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...sie erwähnen unsere Kompetenz zu Recht!

  • Star Trek Allgemein

    Ronald D. Moores Virtuality

    neue Informationen zum SciFi-Projekt

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Über das neue SciFi-Projekt von Ronald D. Moore mit dem Titel Virtuality haben wir bereits mehrfach berichtet. Aktuell finden die Dreharbeiten zum zweistündigen Piloten in Vancouver statt. Die Internetseite SCI FI Wire hatte nun die Möglichkeit das Set aufzusuchen und mit Autor Michael Taylor zu sprechen. Als Quintessenz stellten die Beteiligten fest, dass sich die Serie nicht um Raumschiffe und Außerirdische drehe, sondern von Charakteren und Konflikten handle.

    Virtuality wird auf dem ersten interstellaren Raumschiff der Menschheit mit den Namen Phaeton spielen. Die 12-köpfige Crew erwartet eine 10-jährige Reise in ein fernes Sonnensystem. "Um die Crew zu beschäftigen und um ihnen eine gewisse Privatsphäre zu ermöglichen, wurden ihnen Module für künstliche Realitäten mitgegeben.", erklärt Produzent und Autor Michael Taylor. Jeder der Crew verfüge über eine kleine Ecke, welche dank der Module in alles verwandelt werden könne, was das Herz begehre. Dort sei es möglich sich einen Platz zu erschaffen, an dem man für sich sein, sich aktiv betätigen oder aber auch in einer anderen Zeitspanne sein könne. Weiter gab Taylor an: "Sechs Monate nach Beginn der Reise, an einem Punkt, ab dem eine Umkehr unmöglich wird und sie die großen Maschinen anheizen, um in Richtung ihres Zielsterns durchzustarten, beginnen die virtuellen Realitätsmodule Fehler aufzuweisen." Abschließend ergänzte Taylor, dass dies etwas sei, was die Crew entnerven und ihnen einige ernsthafte Schwierigkeiten auf ihrer weiteren Reise bereiten werde.

    Wie SCI FI Wire weiter vermeldet gehört zur Storyline rund um die erste menschliche Langstreckenmission auch, dass diese durch private Geldgeber initiiert wurde. Aus diesem Grund wird die Reise und damit das tägliche Leben der Raumschiffmannschaft in einer Reality TV-Show vermarktet. Die Phaeton wurde dazu mit diversen Überwachungskameras ausgestattet, um Übertragungen aus dem Schiff auf die Fernsehschirme zu ermöglichen. Im Prinzip stellt dies eine Art von "Big Brother in space" dar. Parallel zum Dreh des Piloten werden zusätzlich mehrere Webisoden produziert, die sich hauptsächlich mit dem Konzept der Reality TV-Show befassen. Dabei scheint es so, als ob ein Großteil der Handlung durch die Schauspieler improvisiert werde, um eine möglichst glaubhafte Darstellung innerhalb der Rahmenhandlung abzuliefern.

    Bezüglich der Sets für die Serie berichtet SCI FI Wire, dass es eine Hauptbühne gibt, die je nach Einstellung umgebaut wird, um verschiedene Teile des Schiffs darzustellen. Insgesamt sei die Optik des Set und damit der Pheaton eine Mischung aus der Raumstation ISS und dem öffentlichen Bereich eines amerikanischen Einkaufscenters. Die Sets seien sehr klein, um die herrschende Enge gut darstellen zu können. Außerdem soll durch den geringen Platz für die Mannschaft auch ein Konfliktpotential geschaffen werden. Die Ähnlichkeit zu unserem heutigen Design ist offensichtlich nicht ganz ungewollt, da die Serie von heute an gerechnet lediglich 30 Jahre in der Zukunft spielen wird.

    Neben Nikolaj Coster-Waldau, der den Missioncommander Frank Pike spielt, werden auch Erik Jensen, Jose Pablo Cantillo, Clea DuVall und Sienna Guillory im Piloten zu sehen sein. Die Regie übernahm Peter Berg, der zuletzt Hancock mit Will Smith in Szene setze. Fox plant den Piloten 2009 auszustrahlen.

