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...so lecker wie die krosse Krabbe!

  • Star Trek Allgemein

    "Akte X" trifft "Supernatural

    Mitch Pileggi absolviert Gastauftritt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Nachdem bereits einige Neuigkeiten zu der geplanten vierte Staffel von "Supernatural" bekannt geworden waren ,konnte das Team auf der "Comic Con" in San Diego, Kalifornien weitere Neuigkeiten verraten. Es ist kein Geheimnis, dass "Supernatural" und "Akte X" einiges gemeinsam haben. Diese zwei Serien verbindet nicht nur die thematische Auseinandersetzung mit dem Übernatürlichen, dem Unerklärlichen und dem Mysteriösen. Diese zwei teilen sich auch Autoren, Regisseure, Drehorte und vor allem Darsteller.

    Während man auf den Auftritt von Mulder und Scully in "Supernatural" wahrscheinlich vergeblich wartet, wird man in der vierten Staffel auf Mitch Pileggi treffen, der Assistant Director Walter Skinner in "Akte X" verkörperte. Der Schauspieler ("Stargate: Atlantis", "The West Wing") wird die Rolle des Großvaters von Sam und Dean spielen. Auch Steven Williams, der Mulders Informanten Mr. X in "Akte X" spielte, wird in der nächsten Staffel einmal mehr die Rolle von Rufus Turner übernehmen.

    Erik Kripke versprach in der vierten Staffel endlich das Geheimnis um die Mutter Mary zu lüften, dafür wird die Handlung tief in die Vergangenheit eintauchen und Mary und John in ihrer Jugend zeigen. Leider bedeutet diese Entwicklung, dass Jeffrey Dean Morgan, der Vater John Winchester verkörpert, vorerst nicht in die Serie zurückkehren wird.

    Die zwei Hobby-Geisterjäger Ed und Harry aus der Episode "Spukhaus", die bereits ein zweites Mal in der dritten Staffel als Ghostfacers auftraten, werden Sam und Dean auch in der vierten Staffel wieder über den Weg laufen.

    Doch die größte Überraschung dürfte wohl die geplante Rückkehr von Nicki Aycox sein, die den weiblichen Dämon Meg Masters verkörpert.




    Star Trek Allgemein

    Neues zur 3. Staffel von "Eureka"

    ACHTUNG: Spoiler!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die SciFi-Serie "Eureka" erfreut sich bei ProSieben wachsender Beliebtheit: Die Quoten steigen. Die geheime Stadt an der pazifischen Westküste, die von verrückten Wissenschaftlern bevölkert wird, hat mittlerweile ihren festen Sendeplatz (montags um 21.15 Uhr) sicher, denn der Münchener Sender hat bereits weitere Folgen für die neue TV-Saison angekündigt (wunschliste.de berichtete).

    Während ProSieben zur Zeit noch die 2.Staffel ausstrahlt, begann in den USA die 3.Staffel, die wieder aus 13 Episoden bestehen wird. Hauptdarsteller Colin Ferguson (Foto) alias U.S. Marshal Jack Carter hat gegenüber der Programmzeitschrift "TV Guide" schon einige interessante inhaltliche Details ausgeplaudert.

    Wer keine Spoiler mag, sollte daher an dieser Stelle das Lesen einstellen.

    Die 2. Staffel endet mit der Zerstörung der Stadt durch fliegende, metallfressende Bakterien. Der Wiederaufbau wird von einer neuen Serienfigur geleitet, gespielt von Frances Fisher. Die 56-jährige Schauspielerin war zuletzt im Kino in Paul Haggis' "Im Tal von Elah" zu sehen, hatte außerdem unter anderem Rollen in "Haus aus Sand und Nebel" und "Titanic". Im Fernsehen war sie schon in mehreren Dutzend Serien aller Art zu sehen, vornehmlich in kleinen Gastauftritten.

    Danach gefragt, was die Zuschauer an der Serie mögen, sagte Ferguson: "Manche mögen die witzigen, temporeich erzählten Stories und die Special Effects. Andere lieben den Humor. Mir persönlich gefallen vor allem die Beziehungen der einzelnen Figuren zueinander."

