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...für die moderne Dame
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    Newsmeldungen

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Brent Spiner fühlt sich zu alt für Data

    Er arbeitet gegenwärtig an einer Dokumentation

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    UInterview veröffentlichte ein Videointerview mit Brent Spiner, von dem wir euch einige Auszüge präsentieren können.

    Darauf angesprochen, ob er jemals wieder in die Rolle von Lieutenant Commander Data schlüpfen wird, antwortete er: "Sean Connery sagte einmal Sag niemals nie, also würde ich nicht sagen nie, aber es ist unwahrscheinlich. Wir werden langsam zu alt dafür, zumindest ich. Data ist eine Figur, in der es meiner Meinung nach in gewisser Weise um Jugend geht. Und es geht um kindliche Entdeckungen. Das Menschliche durch kindliche Augen zu entdecken…einige Figuren könnten leichter zurückkehren als meine."

    Er enthüllte zudem, dass er an einer Dokumentation arbeitet. "Ich werde von einem Ende des Landes zum anderen gehen", erklärte er. "Einfach zu den Häusern der Menschen gehen und mit ihnen reden. Es gibt dafür einen bestimmten Grund, über den ich nicht reden will, aber ich werde mich nicht über die Menschen lustig machen. Nach so etwas suche ich nicht. Ich suche einfach gewöhnliche oder auch außergewöhnliche Menschen […], die ich besuchen kann. Einfach ein Querschnitt von Amerika und es geht um ein Thema, aber ich werde es für mich behalten, denn es ist so simpel, dass ich befürchte jemand anderes könnte es nutzen, bevor ich fertig bin."

    Spiner forderte interessierte Menschen auf, sich unter brentdoc@aol.com. zu melden.
    Star Trek (1966)

    Oliver Crawford gestorben

    Er war Autor mehrerer Episoden von "Star Trek TOS"

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Oliver Crawford, der an drei Drehbüchern für Star Trek TOS Episoden geschrieben hatte, starb vor kurzem in Los Angeles.

    Wie Variety berichtet, starb der 91jährige am 24. September 2008. Crawford zeigte sich mitverantwortlich für die Drehbücher zu Notlandung auf Galileo 7 (engl. The Galileo Seven), Bele und Lokai (engl. Let That Be Your Last Battlefield) und Die Wolkenstadt(engl. The Cloud Minders).

    Der in Chicago geborene Crawford musste sich in seiner Karriere sogar vor einem Ausschuss während der McCarthy Ära rechtfertigen, was zu einer Entlassung und beruflichen Nachteilen führte, da er nicht mit dem Untersuchungsausschuss kooperieren wollte.

    Er zog mit seiner Familie von Hollywood nach New York und fand dort neue Arbeit. Als seine Karriere wieder bergauf ging, engagierte er sich in der Drehbuchautorengesellschaft und arbeitete dort 26 Jahre lang. Ein Teil seiner Arbeit war die finanzielle Unterstützung anderer Autoren, die genau wie er unter ungerechtfertigten Anschuldigungen zu leiden hatten.

    Oliver Crawford hinterlässt zwei Töchter, einen Sohn, einen Bruder und eine Schwester
    Star Trek Allgemein

    Batmans Robin als TV-Serie

    The CW bestellt Pilotfilm

    Von Alessandro, in Star Trek Allgemein,

    Laut einem Variety Bericht hat der US-Sender The CW grünes Licht für einen Pilotfilm namens The Graysons gegeben. So wie Smallville die Jahre von Clark Kent zeigt, bevor er zu Superman wurde, handelt The Graysons von den Jugendjahren von Dick "D.J." Grayson, bevor er als Robin Batmans (Bruce Wayne) Partner wurde. Verantwortlich für die Serie rund um den DC-Comic-Helden sind die Ausführenden Produzenten von Smallville Kelly Souders und Brian Peterson und der Ausführende Produzent von Supernatural McG. Produziert wird die Serie von Warner Brothers TV in Zusammenarbeit mit McGs Wonderland Sound and Vision.