    Filme

    Robert Downey Jr. zu Iron Man 2

    Schauspieler meint die Reihe wird eine Trilogie

    Von Polarus, in Filme,

    Robert Downey Jr., der ab 18.09.2008 auch in Deutschland in Ben Stillers Film Tropic Thunder zu sehen sein wird, sprach im Rahmen eines TV-Auftritts in der Fernsehsendung "Live with Regis and Kelly" über das bereits feststehende Sequel zu Iron Man.

    Wie die Seite comingsoon.net zusammenfasst, bestätigte er in dem Interview lediglich, dass es einen zweiten Teil geben wird und die Reihe insgesamt wohl eine Trilogie werde. Der Frage ob er auch für mehr als 3 Iron Man-Filme zur Verfügung stehe, wich Downey Jr. gekonnt aus. Iron Man 2 soll am 30. April 2010 in die Kinos kommen.

    Die Internetseite accesshollywood.com hat im Vorgriff auf die DVD-Veröffentlichung von Iron Man in den USA am 30. September 2008 eine geschnittene Szene, welche die DVD beinhalten wird, veröffentlicht. In Deutschland wird Iron Man am 01. Oktober 2008 auf DVD erscheinen.




    Filme

    Harry Potter VI: Termin verschoben!

    Der Film kommt erst im Sommer 2009!

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Der für diesen Herbst geplante Start des sechsten Harry Potter Abenteuers ist auf Sommer 2009 verschoben worden. Warner Brothers teilte mit, dass man sich durch das Zurückhalten des Filmes einen größere Erfolg an den Kassen erhoffe. Zudem habe der Autorenstreik zu Beginn des Jahres eine Rolle gespielt.

    Trotz der Terminverschiebung von "Harry Potter und der Halbblutprinz" soll wie geplant am Nachfolger "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" weiter gearbeitet werden. Warner Brothers Präsident Alan Horn sagte: "Wir sind zu der Meinung gelangt, dass eine Verlegung auf Juli das beste sei, weil der Film dort die bestehende Lücke an großen Filmen perfekt ausfüllen wird."

    Mit ähnlichen Worten begründete man bei Paramount bereits die Terminverschiebung von Star Trek XI auf Mai 2009. In den Wintermonaten verbleiben nun unter anderem noch die Starts von "James Bond: Ein Quantum Trost" (06.11.) und "Madagascar 2" (04.12.).

    Star Trek Allgemein

    The Sarah Connor Chronicles – Summer Glau Interview

    über die Terminator-Serie und ihre Rolle

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Um das Warten auf den Start der neuen Terminator: The Sarah Connor Chronicles-Staffel (ab dem 8. September in den USA) und den Deutschlandstart der Serie (ab 20. Oktober im digitalen Pay-TV-Sender 'Fox Channel', ab 2009 im Free-TV auf Pro 7) ein wenig zu verkürzen, präsentieren wir Euch heute ein übersetztes Interview mit der Schauspielerin Summer Glau (Cameron Phillips), welches das SFX Magazin vor kurzem veröffentlichte:


    SFX: Was hat Sie an der Rolle des Roboters Cameron Phillips gereizt?

    Summer Glau: Josh Friedman, der Schöpfer der Serie. Ich dachte nie, dass ich in der Lage dazu sein würde, diese Rolle zu spielen, bis ich mich mit ihm unterhalten habe und seine Ansichten über eine neue Art Terminator gehört hatte. Ich wollte schon seit langem mit ihm zusammenarbeiten, er ist auch ein toller Regisseur und er führte bei einigen Folgen Regie.

    SFX: Für einen Schauspieler muss es eine Herausforderung sein, einen Roboter zu spielen. Wie kamen Sie damit zurecht?