    In der ersten Folge der 3. Staffel geht es um einen ausgebrochenen, bösen Roboter. Ferguson hatte viel Spaß an dieser Episode, auch wenn "das Schauspielen schon eine harte Angelegenheit ist, wenn der Gegenspieler ein Special Effect ist". Ferguson kündigte außerdem an, dass einer der Hauptcharaktere in der neuen Staffel sterben wird. Einen Namen nannte er nicht.





    PC-, Video- und Rollenspiele

    UK PC Charts

    diese Spiele sind in den Top 10

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    1. The Sims 2: Double Deluxe
    2. The Sims 2: Free Time
    3. World of WarCraft Battle Chest
    4. Call of Duty 4: Modern Warfare
    5. The Sims 2: Bon Voyage
    6. Sins of a Solar Empire
    7. Civilization 4 Complete
    8. Mass Effect
    9. Assassin's Creed
    10. Racer Driver: GRID

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Lindelof über den neusten Stand

    wie weit ist die Produktion fortgeschritten?

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Am Rande der Comic Con in San Diego gelang es der Seite trekmovie.com ein Interview mit dem Produzenten des neuen Star Trek-Kinofilms, Damon Lindelof, zu führen. Lindelof beantwortete Fragen zum derzeitigen Stand der Produktion und zum Humor im Film und ging auch kurz auf das derzeit heiß diskutierte Ohr des Filmbösewichts Nero ein. Nachfolgend die übersetzten Auszüge aus diesem Interview:


    TM: Können Sie uns, was die Produktion angeht, auf den neuesten Stand bringen?

    Lindelof: Wir sind immer noch beim Schnitt und bekommen von ILM die Effekte. Wir werden den Film vermutlich Ende August den Paramount-Bossen zeigen. Wir sind wirklich sehr begeistert von dem, was wir haben. Der Film funktioniert wirklich. Ich denke, wir werden danach einfach die Effektaufnahmen einfügen. Das ist eines der Dinge, die wir bereits auf unseren Terminplan festgelegt hatten, um den Film für Weihnachten fertig zu bekommen. Wir werden uns damit also eine Weile beschäftigen.

    TM: JJ [Abrams] sagte, dass die erste Schnittfassung so gut wie fertig ist, doch [der ausführende Produzent] Bryan [Burk] meinte, dass bislang nur sehr wenige Effekt-Aufnahmen fertig seien. Also geht es in den nächsten fünf Monaten nur um die Effekte?

    Lindelof: [...] Einige der Effekte sind bereits teilweise fertig. Wenn man also auf einen Bildschirm schaut, sieht man bereits das All. Dieses Bild ist aber noch nicht vollständig, es fehlen alle wichtige Elemente, wie zum Beispiel die Planeten - Man stelle sich Michelangelos Skulptur des David vor. Zunächst ist es ein Gesteinsbrocken, dann nimmt es langsam menschliche Gestalt an, bevor man dann letztendlich zu einem "Oh mein Gott" kommt. Es ist einfach so, dass allein aufgrund der Größe des Projektes bislang noch nichts wirklich 'fertig' ist - Das ist auch der Grund, warum man erst sechs Wochen vor Kinostart die Roboter in Transformers sehen konnte.

    TM: Während der TCA-Pressetour für die Serie Fringe erzählte J.J. wie 'real' und 'nicht kitschig' der Film doch sei [treknews.de berichtete]. Dies meinte auch erst kürzlich einer der Schauspieler [Clifton Collins jr., treknews.de berichtete]. Soll das also auch bedeuten, dass der Film nicht witzig ist?

