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...die letzte Sache der Romantik

  • TV-Tipp

    TV-Tipp: Abenteuer Forschung

    Die Sendung mit Prof. Dr. Lesch

    Von Werewolf, in TV-Tipp,

    Prof. Dr. Harald Lesch übernimmt ab dieser Woche die monatliche Sendung "Abenteuer Forschung" von Joachim Bublath. Seit 1998 moderiert er bereits die Sendung "Alpha Centauri" im Bildungskanal des Bayerischen Fernsehens. Nun stehen Datum und Thema seiner ersten Sendung fest:

    Die Rohstoffkrise: Ende des Wohlstands?

    Die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Das enorme Wirtschaftswachstum in Schwellenländern, vor allem in China, lässt ahnen, welch starke Wettbewerber um knappe Ressourcen sich entwickeln. Für manche Rohstoffe prognostizieren Experten Versorgungsengpässe schon in naher Zukunft. Wie sieht die Versorgung mit Rohstoffen aus? Müssen wir uns auf ein Ende des Wohlstands einstellen?

    Die Sendung läuft am Mittwoch, 3. September, um 22:15 Uhr im ZDF.

    Die erste Aufzeichnung - ein Blick hinter die Kulissen


    Interaktives Interview mit persönlichen und fachlichen Fragen


    Harald Lesch im ZDF-Mittagsmagazin

    Danke an Androide für diese Meldung!

    Filme

    "Batman – The Dark Knight" räumt ab

    Bereits über 900 Millionen US-Dollar Einspielergebnis

    Von Polarus, in Filme,

    Wie die Seite comingsoon.net heute bereichtet, hat The Dark Knight im Bereich USA/Kanada ein Einspielergebnis von 502,4 Millionen US-Dollar erreicht. Damit ist er nach Titanic überhaupt erst der zweite Film, der es schaffte die Marke von 500 Millionen Dollar zu knacken. Mit 600,8 Millionen US-Dollar liegt Titanic allerdings beim Einspielergebnis USA/Kanada noch ca. 100 Millionen Dollar vor The Dark Knight, für den insgesamt ein Abschlussergebnis von 530 – 550 Millionen US-Dollar erwartet wird.

    Außerhalb Nordamerikas hat der Film bislang 416,7 Millionen Dollar eingespielt, was zu einem derzeitigen Gesamtergebnis von 919,1 Millionen führt und dem dunklen Ritter aktuell Platz 11 in der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten einbringt. Bisheriger Spitzenreiter bei den weltweiten Einspielergebnissen ist ebenfalls James Camerons Titanic, der 1.848,8 Millionen US-Dollar erreichte. Auf Platz 2 folgt Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs mit 1.119,2 Millionen und auf Platz 3 Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 mit insgesamt 1.066,2 Millionen US-Dollar (quelle: insidekino.de).

    TV-Tipp

    TV-Tipp: Battlestar Galactica

    RTL2 strahlt Miniserie am Mittwoch erneut aus

    Von Polarus, in TV-Tipp,

    1978 flog er zum ersten Mal durchs All, der Kampfstern Galactica. Unter dem Schutz von Commander Adama (damals Lorne Greene) und seiner Crew waren die letzten Menschen auf der Flucht vor den Zylonen, die die Auslöschung der Menschheit beabsichtigten. 25 Jahre später wurde die Geschichte durch Ronald D. Moore, vielen Fans bereits durch sein Engagement bei Star Trek bekannt, wieder aufgegriffen und erneut erzählt. Dabei begnügte sich Moore jedoch nicht damit ein reines Remake zu produzieren, sondern erfand die Serie neu und führte einschneidende Veränderungen ein, wodurch es ihm gelang dem Publikum tiefgründigen Science Fiction zu bieten.