    Summer Glau: Nun, am Anfang fühlte ich mich ziemlich verloren, denn bis dahin hatte ich nur wirklich verletzliche Charaktere gespielt. Wirklich unverblümt emotionale Rollen, an so etwas war ich gewohnt. Also machte ich mir Sorgen darüber, ob ich einen Roboter ansprechend verkörpern könnte, so dass sich die Leute um sie Sorgen machen und sich mit ihr identifizieren können, denn genau das ist es, was wir tun, wenn wir Serien gucken.

    Doch Joshs Idee für den Terminator war anders – in den Filmen entwickelten sich die Terminatoren weiter und wurden immer moderner und ausgefeilter, es gab einige, die sich verflüssigen und andere, die ihre Form verändern konnten. Das ist cool, doch fürs Fernsehen und einen langlebigen Charakter hatte Josh die Idee, sie im Bezug auf menschliche Charakteristiken weiterzuentwickeln. Statt die Form zu verändern und dass ihnen Messer aus den Fingern wachsen, war es interessanter zu sehen, sie so menschlich wie möglich erscheinen zu lassen.

    SFX: Sie bringen diesen menschlichen Aspekt sehr überzeugend in Ihrer Rolle ein. Hat die Tatsache, dass Sie bislang eher emotionale Charaktere spielten, Ihnen dabei geholfen?

    Summer Glau: Ich wollte genau das hervorbringen, doch auf sehr subtile Weise, denn ich wollte, dass die Leute es akzeptieren und glauben können. Ich wollte nicht, dass die Leute sagen: 'Sie hat die Rolle völlig verbockt, weil sie sich wie ein Mensch benimmt, obwohl sie ein Roboter sein sollte.' Also wollte ich Momente einbringen, in denen sie kalt und unnahbar erscheint. Doch es gibt auch Momente, in denen man in ihren Augen etwas Menschliches aufflammen sieht und ich wollte wirklich, dass die Leute sich wünschen, sie wäre ein Mensch.

    SFX: In früheren Episoden sah man einen Hinweis auf Etwas – womöglich etwas Romantisches – das sich zwischen Cameron und John entwickeln könnte. Wird das weiter ausgebaut?

    Summer Glau: Ich hoffe es. Aber ich weiß es nicht. Zurzeit sind wir noch am herumexperimentieren. Die Story ist so komplex und ich weiß, dass die Leute sich fragen: 'Nun, wie wollt Ihr da weiter machen?' Unsere Autoren haben uns da unendliche Möglichkeiten gegeben, sie bringen da wirklich reichhaltige Nebengeschichten und Gaststars unter. Es entwickelt sich alles, doch ich glaube, dass Cameron so viel Zuneigung für John empfindet, wie es einem Roboter möglich ist.

    SFX: Cameron ist darauf programmiert ihn zu beschützen und nur ihn. Das ist doch ein sehr reizvolles Konzept, oder nicht?

    Summer Glau: Das mag ich sehr.

    SFX: Das scheint so weit zu reichen, dass sie selbst Johns Mutter – Sarah Connor (Lena Headey) - scheut. Wie entwickelt sich diese Beziehung innerhalb der Serie weiter?

    Summer Glau: Ich liebe diese Beziehung. Ich habe stets versucht Rollen zu wählen, in denen ich mich als Frau gut fühlen kann. Etwas, das manchmal schwer zu finden ist in unserem Geschäft. Mädchen zu spielen, die interessant sind und einen Bezug zur realen Welt haben. Sarah Connor ist ein brillanter Charakter und ich liebe die Dynamik zwischen diesen beiden Frauen. Es sind zwei höchst unterschiedliche starke Frauen, die einen Mann beschützen. Ich liebe es mit Lena zu arbeiten, ich mag die Dynamik unserer Zusammenarbeit und manchmal kann es auch sehr spaßig sein.

    SFX: Thomas Dekker (John) sagte, dass sie alle eine großartige Zeit haben.

    Summer Glau: (lacht) Wir drei haben tatsächlich eine großartige Zeit zusammen. Er ist unglaublich und sehr talentiert. Es stellt derzeit wirklich unser Leben dar. Wir sind da jeden Tag die ganze Zeit zusammen. Da muss man sich mögen können, sonst könnten wir nicht genießen, was wir da tun.