    Lindelof: Nein, das ist damit ganz und gar nicht gemeint. Ich denke, wenn wir ein Wort wie ‘kitschig’ verwenden, so muss man berücksichtigen, dass die originale Serie an limitierten Budget-Vorgaben gebunden war, so dass sie hin und wieder mal albern aussah. Die Sets waren unrealistisch, oder auch die Kostüme. Es gibt da eine feine Linie zwischen einer hervorragend umgesetzten Star Trek-Folge und einer Folge, die ein billiges Produktionsniveau hatte. 'Trouble With Tribbles' ist beispielsweise ein Trek-Klassiker, obwohl es, wenn man nur danach urteilen würde, wie es aussieht, eigentlich kitschig sein sollte. Ich denke, die Folge ist ein Klassiker, weil sie witzig ist. Es sieht nicht aus, als würden sie sich über sich selbst lustig machen. Auch der Film zeigt einen echten Sinn für Humor. Ich denke Kirk hat einen großartigen Sinn für Humor und das gilt auch für Pille. Jede Szene mit [Simon] Pegg ist zum Schreien komisch. [...] Tatsache ist aber, dass diese Jungs einer Art Militär angehören und ihre Jobs sehr ernst nehmen. Der gezeigte Humor ist also so natürlich wie möglich.

    TM: Ist dieser Film auch was für die Fans der Next Generation, selbst wenn diese die originale Serie nicht mochten?

    Lindelof: Für uns war es am wichtigsten die Star Trek-Welt einzufangen. Eine Welt, in der es eine Föderation der Planeten gibt. Die Charaktere in dieser Welt sind auf gewisse Weise austauschbar. Was mich angeht, so würde ich gerne mit jemanden eine ausführliche Debatte führen, der von sich sagt: "Ich liebe die Next Generation, aber ich hasse die originale Serie." Warum ist das so? Beide Serien funktionieren im selben Universum, befolgen die selben Regeln, spielen in einer optimistischen und abenteuerfreudigen Zukunft und in beiden Serien geht es um das Thema 'Erfoschung'. Es würde mir also schwer fallen denen zu sagen: 'Wenn du Deep Space Nine mochtest, wirst du den Film wahrscheinlich nicht mögen, aber wenn du Voyager mochtest, wirst du auch den Film gut finden.' Sofern es mich betrifft, kann man die Serien nicht voneinander trennen. Ich habe mehr Folgen der Next Generation gesehen, als Folgen der originalen Serie, aber dies nur, weil als ich aufwuchs eben die Next Generation lief und ich mich damit mehr berschäftigte.

    TM: Seitdem diese neuen Poster im Umlauf sind, bewegt die Trekkies eine Frage: Was ist mit Eric Banas Ohr los?

    Lindelof: Oh, das fehlende Teil? Das seht Ihr im Film.

    Star Trek: Borderland

    Samstag bei "Star Trek: Borderland"

    1x04 „Ganz neue, alte Dimensionen“

    Von Werewolf, in Star Trek: Borderland,

    Hizko hat es geschafft, Charlie und Raissa zu trennen. Was nicht unbedingt nachteilig für Charlie ist. Denn Raissa wird von Hizko bezahlt. Und jetzt soll sie den Lockvogel spielen.
    Doch Charlie denkt zuerst gar nicht daran, zurückzukehren. In seiner Not wendet er sich an den mysteriösen Storyteller und erhält – keine Antwort. Im Untergrund Korben Citys sucht er Grenzerfahrungen um wieder mit ihm in Kontakt treten zu können. Und trifft dabei auf eine alte Bekannte...
    Auf der Horizon droht das Chaos. Learen scheint mit der Situation nicht klar zu kommen. Zum Glück erscheint Neyr auf der Brücke und hat einen Plan, wie die Horizon wieder in ihre Dimension zurückgebracht werden kann. Doch kann er so die Fragen und anschwellenden Probleme an Bord auflösen?
    Marc scheint nun endgültig dem Zerbrechen nahe. Während sich niemand für seine Probleme interessiert, seine Schwester ihn deswegen noch mehr unter Druck setzt, entscheidet er sich für eine Verzweiflungstat und ahnt nicht, wie sehr ihn seine Familie gerade jetzt braucht.

    Das alles und mehr nächste Woche in der 4. Episode: „Ganz neue, alte Dimensionen“.

