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...die schrecklichste Potenz von Gut

  • Star Trek Allgemein

    "Virtuality" noch nicht am Ende?

    Fox doch an Serie von Ron D. Moore interessiert

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Als am 18. Mai 2009 der neue Herbstsendeplan des US-Senders Fox veröffentlicht wurde, waren viele nicht nur wegen der Einstellung der Serie The Sarah Connor Chronicles enttäuscht, sondern auch davon überrascht, dass im Sendplan die neue Serie des Machers der Erfolgsserie Battlestar Galactica Ronald D. Moore nicht aufgeführt war. Aus diesem Grund wurde umgehend davon ausgegangen, dass der bereits produzierte Pilot zur SciFi-Serie Virtuality dem Sender Fox nicht gefallen hatte und man ihn deshalb als alleinstehender Eventfilm im TV ausstrahlen werde (siehe auch unsere Meldung vom 12.05.2009).

    Das Ende der noch nicht mal ausgestrahlten Serie wurde jedoch offensichtlich zu früh prophezeit. Wie CG Supervisor Doug Drexler in seinem Blog schreibt, möchte Fox die Serie nun doch ausstrahlen und sie am besten sofort haben. Nach Meinung von Drexler zeige dies wieder einmal, wie schnelllebig und wechselhaft das TV-Business sei. Gestern war eine Serie noch am Ende, am nächsten Tag ist die die heiß ersehnteste Produktion eines Senders. Wie weiter berichtet wird erwarte man nun, nach dem Ende der letzten Dreharbeiten zum Piloten, der im Juli diesen Jahres auf Fox ausgestrahlt werden soll, dass der Sender weitere Episoden in Auftrag geben wird.

    Mit Virtuality will Ronald D. Moore eine SciFi-Serie ins Fernsehen bringen, welche sich nicht ständig um Raumschiffe und Außerirdische dreht, sondern von Charakteren und Konflikten handelt. Inhaltlich soll Virtuality auf dem ersten interstellaren Raumschiff der Menschheit mit den Namen Phaeton spielen. Die 12-köpfige Crew erwartet eine 10-jährige Reise in ein fernes Sonnensystem. "Um die Crew zu beschäftigen und um ihnen eine gewisse Privatsphäre zu ermöglichen, wurden ihnen Module für künstliche Realitäten mitgegeben.", erklärt Produzent und Autor Michael Taylor. Jeder der Crew verfüge über eine kleine Ecke, welche dank der Module in alles verwandelt werden könne, was das Herz begehre. Dort sei es möglich sich einen Platz zu erschaffen, an dem man für sich sein, sich aktiv betätigen oder aber auch in einer anderen Zeitspanne sein könne. Weiter gab Taylor an: "Sechs Monate nach Beginn der Reise, an einem Punkt, ab dem eine Umkehr unmöglich wird und sie die großen Maschinen anheizen, um in Richtung ihres Zielsterns durchzustarten, beginnen die virtuellen Realitätsmodule Fehler aufzuweisen." Abschließend ergänzte Taylor, dass dies etwas sei, was die Crew entnerven und ihnen einige ernsthafte Schwierigkeiten auf ihrer weiteren Reise bereiten werde.

    Zur Storyline rund um die erste menschliche Langstreckenmission gehört auch, dass diese durch private Geldgeber initiiert wurde. Aus diesem Grund wird die Reise und damit das tägliche Leben der Raumschiffmannschaft in einer Reality TV-Show vermarktet. Die Phaeton wurde dazu mit diversen Überwachungskameras ausgestattet, um Übertragungen aus dem Schiff auf die Fernsehschirme zu ermöglichen.

    Zuletzt hatte es Probleme mit der Grundidee von Virtuality gegeben, da Autor Joe Haldeman – fünffacher Hugo Award und fünffacher Nebula Award Gewinner – in seinem Live-Journal bereits auf die Analogien zwischen der Idee zu Virtuality und seinem Buch Old Twentieth hingewiesen hatte. Im Mai 2008 äußerte er, dass die Serie sehr viele Ähnlichkeiten zu seinem Buch aufweise. Dies sei für ihn sehr enttäuschend, da er selbst in seinem Buch großes Potential für eine Verfilmung gesehen habe. Eine solche dürfte aufgrund der Fernsehproduktion nun jedoch eher unwahrscheinlich sein, da das Publikum eine Verfilmung seines Romans wohl als Abklatsch der TV-Serie ansehen würde. Ideendiebstahl wollte Haldeman Ronald D. Moore allerdings noch nicht vorwerfen, schließlich könne man eine Idee nicht schützen lassen (zur damaligen News).

