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...der Unterschied im Unterschied

  • Star Trek (2009)

    Star Trek legal am Laptop

    allerdings nur wenn man etwas weiter weg ist...

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (2009),

    Am 15. MAi hatten die drei Austronauten Michael Barratt (USA), Gennady Padalka (Russland) und Koichi Wakata (Japan) ein ganz besonderes Privileg: Sie sahen den neuen Star Trek Kinofilm. Und zwar nicht irgendwo, sondern auf der internationalen Raumstation in der Umlaufbahn um die Erde. Auf einem Laptop!

    Auf Wunsch von Astronaut Michael Barratt konvertierte die NASA den Film von J.J. Abrams in ein weltraumtaugliches Format und beamte ihn in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in die Umlaufbahn. Barrat erklärte den Verantwortlichen vor seiner Mission im März, dass er ein riesengroßer Star Trek Fan sei und auf keinen Fall den neuen Film verpassen möchte, nur weil er im Weltraum unterwegs ist.

    Nach dem Abendessen begaben sich die drei Austronauten in das Modul "Unity" (Einheit) und fixierten ihre Füße mit Klettband am Boden und die Vorstellung am Laptop begann.

    In einer Presseerklärung erläuterte Barrat, dass ihn die Classic Serie inspirierte Astronaut zu werden. "Star Trek vermischte Abenteuer, Erforschung, Intelligenz und Storytelling in einer Art und Weise, die eine positive Zukunft für die Menschheit an nimmt. Die internationale Raumstation ist ein echter Schritt in diese Richtung, wo doch so viele Nationen dieses Abenteuer teilen, auf das die Welt stolz sein kann."

    Star Trek (2009)

    Kampf an der Kinokasse - Star Trek 11 vs. Illuminati

    Wer macht das Rennen? Prognosen fürs WE sind da!

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (2009),

    Das zweite Wochenende an den Kinokassen ist für Star Trek 11 gestartet. In Amerika wie auch hierzulande startete vergangene Woche 'Illuminati (Angels & Demons)' -2006 erzielte der erste Teil der Dan Brown Verfilmungen am ersten Wochenende 77 Millionen US-Dollar (inflationsbereinigt etwa 85 Millionen). Nun liege die Schätzungen für Freitag vor. So verdrängte Illuminati zwar Star Trek vom ersten Platz an der Kasse, blieb jedoch weiter hinter den Erwartungen zurück. Das Sequel spielte am Freitag lediglich 16,5 Millionen Dollar ein. Zum Vergleich: Star Trek 11 erreichte am ersten Freitag ein Ergebnis von 26,8 Millionen, X-Men Origins: Wolverine 34,4 Millionen. (Alle Zahlen US-Domestic)
    Somit verbleibt Star Trek 11 auf einem starken zweiten Platz mit einem Freitagsergebnis von 11,9 Millionen US Dollar. Dies bedeutet zwar einen Abfall von 55,9% im Vergleich zur Vorwoche, ist jedoch ein zu erwartender, guter Wert. Vergleichsweise stürzte X-Men Origins: Wolverine vom ersten auf den zweiten Freitag um 75,8% ab, der Da Vinci Code verlor 2006 64,3% an Zuschauern.
    Die Prognose fürs Wochenende: Ausgehen von den  bisherigen Ticketverkäufen ist mit einem Einspielergebnis von ca. 37,5 Millionen Dollar für dieses Wochenende zu rechnen. Hier eine Übersicht der Prognose fürs Wochenende:
    FilmPrognoseLeinwändepro LeinwandGesamt USWochenVerleih1Angels & Demons$49,500,000--3,527--$14,035$55,000,0001Sony/ Columbia2Star Trek$37,500,000-52%3,860+11$9,715$142,110,8372Paramount3X-Men Origins: Wolverine$12,000,000-55%3,892-210$3,083$148,290,7443Fox4Ghosts of Girlfriends Past$6,400,000-38%3,150-25$2,032$33,201,8383Warner Bros./ New Line5Obsessed$4,000,000-39%2,634-32$1,519$58,021,1754Sony/ Screen Gems617 Again$3,300,000-22%2,450-453$1,347$58,294,9225Warner Bros./ New Line7The Soloist$2,800,000-29%2,022-68$1,385$27,902,3534Paramount/ DreamWorks8Monsters vs. Aliens$2,300,000-29%1,951-234$1,179$190,851,6818Paramount/ DreamWorks9Next Day Air$2,000,000-51%1,139+1$1,756$5,368,3432Summit10Earth$1,900,000-29%1,584-210$1,199$29,290,8154DisneyDeutlich zu sehen ist, dass Star Trek 11 Konkurrent X-Men Origins: Wolverine nach zwei Wochen Laufzeit fast überholt hat. International ist das Ergebnis auch sehenswert: die 50 Millionen Marke ist bald erreicht. Insgesamt liegt Star Trek 11 somit bei knapp 170 Millionen US-Dollar. Inwieweit hier Illuminati aufholen kann wird sich zeigen. Vorgänger 'The Da Vinci Code' spielte über 70% seiner 758 Millionen Einnahmen im Ausland ein. X-Men Origins: Wolverine hat eine Verteilung von 53:47% (US/International) während Trek bei 70:30% liegt.
    Hier sind die Einspielergebnisse der bisherigen Star Trek Filme:
    Star Trek: The Motion Picture (1979): $11,926,421 (Eröffnungswochenende)/ $82,258,456 (insgesamt) Star Trek II: The Wrath of Khan (1982): $14,347,221 / $78,737,310 Star Trek III: The Search For Spock (1984): $16,673,229 / $76,389,860 Star Trek IV: The Voyage Home (1986): $16,881,888 / $109,713,132 Star Trek V: The Final Frontier (1989): $17,375,648 / $52,210,049 Star Trek VI: The Undiscovered Country (1991): $18,162,837 / $74,888,996 Star Trek: Generations (1994): $23,116,394 / $75,671,125 Star Trek: First Contact (1996): $30,716,131 / $92,027,888 Star Trek: Insurrection (1998): $22,052,836 / $70,187,658 Star Trek: Nemesis (2002): $18,513,305 / $43,126,129 Star Trek (2009): $75,204,289 / $116,461,000 (bisher) / ? Inflationsbereinigt:
    Star Trek: The Motion Picture (1979): $34,668,706 (Eröffnungswochenende)/ $239,115,674 (insgesamt) Star Trek II: The Wrath of Khan (1982): $35,038,451 / $192,290,437 Star Trek III: The Search For Spock (1984): $35,629,102 / $163,237,856 Star Trek IV: The Voyage Home (1986): $32,671,686 / $212,328,919 Star Trek V: The Final Frontier (1989): $31,267,457 / $93,951,918 Star Trek VI: The Undiscovered Country (1991): $30,976,050 / $127,720,425 Star Trek: Generations (1994): $39,707,107 / $129,980,545 Star Trek: First Contact (1996): $49,896,339 / $149,493,266 Star Trek: Insurrection (1998): $33,761,058 / $107,451,468 Star Trek: Nemesis (2002): $22,918,195 / $53,387,173 Star Trek (2009): $75,204,289 / $116,461,000 (bisher) / ?