    Star Trek Allgemein

    Treknews.de ist reichweitenstärkstes Star Trek und Science Fiction Portal

    Mehr als 73% nutzen Treknews.de / weitere Auswertungen zur Sci-Fi Umfrage

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Das unabhängige Meinungsmagazin sozioland.de, betrieben von der Kölner Respondi AG, bescheinigt in seiner jüngsten Umfrage zum Thema „Science Fiction“ die Marktführerposition des Onlinemagazins ‚treknews.de‘.
    Das Portal mit den Schwerpunkten Science Fiction, Star Trek, Mystery und Fantasy erreicht täglich über 10.000 interessierte User und ist laut Respondi-Umfrageergebnissen mit über 73% die Anlaufstelle Nr.1 für Trek-Begeisterte. Auch im Gesamtüberblick der in der Umfrage zur Auswahl stehenden Seiten belegt treknews.de maßgeblich den ersten Platz.
    „Mein persönlicher Dank geht an alle Besucher die treknews.de täglich zu dem machen was es ist – das Magazin mit den meistgelesenen Star Trek und Sci-Fi News im deutschen Raum,“ freut sich Daniel Räbiger, Gründer und Webmaster über diesen Erfolg. „Wir werden für Euch auch in Zukunft mit neuen Inhalten wie unseren SpontanCasts, Videoberichten und Interviews alles geben.“
    Treknews.de berichtet seit Juni 1999 über interessante Fakten aus dem Science Fiction -, Star Trek -, Mystery- und Fantasybereich. Mit über sechs Millionen Seitenabrufen pro Monat zählt das Magazin zu den beliebtesten Unterhaltungsseiten im deutschsprachigen Raum.
    Wer mehr Hintergründe zum Thema Sci-Fi erfahren möchte kann einen Blick auf die Gesamtauswertung der sozioland.de Umfrage werfen: Angefangen von den Abenteuern des Raumschiff Enterprise, über die Terminator-Filme bis hin zu teilweise düsteren Zukunftsvisionen à la "1984", das Interesse für das, was noch kommen könnte, reißt nicht ab.
    Doch was genau macht die Faszination an "Science Fiction" aus? Welche SciFi-Bereiche haben die meisten Fans? Und wie stehen diese der realen Zukunftsforschung gegenüber? Neben Fragen zu diesen und anderen Themen, befasste sich die Umfrage auch mit den Fans der Sci-Fi-Erfolgsserien "Star Trek" und "Stargate".
    Im direkten Vergleich unter mehr als 2.700 Umfrageteilnehmer setzte sich z.B. im Bereich der "Star Trek"-Serien die in den 80er Jahren gestartete Serie "The Next Generation" als Favoriten durch. Eine große Mehrheit sprach sich auch für weitere Spin-Offs aus.
    Eine komplette Auswertung der Umfrage ist unter diesem Link zu finden.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Interview mit Zachary Quinto

    Heroes, die Star Trek-Poster und Spocks herzzerreißende Momente

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Nach Beendigung des Heroes-Panles auf der Comic Con gelang es einem MTV-Reporter den Schauspieler Zachary Quinto (Sylar in Heroes und Spock in Star Trek 11) zu einem Interview zu bewegen. Er beantwortete darin sowohl Fragen zu Heroes, als auch zum neuen Star Trek-Kinofilm. Nachfolgend nun das übersetzte Interview:



    MTV: Du kommst gerade aus dem Heroes-Panel. Wie lief es?

    Quinto: Es war wirklich eine erinnerungswürdige Veranstaltung für uns alle. Es ist toll wieder hier zu sein; wir haben das Publikum überrascht und zeigten ihnen die erste Episode der dritten Staffel. Es war wirklich cool; die Resonanz darauf war überwältigend. Es ist immer eine verrückte Sache: du kommst nach San Diego, du bist in diesen gigantischen Räumen mit, vermutlich, 8.000 Menschen, dann scheuchen sie dich da durch und du bist fertig.

