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...und dann passiert Unglaubliches!

  • Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Der Film ist fast fertig

    Knapp acht Monate vor dem Kinostart

    Von Alessandro, in Star Trek (2009),

    Roberto Orci und Alex Kurtzman, die Autoren von J.J. Abrams Star Trek, gaben gegenüber Sci Fi Wire an, dass der Film fast fertig ist.

    "[Wir sind] sehr nah dran fertig zu sein und das sind wir auch so gut wie… wir haben auch den Luftschutzbunker gefunden, in dem wir den Film verstecken werden," sagte Orci ironisch in einem Telefoninterview.

    Auch wenn die Handlung des Films streng geheim ist, so bestätigte Orci alte Aussagen, dass der Film sowohl für neue als auch für alte Fans gemacht ist: "Die Fans können erwarten, dass die Leute, die diesen Film machen, sich mit Star Trek auskennen. Und wenn sie ein Fan von Star Trek sind, dann werden sie Dinge sehen, die sich für sie auf einer Art und Weise lohnen werden, wie es für ein allgemeines Publikum nicht möglich ist", erklärte Orci.

    "Die breite Masse wird einen komplett anderen Film sehen", fügte Orci an. "Die breite Masse wird einen Film sehen, der zeigt, wie die klassischen Charaktere sich treffen und zusammenkommen. Für die Fans ist es eine Wiedereinführung von Star Trek, und für alle anderen ist es eine Einführung. Die Idee aus zwei Filmen einen zu machen ist sehr kniffelig, denn du willst es ja nicht irgendwie verwässern. Aber noch einmal: dies ist keine Geschichte, die jemals im Trek Canon erzählt wurde, weder in den Filmen oder in den Serien, damit ist es eine alte und auch eine neue Geschichte."

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Nimoys Erwartungen an "Star Trek: Online"

    Humor und eine hoffnungsvolle Zukunft

    Von Finnegan, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Die Seite WarCry veröffentlichte gestern ein Interview, das das Cryptic Studio mit Leonard Nimoy bezüglich des neuen Star Trek Online-Spiels auf der Star Trek-Convention in Las Vegas im vergangenen Monat geführt hat. Darin geht Nimoy auch auf den neuen Star Trek-Film und seinen Nachfolger Zachary Qunito ein. Nachfolgend das übersetzte Interview (leichte SPOILER-Warnung):


    Frage: Was könnte Star Trek Online ihrer Meinung nach noch realer und umfassender machen?

    Nimoy: Wie handhabt Ihr das mit dem Humor im Spiel? Denn das ist etwas sehr Wichtiges für Star Trek-Fans. Wenn man sich ansieht, was so in der Vergangenheit gemacht wurde, dann erkennt man den intelligenten Humor darin, der zum Erfolg des Produktes beitrug und die Leute vermissen das ein wenig. Ich erinnere mich daran, als ich an Star Trek IV arbeitete, welcher wie ich denke diesen Humor besitzt, mich mit einem Zeitungsreporter unterhalten zu haben, der den Film reviewen wollte. Er sagte zu mir: "Ich glaube nicht, dass die Star Trek-Fans den Film mögen werden, denn es gibt darin zu viele Scherze. Sie werden nicht auf den Humor ansprechen." Ich sagte zu ihm, dass er absolute falsch läge. Es ist genau anders herum. Wir hatten bis zu diesem Punkt eigentlich noch nicht genug [Humor]. [Die Fans] mögen es über die Dinge lachen zu können, die diese Charaktere tun und sagen. Und ich denke der neue Film wird ein Erfolg sein, denn er hat diesen Humor und deshalb habe ich nach der Möglichkeit gefragt ob man einen Weg finden könnte, dies auch in das Spiel einfließen zu lassen. Ich denke, dass das wirklich sehr wichtig ist.

    Frage: Warum glauben Sie hat Star Trek eine solch beständige Zugkraft und warum hinterlässt es einen solch tiefen Eindruck bei den Menschen?

    Nimoy: Weil es ihre Fantasie anregt? Ich denke einer der wichtigsten Aspekte bezüglich der Zukunft ist dieses hoffnungsvolle Gefühl. Während die Welt, in der wir leben immer komplizierter und schwieriger wird, löst die Crew der Enterprise Probleme auf einem hohem Niveau der Moralität und Ethik […]. Es sind gute Leute, die gute Arbeit für einen guten Zweck leisten. Das ist meines Erachtens nach unglaublich wichtig und ein großer Teil dessen woran sich das Franchise orientiert: Die Hoffnung an die Zukunft und das Profis zusammenarbeiten und erfolgreich alle Probleme lösen.

    Frage: Nun sie haben bereits häufig für Spiele ihre Stimme beigesteuert. Haben Sie jemals eins davon auch gespielt?

    Nimoy: Nicht viele. Nein. [lacht] Ich würde mich selbst nun nicht gerade als Gamer bezeichnen.