    Inzwischen steht Battlestar Galactica in den USA vor der Ausstrahlung der finalen Episoden der vierten und letzten Staffel. Damit wird BSG jedoch nicht von der Bildfläche verschwinden, denn vor kurzem haben die Dreharbeiten zu einem Fernsehfilm begonnen, dessen Handlung sich mehr auf die Zylonen konzentrieren soll (wir berichteten). Laut neuesten Erkenntnissen von caprica-city.de soll diese Produktion den Titel The Plan erhalten und wird von Edward James Olmos, dem neuen Commander Adama, in Szene gesetzt.

    Auch die deutschen Fans, die lediglich auf Free-TV und nicht auf den Bezahlsender SciFi zurückgreifen können, kamen bereits in den Genuss von Battlestar Galactica. Die Miniserie und die ersten beiden Staffeln wurden durch den Sender RTL2 gezeigt. Nun warten die Fans seit längerem auf die Ausstrahlung der 3. Staffel, eine konkrete Aussage bezüglich eines Sendetermins liegt jedoch bislang nicht vor. Gerüchten nach soll die 3. Staffel im Februar 2009 auf Sendung gehen (siehe Meldung vom 17.07.2008).

    Vielleicht um den Fans das Warten auf die 3. Staffel zu verkürzen, hat RTL2 nun angekündigt die Miniserie zu wiederholen. Als Termine wurden der
    03. September 2008 für den 1. Teil
    beziehungsweise der

    10. September 2008 für den 2. Teil
    jeweils 22.30 Uhr, bekannt gegeben.

    Aus dem Inhalt:

    Mehr als 40 Jahre liegt die letzte Schlacht zwischen der Menschheit und den von ihnen geschaffenen Zylonen zurück. In der Zeit des Waffenstillstands erblühten die 12 Kolonien der Menschen in neuem Glanz. Gerade als der veraltete Battlestar Galactica außer Dienst gestellt werden soll, erscheinen die Zylonen wie aus dem Nichts und starten einen neuen vernichtenden Angriff auf die Menschheit, um diese endgültig auszulöschen. Nur ca. 50.000 Menschen gelingt es auf Raumschiffen dem Angriff zu entkommen und sehen sich nun mit der Frage konfrontiert, ob sie sich dem Kampf gegen die Zylonen stellen oder ihr Heil in der Flucht suchen sollen. Dabei droht den Menschen auf den Raumschiffen noch eine ungeahnte neue Gefahr, ist es den Zylonen doch inzwischen gelungen neben den Centurions auch humanoide Modelle zu erschaffen, die unerkannt unter den Menschen leben.

    Trotz der unklaren Situation bezüglich der Ausstrahlung der 3. Staffel ist die Miniserie äußerst empfehlenswert, bietet sie doch den Einstieg in eine der Top-SciFi-Serien der letzen Jahre. Weitere Infos zur Miniserie findet ihr in unserer Episodenreview und in unserem Forum (Thread zur Miniserie, Teil 1, Thread zu Miniserie, Teil 2).

    Star Trek Allgemein

    Sam Raimi: "Legend of the Seeker"

    Infos und Trailer zur neuen Fantasy-TV-Serie

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    In den vergangenen Jahren widmete sich Sam Raimi hauptsächlich kleinen Krabbeltierchen, die den meisten Menschen unheimlich sind. Als Regisseur der drei Spider-Man-Filme wurde er weltbekannt und implementierte eines der bislang erfolgreichsten Franchise der Filmgeschichte. Offen ist noch ob er auch den vierten Teil, der sich bereits in Planung befindet, in Szene setzen wird oder ob es eine Staffelübergabe an einen neuen "Dirigenten" geben wird (siehe Meldung vom 22.06.2008). Nichtsdestotrotz ist Raimi derzeit nicht tatenlos, hat er seine Hände doch teilweise als Regisseur, teilweise als Produzent bei mehreren Kinoproduktion (u.a. Drag Me To Hell und The Evil Dead) im Spiel. Aber auch gegen TV-Projekte scheint Raimi nichts zu haben, wie seine aktuelle Produktion einer Fanatsy-Serie für Disney-ABC Domestic Television und ABC Studios, bei der er gleichzeitig Regisseur und Produzent ist, beweist.