    SFX: Sie waren Ballett-Tänzerin. Das muss Ihnen bei den überaus physischen Aspekten, die die Rolle Ihnen abverlangt, geholfen haben – all die Tritte, das Rennen und das Kämpfen.

    Summer Glau: Absolut. Im TV muss alles schnell gehen. Da ist es sehr schwierig Action-Szenen zu drehen. Für einen Film werden die Kampfszenen geprobt, du musst die Technik überprüfen, damit alles ordnungsgemäß abläuft, du stellst sicher, dass alle Kampfszenen choreographiert sind, aber im Fernsehen müssen wir darin schneller sein. Also, wenn ich eine Kampfszene lernen muss, muss ich das schnell tun und da hilft es schon, dass ich eine Tanzausbildung habe. Tänzer haben ein gutes Erinnerungsvermögen. Wenn mir jemand eine Bewegung zeigt, dann kann ich sie im Handumdrehen nachmachen.

    SFX: Haben Sie ein Stunt-Double?

    Summer Glau: Habe ich. Sie doubelt mich bei den sehr gefährlichen Sachen, zum Beispiel wenn ich von Häusern herunterspringen oder Autos fahren muss. Doch die Nahkampf-Szenen mache ich alle selbst.

    SFX: Die Grundthematik der Serie ist sehr düster und recht furchteinflößend. Hat Sie das beängstigt?

    Summer Glau: Das ist eine Frage, die wir uns selbst stellen müssen: Wie sehr sind wir bereits von Computern abhängig? Wenn wir sie ständig verbessern, was passiert, wenn sie so gut werden, dass sie uns gefährlich werden können? Ich finde das sehr erschreckend.

    SFX: Welche Herausforderung sehen Sie sonst noch in der Rolle?

    Summer Glau: Ich habe noch nie mit einer so kleinen Besetzung zusammengearbeitet und das macht es hinsichtlich der Arbeitsbelastung zu einer Herausforderung – wir sind fast immer den gesamten Tag zusammen. Zudem ist es eine sehr physische Rolle, also muss ich ins Fitnessstudio gehen und trainieren. Ich will in der Form meines Lebens sein. Doch wir haben wirklich einen 16 Stunden-Arbeitstag.

    SFX: Was machen Sie, wenn Sie nicht arbeiten? Wie entspannen Sie sich?

    Summer Glau: Ich liebe es Tanzstunden zu nehmen, oder zu trainieren. Doch ich nehme mir auch Zeit für meine Bekannten und meinen Freund. Ich liebe es zu kochen. Ich liebe die französische Küche und versuche mich derzeit darin. Zudem bin ich in San Antonio aufgewachsen, also mag ich mexikanisches Essen. Das ist mein Wohlfühl-Essen. Da ich als Ballett-Tänzerin aufgewachsen bin, war das Essen früher immer ein Problem. Doch seitdem ich nicht mehr die ganze Zeit über tanze, kann ich damit lockerer umgehen und mich entspannen.

    SFX: Wie sehen Ihre langfristigen Ziele aus?

    Summer Glau: Ich würde gerne einen Film über das Tanzen machen. Aufgrund des Autorenstreikes wurde jedoch jedermanns Zeitplan durcheinandergeworfen. Ich weiß also nicht, wann ich diesen Film machen kann. Ich würde auch sehr gerne mit Baz Luhrman arbeiten. Ich liebe seine Filme.

    SFX: Wie fühlen Sie sich dabei, an einer solch legendären Filmreihe wie der Terminator-Reihe beteiligt zu sein?

    Summer Glau: Jeder kennt diese Filme, wie kann man sie auch nicht kennen? Ich war noch ein Baby, oder noch gar nicht geboren, als der erste Film rauskam. Mein Vater war wirklich beschämt darüber, dass ich für die Rolle gecastet wurde, aber die Filme nicht besonders gut kannte (lacht), also haben wir uns zusammengesetzt und uns alle Filme gemeinsam angeschaut. Wissen Sie, es sind wirklich sehr gute Filme. Sie haben damals wirklich alte Regeln gebrochen und neue aufgestellt. Aber was am meisten bei mir Eindruck hinterließ, war, dass ich mit diesen Charakteren mitfühlte. Linda Hamilton war eine absolute Actionheldin, aber sie war auch eine Frau. Es interessierte mich, wofür sie gekämpft hat und ich wollte nicht, dass sie stirbt und darauf kommt es an.



