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...unter der Kleidung nackt!

  • Star Trek Allgemein

    Neues zur SciFi-Serie Virtuality

    Charakterguide und mögliches erstes Foto der Phaeton

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Nachdem wir Euch am 16.08.2008 über einen Besuch der Seite SCI FI Wire auf dem Set von Virtuality von Produzent Ronald D. Moore berichten konnten, hat die Seite nun eine Charakterliste zur Serie veröffentlicht. Die Crew wird insgesamt aus 12 Personen bestehen, die von Beruf hauptsächlich Wissenschaftler sind. Sechs der Personen sind miteinander verheiratet, wodurch 3 Paare an Bord leben werden. Bei einem der Paare wird es sich um eine homosexuelle Beziehung handeln. Nachfolgend nun die einzelnen Charaktere der Serie:

    Frank Pike (Nikolaj Coster-Waldau): Der ehemalige Soldat fungiert auf der Phaeton als Missioncommander und trägt somit die Gesamtverantwortung für den Erfolg der Reise. In seiner Freizeit begibt sich Pike regelmäßig in die virtuelle Schiffsumgebung, wo er das Szenario eines Bürgerkriegs entworfen hat und versucht dieses historische Rätsel zu lösen.
    Roger Fallon (James D'Arcy): Fallon ist ein begnadeter Psychiater und Mitproduzent der Reality TV-Show an Bord der Phaeton. Wie wir bereits berichtet haben, wurde die Forschungsmission privat finanziert und die Verträge der Crew beinhalten eine Vermarktung des Flugs im Fernsehen, analog einer „Big Brother in space“-Show.
    Rika Godard (Sienna Guillory): Die Schiffsbotanikerin ist für den hydroponischen Garten der Phaeton verantwortlich. Sie ist mit Psychiater Fallon verheiratet, soll jedoch während des Flugs eine Affäre mit einem anderen Crew-Mitglied haben.
    Manny Rodriguez (Jose Pablo Cantillo): Seine Berufung ist die Mathematik und er befasst sich ausgiebig mit der Superstring-Theorie.
    Valentin Orlovsky (Gene Farber): Geologe und Lebenspartner von Manny Rodriguez.
    Kenji Yamamoto (Nelson Lee): Der Exo-Biologe ist mit Crew-Mitglied Alice Thibadeau verheiratet. Serienproduzent Michael Taylor beschreibt das Paar als äußerst verliebt. Die Reise mit der Phaeton sei für sie so etwas wie eine zweite Hochzeitsreise.
    Alice Thibadeau (Joy Bryant): Die Ehefrau von Yamamoto ist ebenfalls Exo-Biologin, weist jedoch ein anderes Spezialgebiet auf als ihr Ehemann.
    Jimmy Johnson (Ritchie Coster): Johnson ist der Erfinder einer Materie-Antimaterie-Waffe, die in der Phaeton als Antrieb genutzt wird. Somit ist Johnson für die Mission überlebenswichtig, wird jedoch ansonsten aufgrund seiner Art von den anderen Mitgliedern gemieden. Johnson ist nach einem Unfall in seiner Vergangenheit an den Rollstuhl gefesselt.
    Julius "Jules" Braun (Erik Jensen): Der langjährige NASA-Angehörige hat die Phaeton entworfen und übernimmt während der Reise die Aufgabe des Navigators.
    Adin Meyer (Omar Metwally): Meyer ist der Schiffsarzt mit palästinensischen Wurzeln.
    Billie Kashmiri (Kerry Bishe): Er ist der Computerexperte an Bord. Seine Aufgabe ist die Instandhaltung und Interaktion mit der künstlichen Intelligenz des Bordcomputers, die auf den Namen "Gene" hört.
    Sue Parsons (Clea DuVall): Die durchtrainierte ehemalige Kampfpilotin übernimmt auf der Phaeton das Steuer. Um ihre körperliche Fitness beizubehalten, nutzt sie die Virtualitätsmodule, um sich in Extremsportarten zu beweisen.
    Neben diesen 12 Crew-Mitgliedern soll es laut SCI Fi Wire auch noch einen Charakter mit dem Namen The Green-Eyed Man geben. Er wird von Jimmi Simpson verkörpert werden, der aus David Lethermans Late Night Show bekannt ist. Eine Erläuterung bezüglich des Charakters des Green-Eyed Man erhielt SCI FI Wire jedoch nicht. Außerdem wurde ihnen der Kontakt zu Simpson, der am Set anwesend war und gerade eine Kostümprobe durchführte sowie eine Einweisung für eine Kampfszene erhielt, nicht ermöglicht. Offensichtlich soll das Geheimnis deses Charakters erst im Laufe des Piloten gelüftet werden.