    Frage: Welche Episode, oder welcher Film hat Ihrer Meinung nach am meisten Spaß gemacht?

    Nimoy: Für mich waren die Dreharbeiten zu Star Trek IV am spaßigsten, aufgrund des Humors und weil jeder vom Drehbuch begeistert war. Sie mochten das Drehbuch und die Idee. Es gibt eine thematische Begründung für die Existenz dieses Drehbuchs, die ganze Idee sich mit der Ökologie zu beschäftigen, mit den ökologischen Problemen. Die Wale waren eine Metapher für den gesamten Planeten. Es ging nicht vorrangig darum die Wale zu retten, sondern es ging darum, den Planeten zu retten. Ich denke, dass das Publikum darauf sehr gut angesprochen hat. Die Dreharbeiten in San Francisco waren sehr spaßig. Und ich denke das gilt auch für die meisten Darsteller, wie Walter Koenig als Chekov, Nichelle Nichols als Uhura und George Takei. Jeder hat im Film etwas Bedeutungsvolles zu tun und das war in den vorherigen Filmen nicht immer der Fall. Also hatten wir damals während der Dreharbeiten eine gute Zeit.

    Frage: Gab es da jemals einen großartigen und unerwarteten Moment, der es auf die Leinwand schaffte?

    Nimoy: Ja! Wussten Sie, dass Bill Shatner versucht hat mich in Star Trek IV zu ertränken? [lacht] Die Leute glauben mir einfach nicht, dass er es versucht hat! Erinnern Sie sich an diese Szene am Ende? Nun, wir landeten mit diesem Schiff in der Bucht von San Francisco - mächtiger Sturm - und wir nahmen dies in einem Wasserbecken in den Paramount Studios auf. Sie haben dort diese große Hülle des Schiffes ins Wasser gesetzt. Die Leute klettern außerhalb des Schiffes auf diese Reling und wir sehen die Wale und dass alles in Ordnung kommen wird. Ein paar Leute springen dann ins Wasser, das war nicht geprobt und ich dachte, dass das großartig ist ... sie sprangen einfach rein und nun entschied Shatner, dass ich ebenfalls ins Wasser müsse. Er ist ein wirklich kräftiger Kerl. Während ich mich festzuhalten versuche, zerrt er an meinen Fingern. Ich trug diese wirklich schwere Robe aus Baumwolle und ich habe es gar nicht wirklich realisiert, bis er mich losreißen konnte und ins Wasser stieß. Als diese Robe nass wurde, verwandelte sie sich in einen Anker und ich sank [lacht] direkt auf den Grund des Wasserbeckens. Unter Wasser musste ich diese Robe erst mal loswerden, sonst hätte ich nicht mehr auftauchen können. Ich bin ein recht guter Schwimmer, also verfiel ich nicht in Panik, doch mir wurde klar, dass ich dieses Ding loswerden musste. Ich berührte den Boden, stieß mich ab und schoss aus dem Wasser. "Du Mistkerl! Versuchst mich zu ertränken!" [lacht] Aber es stellte sich als toller Moment im Film heraus. Es hat eine Menge Spaß gemacht. Das ist genau die Art Humor, von der ich gesprochen habe.

    Frage: Was dachten Sie, als Sie Zachary Quinto zum ersten Mal als Spock sahen?

    Nimoy: Das war ein sehr bewegender Moment für mich. Wissen Sie, ich bin 77 Jahre alt und es ist Zeit für mich weiterzuziehen. Wenn es ein schwächerer Schauspieler gewesen wäre - und ich rede hier nicht über das Äußere, sein Äußeres ist sehr adäquat. Eine Menge Leute sagen, dass er aussieht wie ich, doch er ist ein sehr, sehr guter Schauspieler, überaus intelligent. Er ist sehr gut ausgebildet. Er versteht sein Handwerk, seine Arbeit und ist sehr professionell eingestellt. Wenn es nun ein schwächerer Schauspieler gewesen wäre, hätte es mich beunruhigt zu sehen, dass der Charakter an jemanden vergeben wurde, der meinem Erachten nach nicht dafür geeignet ist. [Quinto] ist ein überaus geeigneter Schauspieler für diese Rolle und ich bin sehr zufrieden damit, dass sie an ihn ging. Ich denke, sie ist in guten Händen.

    Frage: Also ist dies ein Nachfolger bei dem Sie sich keine Sorgen machen?

    Nimoy: Ja, ich bewundere seine Arbeit. Wir beide haben auch eine Szene zusammen, die wirklich sehr faszinierend ist - wir zwei stehen zusammen und reden miteinander. Ich habe auch weitere Szenen mit ihm gesehen. Er ist sehr gut. Also denke ich, dass der Spock-Charakter eine gute Zukunft hat.

    Frage: Planen Sie weitere Bücher oder Fotografien zu veröffentlichen, z.B. einen Gedichtband oder ein Fotoalbum?

