Grundsätzliche Vorraussetzung für weitere Filme sei natürlich der Erfolg von T4. Aber auch das Ende lasse viel offen, da es das Publikum herausfordere. Schließlich habe der Film sozusagen kein "Happy End" sondern werde die Zuschauer zum Nachdenken bringen. McG ist sich sicher, dass das Publikum durch das Ende des Films in zwei Lager geteilt werde, da es unterschiedlich interpretiert werden könne. Allerdings ist sich der Regisseur auch bewusst, dass er trotz des guten Endes nicht überheblich werden dürfe und grundsätzlich davon ausgehen könne, dass es einen zweiten Film geben wird. Diese Entscheidung fälle alleine das Publikum. Sollte dieses allerdings begeistert sein, hätten sich Christian Bale und er bereits über eine Fortsetzung unterhalten. Letztendlich müsse man nun jedoch abwarten, wie Terminator: Salvation bei den Fans ankomme.
In einem früheren Interview, welches ebenfalls auf MTV Movies Blog veröffentlicht wurde, äußerte McG, dass es ihm gefallen würde Robert Patrick, den Darsteller des T-1000 aus Judgment Day in T5 einzubauen. Patrick selbst bestätigte, dass McG mit ihm gesprochen habe und er ebenfalls sehr an der Möglichkeit interessiert sei.
Zur Altersfreigabe von Terminator: Salvation, über die wir kürzlich berichtet haben (zur damaligen News), hat die Seite SciFiCool inzwischen bestätigt, dass Terminator: Salvation in den USA die Altersfreigabe PG-13 erhalten hat. In der vergangenen Zeit erhielten viele Filme, die in den USA eine PG-13 Freigabe erhalten hatten, häufig eine deutsche FSK von 12, ab und an auch von 16 Jahren. Unserem Leser Christian ist allerdings auf der offiziellen Homepage zum Film am unteren Bildrand aufgefallen, dass Columbia Pictures für Deutschland eine Freigabe von 16 Jahren beantragt hat.
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 393 Aufrufe