    Die ebenfalls bei The CW beheimatete Serie Smallville verlor für die derzeit laufende achte Season ihre Erfinder und Chefautoren Al Gough und Miles Millar (wir berichteten) und die Hauptdarsteller Michael Rosenbaum (Lex Luthor) und Kristin Kreuk (Lana Lang). Zwar holt die Serie noch immer sehr gute Quoten für den kleinen Sender, doch ist ein klarer Abwärtstrend erkennbar. The Graysons wird daher bereits als potenzieller Nachfolger von Smallville gehandelt.
    Filme

    Jon Favreau hat viel zu sagen

    Regisseur macht Andeutungen zu "Iron Man 2"

    Von Polarus, in Filme,

    Regisseur Jon Favreau gelang im Frühling diesen Jahres mit Iron Man ein Blockbuster, der so erfolgreich war, dass bereits kurz nach der Premiere des Films eine Fortsetzung für Mai 2010 angekündigt wurde. Auch einen dritten Teil wird es geben, wie im Rahmen der Veröffentlichung eines Kooperationsvertrags zwischen Marvel und Paramount bekannt wurde (wir berichteten).

    Aufgrund des Erfolgs ist Favreau derzeit ein gefragter Mann und hat offensichtlich auch einiges zu sagen, wie ein Blog der LA Times, in dem Favreau den Lesern Rede und Antwort stand, zeigte. Die Internetseite MTV Splashpage hat nun eine Zusammenfassung der Aussagen Favreaus veröffentlicht.

    Die bedeutendste Frage, welche Fans bezüglich der Fortsetzung von Iron Man beschäftigen dürfte, ist wer der neue Gegenspieler von Tony Stark wird. In einem früheren Interview hatte Favreau angedeutet, dass Mandarin eine der wichtigsten Figuren im Iron Man-Universum sei (siehe Meldung vom 14.09.2008). Inzwischen habe man interessante Sichtweise bezüglich des Charakters, welche es erlaube sämtliche Facetten des Bösewichts einzubeziehen. Gleichzeitig äußerte er jedoch auf die Frage, ob man nicht auch einen weiblichen Gegenspieler wie z.B. Madame Masque einführen wolle, dass dies nun, da er darauf angesprochen wurde, durchaus eine interessante Idee sei.

    Bezüglich der Rahmenhandlung des Sequels meinte Favreau, dass sie stark vom Entschluss Starks am Ende des ersten Teils, seine wahre Identität Preis zu geben, beeinflusst werde. Man habe sich damit vom klassischen Helden, der unerkannt bleiben möchte, endgültig entfernt und werde das Augenmerk auf die Zukunft des berühmten industriellen Stark nach seinem Geständnis legen. Außerdem werde sich der Film mit dem bereits gerüchteweise angedeuteten Alkoholproblem Starks befassen, ohne jedoch eine Superheldenversion von "Leaving Las Vegas" aus dem Film zu machen.

    Natürlich wurde Favreau auch auf The Dark Knight und eventuell vorhandenen Analogien angesprochen, woraufhin er jedoch entgegnete, dass es sich aus seiner Sicht um vollkommen verschiedene Filme handle. Zwar seien die Grundkonzepte ähnlich, doch die Protagonisten weisen vollkommen unterschiedliche Charaktere auf. Favreau verglich die beiden Genrefilme mit der Konkurrenz zwischen den Getränkemarken Pepsi und Coca Cola und wollte damit andeuten, dass die Wahl des Lieblingshelden eben Geschmackssache sei. Er selbst würde sich freuen, wenn Iron Man zu einem Konkurrenz-Franchise von Batman werde.

    Zur Rolle von Samuel L. Jackson als Nick Fury meinte Favreau nur, dass diese Figur wichtig für das Franchise sei, ohne jedoch näher auf mögliche weitere Auftritte des Charakters einzugehen.