    Nimoy: Meine kreative Arbeit konzentriert sich derzeit auf die Fotografie. Ich habe erst vor drei Monaten die Dreharbeiten zu einem Film beendet. Ich arbeite die ganze Zeit als Fotograf. Mein neuestes Projekt basiert auf dem Konzept der Identität. Ein Projekt, das wie ich glaube, sehr interessant ist und sich von allem, was ich zuvor gemacht habe unterscheiden wird. Ich habe von 95 Menschen in Massachusetts Porträtaufnahmen gemacht, nicht nur Fotos sondern auch Videoaufnahmen. Ich denke es wird ein überaus interessantes Projekt werden. Ich suche nach einem Museum, das im nächsten Frühling eine Ausstellung machen will. Darin fließt momentan also meine kreative Energie.

    Frage: Eines der Dinge, die mich immer fasziniert haben ist, dass wir alle nicht symmetrisch sind. Man kann ein Foto eines Gesichtes nehmen, es in zwei Hälften schneiden und beide Hälften spiegeln. Man erhält immer zwei verschiedene Personen.

    Nimoy: Nun dieses Projekt basiert auf einer Geschichte der alten Griechen. Angeblich griff Aischylos eine Idee von Sophokles auf, dass die Menschen zu einer Zeit zwei Köpfe, vier Arme und vier Beine hatten und überaus mächtig und arrogant wurden. Die Götter wurden deswegen nervös, reagierten verärgert und beschlossen, dass sie dies ändern mussten. Also schickten sie Zeus mit einem mächtigen Schwert und Zeus schnitt uns alle in zwei. Also wurde aus uns, was wir nun sind: mit einem Kopf, zwei Armen und zwei Beinen. Doch seit diesem Vorfall suchen die Menschen, laut Aischylos, ihre andere Hälfte um sich wieder komplett fühlen zu können.

    Interessant, dass Sie gerade diesen symmetrischen Aspekt ansprechen. Viele Menschen, wenn nicht alle, haben dieses Gefühl auf einer stetigen Suche nach Erfüllung und Vervollkommnung zu sein und laut Aischylos basiert dies auf diesem Konzept. Die Fotoaufnahmen, die ich mache, die Porträts all dieser Leute, die ich einlud zu kommen und ihre geheimes und verstecktes Selbst zu offenbaren, ergaben einige wundervolle Resultate. Die Leute kamen mit allen möglichen Kostümen, Requisiten und Ideen über sich selbst, die sie wahrscheinlich niemals zuvor enthüllen konnten und wir fotografierten und nahmen all dies auf Video auf. Und genau darum geht es.

    Frage: Haben Sie eine Botschaft, die sie an die Star Trek Online-Gemeinschaft übermitteln wollen?

    Nimoy: Leben Sie lange und in Frieden. Das beste, was ich sagen kann.

    TV-Tipp

    TV-Tipp: "Heroes" - Staffel 2

    Ab Mittwoch um 20.15 Uhr auf RTL II

    Von Alessandro, in TV-Tipp,

    TREKNEWS TV-TIPPHEROES - Staffel 2
    Ab Mittwoch, 17. September 2008
    20:15 Uhr auf RTL II
    Besetzung
    Hayden Panettiere - Claire Bennet
    Jack Coleman - Noah Bennet
    Sendhil Ramamurth - Mohinder Suresh
    Masi Oka - Hiro Nakamura
    James Kyson Lee - Ando Masahashi
    Milo Ventimiglia - Peter Petrelli
    Greg Grunberg - Matt Parkman
    Ali Larter - Niki Sanders
    Adrian Pasdar - Nathan Petrelli
    Noah Gray-Cabey - Micah Sanders
    Ashley Crow - Sandra Bennet
    Cristine Rose - Angela Petrelli
    Zachary Quinto - Sylar
    Dania Ramirez - Maya Herrera
    Nicholas D'Agosto - West Rosen
    David Anders - Takezo Kensei
    Adair Tishler - Molly Walker
    George Takei - Kaito Nakamura
    Leonard Roberts - D.L. Hawkins
    Stephen Tobolowsky - Bob Bishop
    Dominic Keating - Will
    Jimmy Jean-Louis - The Haitian
    Kristen Bell - Elle Bishop
    Dana Davis - Monica Dawson
    Nichelle Nichols - Nana DawsonMorgen startet endlich auch bei uns die zweite Staffel der erfolgreichen Mystery-Serie Heroes. Ab 20.15 Uhr erfahren wir auf RTL II wie es nach den turbulenten Ereignissen der letzten Folge weiter geht. Und natürlich gibt es wieder neue Herausforderungen für unsere Helden. Dafür sorgen nicht zuletzt die vielen neuen Bösewichte. Natürlich ist in dieser Staffel auch wieder Zachary Quinto (Star Trek 11, Spock) als Oberbösewicht Sylar mit von der Partie. Ebenso für Star Trek Fans interessant die Auftritte von George Takei als Hiros Vater Kaito Nakamura, Nichelle Nichols als Nana Dawson und Dominic Keating als irischer Gangster Will. Das Einschalten lohnt sich!