    Star Trek: Monitor

    Nächsten Samstag bei "Star Trek: Monitor"

    8x06 "Einsame Entscheidungen"

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    Das Leben in der Sternenflotte

    [Die Monitor tarnt sich]

    kann sehr einsam sein.

    [Bruce Land sitzt einsam an seinem Schreibtisch im Bereitschaftsraum]
    [Price sitzt mit müdem Blick an der Steuerkonsole]
    [John Lewinski sitzt nachdenklich in seiner Gefängniszelle]

    Aber nicht auf der Monitor.

    [Auf dem Bildschirm ist ein kleines Schiff zu sehen]
    Kensington (voiceover): „Ein erster Kontakt?“
    [Alle Offiziere auf der Brücke sehen fasziniert zum Schirm]

    Land: „Hier spricht Captain Bruce Land von der USS Monitor, wir erforschen das All in friedlicher Absicht.“
    [Stille auf der Brücke, kein Ton ist zu hören]
    Land: „Haben Sie unsere Nachricht empfangen?“
    Kensington (laut): „Energieanstieg bei den Waffen...sie feuern!“

    Ein erster Kontakt scheint außer Kontrolle zu geraten.

    Land: „Wir müssen jedwede Chance nutzen, um einen diplomatischen oder gar militärischen Konflikt zu verhindern.“
    [Die Brückencrew steht bei der Lagebesprechung]
    [Land blickt ernst in die Runde]
    Land: „Aus diesem Grund werde ich erneut den Versuch einer Kontaktaufnahme starten. Um nicht als Bedrohung zu erscheinen, werde ich allein mit einem Shuttle zum fremden Schiff reisen.“

    Price (voiceover):„Nur um in die Fußstapfen von John Lewinski zu schlüpfen, brauchst Du nicht so einen waghalsigen Stunt abzuziehen.“
    [Land fliegt mit einem Shuttle zu dem fremden Schiff]
    [Durch das Fenster beobachtet er genau das fremde Schiff aus der Nähe]

    Die Achte Staffel
    Star Trek – Monitor: „Einsame Entscheidungen“
    Nur auf TREKNews.de



    Star Trek (2009)

    Star Trek vs. Star Wars

    Die unendliche Geschichte...