    Weitere Informationen rund um die Serie Virtuality findet ihr im Charakterguide zur Serie, welchen wir bereits August vergangenen Jahres veröffentlichten.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11

    Concept Artworks online abrufbar

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Während Star Trek - zumindest in den USA mit inzwischen über 200,000,000 US-Dollar Einspielergebnis - weiterhin erfolgreich läuft, stellte James Clyne diverse von ihm gefertigte Concept Artworks zum Star Trek-Film von J.J. Abrams auf seiner persönlichen Internetseite ein, zu denen ihr via Klick auf nachfolgendes Artwork gelangt.



    Star Trek: Monitor

    Nächsten Samstag bei "Star Trek: Monitor"

    Die letzte Episode vor der Sommerpause

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    Eine dunkle Ecke des Universums.

    [Wir sehen einen Mond neben einem Gasriesen]
    [Die Kamera zoomt näher hin]
    [Wir erkennen, dass es sich um Andoria handelt]

    Die er schon zu den Akten gelegt hatte.

    [Ardev tritt aus einem Shuttle, er trägt Zivilkleidung]
    Ardev (voiceover): „Ich will mit dem ganzen Clan nichts zu tun haben. Was meinst du wohl, wieso ich abgehaut bin?“
    [Ein Andorianer begrüßt Ardev überfreundlich]
    [Auch Ardev lächelt, als er ihn erkennt]

    Aber die Vergangenheit holt ihn ein.

    [Wir sehen eine unterirdische andorianische Großstadt]
    [Mit wehmütigem Blick sieht Ardev zu einem Hauseingang]
    Andorianer (voiceover): „Das sind die Fakten, Tala ist verschwunden!“
    [Nachdem Ardve eintritt steht er vor einer großen andorianischen Sippschaft, die ihn erwartungsvoll anblickt]

    [Ardev sitzt mit einem Andorianer und einer Andorianerin in einem Büro]
    Ardev: „könnte es nicht sein, dass sie einfach abgehauen ist und nicht gefunden werden will?“
    [Die Andorianerin sieht ihn mit einem bösen Blick an]
    Andorianerin: „Denke nicht einmal für einen Moment daran, dass sie zu etwas ähnlichem wie du in der Lage wäre. Sie ist keine Verräterin und keine Betrügerin und kein Abschaum wie du.“
    [Ardev seufzt]
    Ardev: „Ich hatte beinahe vergessen, wie sehr ich hier verabscheut werde.“

    Und stellt Fragen für seine Zukunft.

    [Ardev betritt sein Quartier auf der Monitor]
    [Arena Tellom erwartet ihn]
    Ardev: „Ich habe viel an Dich gedacht... und darüber, was wir noch voneinander haben.“
    Tellom: „Ich habe dir doch oft genug gesagt, dass ich mir nichts sehnlicher Wünsche als dich wieder hier bei mir zu haben.“
    Ardev: „Und ich wünsche mir das auch. Doch der Fakt ist: jedes Mal, als ich das sagte, war ich auf der Erde. Weit weg von...“
    Tellom: „Von mir?“
    [Beide blicken sich traurig an]

    Die Achte Staffel
    Star Trek – Monitor: „Blaues Herz“
    Nur auf TREKNews.de

    Artikel von treknews.de

    Der Ire vom Dienst

    Happy Birthday Colm!

    Von Obsidian Order, in Artikel von treknews.de,

    Er spielt ihn nicht nur, nein er ist ein Vollblut Ire. Zwölf Jahre lang spielte Colm Meaney die Rolle des Chief Miles Edward O'Brien, den Mann, der im Krieg gegen die Cardassianer auf Setlik III die Greuel des Krieges kennenlernte und Jahre später auf der ehemaligen cardassianischen Raumstation Terok Nor bzw. Deep Space eine Heimat finden sollte...

    Star Trek (2009)

    Zoe Saldana ein Sexsymbol?

    Aussagen zu ihren Rollen in Star Trek und Avatar

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    In einem neuen Interview, welches auf jonathancrocker.com nachzulesen ist, äußerte sich Zoe Saldana zur ihrer Rolle im elften Star Trek-Film, ihrem nun wohl vorhandenen Image als Star Trek-Sexsymbol und zu ihrer Rolle in James Camerons SciFi-Epos Avatar, welches am 17. Dezember 2009 in die deutschen Kinos kommen soll.