    Im Gegensatz zu vielen bisherigen SciFi-Serien sollen in Virtuality keine Außerirdischen vorkommen und es soll auch nicht jede Woche ein neuer exotischer Planet auftauchen, der durch die Crew untersucht werden kann. Die Handlung wird sich auf die Phaeton und ihre 12 Jahre dauernde Reise beschränken. Dabei wird der Focus auf die Arbeit der Menschen, das Zusammenleben miteinander und letztendlich auf die Ängste eines jeden einzelnen Crew-Mitglieds gerichtet. Näheres zum Inhalt der Serie erfahrt ihr hier.


    Weiterhin veröffentlichte die Seite ein Foto, welches auf der Internetseite SCIFIcool.com im Rahmen einer entsprechenden News zu Virtuality eingestellt wurde. Ob es sich dabei tatsächlich um ein Foto der Phaeton handelt konnte bislang jedoch nicht verifiziert werden.


    Star Trek Allgemein

    Fishburne tatsächlich bei "CSI"

    es ist bestätigt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Laut den Seiten Moviemaze.de und Serien-Junkies.de, hat man sich nun für einen William Petersen Nachfolger entschieden: Es ist Laurence Fishburne. Dieser wird in der Krimiserie zu der bisherigen Kriminalisten-Crew stoßen und William Petersen ersetzen, der Gil Grissom in der Erfolgsserie darstellte. Ab der neunten Episode der neunten Staffel, wird er einen ehemaligen Pathologen darstellen, der an einem College Kriminalistik lehrt. Sein Untersuchungsschwerpunkt ist das Verhalten von Kriminellen.

    Filme

    Deutscher Trailer zu "Max Payne"

    für alle, die kein Englisch können

    Von Werewolf, in Filme,

    Wir berichteten bereits über den englischen Trailer zur Spieleverfilmung "Max Payne". Endlich kommen auch die deutschen Zuschauer in den Genuss der ersten Filmszenen. Die Kollegen von Moviemaze.de haben den Teaser online gestellt.

    Dem ersten Eindruck nach hält sich der Film sehr nahe an die Spielvorlage. So gibt es auch im Film finstere Monologe, die Droge Valkyr (inklusive Walküren-Halluzinationen), die böse Aesir Corporation, eine knallharte Mona Sax (inklusive Abgang hinter Aufzugtüren), den verrückten Gangsterboss Jack Lupino, Zeitlupen-Schießereien und eine Verfolgungsjagd mit Vinnie Gognitti.


    Star Trek Allgemein

    Prequel zu "24" Season 7 im November auf DVD

    leider vorerst nur in Nordamerika

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Unsere Kolleging Yvonne von 24TV.de hat gute Neuigkeiten für Fans der Echtzeitserie. Mittlerweile haben ja alle sicherlich mitbekommen, dass es ein Prequel (Titel: 24: Exile) zur 7. Season von 24 geben wird, dass am 23. November 2008 in den USA auf FOX ausgestrahlt wird. Nun wurde bekannt, dass der Fernsehfilm bereits am 25. November 2008, also zwei Tage später, in den USA bereits auf DVD erscheinen wird.

    Es wird aber nicht nur simpel der Fernsehfilm veröffentlicht, sondern ein "Extended Edition Creator's Cut". Der Film wird darauf in Anamorphic Widescreen enthalten sein, inkl. 5.1 Dolby Surround Sound (Englisch) und die DVD wird englische, spanische und französische Untertitel enthalten. Deutsche Untertitel sind leider nicht dabei.

    Folgende Extras sind geplant:
    Audiokommentar
    Making Off Featurette
    "Children of War" Featurette
    "24 Season 6" in 4 Minuten (Zusammenfassung der 6. Season)
    24 - Season 7's "First Act"
    Season 7 Trailer
    Es ist leider noch nicht bekannt, wann der Film in Europa auf den Markt kommen wird.

    Filme

    Terminator Salvation: neues Teaserposter

    McG machte "The Road" zur Pflichtlektüre für das Team

    Von Polarus, in Filme,

    In einem Interview mit McG, dass die Seite MTV Movies Blog Auszugsweise veröffentlichte, äußerte der Regisseur von Terminator Salvation (zu deutsch Terminator – Die Erlösung), dass er den Schauspielern vor Drehbeginn aufgetragen habe, dass Buch The Road von Autor Cormac McCarthy zu lesen. Mit dieser Pflichtlektüre wollte er die Darsteller auf die Atmosphäre, in der T4 spielen wird, einstimmen.