    Bezüglich des anvisierten Veröffentlichungstermins für Iron Man 2 äußerte Favreau Zweifel, teilte jedoch im gleichen Atemzug mit, dass man bei der Produktion des Sequels wesentlich schneller vorankomme als noch beim ersten Film. Auf jeden Fall sei er zuversichtlich, dass der Film 2010 in die Kinos kommen werde.
    Star Trek Allgemein

    "Fringe" erhält komplette Season

    Sender Fox mit Quoten zufrieden

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Die Seite TV Week berichtet, dass sich der Sender Fox inzwischen dazu entschlossen hat, eine komplette Staffel der neuen TV-Serie Fringe von J.J. Abrams, Alex Kurtzman und Roberto Orci auszustrahlen. Auf der Grundlage dieses Entschlusses hat der Sender weitere Episoden bestellt, um insgesamt 22 Folgen zeigen zu können.

    Grundlage für die Entscheidung ist laut SCI FI Wire die Tatsache, dass Fringe durchschnittlich 10,7 Millionen Zuschauer innerhalb der werbeträchtigen Altersgruppe von 18 – 49 Jahren erreichte und damit den erfolgreichsten Serienstart der aktuellen TV-Saison hinlegte.
    Star Trek: Voyager (1995)

    Robert Picardo beantwortet Fragen von Fans

    Wie war das mit dem Namen für den Doktor?

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Josephmallozzi's Weblog veröffentlichte ein Q&A mit dem ehemaligen Star Trek Voyager Darsteller Robert Picardo. Darin beantwortete er Fragen von Fans rund um Star Trek und Stargate. Nachfolgend ein übersetzter Auszug aus diesem Interview

    Laura fragt: "Was denken Sie über die Schließung von Star Trek: The Experience in Las Vegas?"
    Ich denke, es war nicht sehr weise von demjenigen, der das Las Vegas Hilton gekauft hat, die Attraktion zu schließen, kurz bevor das Star Trek Franchise durch den neuen Film von J.J. Abrams revitalisiert wird. Ich bin stolz darauf berichten zu können, dass wir in einer Stargate: Atlantis Episode einen Querverweis zu Star Trek: The Experience geben werden. McKay wird darauf hinweisen, dass es nur einen Platz geben kann, wo ein Außerirdischer Arbeit in Las Vegas finden kann und das ist bei Star Trek: The Experience. Er kriegt natürlich eine harsche Antwort von Richard Woolsey, der ja ein klein wenig wie der Doktor aus Star Trek aussieht.

    Glenda fragt: "Werden Sie, jetzt wo SGA abgesetzt wurde, öfters auf Conventions auftreten oder werden Sie weitere Actionrollen annehmen? Was sind ihre zukünftigen Projekte?"
    Ich werde zwei Filme drehen: ein Sci Fi Film namens The Awakened und einen Horrorfilm mit Joe Dante namens The Hole. Ich werde zudem mit dem Dallas Symphony Orchester auftreten, um an einem Abend gemeinsam mit John DeLancie Star Trek Musik aufzuführen. Zudem befinde ich mich immer noch in der Nachproduktion für meinen ersten Horrorfilm, namens Sensored. Schaut Euch doch mal die Website an: www.sensoredthemovie.com. Zudem trete ich demnächst in Bournemouth England, Bonn Deutschland, und Sydney sowie Brisbane, Australien auf. Auch bin ich an einigen Orten im Inland zu sehen.