    Nach Informationen der Internetseite scificool.com basiert Legend of the Seeker auf den Romanen Wizard’s First Rule und The Sword of Truth (in Deutschland unter den Titeln Das erste Gesetz der Magie und Das Schwert der Wahrheit erschienen) von Autor Terry Goodkind. Zunächst sollte die Serie auch nach dem Titel des ersten Buchs von Goodkind Wizard's First Rule benannt werden, wurde inzwischen jedoch in Legend of the Seeker umgetauft.

    Inhaltlich dreht sich die Geschichte um Richard Cypher, dessen Vater ermordet wird. Während er sich auf der Suche nach den Mördern befindet, tritt eine magische begabte Frau Namens Kahlan in sein Leben. Kahlan ist auf den Weg, um sich gegen einen Tyrann zu stellen, der die Welt ins Chaos stürzen will. Wie sich herausstellt sind die Schicksale der beiden miteinander verknüpft, soll Richard doch das magische Schwert der Wahrheit führen. Gemeinsam machen sie sich auf ihre gefährliche Reise ins Zentrum eines magischen Reichs, während der sich Richard in einem magischen Führer verwandelt.

    Die Hauptrollen werden durch Craig Horner (Richard Cypher) und Bridget Regan (Kahlan Amnell) verkörpert. Weiterhin werden Craig Parker als Tyrann Darken Ruhl, Bruce Spence (Star Wars, Episode III, Matrix) als Zauberer Zedd und Jay Laga'aia (Star Wars, Episode II und III als Captain Typho) als Krieger Chase mit dabei sein.

    Legend of the Seeker wird bei keinem der großen und namhaften Sendern der USA zu sehen sein, sondern wird wie einst Star Trek – The Next Generation in die Syndikation gehen. Nach Informationen von serienjunkies.de gelang der Vorverkauf mit großem Erfolg, so dass die Serie im Rahmen ihrer Erstausstrahlung über 95% der Bevölkerung der Vereinigten Staaten erreichen kann. Dies führte auch dazu, dass neben dem Piloten bereits 22 Episoden für die erste Staffel geordert wurden, die ab dem 1. November 2008 im US-Fernsehen zu sehen sein werden.

    Weitere Information könnt ihr auf der Homepage zur Serie (mit BLOG) nachlesen oder über die deutsche Fan-Page sliph.de bzw. über die englischsprachige Fan-Page sword-of-truth.com abrufen.

    Inzwischen wurden auch der erste Trailer und zwei TV-Teaser veröffentlicht, die wir Euch nicht vorenthalten wollen.






    Star Trek: Borderland Episoden

    Star Trek: Borderland 1x06 - Gehetzt von alten Schatten

    Neyr vor einer schweren Entscheidung

    Von Werewolf, in Star Trek: Borderland Episoden,

    Während Hizko die Falle ausgelegt hat, versucht Charlie etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Und die mysteriöse Juliet soll ihm dabei helfen.Die Horizon ist auf den Storyteller getroffen. Er ist anscheinend die Ursache für die Dimensionssprünge. Und dieses Treffen weckt böse Erinnerungen und stellt Neyr vor eine schwere Entscheidung. Unterdessen versucht Marc seine Beziehung zu retten, während seine Familie in Scherben liegt...

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Drei Interviews mit Pegg

    Der Scotty-Darsteller über den Film und seine Rolle

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    In den letzten Tagen bekam der Schauspieler Simon Pegg (Scotty) gleich mehrfach die Gelegenheit sich zum neuen Star Trek-Kinofilm und seiner Rolle zu äußern:


    Die Seite Hardcorenerdity veröffentlichte vor kurzem ein Audio-Interview mit Simon Pegg. Nachfolgend daraus einige übersetzte Passagen:

    Bezogen auf seinen Vorgänger in der Rolle des Scottys sagte Pegg: "James Doohan gehört diese Rolle und das wird auch immer so bleiben. Er war ein erstaunlicher und brillanter Charakter. Ein vielschichtiger und interessanter Kerl… […]. Ich dachte, dass beste was ich machen konnte, um ihm Tribut zu zollen, war es, noch mal von vorne anzufangen und zu versuchen dasselbe zu ergründen, was Doohan in der Rolle sah, als er zum ersten Mal das Drehbuch in die Hand nahm. Ich wollte ihn nicht nachahmen, denn dies wäre respektlos gewesen, nicht nur gegenüber James, sondern auch gegenüber dem Franchise und der Serie. Wir gingen zurück zu den Wurzeln der Charaktere und daran haben wir unsere Darstellungen orientiert. Wenn ich da an Zach Quinto als Spock denke, da muss ich feststellen, dass er offensichtlich Leonard Nimoys Charakter ein wenig intensiver studieren musste. Denn Spock ist ein sehr besonderer Charakter und darüber hinaus spielt Leonard im Film mit und daher musste es da natürlich eine gewisse Ähnlichkeit geben. Für den Rest von uns galt jedoch, dass wir einfach von der Beschreibung der jeweiligen Charaktere ausgehen konnten."

    Auf die Frage hin, ob man, angesichts der Attentate des 11. Septembers zu zynisch für eine optimistische Zukunftsversion, wie sie Star Trek darstelle, geworden sei, meinte Pegg: "Das sehe ich anders – Wenn das wirklich der Fall sein sollte, wäre das jammerschade, denn [die optimistische Zukunftsversion] war eines der hervorstechendsten Merkmale, als die Serie startete. Gene Roddenberry erschuf diese Vision eines ganzheitlichen Universums, das seiner Zeit weit voraus war. Star Trek zeigte damals den ersten gemischtrassigen Kuss im Fernsehen. […] Und ich liebe die Tatsache, dass der Ingenieur ein Schotte war, denn Schottland hat in der Vergangenheit unglaublich innovative Ingenieure hervorgebracht. [Roddenberry] hat diese wirklich sehr clevere Zukunftsversion erschaffen. Wenn wir behaupten würden, dass wir diese Zukunft nicht mehr erreichen können, hätten wir meiner Meinung nach bereits aufgegeben. Ich hoffe also, dass dies nicht der Fall ist.

    Es ist klar, dass J.J. [Abrams] Star Trek seinen eigenen Stempel aufdrückt. Es wird zeitgemäß sein und mutig, aber es wird dennoch Star Trek sein. Die Brücke war zwar die Brücke – sie war geradezu unglaublich – doch irgendwie sah sie auch nicht aus, als wäre sie etwas, was man in den 60ern gebaut hätte. Das Produktionsdesign war so clever abgestimmt, dergestalt, dass es zwar komplett glaubwürdig war, aber immer noch sehr nach dem aussah, was man erwarten konnte. Es ist wirklich sehr clever gemacht."

    Auf Reboots wie Batman Begins und Casino Royale angesprochen, sagte Pegg: "Es geht wirklich darum zurückzugehen und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die in erster Linie den Erfolg ausmachten. Genau das wurde bei diesen beiden Filmen getan. Sie haben es auf den Anfang zurückgeführt und sich am eigentlichen Konzept orientiert. Dinge, die es schon lange gibt, haben die Neigung übermäßig anzuwachsen und immer unechter zu werden. Die Dinge verändern sich und man fügt immer mehr hinzu und noch mehr. Man versucht es zu verbessern und es endet damit, dass man unter dem Gewicht einer Art selbstgeschaffenen Parodie zusammenbricht – wohingegen unser Film zurück zum Wesentlichen geht.