    The Road setzt einige Jahre nach einem weltweiten Desaster an, welches annähernd sämtliches organisches Leben zerstört hat und begleitet einem Vater und seinem Sohn auf ihrer Reise durch die mit Asche bedeckte Landschaft hin zum Meer. Nur mit einer Waffe und etwas Proviant ausgestattet ist ihr Leben als düster und quälend zu bezeichnen und beide werden täglich mit ihrer Angst, ihrer Verzweiflung und dem Tod sowie einer Zukunft konfrontiert, aus der es keinen Ausweg gibt.

    Nach Meinung von McG sollte das Team durch das Buch erkennen, was es bedeutet in einer postapokalyptischen Zeit zu leben. "Die niedergegangenen Bomben haben nur sehr wenig übrig gelassen. Menschen wandern durch verlassene Landschaften.", äußerte McG zur Erläuterung der Atmosphäre von T4.

    Interessanterweise wird The Road derzeit als postapokalyptischer Thriller mit Viggo Mortensen, Robert Duvall, Charlize Theron, Guy Pearce und Kodi Smit-McPhee verfilmt und soll am 14. Dezember 2008 in die Kinos kommen.


    (Zum Vergrößern des Posters bitte auf das Bild klicken.)

    Star Trek: Voyager (1995)
    Auch das ACED Magazine hat ein Interview mit Robert Picardo veröffentlicht, in dem der Darsteller über Star Trek und Stargate: Atlantis spricht. Hier einige Auszüge aus dem Interview, welches seine Worte aus dem TV Guide ergänzt.

    Wie werden die Star Trek Fans auf seine neue Rolle reagieren? „Da die Fanbasis sehr loyal ist, freuen sie sich darauf einen ihnen bekannten Schauspieler in einer anderen Rolle zu sehen.“

    „Nicht nur sind beides Sci Fi Serien, niemand könnte die Serien Stargate: Atlantis und Star Trek: Voyager miteinander verwechseln. Bei Atlantis funktioniert die Action/das Abenteur sehr gut, aber am wichtigsten ist für mich, dass es diesen besonderen Humor hat. Diese Fähigkeit, dem Genre auf eine Weise zuzuzwinkern, war so bei Star Trek niemals möglich gewesen,“ erklärte Picardo.

    Filme

    "Max Payne" verspätet sich

    Kinofilm kommt später

    Von Werewolf, in Filme,

    Der deutsche Kinostart der Computerspielverfilmung Max Payne verschiebt sich. Laut Filmverleih 20th Century Fox startet Paynes Odyssee durch die New Yorker Unterwelt nicht mehr am 23. Oktober sondern erst am 20. November.

    Der Termin für die USA bleibt bis auf Weiteres gleich, dort können Kinozuschauer ab dem 17. Oktober den Actionfilm mit Mark Wahlberg in der Hauptrolle sehen.

    Dem ersten Eindruck nach hält sich der Film sehr nahe an die Spielvorlage. So gibt es auch im Film finstere Monologe, die Droge Valkyr (inklusive Walküren-Halluzinationen), die böse Aesir Corporation, eine knallharte Mona Sax (inklusive Abgang hinter Aufzugtüren), den verrückten Gangsterboss Jack Lupino, Zeitlupen-Schießereien und eine Verfolgungsjagd mit Vinnie Gognitti.

    Star Trek Allgemein

    McKay als Klingelton

    seine zehn besten Sprüche

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    MGM wählte vor einiger Zeit die 10 besten Sprüche von McKay um diese als Handy-Klingelton herauszubringen. Die Kollegen von Stargate-Planet haben sie für euch zusammengefasst.

    Hier sind sie:

    10. "No no no no no, this sequence first and then the secondary code unless you're intentionally trying to blow us up, in which case, excellent work."
    From Episode: Letters from Pegasus (# 1.17)
    Submitted by: Ben, Location Unknown

    9. "That would make it approximately the size of....I have no idea, but it sounds huge."
    From Episode: Suspicion (# 1.05)
    Submitted by: Holly from Dayton

    8. "We overload their ZPMs, half a dozen of them in a symmetrical pattern around the Replicator mass. Creating our own Replicator Fusion bomb. Whole planet will be destroyed in the process."
    From Episode: Be All My Sins Remember'd (# 4.11)
    Submitted by: Matthew from Paulsboro, NJ