    MTV: Ich finde es immer wieder interessant, dass berühmte Leute immer noch in der Lage sind auf der Convention herumzulaufen, ohne von den Fans überrannt zu werden. Ich sah heute Patrick Wilson von Watchmen, der einfach von Stand zu Stand ging, ohne belästigt zu werden.

    Quinto: Wir waren auf derselben Schule!

    MTV: Wirklich?

    Quinto: Nun, nicht zum selben Zeitpunkt, doch wir gingen zur selben Schule.

    MTV: Hast Du den Mut es zu versuchen?

    Quinto: Ich bin gestern hier herumgelaufen! Ich denke, man muss da ein paar Regeln beachten, wenn man hier herumlaufen will: Die erste ist: niemals anzuhalten. Wenn dich eine Person erkennt und dich um ein Foto bittet, musst du dich schnell ducken und das Foto an einem wirklich unauffälligen Ort machen, oder du kannst es vergessen. Denn sobald dich einer erkennt, erkennen dich alle. ... [Die zweite Regel ist:] Sieh aus, als wüsstest du, wo du hingehen willst. Damit wirst du weit weniger Aufmerksamkeit auf dich ziehen.

    MTV: Recht spaßig ist es bei diesen Comic-Con-Panels, wenn Leute nach vorne gehen und Fragen stellen. Oftmals tragen sie Kostüme. War heute irgendwas Bemerkenswertes dabei?

    Quinto: Mein absoluter Favorit, war dieses kleine Kind, dass am Mikrofon stand und sagte: "Silo, du bist mein Lieblingsheld. Du bist der größte Held. Ich liebe dich, Silo!" Und ich dachte: "Es heißt zwar nicht Silo, aber du bist cool."

    MTV: Also, was passiert mit Sylar in der neuen Staffel von Heroes?

    Quinto: [Diese Season] ist so mit Action vollgepackt: Jedes mal, wenn ich zur Arbeit gehe, habe ich das Gefühl, dass ich wieder mal den Gurt umgelegt bekomme, damit man mich hin und her schmeißen kann, oder dass ich mit Jemanden kämpfen muss.... Mein Charakter ist in diesem Jahr definitiv im Brennpunkt seines Konfliktes mit sich selbst. Die Leute fragen mich immer: "Wäre es möglich, dass er ein Guter wird?" und ich antworte darauf: "Ich weiß nicht, ob er zu den Guten wechselt, aber es gibt da diese Idee, dass er gegen sein instinktives Verlangen zu Töten eine Hemmung aufbaut." Er kämpft nun damit, um herauszufinden, was das bedeutet.

    MTV: Eines der gefragtesten Sammlerstücke in diesem Jahr ist Dein Spock-Poster. Ich hab eine ganze Horde drum kämpfen sehen. Wir haben hier eins für Dich.

    Quinto: Ist das wahr? Das ist irre. Ich hab es belang noch gar nicht gesehen. [Er entfaltet es.] Das ist irre! Da steht es 5/8/09. Ich sollte wohl ein wenig näher an den Rasierer gehen, was?

    MTV: Das erste, was man bemerkt, sind die berühmten Vulkanier-Ohren. Kannst Du uns darüber was sagen?

    Quinto: Ja, für die Ohren haben wir immer zwei Stunden benötigt ... Sie sind witzig. Ich habe gar manchmal vergessen, dass ich sie noch auf hatte.

    MTV: Bist Du je zu Starbucks gegangen und hattest sie aus Versehen noch auf?

    Quinto: [lacht] Nein, das hätten sie mir definitiv nicht erlaubt.

    MTV: Als ich das erste mal meine Kopie des Posters aufgerollt hatte, dachte ich für ein paar Sekunden, dass das Leonard Nimoy sei. Siehst Du das als Kompliment?

    Quinto: Ja klar, das ist ein enormes Kompliment. Genau das wollten wir erreichen. Es geht um den Charakter; er ist so klar definiert und so eindeutig. Er ist dank Leonard zu so einem ikonischen Charakter geworden und ich denke, es wäre verrückt, wenn wir die Parallelen zu dem, was wir machen und das was vor uns war, nicht begrüßen würden.