    Zunächst gestand Saldana, dass sie mit Science-Fiction groß geworden sei. Darunter seien Filme wie Dune, ET, Alien oder 2001 gewesen, allerdings habe sie sich nie für Star Trek interessiert. Auf die Frage, ob dies auch der Grund für ihre anfängliche Verunsicherung bezüglich der Übernahme der Rolle der Uhura gewesen sei meinte Saldana, dass sie zwar sehr gerne mit Abrams zusammenarbeiten wollte, sich aber nicht sicher gewesen sei, wie sich die Verkörperung des Charakters auf ihre Karriere auswirken werde. Als ihr Abrams dann jedoch erklärt habe, welche Art Star Trek er machen wolle, sei sie begeistert gewesen. Aus ihrer Sicht schreibe er aufregende Rollen für Frauen. In Anspielung auf ihre Starfleet-Uniform, welche nach ihrer Erläuterung ein Tribut an den Style der 60er-Jahre TV-Serie darstellen sollte, wurde Saldana gefragt, wie es sich anfühle nun ein Sexsymbol für Trekkies zu sein. Zoe war über diese Aussage offensichtlich überrascht und fragte nach, ob sie dies wirklich sei und was sie nur angestellt habe, um ein Sexsymbol für "Geeks" geworden zu sein, wobei sie sich kurz zuvor selbst als "Geek" bezeichnet hatte.

    Zu ihrer Rolle in James Camerons Avatar eröffnete Zoe Saldana, dass sie eine Prinzessin des außerirdischen Volkes der Naa’vi verkörpere und ihr Charakter und der von Sam Worthingten (Marcus Wright in Terminator Salvation), der einen menschlichen Marine verkörpert, im Krieg zwischen dem Planeten der Naa’vi und der Erde gefangen seien. Für die Rolle habe sie den Umgang mit Pfeil und Bogen erlernen müssen und viele Unterrichtsstunden in Martial Arts erhalten. Außerdem habe sie eine neue Sprache erlernen müssen, was ihr jedoch alles sehr viel Spaß bereitet habe.

    Das gesamte Interview findet ihr bei jonathancrocker.com.

    Star Trek (2009)

    Greenwood und seine Erwartungen

    Darsteller äußert sich zum möglichen Sequel

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    In einem Interview mit Bruce Greenwood, dem Darsteller von Captain Pike im Star Trek-Film von J.J. Abrams, welches auf examiner.com veröffentlicht wurde, tätigte dieser auch Aussagen bezüglich eines immer wahrscheinlicher werdenden zweiten Films.

    Demnach erwartet Greenwood definitiv ein Sequel und das er ebenfalls in diesem Teil wieder Captain Pike verkörpern werde. Aktuell sei man dabei Storyideen zu sammeln und er denke, dass man beabsichtige nächsten Sommer mit den Dreharbeiten zu beginnen.

    Auf die Frage, was er für das Sequel erwarte, entgegnete Greenwood, dass die Macher nach seiner Meinung gut genug seien, um noch zwei weitere Filme in Szene zu setzen, wobei der letzte dann die Überleitung zum Anfang der Originalserie darstellen könnte. Insgesamt seien seine Erwartung sehr hoch, wobei er lediglich auch aus persönlichem Interesse hoffe, dass man die Mentorfunktion von Pike in Bezug auf Kirk in der Storyline weiterführe.

    Filme

    Transformers: Die Rache

    33 neue Bilder und Poster

    Von Polarus, in Filme,

    Bis zum 24.06.2009, dem Tag an dem Transformers: Die Rache und damit die Fortsetzung des Actionblockbusters Transformers in die deutsche Kinos kommt, ist es nicht mehr allzu lang. Um das Warten noch etwas zu verkürzen konnte im Rahmen der Verleihung der MTV Movie Awards nun neue Bilder aus dem Hause Paramount zum mit Spanung erwatreten Sequel veröffentlichen. Um sämtliche Bilder angezeigt zu bekommen, klickt einfach auf nachfolgendes Bild.

    Weiterhin hat IESB 23 Szenenbilder und Setfotos eingestellt, zu denen ihr mittels Klick auf das zweite Foto gelangt.