    Ich weiß, dass einige Fans diesbezüglich besorgt sind, doch sie werden ein neues Star Trek-Abenteuer mit der originalen Crew sehen. Ich weiß nicht was aufregender wäre! Selbst ich bin darüber aufgeregt und das, obwohl ich mitspiele. Zudem ist es in den Händen einer Person, die sich wirklich darum sorgt. Wir hatten die ganze Zeit während der Dreharbeiten Berater dabei. Wenn wir etwas wissen wollten – zum Beispiel: Wenn wir nur mit ein paar Leuten auf eine Außenmission gehen, wer von uns sollte dann den Trikorder tragen? – erhielten wir von ihnen die Antwort. J.J. war es sehr wichtig, dass sichergestellt wurde, dass der Film eine Menge für die Fans bereithält. Es gibt viele kleine Anspielungen, die dir auffallen, wenn du die Serie und die Mythologie, die dahinter steckt, kennst…" (Quellen: TrekWeb / TrekMovie)

    In einem kurzen Interview mit der Seite nationalpost.com erläuterte Pegg, wie der neue Film zur originalen Serie steht: "Wir zollen dieser Welt Tribut. Es ist regelrecht ein Eintrag für die Ruhmeshalle, doch J.J. erinnerte uns auch ständig daran, dass dies keineswegs irgendeine Art von Parodie ist. Wir waren alle versessen darauf zu vermeiden die Schauspieler der alten Serie nachzuahmen. Stattdessen wollten wir unsere Charaktere so spielen, wie wir es für angebracht hielten."

    In der neuesten Ausgabe des Starlog-Magazins zog Pegg Parallelen zwischen dem neuen Star Trek-Film und der aktuellen Doctor Who-Serie: "Das Verrückte an der Sache ist – und ich denke, das gilt sowohl für Star Trek, als auch für Doctor Who -, dass keines von beiden ein Remake ist. Ich habe schon des Öfteren mitbekommen, dass man Star Trek als Remake bezeichnet und das ist es wirklich nicht. Es ist ein weiterer Star Trek-Film; es ist ein weiterer Film der Reihe. Es ist eine Fortsetzung der Mission. Mit Doctor Who verhält sich das genau so. Und wenn man sich ansieht, wie Doctor Who sich entwickelt, dann wird man eher ein Teil dieser Tradition, als Teil einer Wiederholung. Beides sind perfekte Beispiele dafür, wie man den Geist des originalen Materials aufnehmen und komplett beibehalten kann." (Quelle: TrekMovie)

    Star Trek Allgemein

    Olmos spricht über das Finale von "Battlestar Galactica"

    ACHTUNG: Massive Spoiler zu Season 3 & 4!!!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Edward James Olmos bereitet die Fans behutsam auf das Ende von Battlestar Galactica im nächsten Frühjahr vor. Werden Ronald D. Moore und sein Team uns wirklich ein so düsteres Ende präsentieren? Darüber spekuliert SyFyPortal.

    Olmos machte deutlich, dass die Zuschauer Taschentücher für die finalen Episoden bereithalten sollten. Für ihn ist das Finale "herzzereißend", verkündete Olmos auf der FanExpo 2008 in Toronto

    "Ich erzähle Ihnen das aus einem bestimmt Grund, denn ich denke nicht, dass einer von Euch problemlos durch die Sache durchkommen wird…es ist brutal, was uns zustoßen wird", so Olmos. "Nicht viele von uns werden überleben. "

    Olmos erzählte noch einige weitere Anekdoten aus der Serie; zum Beispiel, dass Aaron Douglas und Michael Hogan alles andere als glücklich darüber gewesen seien, zu Cylonen gemacht worden zu sein. Hogan weigert sich bis heute seine Figur als Cylone zu akzeptieren, auch nachdem das Ende schon im Kasten und damit abgedreht ist.

    Auch sprach der Admiral Adama Darsteller über den kommenden Fernsehfilm und erklärte, er würde sich hauptsächlich auf die ersten drei Episoden der Serie konzentrieren und sich vor allem um Chief Tyrol drehen.

    Die letzten Episoden der Serie werden im Januar in den USA ausgestrahlt.


    Star Trek (1966)

    George Takei über seinen Junggesellenabschied

    …und wie er John Cho Mut machte

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Über mangelnde Arbeit kann sich George Takei seit seinem Outing vor einigen Jahren nicht beklagen. Ganz im Gegenteil, die Rollenangebote und Einladungen in Talkshows haben stetig zugenommen.