    MTV: Weißt Du, was passiert, wenn man alle vier Charaktere zusammenfügt?

    Quinto: Natürlich. Es bildet das Enterprise-Abzeichen; sie sind wirklich gut darin. Und es ist eine großartige Vermischung von Altem und Neuem: Man hat hier diese klassischen Star Trek Farben in Rot, Gelb und Blau, Eric Banas Charakter ist in grau und schwarz, und zugleich diesen davon abweichenden fotografischen Stil. ... Diese wirklich ausgefallene, moderne Sicht auf die Charaktere.

    MTV: Als wir uns das letzte Mal unterhielten, hattest Du gerade mit Star Trek angefangen. Nun, wo Deine Arbeit erledigt ist, worauf bist Du am meisten stolz?

    Quinto: Ich bin besonders auf meine Augenbrauen stolz. Dafür, dass sie so schnell wieder nachwuchsen, nachdem ich sie rasieren musste. [lacht] Nein im Ernst, diese ganze Sache war ein geradezu epischer Wendepunkt in meinem Leben.

    MTV: Ihr alle musstet auf einer dünnen Linie zwischen Tribut und Neuerfindung wandern. Welcher Deiner Co-Stars hat da die beste Balance gefunden?

    Quinto: Wenn es darum geht, den richtigen Ton für alle einzufangen, dann trifft dies auf J.J. [Abrams] zu, denn er engagierte für alle Rollen die besten Leute. Chris Pines Darstellung ist unglaublich — John Cho, Simon Pegg, Anton [Yelchin], Zoe [Saldana], Karl [Urban], das trifft auf die gesamte Truppe zu. Es war, als hätten wir bereits einen Film zusammen gemacht. ... Und ich weiß, es ist erst der Anfang.

    MTV: Es wird also Fortsetzungen geben?

    Quinto: Das sind Entscheidungen die zuvor erst von anderen getroffen werden können, bevor man mit uns darüber redet... Wenn der Film so gut ankommt, wie wir uns alle erhoffen, dann wird man noch mehr Geschichten zu erzählen haben. ... Es liegt also an den Fans und am Ergebnis des Startwochenendes.

    MTV: Hat Dir Leonard Nimoy, als Zeichen seiner Anerkennung, irgendwelche besonderen Star Trek-Gegenstände geschenkt?

    Quinto: Er hat mir ein Paar Sachen gegeben, die mir viel bedeuten. Eines davon habe ich die ganze Zeit bei mir gehabt. Ich kann gar nicht genug über diesen Kerl sagen; er ist ein unglaublicher Mann mit einem ebensolch unglaublichen Leben und ich hoffe, dass ich einmal nur halb so viel an wertvoller Erfahrung haben werde, wie er. ... Ich bin unglaublich dankbar, dass er am Film beteiligt war, denn das machte es zu einer noch wertvolleren Erfahrung, als es ohnehin schon war.

    MTV: Hast Du Deinen vulkanischen Gruß perfektionieren können?

    Quinto: Ich habe daran viel gearbeitet und ihn am Ende hinbekommen.

    MTV: Kannst Du uns einen Vorgeschmack auf den Film geben?

    Quinto: Nein, Ihr Jungs werdet warten müssen! 8. Mai 2009. Bis dahin sind meine Lippen versiegelt.

    MTV: Wenn ich an Spock denke, muss ich immer an dieses herzzerreißende, brillante Ende von Star Trek - Wrath of Khan / Der Zorn des Khan denken. Gibt es einen Spock-Moment in neuem Film, der jenem Moment nahe käme?

    Quinto: Oh, ja. Darum geht es in diesem Film: die Menschlichkeit dieser Charaktere zu erforschen. Und mit der Menschlichkeit kommt unweigerlich auch die Herausforderung und der Schmerz. Wir haben uns nicht davor gescheut, dass zu zeigen. Insbesondere die Geschichte meines Charakters, ist fest in die Erforschung dieser Dinge verwurzelt. Für jemanden, der so stark daran arbeitet sich von anderen deutlich abzugrenzen, ist das in vielerlei Hinsicht ein Konfrontationskurs gegen sich selbst.