    Kapitel 24 - Vier Monate später...

    Vier Monate sind seit den verhängnisvollen Ereignissen in New York vergangen, als die Heroes die Stadt vor der Zerstörung gerettet haben. Nun sind sie zurück, aber niemand von ihnen ist derselbe geblieben. Die überall verstreuten Helden versuchen ihr Leben nach den nervenaufreibenden Abenteuern wieder in ruhigere Bahnen zu lenken. Als ein gefährliches Virus auftaucht, dass die Heroes befällt und ihnen die Superkräfte raubt, scheint es damit vorbei zu sein…

    Vier Monate nachdem Nathan in letzter Sekunde verhindern konnte, dass der explodierende Peter New York ins Verderben reißt, begegnen sich die Helden in sehr desolatem Zustand wieder. Nathan, der von seiner Frau und den Kindern verstoßen wurde, lebt in Peters alter Wohnung und gibt sich dem Alkohol hin. Seine Mutter Angela bombardiert ihn mit Vorwürfen, weil er Peter in den Tod hat gehen lassen.

    Die Bennetts sind nach Kalifornien gezogen und Cheerleaderin Claire ist geknickt, weil ihr Vater sie vor ihrem ersten Tag an der neuen Schule nochmals ins Gebet nimmt, auf keinen Fall aufzufallen. Doch gleich wird sie wieder von schnippischen Cheerleaderinnen und einem arroganten Mitschüler namens West gepeinigt.

    Etwas besser dran ist Matt Parkman, der von seinen Schussverletzungen genesen ist. Dank seiner Gedankenlese-Fähigkeit hat er endlich die Prüfung zum Detective bestanden. In Sureshs Apartment kümmert er sich um das wandelnde Ortungssystem Molly Walker, die von grässlichen Albträumen gepeinigt wird. Suresh hält währenddessen auf der ganzen Welt Vorträge, in denen er die Menschheit vor einem tödlichen Virus warnen will, das bisher nur die mutierten Menschen befällt. Wenig später wird Suresh von Bob, einem Abgesandten der Firma angeworben, um ein Gegenmittel zu finden. Er soll unter Firmenaufsicht und von dem Unternehmen finanziert, das Virus erforschen und ein mögliches Heilmittel finden.

    Unterdessen versuchen Maya und Alejandro, ein Geschwisterpaar aus Honduras, die Vereinigten Staaten zu erreichen. Sie erhoffen sich dort Heilung für Maya zu finden, die mit grässlichen, todbringenden Fähigkeiten gestraft ist. Derweil begegnet Hiro, der sich versehentlich ins Japan des 17. Jahrhunderts katapultiert hat, dort dem großen Helden seiner Kindheit, dem legendären Schwertkämpfer Takezo Kensei. Doch als sich sein Held als versoffener Engländer rausstellt, der nicht die geringsten Anstalten macht, sein sagenhaftes Schicksal zu erfüllen, ist Hiro mehr als enttäuscht.

    Hiros Vater Kaito, der vom getreuen Ando begleitet wird, harrt noch immer auf dem Platz aus, an dem sein Sohn verschwunden ist. Dort entdeckt er in der Zeitung sein eigenes Foto, beschmiert mit dem vermeintlichen Kensei-Schriftzeichen, dem kryptischen Symbol der Heroes. Daraus schließt er, dass er in 24 Stunden tot sein wird, und dass sein Mörder einer aus jener Gruppe ist, mit denen er damals die Firma gegründet hat. Auch Angela hat ein solches Foto erhalten. Unterdessen bricht in Irland eine Gruppe Kleinkrimineller einen Frachtcontainer auf. Die Enttäuschung ist groß, als sie in dem leeren Container nur den desorientierten Peter Petrelli vorfinden, der sich an nichts erinnert, aber durchschlagende Kräfte besitzt.

    Direkt im Anschluss von Heroes geht es heldenhaft weiter: Um 21.20 Uhr zeigt RTL II erstmals neue Folgen von Smallville und das sogar in der Primetime. Nach sechs eher mäßig erfolgreichen Staffeln auf RTL wird die Superman-Serie somit auf dem Schwesternsender mit der siebten Staffel ihre zweite Chance erhalten. Diesen Mittwoch sogar mit einer Doppelfolge. Ab nächster Woche wird der Abend mit Flash Gordon gegen 22.15 Uhr abgerundet. Die Titelrolle spielt der bereits als Whitney Fordman aus Smallville bekannte Schauspieler Eric Johnson.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Kurzinterview mit den Autoren

    Orci & Kurtzman ziehen Vergleiche zu "Zorn des Khan"

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    In einem Interview mit der Seite IESB verglichen Roberto Orci und Alex Kurtzman, die beiden Drehbuchautoren des neuen Star Trek-Kinofilms, den neuen Film mit dem Star Trek-Klassiker Star Trek II - Der Zorn des Khan:


    IESB: Kann man Ihren Film mit einem der früheren Star Trek-Filme vergleichen...?