    7. "If we can get those non-essential systems shut down, then the ZPM will need to pump less power through the leaky pipes and we will be able to put off imminent death for another hour or so."
    From Episode: Adrift (# 4.01)
    Submitted by: Raphael from Porto

    6. "If only we had a magical tool that could slow down time. I foolishly left mine on Earth - did you bring yours?"
    From Episode: The Storm(# 1.10)
    Submitted by: Josie from Pontiac, MI

    5. "Slower than I expected but faster than humanly possible."
    From Episode: Condemned (# 2.05)
    Submitted by: Meghan from NY

    4. "Their operating system is a mess. Thank goodness I remembered DOS...Trust me, that was hilarious!"
    From Episode: No Man's Land (# 3.01)
    Submitted by: Roberto from Greenacres

    3. "The problem is there's no direct link between it and the main power control system, which, among other things, has lead us to theorize that it's an ancillary power supply for weapons systems."
    From Episode: Trinity (# 2.06)
    Submitted by: Tim from Fennville

    2. "Still, we're not dealing with Rock 'Em Sock 'Em Robots here. We are dealing with a complex code of over three billion chemical base sequences. It's like trying to reconfigure the DNA double helix."
    From Episode: Progeny (# 3.05)
    Submitted by: Jessine from Tega Cay, SC

    1. "Oh and one fun, added, side bonus is that because their stargate is in such close proximity to our planet, we can't dial our stargate. We're stuck."
    From Episode: First Strike (# 3.20)
    Submitted by: Josa from Nieuwegein

    Die Klineltöne kommen auch bald... falls man das Technobabbel dann noch verstehen kann ;-)

    Star Trek: Voyager (1995)

    Picardo über den Doktor, Data und Andy Dick

    der Star aus Voyager und Stargate Atlantis im Interview

    Von Finnegan, in Star Trek: Voyager (1995),

    Die Seite io9 veröffentlichte gestern ein neues Interview mit Robert Picardo, in dem der Schauspieler unter anderem die Unterschiede seiner Rollen in Star Trek Voyager und Stargate Atlantis anspricht. Nachfolgend nun das übersetzte Interview:


    Io9: Herzlichen Glückwunsch. Sie haben endlich das Kommando!
    Picardo: Ich habe endlich das Kommando. Ich bin endlich Captain Janeway. Wenn du lang genug lebst...

    Io9: So kann man es auch sehen. Sie ersetzen aber keineswegs Amanda Tapping...
    Picardo: Niemand kann Amanda Tapping ersetzen. Die Fans fragen: 'Wie fühlen Sie sich dabei in die Fußstapfen von Amanda Tapping zu treten?' Darauf erwidere ich: 'Ich würde morgens nach dem Aufstehen lieber Amanda Tapping im Badezimmerspiegel sehen, als mich.' Also verstehe ich, wie sich die Fans fühlen. Sie ist eine tolle Schauspielerin und eine hübsche Person. Ich dagegen bin ein sehr guter Schauspieler und eine sehr schöne Person.

    Io9: So wie ich es verstanden habe, wird Woolsey in dieser Staffel eine Entwicklung durchmachen.
    Picardo: Ja, ich verändere mich. Ich entwickle mich weiter. Ich werde kein Depp mehr sein. Ich schätze es sehr, dass er Richard Woolsey und nicht Dick (= Depp) Woolsey heißt, denn das wäre grausam. Jeden Tag zur Arbeit zu gehen und Leuten zu begegnen, die dich die ganze Zeit 'Dick (= Depp)' nennen.

    Io9: Und ein Teil seiner 'Aha-Erlebnisse' rührt aus der Tatsache her, dass er sich mit Technologie schwer tut.
    Picardo: Ich hatte zwei, drei lustige Momente, als ich nicht wusste, wie man die Türen benutzt, oder wie ich die Cafeteria finden sollte... Ich bin der 'Neue'. Da er nicht gerade ein geselliger Mensch ist, fühlen die Leute sich nicht gerade wohl dabei zu ihm hinzugehen und zu sagen: 'Mr. Woolsey, zur Cafeteria geht’s da lang.' Doch langsam taue ich auf und die Leute beginnen ein wenig Mitleid zu bekommen aufgrund der Tatsache, dass ich eine Art Einzelgänger bin. Ich denke zum Ende der Staffel hin werden alle Stammcharaktere mich, wenn nicht lieben, dann zumindest respektieren.