    MTV: Wie äußert sich das?

    Quinto: Wir treffen [Spock] zu einer Zeit, in der ihm die Kontrolle seiner Balance fehlt und es ist viel Herzzerreißendes an dieser Tatsache.

    MTV: Wir haben vor Kurzem Samuel L. Jackson interviewt. Als sein Handy ging, ertönte als Klingelton seine Ansprache aus Pulp Fiction.

    Quinto: Das ist sein Klingelton?

    MTV: Ja. Kostest du deine Berühmtheit auf ähnliche Weise aus? Wirst Du Dir das Spock-Poster mit nach Hause nehmen und es Dir über das Bett hängen?

    Quinto: Ich würde es eher in meinem Büro aufhängen, als in meinem Haus. Mein Büro ist der Ort, wo ich meine Arbeit feiere und dieser nachgehen kann. Wobei, ich bin mir bei diesem Poster hier nicht ganz sicher - es wäre ein wenig selbstverliebt das aufzuhängen. Das bin ich! Kommt schon, ich weiß, wie ich aussehe.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Leonard Nimoy im Interview

    über Eddie Murphy, neue Projekte und das Marketing zum neuen Film

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Die Seite trekmovie.com veröffentlichte heute den zweiten Teil eines exklusiven Interviews mit dem Schauspieler Leonard Nimoy (Spock in Star Trek). Nachfolgend nun die Übersetzung des abschließenden zweiten Interview-Teils:


    TM: Wir haben zuvor schon über Star Trek IV gesprochen und dieser Film hat erst kürzlich wieder Schlagzeilen gemacht. Eddie Murphy stellte seinen neuen Film Meet Dave vor, welcher SF-Elemente beinhaltet. Er sprach auch darüber, dass er beinahe in Star Trek IV mitgespielt hätte. Er mochte den Charakter nicht, den er spielen sollte, denn er erinnerte ihn zu sehr an seine Rolle des Axel Foley aus Beverly Hills Cop. Er wollte stattdessen einen waschechten vulkanischen Sternenflotten-Typen spielen. Haben Sie die Idee, Eddie Murphy im Film dabei zu haben, unterstützt oder dachten Sie, seine Besetzung wäre eher ein PR-Gag gewesen?

    Nimoy: Jeff Katzenberg, der damalige Studiochef, rief mich an, als ich mich auf Star Trek IV vorbereitete. Ich kann mich ganz genau an seine Worte erinnern. Er sagte: "Entweder habe ich hier die beste oder die schlechteste Idee der Welt: Eddie Murphy sagt, er würde töten, um im neuen Star Trek-Film dabei sein zu dürfen." Und ich sagte: "Ich denke du hast Recht. Es ist entweder die beste, oder die schlechteste Idee der Welt." [lacht] Ich traf mich einige Male mit Mr. Murphy und ich sagte zu ihm: "Wir sind sehr geschmeichelt darüber, dass Sie im Star Trek-Film dabei sein wollen. Wir bewundern Sie, Sie bewundern uns, keiner von uns will dem anderen Schaden zufügen, also werden wir am Drehbuch arbeiten. Wenn wir also ein Drehbuch entwickeln können, das funktioniert, werden wir es machen und wenn es nicht klappt, werden wir uns bedanken und es dabei bewenden lassen." Und so ist es in etwa abgelaufen. Er hat stattdessen den Film The Golden Child / Auf der Suche nach dem goldenen Kind gedreht. Ich glaube, er hat später gesagt, dass er wünschte, er hätte den Star Trek-Film gemacht.

    TM: Ich glaube, er hat das tatsächlich gesagt. Und nun sagt er, dass er wirklich gerne einen Vulkanier gespielt hätte…

    Nimoy: Wissen Sie was, Anthony, das ist sehr interessant. Das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe. Ich wusste das nicht.