    Orci: In gewisser Hinsicht gibt er den Geist von vielen dieser Filme wieder und in einigen Punkten erinnert er, ich weiß nicht, [an Kurtzman gerichtet:] an welchen noch mal?

    Kurtzman: Eine schwierige Frage, einfach nur, weil es so viele unterschiedliche Aspekte gibt. Ich glaube der einzige Weg für mich auf diese Frage zu antworten, ist zu sagen, dass der Film, der mich als Kind am meisten beeindruckte Der Zorn des Khan war.

    Orci: Stimme dir zu.

    Kurtzman: Und dieser Film ragt für mich hervor, da er einen unglaublichen Bösewicht hat und weil noch niemals so viel auf dem Spiel stand.

    Orci: Und jeder Charakter war bis zum Äußersten involviert. Jeder Charakter zeigte seine klassische Verhaltensweise. Sie waren in diesem Film letztendlich vollständig sie selbst, mehr als in jedem anderen Film.

    Alex: Besser konnte man die Beziehung zwischen Kirk und Spock in diesem Film nicht darstellen. Also denke ich, dass dies etwas zu unserem Ansatz beigetragen hat.


    Star Trek: Treffen der Generationen (1994)

    William Shatner im Kurzinterview

    …über "Star Trek 11" und seinen Abschied in "Star Trek 7"

    Von Finnegan, in Star Trek: Treffen der Generationen (1994),

    Die Online-Ausgabe der Los Angeles Times veröffentlichte gestern ein Interview mit William Shatner, in dem dieser unter anderem wieder einmal auf den neuen Star Trek-Film einging und nochmals betonte wie einfach es gewesen wäre Kirk zurückzuholen. Nachfolgend einige übersetzte Passagen aus diesem Interview:

    "Es gibt keinen Grund für mich irgendwas über diesen Film zu wissen, denn ich bin kein Teil desselbigen. Sie werden eine außergewöhnliche Kampagne starten, wenn es soweit ist und mein lieber Freund Leonard [Nimoy] wird ein Teil dieser Kampagne sei. Ich hätte es geliebt zusammen mit ihm daran teilzunehmen. Ich freue mich aber auch so sehr für meinen guten Freund Leonard."

    Auf seinen Leinwandtod im Film Star Trek - Treffen der Generationen angesprochen rollte Shatner mit den Augen und sagte: "Es ist Science Fiction! Wenn wir schon versuchen die DNA von Dinosauriern, die seit 160 Millionen Jahren ausgestorben sind, wieder zusammenzufügen, warum können die Wissenschaftler dann nicht ein herumschwebendes Molekül dazu benutzen Kirk zurückzubringen?"

    "Es war irgendwie seltsam für mich die Filmreihe an Patrick Stewart in diesem letzten Film weiterzureichen. Es ist eigenartig sich verabschieden zu müssen. Doch es ist nicht eigenartiger, als sich von Boston Legal verabschieden zu müssen. Diese Serie war in den letzten paar Jahren ein besonderer Teil meines Lebens."

    Das gesamte Interview mit William Shatner findet Ihr hier.

    Star Trek (1966)

    George Takei hat geheiratet

    Koenig und Nichols Trauzeugen

    Von Obsidian Order, in Star Trek (1966),

    George Takei und sein langjähriger Lebensgefährte Brad Altman haben sich das Jawort gegeben. Takei (71) ehelichte seinen 54-jährigen Partner am Sonntag in einer multikulturellen Zeremonie im Japanisch-Amerikanischen Nationalmuseum unter Mitwirkung einer buddhistischen Priesters, indianischen Hochzeitsbändern, einer japanischen Kotoharfe und einem Dudelsackzug.

    Das Paar zog in weißen Dinnerjackets und schwarzen Hosen zu den Tönen von "One Singular Sensation" aus dem Broadway Musical A Chorus Line ein. Sie betraten in einen Kreis aus gelben Rosen und Lilien, wo sie die traditionelle japanische Teezeremonie vollzogen und anschließend von einem buddhistischen Priester vermählt wurden.

    In ihren selbstverfassten Ehegelübten sagte Altman, dass er in ihrer zwanzigjährigen Beziehung viele Bezeichnungen für Takei von "Lebenspartner" bis zur "besseren Hälfte", aber ihre Hochzeit sei für ihn "ein wahrgewordener Traum".

    "Jetzt kann ich 'mein Ehemann' zu den Namen hinzufügen", so Altman.

    Takei nannte seinen Partner einen "organisierten, detailbesessenen, pünktlichkeitsfanatischen Kontrollfreak". "Ich nehme die Dinge locker, also passen wir gut zusammen", sagte Takei in seinem wohlbekannten Bariton.