    Nicole Gustas fragt: "Wieso hat man nicht die Sache rund um die Namensfindung für den Doktor bei Voyager weiterverfolgt?"
    Zu Beginn muss ich anmerken, dass es wohl meine Schuld war, wieso dies zu einem wiederkehrenden Witz wurde. Die Serie war noch nicht aufgestrahlt worden; ich denke, wir drehten die fünfte Episode und ich hatte eine große Episode, in der ich Kes gestand, dass ich gerne einen Namen wie jedes andere Besatzungsmitglied hätte. Ich fragte Rick Berman, ob es beabsichtigt war mich als Dr. Zimmerman im Vorspann zu benennen (da meine Figur in allen Drehbüchern und der Serienbibel als Dr. Zimmerman bezeichnet wurde). Er sagte "Natürlich" und ich entgegnete: "Nun, wenn es eine Episode gäbe, in der ich mich um einen Namen bemühe, würde das nicht die Spannung abwürgen?" Er stimmte dem zu und man änderte die Bezeichnung in den Doktor. Sie genossen es mit der Figur zu spielen, die sich jahrelang nicht für einen Namen entscheiden konnte. Ich denke, die gesamte Idee eines unentschlossenen Computerprogramms ist sehr amüsant. Aber wie jeder Witz, der zu oft gebracht wird, kann er auch ermüdend wirken. Also haben sie es irgendwann sein gelassen, bis auf eine Anspielung in unserem Finale.

    Das komplette Interview findet Ihr als Link angegeben!
    Filme

    007: "Ein Quantum Trost"

    Musicvideo zum Titelsong online

    Von Polarus, in Filme,

    Nachdem wir bereits am 07.08.2008 darüber berichtet haben, dass der Song für das 22. Bondabenteuer Quantum Of Solace nicht mehr durch die zunächst verpflichtete Amy Winehouse sondern durch das Duo Alicia Keys und Jack White eingesungen wurde, ist nun dass Video zum neuen Bondsong im Internet eingestellt worden.



    In Deutschland wird der Film mit Daniel Craig in der Hauptrolle am 06. November 2008 Premiere feiern.
    Star Trek Allgemein

    Terminator: The Sarah Connor Chronicles

    Serie vor dem Aus?

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Wie die Seite SyFy Portal berichtet, könnte die Serie Terminator: The Sarah Connor Chronicles kurz vor der Einstellung stehen. Nach Informationen der Seite soll der Sender Fox von den äußert niedrigen Einschaltquoten, welche die zuletzt ausgestrahlten Episoden erreichten, enorm enttäuscht sein und denkt deshalb über die Zukunft der Serie nach. Wie eine Quelle aus dem Umfeld des Senders mitgeteilt haben soll, würde die Serie von Seiten des Publikums nicht mehr ausreichend angenommen werden. Besonders überrascht sei man davon, dass bei der Hauptzielgruppe der 18 – 49-jährigen die Quoten so deutlich in den Keller gerutscht seien (Zitat: "…those numbers are in the toilet.").

    Die Enttäuschung von Fox ist vor dem Hintergrund, dass die erste Staffel der Serie bei ihrer Erstausstrahlung zufriedenstellende Quoten erreicht hatte und den besten Serienstart der vergangenen TV-Saison hinlegte, durchaus nachvollziehbar. Zuletzt rutschten die Quoten jedoch auf lediglich 1/3 der Startquoten ab, wodurch die Serie gerade mal noch 34 Prozent der Zuschauer erreichte, die letzte Saison den Start verfolgt hatten.

    Wie SyFy Portal weiter vermeldet habe die Quelle auch geäußert, dass damit zu rechnen sei, dass man vermutlich zunächst die Produktion von weiteren Folgen einstellen und lediglich mit der Ausstrahlung / Wiederholung der bereits abgedrehten Episoden fortfahren werde. Allerdings weist SyFy Portal auch daraufhin, dass die Aussagen ihrer nicht genannten Quelle bislang vom Sender Fox nicht bestätigt wurden, so dass die Meldung noch als Gerücht eingestuft werden sollte.

    Terminator: The Sarah Connor Chronicles wird in Deutschland vermutlich 2009 durch den Sender ProSieben ausgestrahlt werden.
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