    Filme

    G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra

    Neuer Clip zur Comic-Verfilmung

    Von Polarus, in Filme,

    G.I. Joe basiert auf der erfolgreichen Comic- und Zeichentrickserie G.I. Joe: A Real American Hero von Marvel und der Produktionsfirma Sunbow. Es handelt sich dabei um eine US-Spezialeinheit namens G.I. Joe, die gegen die Terroristenorganisation Cobra kämpft. Hierbei wurde die für Marvel typische Superhelden-Thematik mit dem Militär-Thema kombiniert. Deshalb hat jedes Mitglied der Einheit einen Codenamen, eine individuelle Uniform und besitzt besondere Fähigkeiten. Die Regie wurde von Stephen Sommers (Die Mumie, Van Helsing) übernommen. In den Hauptrollen sind unter anderem Sienna Miller, Dennis Quaid, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Channing Tatum, Joseph Gordon-Levitt, Arnold Vosloo, Rachel Nichols, Marlon Wayans, Jonathan Pryce, Ray Park, Saïd Taghmaoui, Christopher Eccleston und Byeong-Heon Lee zu sehen.

    G.I. Joe - Gehimauftrag Cobra kommt am 06. August in die deutschen Kinos.


    Movie Trailers - Movies Blog

    Filme

    "Alien"-Prequel kommt!

    Tony Scott bestätigt Entwicklung

    Von Polarus, in Filme,

    Gestern hatten wir noch über eine bis dato als Gerücht zu bezeichnende Meldung der Internetseite bloody-disgusting berichtet, nachdem eine anoyme Quelle geäußert hatte, dass 20th Century Fox derzeit an einem Reboot der Alien-Reihe arbeite. Besonders interessant an der Meldung war, dass neben Michael Costigan und Tony Scott sogar Ridley Scott selbst an Bord der Produktion sein sollte.

    Gegenüber der Seite collider.com hat nun Tony Scott, Bruder von Ridley Scott, bestätigt, dass er und sein Bruder an einem Prequel zu den bisherigen Alien-Filmen arbeite. Außerdem bestätigte er, dass Carl Rinsch den Film in Szene setzen werde.

    Bezüglich des Zeitplans äußerte Tony Scott, dass er hoffe, dass man Ende diesen Jahres mit den Dreharbeiten beginnen könnne. Daraus schlussfolgert die Seite collider.com, dass der Film im Sommer 2011 in die Kinos kommen könnte.

    Filme

    "Alien": Kommt ein Reboot?

    Ridley Scott soll als Produzent mit dabei sein

    Von Polarus, in Filme,

    Sollte sich die Meldung der Seite bloody-disgusting bewahrheiten, dann kennt die Remake- bzw- Reboot-Welle offensichtlich keine Grenzen. Wie die Seite in Erfahrung gebracht haben will, arbeitet 20th Century Fox derzeit an einer Neuauflage des SciFi-Horror-Klassikers Alien von Erfolgsregisseur Ridley Scott. Als Quelle wird "Mr. Anonymus" benannt, welcher der Seite bereits im Januar mitteilte, das man dem Streifen Predator ebenfalls einen Reboot verpassen wolle, was sich inzwischen als Tatsache herausgestellt hat.

    Nach den Angaben der anonymen Quelle möchte man beim Reboot von Alien allerdings beim Originalkonzept mit einem Wesen auf einem Raumschiff bleiben. Weiterhin sollen Michael Costigan, Tony Scott und sogar Ridley Scott selbst als Produzenten mit an Bord sein. Als Regisseur habe man Carl Rinsch erwählt, der bislang hauptsächlich Werbesports in Szene setzte. Eine offizielle Bestätigung für das Projekt seitens 20th Century Fox liegt allerdings noch nicht vor, weswegen man dies Meldung von bloody-disgusting zunächst als Gerücht einstufen sollte.

    Im Originalfilm von 1979 landet die Besatzung der Nostromo auf dem Planetoiden LV-426 wo das Besatzungsmitglied Kane von einem außerirdischen Wesen angefallen wird, welches sich durch den Schutzhelm schlägt und im Gesicht von Kane festsetzt. Nachdem man auf dem Schiff das Wesen entfernen kann scheint Kane zunächst gesund, bis eine Kreatur aus ihm herausbricht, die anschließend unter der Crew der Nostromo wütet. So bleibt es zuletzt an Ellen Ripley, gespielt von Sigourney Weaver, dem Alien ein Ende zu bereiten (Quelle: de.wikipedia.org).

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