    Wie AccessAtlanta berichtet, wird Takei auf der Dragoncon am nächsten Wochenende auftreten und dort über Heroes sowie seine kommende Hochzeit sprechen, bei der er seinen langjährigen Lebensgefährten Brad Altman heiraten wird. Auch wenn er nicht im neuen Star Trek Film zu sehen sein wird, so konnte er einen nervösen John Cho aufmuntern.

    In der letzten Woche trat Takei in der Radiosendung von Howard Stern auf, in welcher er ohnehin ein gern gesehener Gast ist. Dort erwartete ihn eine Überraschung: "Es gab einen Junggesellenabschied", erklärte Takei. "Ich erzählte ihnen, ich sei seit zwei Jahrzehnten kein Junggeselle, also konnte die Feier nicht so stattfinden, wie sie eigentlich sein sollte. Aber sie brachten mehrere blendend aussehende Männer herein, die nichts an hatten. Daraufhin sagte ich Was bringt das? Immerhin ist das hier Radio! Aber es stellte sich heraus, dass sie auch Kameras hatten. "

    Takei wird sich eine Auszeit vom seinem stressigen Alltag für die Hochzeit nehmen, um seinen Partner zu heiraten. "Wir kennen uns schon ein Vierteljahrhundert. Wir haben alles in unserem Leben geteilt. Die weisen Männer und Frauen des obersten Gerichts von Kalifornien haben gesagt, dass wir all die Jahre in Sünde gelebt haben. Also muss das ganze nun legalisiert werden! Wir sind gesetzestreue Bürger. Wir werden eine große Sache daraus machen!"

    Der Sulu-Darsteller gab sein Bestes, um seinem Nachfolger Mut in Bezug auf die große Rolle zu machen. "John Cho spielt meine Figur Sulu. Ich kenne ihn seit einigen Jahren als Schauspieler. Er bat mich sofort um ein Mittagessen, nachdem er engagiert wurde. Er sagte mir, er sei sehr nervös, angespannt und könne nicht schlafen. Ich sagte ihm Keine Sorge. Du wirst gute Arbeit leisten. Ich weiß, was Du kannst und dass Du perfekt dafür geeignet bist. Es wird nicht lange dauern, dann wird man mich für den Mann halten, der den älteren John Cho gespielt hat! "


    Filme

    Voltron: Defender of the Universe

    Regisseur für den Roboterstreifen gefunden

    Von Polarus, in Filme,

    Nachdem Transformers im Jahr 2007 zu einem Blockbuster wurde, versucht nun offensichtlich Relativity Media auf den Zug mit Roboterfilmen aufzuspringen. Mit Voltron: Defender of the Universe will die Produktionsfirma von Ryan Kavanaugh eine Realverfilmung des japanischen Zeichentrickklassikers aus den 80’er Jahren für das Kino erschaffen.

    Die TV-Serie handelte vom Kampf einer fünfköpfigen Crew gegen den Tyrannen Zarkon, der von seinem Planten Doom aus den Planeten Arus angreift. Um gegen den tyrannischen Herrscher bestehen zu können, müssen die fünf Piloten ihre Roboter aktivieren und zu einem Megakampfroboter namens Voltron vereinigen (Quelle: wikipedia.org). Die nun beabsichtigen filmischen Umsetzung des Zeichentricks soll auf der Erde während eines postapokalyptischen Zeitalters angesiedelt werden. Fünf Überlebende stellen sich dabei einer Alien-Invasion, indem sie ebenfalls ihre fünf Löwenroboter zu einem Schwert schwingenden Megaroboter vereinen.

    Die Produktion des Skripts aus der Feder von Justin Marks werden Mark Gordon und Jordan Wynn übernehmen und inzwischen wurde auch ein Regisseur gefunden. Wie latino review vermeldet, wird Max Makowski den Film in Szene setzen. Der bislang eher unbekannte Regisseur drehte 2005 den Film One Last Dance und schreibt aktuell das Skript zur filmischen Neuauflage der TV-Serie Hawaii Five-0. Außerdem wurde er inzwischen mit der Umsetzung zweier weiterer Filme beauftragt.