    Filme

    Billy Bob Thornton als neuer Freddy Krueger?

    Ur-Freddy Robert Englund ist davon begeistert

    Von Polarus, in Filme,

    Bereits im Januar hatten wir darüber berichtet, dass der Horrorklassiker A Nightmare On Elm Street von Wes Craven aus dem Jahr 1984 eine Neuauflage erfahren soll. Der Charakter Freddy Krueger, welcher im Original von Robert Englund verkörpert wurde, schaffte es bislang auf insgesamt neun Kinofilme und zwei TV-Serien und war damit bis zur Lord Of The Rings-Trilogie New Line Cinema’s erfolgreichstes Franchise.

    In den vergangenen Tagen mehrten sich die Gerüchte, nach denen die Rolle des Freddy Krueger mit dem Schauspieler Billy Bob Thornton besetzt werden soll. Daraufhin hat sich laut SCI FI Wire nun Robert Englund zu Wort gemeldet. Aus seiner Sicht ist Thornton die ideale Neubesetzung des Charakters. "Wenn sie die Rolle mit Billy besetzen, wird er den Charakter neu interpretieren und dies ist genau das was erwartet wird. Niemand möchte lediglich eine Kopie von mir sehen." Aus Sicht von Englund ist Thornton von den Anlagen her ein vollkommen anderer Schauspieler als er selbst, wodurch die Neuauflage anders ausfallen werde.

    Die beiden Produzenten Andrew Form und Brad Fuller, welche die Neuauflage maßgeblich vorantreiben, sind außerdem bestrebt Robert Englund einen Cameo-Auftritt im Remake zu verschaffen. Darauf angesprochen meinte Englund, dass er es lieben würde die Rolle des Traumprofessors Dr. King zu übernehmen, welche im Original von Charles Fleischer dargestellt wurde.

    Billy Bob Thornton, der für sein Drehbuch zu Sling Blade den Oscar gewann, hat sich zu den Gerüchten bislang noch nicht geäußert. Thorntons aktuellstes Projekt ist der Thriller The Informers in dem er neben Winona Ryder, Kim Basinger und Mickey Rourke zu sehen sein wird.

    Wann das Remake letztendlich in die Kinos kommt steht jedoch noch in den Sternen. Wie die beiden Produzenten Form und Fuller auf der Comiccon in San Diego bekannt gaben, hätten sie sich die Rechte bislang noch nicht sichern können, sondern würden noch in Verhandlungen stehen (Quelle: iconsoffright.com).

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Romulanische Weltraumpiraten?

    Clifton Collins jr. bestätigt Gerüchte um die Bösewichte

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Die Seite E!Online veröffentlichte heute ein kurzes Interview mit dem Schauspieler Clifton Collins jr. (General Ayel in Star Trek 11), in dem dieser die Gerüchte um die Bösewichte im neuen Star Trek-Kinoabenteuer bestätigt und damit nun die von Drehbuchautor Alex Kurtzman vor Kurzem verursachten Spekulationen um den von Eric Bana gespielten Nero (treknews.de berichtete) beendet:

    "Eric [Bana] und ich sind die neuen Romulaner. Sie haben einen Linguisten engagiert, um die romulanische Sprache zu erfinden!"

    Collins sagte, dass der Look der von Bana und ihm gespielten Romulaner von den Piraten aus Fluch der Karibik inspiriert sein könnte: "Wir sind Weltraumpiraten. Stellen Sie sich Johnny Depp als Romulaner vor."