    "Ich schwöre, dass ich für dich sorgen werde, wie du für mich gesorgt hast... und dich als meinen Ehemann zu lieben, als einzigen Mann in meinem Leben", so Takei während er Altmann bei den Händen hielt.

    Der Priester erklärte die beiden zu Lebenspartnern und unter den Klängen eines Dudelsacks verließen die Frischvermählten das Museum, gefolgt von Freunden, Familie und einigen Presseleuten.

    Takei sagte, dass Altman und er beschlossen hatten ihre Heirat zum Wohle der Demokratie öffentlich zu machen, da er sich bereits seit Jahren für die Rechte gleichgeschlechtlicher Paare einsetze.

    "Wir führen eine Beziehung die fester und langlebiger ist als bei vielen unserer heterosexuellen Freunde und doch sind wir nicht gleichgestellt", so Takei vor der Zeremonie gegenüber Associated Press. Takein und Altman waren unter den ersten Paaren, die eine Heiratserlaubnis in West Hollywood bekamen, als der Bundesstaat diese am 17. Juni auch homosexuellen Paaren erteilte.

    "Als ich Brad vor einem viertel Jahrhundert erstmals traf, war das für uns nicht im entferntesten denkbar", so Takei. "Aber was einmal unmöglich erschien, wurde mit der Zeit immer mehr zu einem 'Was wäre wenn' und 'Warum nicht'. Wir müssen daran teilnehmen, wenn wir unsere Gesellschaft zu eine besseren Demokratie machen."

    Unter den Hochzeitsgästen befanden sich auch die Star Trek Stars Walter Koenig und Nichelle Nichols, die als Trauzeugen fungierten, Hollywood Verantwortliche, Lokal- und Nationalpolitiker und Verwandte des Paares aus allen Teilen der Welt.

    Das Brautpaar plant seine Flitterwochen in Argentinien und Peru zu verbringen.

    Das TREKNews Team wünscht dem frischvermählten Ehepaar alles Gute!

    Star Trek Allgemein

    The Sarah Connor Chronicles - Episodenvorschau

    Infos zu den Episoden 2x02 bis 2x04 der Terminator-Serie (SPOILER)

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    SPOILER-Warnung
    Nachdem die Serie Terminator: The Sarah Connor Chronicles am vergangenen Montag in die zweite Staffel gestartet ist, möchten wir Euch nun heute einen Ausblick auf die nächsten drei Folgen bieten.

    Zuvor aber kurz noch eine Information zu den Quoten der ersten Folge der neuen Staffel 2x01 "Samson and Delilah": Laut TVGuide schaffte es die Serie bedauerlicherweise nicht an die Quoten des vergangenen Staffelfinales anzuknüpfen. So schalteten am Montagabend 6,34 Millionen Zuschauer zur Staffelpremiere ein. Dies bedeutete gegenüber den Quoten der letzten Folge der ersten Staffel einen Verlust von 10 Prozentpunkten. Allerdings war die Serie in der wichtigen Zielgruppe der 18 bis 49jährigen der Tophit an diesem Abend.


    Nachfolgend nun die derzeit offiziell erhältlichen Informationen zu den Folgen 2x02 bis 2x04:

    2x02: "Automatic for the People"
    Ausstrahlungstermin: Montag, 15. September 2008
    Uhrzeit: 8:00 PM-9:00 PM EST auf FOX

    Synopse / Offizielle Inhaltsbeschreibung:
    Sarah und Cameron bereiten sich darauf vor ein Atomkraftwerk zu erkunden. John kann sich für die wissenschaftlichen Fächer zwar nicht sonderlich begeistern, doch auf der sozialen Ebene geht es dank einer neu gefundenen Freundin mit ihm voran. Währenddessen fügt Catherine Weaver ein weiteres Puzzelteil zu ihrem neuen Projekt hinzu…

    Besetzung:
    Lena Headey als Sarah Connor; Thomas Dekker als John Connor; Summer Glau als Cameron,; Brian Austin Green als Derek Reese; Richard T. Jones als James Ellison; Garret Dillahunt als Cromartie; Shirley Manson als Catherine Weaver; Leven Rambin als Riley.

    Gaststars:
    Dean Winters als Charley Dixon; Sonya Walger als Michelle Dixon; Busy Philipps als Kacy Corbin; Paul Schulze als Greenway; Dean Norris als Nelson; Tommy Hicks als Bradbury; Obren Milanovic als Bloom; Zack Ward als Wells; Debra Wilson Skelton als Lilian; Cory Tucker als Sicherheitsmann Stan; Vinni Ali'I Mesa als Angestellter; Johnny D'Agostino als Bartender. (Quelle: the Futon Critic)


    2x03: "The Mousetrap"
    Ausstrahlungstermin: Montag, 22. September 2008
    Uhrzeit: 8:00 PM-9:00 PM EST auf FOX

    Synopse / Offizielle Inhaltsbeschreibung:
    Nachdem Cromartie Charleys Ehefrau gekidnappt hat, müssen Sarah und Derek ihn austricksen, um die Geisel gefahrlos befreien zu können. Aber zu welchem Preis? Währenddessen hat John genügend eigene Probleme, da er sich zwischen Cameron und Riley wie in einer "Mausefalle" gefangen fühlt…

    Besetzung:
    Lena Headey als Sarah Connor; Thomas Dekker als John Connor; Summer Glau als Cameron,; Brian Austin Green als Derek Reese; Richard T. Jones als James Ellison; Garret Dillahunt als Cromartie; Shirley Manson als Catherine Weaver; Leven Rambin als Riley.