    Nachfolgend könnt ihr Euch noch den deutschen Trailer zur DVD-Veröffentlichung der Zeichentrickserie ansehen:



    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Orci und Kurtzman im TV-Interview

    Die Autoren zu ihren Beweggründen und den Schwierigkeiten

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Die Seite trekmovie.com berichtet über einen Auftritt von Roberto Orci und Alex Kurtzman in der TV-Show Life After Film School auf dem Fox Movie Channel. Die Show ermöglicht es Studenten der Filmschulen mit echten Größen des Filmbusiness zu sprechen. Obwohl die Sendung erst am kommenden Sonntag ausgestrahlt wird, hat Fox bereits jetzt einen dreiminütigen Ausschnitt online gestellt, in dem sich die beiden Autoren zum elften Star Trek-Film äußern.


    (Um das Video anzusehen, einfach auf das Bild klicken.)

    Das dazugehörige Transcript hat trekmovie.com erstellt. Nachfolgend die Übersetzung:

    Student: Ihr beide habt das Skript zum neuen Star Trek-Film geschrieben, welcher vor der Ära der Originalserie ansetzt. Dies bedeutet, dass der Film ein Prequel zum bisherigen Star Trek sein wird. War es eine besondere Herausforderungen die Grundlage für etwas zu kreieren, dass bereits solch starke Vorgaben und einen solchen Kanon aufweist?


    Orci: Unsere Version von Star Trek ist nicht genau ein Prequel. In gewisser Weise schon, aber man muss es gesehen haben, um es richtig einordnen zu können. "Kanon" wurde für Star Trek erfunden und bedeutet, ob etwas in die Kontinuität des 40-jährigen Puzzles passt. Aber es war überraschend, als wir in die Vergangenheit von Star Trek blickten, dass bislang noch niemand die Geschichte, wie die Originalmannschaft aufeinander traf, erzählt hatte.

    Kurtzman: (lachend) Wie ist dies möglich?

    Orci: Nun es gibt an die 5000 Stunden Star Trek und niemand hat bislang aufgedeckt, wie sie sich getroffen haben (lacht). Dass bislang niemand festgelegt hatte, wie dies exakt geschehen war, gab uns gewisse Freiheiten. Außerdem waren wir echte Fans, die nun wussten, dass all die Jahre vor dem Fernseher, in denen wir Transformers und Star Trek geschaut hatten, nicht umsonst gewesen waren. Alles war anrechenbar. Es war zwar abschreckend, aber wir dachten uns, wenn wir es nicht machen können, kann es keiner! Nein, nicht wirklich, aber es war, als ob wir in die Pflicht genommen worden seien und wir hätten uns als Feiglinge gefühlt, wenn wir dies abgelehnt hätten, nur weil es bereits 40 Jahre davon gibt. Also, was konnten wir machen?

    Kurtzman: Ich denke auch, dass es aufgrund der harten Fanbase beängstigend war. Und es gibt 40 Jahre voll von Regeln und man kann es nicht einfach umschreiben.

    Orci: Oder kann man es doch?

    Kurtzman: (lacht) Was uns am meisten dazu veranlasste es zu machen war, dass es sehr, sehr selten ist, dass man das Franchise, welches man als Kind geliebt hat, angeboten bekommt. "Wollen sie mich auf den Arm nehmen, sie wollen uns Star Trek übertragen, sind sie verrückt?" Zuerst waren wir eingeschüchtert, nicht weil wir dachten es sei nicht angemessen, sondern weil wir dachten, wir seien dem nicht würdig. Sodann haben wir angefangen darüber nachzudenken, was wir als Kind daran gemocht hatten und wie es uns inspirierte. Außerdem fragten wir uns, wie wir dieses Gefühl wieder zurückbringen könnten und was es für uns bedeutete. Natürlich hatte es sehr viel mit Kirk und Spock und der Brückenmannschaft zu tun. Was uns aber über unsere Befürchtungen hinweg half war die Tatsache, dass man solch eine Möglichkeit wahrscheinlich nur einmal im Leben erhält.

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