    Zudem verriet Collins, dass es möglicherweise mehrere Cameoauftritte von bekannten Schauspielern im Film geben wird: "Es gibt welche, aber dazu sage ich besser noch nichts. Wenn man als Kind damit aufgewachsen ist - egal ob es sich da um Star Trek oder andere Shows aus dieser Zeit handelt - gibt es bestimmte Personen, bei denen dir warm ums Herz wird, wenn du nur ihre Stimmen hörst."

    Auf die Frage hin, ob er damit auf Charaktere oder Schauspieler der originalen Star Trek-Serie anspiele, lächelte Collins einfach und sagte nur: "Vielleicht."

    Star Trek Allgemein

    Cover zu "Battlestar Galactica" Season 4, Part I

    so sieht die Verpackung aus

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Universal Playback hat die Veröffentlichung der britischen Fassung von Battlestar Galactica: Season Four, Part One für den sechsten Oktober angekündigt. Der Preis wird ungefähr bei £34,99 liegen.

    Als Extras werden enthalten sein:
    1.78:1 Anamorphic Widescreen Transfer
    Dolby Digital 2.0 Stereo and 5.1 Audio
    Feature Length Episode 'Razor'
    Deleted Scenes
    Sneak Peek into the Final Season



    Filme

    Conan: neues Autorenteam

    Teaserplakat und die Frage: Kommt Remake endlich in die Gänge?

    Von Polarus, in Filme,

    "Wir alle wollen, dass dieser Film so schnell wie möglich in Produktion geht.", diese Aussage traf Frederik Malmberg, Präsident von Paradox Entertainment, der Produktionsfirma, welche das Remake des Klassikers aus dem Jahr 1982 gemeinsam mit Millenium und Lionsgate verfolgt. Doch so recht in Gang kommt die bereits seit längerem angekündigte Produktion offensichtlich doch nicht. Nachdem zunächst die Autoren Thomas Dean Donnelly und Joshua Oppenheimer damit betraut worden waren ein auf dem Roman von Robert E. Howard basierendes Skript zu schreiben, wurden nun laut The Hollywood Reporter die beiden Autoren Dirk Blackman und Howard McCain ebenfalls damit beauftragt, ein Skript für die Neuauflage zu fertigen. Nach Aussage vom Malmberg habe man diese Methode gewählt, um das priorisierte Projekt endlich vorantreiben zu können. Andere Internetseiten vermelden dagegen, dass das zweite Team lediglich dafür engagiert wurde, um das bestehende Skript umzuschreiben.

    Wie The Hollywood Reporter weiter berichtet hofft Lionsgate offensichtlich mit der Wiederbelebung von Conan einen ähnlichen Erfolg erreichen zu können, wie dies Warner Bros. mit seinem Neustart der Batman-Reihe gelang. Aus diesem Grund sollen sich die Autoren zum einen mehr an die Romanvorlage von Howard halten und zum anderen wird der Produktion ein Budget von 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt werden. Nach Meinung von Malmberg erwarten Fans bei dieser Art von Filmen eine möglichst vorlagengetreue Umsetzung. Außerdem spreche nichts gegen Conan-Filme im 2-Jahresrythmus, da Conan analog zu Batman ein düsterer und harter Held sei, den man einfach mögen müsse.

    Neben dem noch nicht fertig gestellten Skript fehlen der Produktion jedoch auch noch ein Hauptdarsteller und ein Regisseur, so dass ein genauer Kinostarttermin noch nicht absehbar ist. Die Planungen sehen jedoch eine Veröffentlichung für das Kinojahr 2009 vor.


    Star Trek Allgemein

    Picardo über "Stargate" und "Star Trek"

    Taschen findet er gut

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    In der neusten Ausgabe des TV Guide befindet sich ein neuew Interview mit Robert Picardo, den Sci Fi Fans aus seinen Rollen in “Star Trek: Voyager” und “Stargate: Atlantis” kennen. Dabei erinnerte er sich auch einmal an eine Schlagzeile auf dem Cover des TV Guides, wonach man Star Trek vergessen solle, da Stargate das neue Hitfranchise sei. Hier einige Auszüge:

    Beschreiben Sie Woolsey
    Er ist ein Bürokrat, der sich als Anführer neu erfinden will. Wir kennen Beispiele verschiedener Regierungen, wo dies auch nicht immer geklappt hat […].