    Io9: Und Sie müssen sich mit 9 Seiten Dialog rumschlagen für eine Szene, in der Sie vor einem Tribunal sprechen?
    Picardo: Ich hatte viel Dialog. Wenn man in Star Trek ein Hologramm gespielt hat, dann musste man Zeile über Zeile von sich geben. In Star Trek habe ich paragraphenweise sprechen müssen. Ich denke also, sie mögen die Tatsache, dass ich mit Dialogen gut zu Recht komme, also geben sie mir was zu sagen. Andererseits aber, nun da ich einen Menschen und kein Hologramm spiele, darf ich solche Dinge sagen wie: 'Nun, uhh,' oder 'Wissen Sie,...' Etwas, was ich zuvor nicht durfte. Ich musste präzise sein und konnte nicht improvisieren. Da ich nun eine Person bin, hab ich damit keine Probleme mehr. Ich kann es jedoch nicht so übertreiben, wie die Schauspieler in den Seifenopern, wenn sie ihre Zeilen vergessen, auch wenn ich das gerne sehe. 'Hey, uh, du weißt schon, Mann.' Diese Sachen halt. Das mache ich nicht.

    Io9: Wie war es mit dem Komiker Andy Dick in Voyager zusammen zu arbeiten ('Message in a Bottle / Flaschenpost')?
    Picardo: Am ersten Tag am Set sagte er zu mir: 'Hey dein Name ist Picardo. Es klingt wie Captain Picard. Machen sich die Fans darüber lustig?' Und ich antwortete: 'Entschuldige bitte. Dein Name ist Andy Dick und du willst dich über mich lustig machen?' Danach kamen wir hervorragend miteinander aus. Er ist ziemlich wild. In jener Woche kam gerade dieser TV Guide-Artikel über ihn. Was soll ich sagen? Es war ziemlich, uh, enthüllend. Ich weiß, dass er es mag, so viel wie möglich über sein Leben preiszugeben. Was ich auch bewundere und respektiere… Ich denke mein Leben ist nicht annähernd so aufregend wie seins.

    Io9: Ich denke Ihr Leben ist derzeit weitaus aufregender als seins.
    Picardo: Ich mag es, dass Sie so darüber denken.

    Io9: In Voyager spielten Sie diese künstliche Lebensform. Aber im Gegensatz zu Data sahen Sie menschlich aus, auch wenn Sie es nicht waren. Sie waren wie das Gegenteil von Data.
    Picardo: Er war menschlicher als ich. Insbesondere zu Beginn. Wow, Sie haben es verstanden. Ehrlich, das nächste Mal wenn ich mich interviewen lassen will, dann rufe ich Sie an, denn Sie verstehen meine Rolle in Star Trek besser, als ich das tue.

    Io9: Wie haben Sie versucht es deutlich werden zu lassen, dass Sie zwar menschlich aussahen, es aber nicht waren?
    Picardo: Ich habe versucht diese lustige 'Hans-Dampf in allen Gassen'-Art rüberzubringen... Doch auch Data brachte diese überspitzte Art und Weise mit ein. Ich mochte es ein 'Besserwisser' zu sein. Natürlich war Data auch ein 'Besserwisser'. Doch mein Charakter war eher ein spießiger, arroganter, griesgrämiger 'Besserwisser', währenddessen Data ein eher kindlicher, süßer und Pinocchio-artiker 'Besserwisser' war…

    Star Trek Allgemein

    William Shatner und seine Karriere

    ehemaliger Kirk-Darsteller meint er hatte Glück

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    In der südafrikanischen Times erschien kürzlich ein neues Interview mit William Shatner, in dem er sich über seine Rolle als Captain Kirk und zu seiner Karriere äußerte. Danach habe er keine bestimmten Erwartungen an diese gehabt und ein Großteil seiner Karriere habe sicherlich auch mit Glück zu tun gehabt. Seine Eltern hätten ihn immer motiviert und unterstützt und ihn gelehrt Achtung gegenüber harter Arbeit und Geld zu haben.

    Zu seiner Rolle als James T. Kirk meinte Shatner, dass der Charakter zur damaligen Zeit überhaupt nichts mit ihm gemeinsam gehabt habe. Er sei ein Fremder für ihn gewesen, nicht nur körperlich sondern auch emotional. Im Gegensatz zu Kirk habe er noch nicht gewusst, wer er sei und wo er stehe.

    Das gesamte Interview könnt ihr hier nachlesen.


    Vermerk:
    Den ursprünglich hier aufgeführten Hinweis auf ein Interview der Internetseite io9 mit Robert Picardo haben wir zugunsten einer eigenständigen Newsmeldung mit kompletter Übersetzung des Interviews gelöscht.

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