    Gaststars:
    Dean Winters als Charley Dixon; Sonya Walger als Michelle Dixon; Busy Philipps als Kacy Corbin; Lisa Canning als Nachrichtensprecher; William C. Mitchell als Pastor. (Quelle: the Futon Critic)

    2x04: "Allison from Palmdale"
    Ausstrahlungstermin: Montag, 29. September 2008
    Uhrzeit: 8:00 PM-9:00 PM EST auf FOX

    Stichpunkte zum Inhalt:
    Cameron leidet unter einem kleinen Defekt und kann sich nicht daran erinnern, wer sie ist. In einem Supermarkt wird sie von einem Polizeibeamten angesprochen.

    Derweil läuft John durch die Stadt auf der Suche nach Cameron.

    Sarah bringt ihre schwangere Nachbarin ins Krankenhaus.

    Cameron und Jody, eine Ausreißerin, die ihr auf der Straße begegnet ist, brechen in ein Haus ein.

    Besetzung:
    Lena Headey als Sarah Connor; Thomas Dekker als John Connor; Summer Glau als Cameron,; Brian Austin Green als Derek Reese; Richard T. Jones als James Ellison; Garret Dillahunt als Cromartie; Shirley Manson als Catherine Weaver; Leven Rambin als Riley.

    Gaststars:
    Leah Pipes als Jody,... (Quelle: Sarah Connor Society)


    Abschließend noch ein paar neue Poster für die zweite Staffel der Serie:



    Filme

    Quer durch den hydroponischen Garten

    The Dark Knight, Iron Man 2, Green Lantern und Wonder Woman

    Von Polarus, in Filme,

    Fortschritt bei Produktion von Green Lantern

    Wie wir in einer Meldung vom 13.07.2008 bereits berichtet hatten, beabsichtigen Warner Bros. und DC Comics ihre Produktionen im Bereich Comicverfilmungen voran zu treiben. Dabei haben sie auch die Green Lantern ins Auge gefasst. Die Regie wird Greg Berlanti übernehmen, der gemeinsam mit Marc Guggenheim und Michael Green auch das Skirpt verfassen wird. Gugenheim hat sich nun gegenüber der Seite comiccon.com zum Stand der Dinge geäußert. Danach arbeite er an nichts mehr anderem als am Skript zum Film. Zum Inhalt wollte Guggenheim nichts sagen, da er hoch und heilig versprochen habe Stillschweigen zu bewahren. Er versprach jedoch, dass man den Charakter der Green Lantern ehren werde. Er und seine Kollegen würden aus der Sicht des Fans an das Projekt herangehen und sich ständig fragen, was die Fans wirklich sehen wollen. Aktuell befinde man sich in der Phase der Überarbeitung des Skripts, welches aus seiner Sicht bereits jetzt die genannten Anforderungen erfülle.
    Warner Bros. plant Rerelease von The Dark Knight in den US-Kinos

    Wie die Seite The Hollywood Reporter vermeldet, plant Warner Bros. Batman – The Dark Knight im Januar 2009 erneut in den US-Kinos aufzuführen. Nach Angaben einer nicht näher genannten Quelle gehe es vor allem darum, den Film während der Wahlperiode für die Academy Awards (Oscars) nochmals ins Gedächtnis des Publikums zu rufen.

    The Dark Knight spielte in den USA/Kanada bislang 512 Millionen US-Dollar und im Rest der Welt 437 Millionen US-Dollar ein. Aus diesem Grund sei das zweite Ziel der Wiederaufführung die 1 Milliarden US-Dollar Einspielgrenze zu überschreiten, was bislang lediglich 3 Filmen gelang.
    Projekt Wonder Woman kommt voran

    Neben Green Lantern soll auch Wonder Woman ihren Weg auf die Kinoleinwand finden. Obwohl die Übereinkunft mit Joss Whedon, der an einem Entwurf für den Film gearbeitet hatte, aufgelöst wurde, scheint die Produktion dennoch voran zu kommen. Gegenüber MTV Movies Blog äußerte Produzent Leonard Goldberg, dass man auf ein gutes Skript warte. Die Idee von Whedon sei nicht das gewesen, was man sich vorgestellt habe. Nun werde man sich erst wieder mit möglichen Regisseurskandidaten zusammensetze, wenn die Grundidee stimme. Interessanterweise ist Joel Silver im Besitz eines Storyentwurfs von Matthew Jennison und Matt Strickland, an dem er die Rechte erwarb. Zwar scheint auch dieses Skript nicht das zu sein was man sich vorstellt, offensichtlich hat es jedoch genug Potential, um weiter verfolgt zu werden. Dafür bestätigte Goldberg, dass bislang noch keinerlei Castings stattgefunden hätten.
    Details zu Iron Man 2 bekannt gegeben