    Wie kann man Atlantis mit Voyager vergleichen?
    Star Trek ist wahrscheinlich zerebraler und philosophischer. Bei Stargate gibt es mehr Abenteuer und der Humor ist besser. Nachdem ich nun beides gemacht habe, finde ich es toll, Teil einer freieren Erzählweise sein zu können.

    Irgendwelche Ärgernisse in Bezug auf den Weltraum?
    Bei Star Trek war es mein Ärgernis, dass es keine Reißverschlüsse gab. Oder Taschen! Bei Stargate habe ich nicht nur Taschen, sondern gleich noch vier oder fünf davon! [lacht]

    Filme

    Underworld 3: Rise Of The Lycans

    Interviews mit Regisseur Tatopoulos und Darstellerin Mitra

    Von Polarus, in Filme,

    Mit Underworld erschuf Len Wiseman 2003 eine mystische Story um die Blutfehde zwischen Werwölfen und Vampiren, die 2006 ihre Fortsetzung in Underworld: Evolution fand. Nun steht das dritte Kapitel der Filmreihe an, wobei sich zu den Ursprüngen der Reihe einiges verändert hat. Len Wiseman sitzt nicht mehr auf dem Regiestuhl, Kate Beckinsale kehrt ebenso wenig in ihr Rolle der Selene zurück, wie Scott Speedman in seine als Michael und letztendlich wird die Kontinuität der Reihe dadurch unterbrochen, dass es sich bei dem Film um ein Prequel handeln wird. Underworld: Rise Of The Lycans wird vom Aufstand der Werwölfe gegen ihre Herren, den Vampiren handeln und erzählt vor allem die Geschichte des Werwolfs Lucian (Michael Sheen) und seiner großen Liebe Sonja (Rhona Mitra).

    Hinter der Kamera steht nun Patrick Tatopoulos, der bislang zu den führenden FX Artists Hollywoods zählte. Er kreierte Monster für Filme wie Pitch Black und Godzilla und wechselte später zum Produktionsdesign über. Bei den ersten beiden Teilen der Underworld-Reihe war Tatopoulos bereits für das Aussehen der Vampire und der Werwölfe mitverantwortlich, so dass er sich mit dem Hintergrund und den Ideen des Erfinders Len Wiseman auskennen dürfte. In einem Interview während der Comiccon mit shocktillyoudrop.com erklärte Tatopoulos wie er zu seinem Regiedebüt kam. "Ich wurde Teil der Lakeshore-Familie (Produktionsfirma von Underworld) und so konnten sie mich die vergangenen 5 Jahre beobachten. Nun dachten sie wohl, dass es an der Zeit für mich sei einen Film zu machen. Ich denke, nachdem ich die Werwölfe, die Kreaturen und die Sets für Underworld erschaffen hatte, erschien es dem Studio logisch, mich dafür auszuwählen das nächste Kapitel zu erzählen."

    Tatopoulos erklärte weiter, dass ihn insbesondere die Tatsache angesprochen habe, dass man nun nicht mehr die Geschichte der Vampire sondern der Werwölfe erzähle. Er sei glücklich darüber, das weiterführen zu dürfen was Len erschaffen habe. Seine erste Regie habe ihm die Möglichkeit gegeben für die Reihe eine andere Sichtweise zu kreieren, während er den optischen Stil beibehalte. In Bezug auf die Tatsache, dass Rise Of The Lycans bereits der dritte Film der Reihe sei, erklärte Tatopoulos: "Als Len den ersten Film geschrieben habe, habe er in seinem Kopf bereits eine Trilogie entworfen. Eine der Geschichten, die er erzählen wollte, war die der Lycaner. Diese Story spiele zu einem früheren Zeitpunkt, so dass sie insgesamt urzeitlicher wirke." Diese Tatsache habe ihm ermöglicht die Geschichte etwas kühner und härter zu erzählen. Dabei habe er jedoch versucht in der Tradition der bisherigen Underworld-Filme zu bleiben und er hoffe, dass am Ende eine entsprechende Balance für die Zuschauer zu erkennen sei. Insbesondere habe er den bereits aus den ersten beiden Teilen bekannten bläulichen Grundton bei den Filmaufnahmen beibehalten. Allerdings habe er auch versucht moderner zu werden, was aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein Prequel handle, eine besondere Herausforderung gewesen sei. Insgesamt verspricht Tatopoulos jedoch, dass der Zuschauer sofort erkennen werde, dass er sich einen Underworld-Film anschaue.