    Von Regellianischer Blutwurm, in Star Trek (2009),

    Alt sind die Diskussionen zwischen Fans über das bessere Science Fiction Franchise - Star Trek oder Star Wars. Während sich Letzteres erstmalig an einer Fernsehserie versucht, probiert Star Trek seine Neuerfindung durch einen Film. Und so alt wie die Diskussionen sind auch die Vergleiche zwischen den jeweiligen Filmen, so auch beim letzte Woche gestarteten Star Trek 11.

    In diesem 30 Sekunden Clip werden die frappierenden Ähnlichkeiten zwischen Star Trek 11 und Star Wars Episode IV zusammengefasst (natürlich: SPOILER!):






    Hier hat sich ein Fan an einer harmonischen Kombination der beiden Filme versucht:


    Gestern wurde George Lucas, Star Wars' Roddenberry, nach seiner Meinung zu Star Trek 11 gefragt. Seine Antwort:
    "Ich mochte es zu sehen, wie Star Trek erwachsen wurde und ich habe auch den neuen gesehen. Er ist gut. Ich mochte ihn." Hätte er irgendetwas daran geändert? "Nein, denn ich würde niemals einen Star Trek Film machen."

    Auf der Facebookseite von Paramount zu Star Trek, wurde ein Wettbewerb ausgerufen, der die Zuschauer dazu auffordert, die Szene in Star Trek 11 zu finden, in der der Roboter "R2-D2", bekannt aus Star Wars, auftaucht. Die richtige Antwort ist per Mail an facebook@paramount.com zu senden. Zu gewinnen ist ein Originales Requisti vom Filmset von Star Trek!

    Star Trek (2009)
    Nachdem wir euch über die Einspielergebnisse von Star Trek in den USA am Montag und Dienstag informiert haben, liegen nun die Zahlen für die restliche Woche vor (der Freitag wird zum Wochenende gezählt):

    MI $5,79 Millionen (gesamt $99 Millionen) -11% gegenüber Montag
    DO $5,6 Millionen (gesamt $104,6 Millionen) -3,1% gegenüber Dienstag

    Damit zeigt sich der elfte Star Trek Film durch aus stabil und liegt nach wie vor weit über den Ergebnissen der bisherigen Filme des Franchises. Für das Einspiel am zweiten Wochenende prognostizieren Insider übrigens einen Rückgang von rund 40 bis 50 Prozent, was etwa $38 bis $45 Millionen entspräche. Große Konkurrenz bekommt Star Trek vom neu startenden Illuminati, der nicht nur viele Besucher locken, sondern auch Star Trek aus den größten Kinosälen vertreiben wird. Die Prognosen gehen jedoch auch hier auseinander, sodass im optimistischsten Fall Star Trek sogar an der Spitze der Kinocharts, also noch vor Illuminati bleiben könnte. Alle Zahlen zu den Filmen findet ihr auch bei BoxOfficeMojo.com.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Saldana mag starke Frauen

    Aus dem Leben der Uhura-Darstellerin

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Viele kleine Mädchen bürsten oder frisieren die Haare ihrer Barbiepuppen. Nicht so Zoe Saldana, die ihre auf Geheimmissionen geschickt hat.

    Das Women´s Health Magazine berichtete über die neue Uhura-Darstellerin, die schon in frühen Jahren vor allem starke Frauen bevorzugte. "Als ich aufwuchs, waren meine Puppen Ärztinnen und auf geheimen Missionen", erklärte sie. "Meine Barbies machten einen auf Rambo."

    Diese Vorliebe schlug sich auch in ihrer eigenen Klamottenauswahl wieder. "Ich mag keine Dinge...die verletzlich aussehen", sagte Saldana. "Ich möchte stark und befehlsgebend wirken."

    Dabei waren die Arbeiten am neuen Star Trek Film mit seiner mehrheitlich männlichen Besatzung kein Problem. "Ich bin eher ein Jungs Mädchen. Ich mag es, in einer Bar ein Bier zu trinken und nicht unbedingt […] sich hinzusetzen, um die eigenen Nägel zu machen."

    Ein Grund für die Stärke der jungen Frau mag darin liegen, dass sie schon in frühren Jahren ihren Vater verlor. Nach seinem Tod wuchs die damals Zehnjährige bei Verwandten in der Dominikanischen Republik auf. Ihre Mutter fürchtete, dass die Tochter auf die schiefe Bahn geraten könne. Es schien die richtige Entscheidung gewesen zu sein, denn laut eigener Aussage machte sie dieser Umzug stärker. Natürlich hatte es auch seine Vorteile, in der Karibik zu leben. "Es war wunderschön. Man konnte sich ein Surfbrett schnappen und innerhalb von 15 Minuten zum Strand rennen."