    In einem Interview, welches die Seite comingsoon.net veröffentlichte, enthüllte Jon Faverau, dass im anstehenden zweiten Teil von Iron Man der Bösewicht Mandarin auftauchen werde. Mit dem Skript zum Sequel käme man gut voran und seine Absicht sei es eine schwungvolle Geschichte zu erzählen. Er wolle zeigen wie Tony Stark sich und seinen Kampfanzug, seitdem er zum Iron Man wurde, weiterentwickelt habe. Weiterhin offenbarte er, dass er den Film gerne im IMAX- bzw. im 3D-Format drehen würde.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Kirks Familienverhältnisse enthüllt

    Brad William Henke bestätigt Gerüchte (SPOILER)

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    SPOILER-Warnung
    Wie wir bereits berichteten gab es Gerüchte um die im neuen Star Trek-Film gezeigten Familienverhältnisse James T. Kirks. Demnach sollte der sowohl von Schauspieler Chris Pine, als auch vom jungen Darsteller Jimmy Bennett verkörperte Kirk im Film einen "bösen Onkel oder Stiefvater" haben.


    Der junge James T. Kirk
    (Jimmy Bennett, Szenenfoto Evan Allmächtig)

    In einem Interview mit der Seite Collider.com konnte nun der Schauspieler Brad William Henke diese Gerüchte klarstellen. Henke, der, wie wir bereits berichteten, die Rolle des "Onkel Frank" im neuen Star Trek-Kinofilm übernehmen wird, äußerte sich hierzu folgendermaßen:
    Ich spiele Captain Kirks trunksüchtigen, ausfällig werdenden Onkel, als Kirk noch ein Kind ist. Ich behandle ihn wirklich sehr schlecht, was ihn zum Ausrasten bringt und ihn dazu zwingt das zu tun, was er tut. […] Es war spaßig, es war spaßig ein solches… Arschloch zu spielen, einen solch üblen Charakter.


    Kirks böser Onkel Frank
    (Brad William Henke, Szenenfoto Going to California)

    Nachfolgend nun weitere übersetzte Auszüge aus diesem Interview:Frage: Ich habe gehört, dass Chris [Pine] seine Zeilen oftmals verpatzt haben soll. Haben Sie… ?
    Henke: Nein, denn ich habe einfach… nur mit diesem Kind zusammengearbeitet. […] Ich war bei [Kirk] als er noch jung war.

    Frage: Waren Sie ein Star Trek-Fan?
    Henke: JA.

    Frage: Wie war JJ [Abrams]?
    Henke: Fantastisch! Einfach fantastisch, ein wirklich netter Kerl. [...] Als erstes wurde mir die Rolle angeboten ohne das Skript je gelesen zu haben und drei Tage bevor mein Dreh anfangen sollte hatte ich meine Szenen immer noch nicht. Und sie sagten: "Sie geben einigen Leuten erst dann die Szenen, wenn sie direkt vor Ort sind." Und ich sagte: "Nun ich bin nicht diese Art von Schauspieler, also wenn Ihr wollt, dass es einigermaßen gut sein soll, dann solltet Ihr mir die Szenen gleich jetzt geben." Also mussten sie mir die Szenen übermitteln und ich konnte damit arbeiten. Doch jede Zeile war… einige Wörter waren unterstrichen, so dass das Skript dir irgendwie exakt vorgab, wie man es sagen sollte. Also dachte ich: "Oh Scheiße. Das ist genau so, wie ich das machen soll?" Etwas, das auch nicht gerade eine meiner Stärken ist. Also ging ich hin und [JJ] sagte so was wie: "Mach' es so, wie du es machen möchtest und lass uns einfach ein wenig damit rumspielen." Und dann haben wir die Szenen einfach aufgenommen… und weil sie das Geld dafür hatten, haben sie diese Szenen den ganzen Tag lang aus verschiedenen Perspektiven gefilmt. Er war so positiv eingestellt und er… er war fantastisch! So ein netter Kerl und so bei der Sache. Die ganze Zeit unterwegs und einfach wirklich bei der Sache.


    Den originalen Artikel und eine Audioaufzeichnung des Interviews mit Brad William Henke findet Ihr unter den Links auf der rechten Seite neben diesem Artikel.

    Die Seite TrekMovie konnte darüber hinaus in Erfahrung bringen, dass weder Chris Pine, noch Jimmy Bennett Szenen mit Chris Hemsworth (George Kirk, Vater von Jim und Sam Kirk im neuen Star Trek-Film) haben werden.

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