    Bezüglich der Rolle von Len Wiseman, der beim dritten Film als Produzent mit an Bord ist, erklärte Tatopoulos, dass er sich mehr wie ein Freund als wie ein Produzent, der einem dauernd über die Schulter schaue, verhalten habe.


    Nach den vielen Veränderungen werden jedoch auch bekannte Gesichter im Film zu sehen sein. Bill Nighy schlüpft ebenso wieder in seine Rolle als Vampirfürst Viktor, wie Michael Sheen in seine Rolle als Anführer der Werwölfe Lucian. Weiterhin wurden die ebenfalls bereits eingeführten Charaktere von Kraven (Shane Brolly) und Raze (Kevin Grevioux) in das Prequel mit aufgenommen.

    Neu dabei ist dagegen Rhona Mitra, die vor allem Fans der TV-Serie Boston Legal bekannt sein dürfte, in der sie die sexy Anwältin Tara Wilson verkörperte. In Underworld: Rise Of The Lycans spielt sie Sonja, die Tochter des Vampirfürsten Viktor und heimliche Geliebte von Lucian. Dazu befragt, was Rhona Mitra dazu veranlasst habe, die Rolle der Sonja zu übernehmen äußerte sie, dass einer ihrer Brüder ein Comicbuch-Junkie sei. Sie kenne sich zwar nicht ganz so gut aus wie ihr Bruder, aber auch sie habe eine Liebe für diese Welt entwickelt. Weiterhin habe sie einen Neffen, der dies alles sehr aufregend finden würde. Außerdem würde der Film eine große und theatralische Geschichte erzählen.

    Die Vorbereitungen auf ihre Rolle waren für Mitra allerdings nicht ganz so einfach. Sonja sei eine taffe Frau, die mit dem Schwert umgehen und reiten kann. Beides habe sie zuvor noch nie getan. Hinzu kam noch, dass sie während des Drehs meist ein sehr enges Korsett und ein Kettenhemd tragen musste, was alles nicht gerade erleichtert habe. Der Dreh habe ihr körperlich sehr viel abverlangt. Während der Aufnahmen habe sie dies zunächst nicht bemerkt, da man in die Erzählung der Geschichte involviert gewesen sei. Am Ende eines Drehtages hätten sich die Lederbekleidung und die Ausstattung jedoch angefühlt, als ob sie 500 Tonnen wiegen würden.

    Weniger schwer fiel es Mitra sich in ihre Rolle und in das Underworld-Universum hineinzufühlen. Bill Nighy und Michael Sheen hätten es ihr aufgrund ihrer glaubhaften Darstellungen sehr einfach gemacht. Während des Drehs habe sie vor allem Bill Nighy vollkommen abgenommen, dass er ein Vampir und ihr Vater sei. Natürlich wurde Rhona Mitra auch auf die Entwicklung ihres Charakters, die ja bereits durch den ersten Underworld-Teil festgelegt wurde und eine mögliche Wiederkehr ihrerseits in einem vierten Teil angesprochen. Lachend entgegnete Rhona Mitra, dass der Film in der Vampirwelt spiele und somit alles möglich sei.


    Seine Deutschlandpremiere sollte Underworld: Rise Of The Lycans am 29. Januar 2009 feiern. Inzwischen wurde der Termin jedoch auf den 19. Februar 2009 verschoben.

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