    Mit 17 kehrte sie in die Vereinigten Staaten zurück und begann ihr Schauspielstudium in New York. Ihre bekannteste Rolle war sicherlich die in Spielbergs Terminal. Spielberg selbst ist großer Star Trek Fan und brachte ihr den vulkanischen Gruß bei. "Trekkies sind halt überall", erklärte die Uhura-Darstellerin.

    Star Trek (2009)
    Neben einer Videokritik zum neuen Film von J.J. Abrams veröffentlichte das Onlineportal von der Welt einen großen Artikel, in dem die Fangemeinde der Trekkies näher beleuchtet wird. Darin kommt auch der immer wieder anzutreffende Fanatismus einzelner zur Sprache.

    Hier ein kleiner Auszug aus dem Artikel:

    "Star Trek" schlägt ein neues Kapitel im großen Epos der Popkultur auf: Der neue Film erzählt, wie sich Captain James T. Kirk und Mister Spock kennenlernten. Das Geheimnis eines Massenphänomens rund um Phaser, Warpantrieb und planetarische Allianzen: Kaum eine Fangemeinde ist so fanatisch wie die der Enterprise.

    Zu den faszinierendsten Möbeln der Filmgeschichte gehört sicherlich der Stuhl des Captains auf dem Raumschiff „Enterprise“, dem Flaggschiff der Sternenflotte. Er ist drehbar und hat viele Knöpfe an der Lehne. Bequem sieht er aus, dieser Stuhl, mächtig ist er. Außerdem steht er vor einem riesigen Bildschirm, von dem aus man in die Sterne gucken kann. Der Stuhl des Captains ist der perfekte Fernsehsessel, eine Fernbedienung, in die man sich hineinsetzen kann.

    James T. Kirk, der wohl ruhmreichste Captain der „Enterprise“, hat nicht nur einige Male in ihm die Menschheit gerettet, er hat auch die Art des Sitzens in diesem Stuhl geprägt: Manchmal thronte er – während schwieriger Verhandlungen mit den Klingonen etwa –, manchmal fläzte er sich, wenn die Stunden im Weltall so zäh dahinflossen wie andorianisches Ale in den Schlund eines durstigen Denobulaners.

    Manchmal aber saß er auch einfach nur da, leicht nach vorn gebeugt, den einen Arm auf der Lehne mit den Knöpfen, das Kinn abgestützt. Dann sah er den jungen Kadettinnen hinterher, die hohe, rote Stiefel zu Minikleidern trugen. Es ist der Stuhl zum Träumen, dieser Stuhl des Captains.

    Deshalb ist es auch gar nicht so seltsam, dass Paul Allen, Mitbegründer von Microsoft, den Originalstuhl von Kirk ersteigerte und ihn in seinem Science-Fiction-Museum nun mit großem Erfolg ausstellt. Allen ist nicht der besessenste, aber wahrscheinlich der reichste Fan von „Star Trek“, dem wohl größten Epos der Popkultur, das in dieser Woche um ein Kapitel bereichert wird, wenn der neue, elfte Kinofilm mit dem schlichten Namen „Star Trek“ anläuft.

    Euer Interesse wurde geweckt? Dann lest hier mehr!


    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Videokritik von "Welt"

    So unlogisch ist der Film

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    In den vergangenen Tagen haben wir Euch jede Menge Kritiken der großen Printmedien zum neuen Star Trek Kinofilm von J.J. Abrams präsentiert. Die überregionale Zeitung „Die Welt“ aus Hamburg ist auf ihrem Onlineportal einen anderen Weg gegangen. Anstatt eine geschriebene Kritik zu veröffentlichen, urteilt Kritiker Hanns-Georg Rodek über den Film.

    Auf der Website ist zu lesen:
    Kinokritiker Hanns-Georg Rodek schlüpft durch das Raumzeitkontinuum und versucht sich bei "Star Trek 11" zu rekrutieren. Ob Ihm das gelingt oder besser Hollywood es gelang die Vorgeschichte der Sternenflotte gut zu erzählen, steht Rodek kritisch gegenüber.

    Wer sich das gut 2:33 min lange Video anschauen möchte, der muss nur dem Link folgen!

    Conventions und Veranstaltungen

    Spacecartour mit neuer Website

    Das Projekt im neuen Gewand

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Schon seit mehr als sechs Jahren begeistert das Schülerprojekt namens Spacecartour Interessierte in Deutschland und der Welt. Das Projekt unter der Leitung von Konrektor Werner Breitzke konnte schon zahlreiche prominente Unterstützer für sich gewinnen, inklusive Größen aus der Science Fiction.

    Nach sechs Jahren hat sich das Projekt nun dazu entschieden, ihre Website zu modernisieren. Bis dahin muss man sich noch etwas gedulden, bevor es neue Meldungen zu der ambitionierten Aktion gibt.

    Wer schon einmal einen ersten Blick auf die neue Website werfen will, der muss einfach nur dem Link folgen!

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