    TM: Er könnte es im nachhinein…

    Nimoy: Nein, ich glaube ihm. Doch Fakt ist, dass diese Idee nie zur Debatte stand. Wir wollten ihn als lustigen Menschen darstellen, der mit diesen Leuten aus dem Weltall interagieren sollte. Wir haben es einfach nicht auf die Art hinbekommen, die sowohl ihn, als auch uns zufrieden stellen konnte. Ich schätze also, dass er Recht damit hat, wenn er sagt, dass es eine Rolle war, die er in ähnlicher Form bereits zuvor gespielt hatte. Das ist interessant. Ich hatte keine Ahnung, dass er daran interessiert war einen völlig anderen Außerirdischen oder Vulkanier zu spielen. Wir bewundern Eddie Murphy immer noch und ich hoffe das beruht auch weiterhin auf Gegenseitigkeit.

    TM: Vielleicht kann J.J. ihn ja im nächsten Film unterbringen, er ist immer noch ein Fan.

    Nimoy: Wer weiß, wer weiß?

    TM: Wenn wir gerade schon darüber sprechen - und ich weiß, dass die anderen Schauspieler darüber sprachen, dass sie bereits für weitere mögliche Filme unterschrieben haben: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Star Trek-Reise nun komplett ist? Oder sind Sie offen für weitere Möglichkeiten?

    Nimoy: Oh, man sollte niemals nie sagen. Ich habe keinen Grund anzunehmen, dass da mehr kommen wird und doch passiert mir im Film nichts, was mich davon abhalten könnte weiter zu machen. Es ist nicht zwangsläufig das Ende von Spock. Ich weiß es also nicht, man wird es sehen.

    TM: Beziehen wir die selbe Frage auf die 60er: Gab es da irgendwelche Geschichten, über die Sie oder DC [Fontana] gesprochen haben, oder Konzepte, von denen Sie wirklich wünschten, sie wären für die originale Serie umgesetzt worden?

    Nimoy: Ich glaube nicht. Meiner Erinnerung nach, war ich ständig angenehm überrascht über die Themen mit denen wir uns auseinandersetzen durften. Ich glaube, dass einige extrem talentierte und fantasievolle Autoren für uns arbeiteten. Wir haben den Nagel sicher nicht immer auf den Kopf getroffen. Ich bin der Erste, der zugibt, dass wir eine Reihe Durchhänger dabei hatten. Aber wenn man das Budget berücksichtigt, mit das wir arbeiten mussten und den Termindruck, so haben wir doch ständig Neuland betreten. Die Autoren, Regisseure und die Leute der Produktion haben uns im Großen und Ganzen wundervolle Dinge gegeben, mit denen wir arbeiten konnten und ich war stets zufrieden damit. Dann und wann war ich auch mal richtig frustriert und sagte: "Gene [Roddenberry], dieses Drehbuch ist wirklich ein Problem", aber man arbeitete sich da durch und hoffte darauf, dass das nächste Drehbuch besser sein würde, was auch oftmals der Fall war.

    TM: Bill [Shatner] hat erst vor Kurzem seine neu Biografie 'Up Till Now' veröffentlicht. Ihre letzte Biografie, 'I am Spock', gab es 1996. War das das letzte Wort, oder kann man in der Zukunft eventuell mit einem 'I Am Spock Again' rechnen?

    Nimoy: Ich habe keine Pläne für ein weiteres 'Spock'-Projekt oder Buch. Vielleicht kommt mir irgendwas in den Sinn oder jemand präsentiert mir eine Idee. Aber noch mal: Man sollte nie 'nie' sagen.

    TM: Da wir gerade über Bücher reden: Sind denn weitere Gedichtsbände geplant?

    Nimoy: Nein, meine gesamte kreative Schaffenskraft konzentriert sich auf die Fotografie. Es sind derzeit zwei Bücher im Umlauf: Das 'Shekhina'-Buch, welches vor mehreren Jahren herauskam, sich aber immer noch gut verkauft und das neue Buch 'The Full Body Project', auf das ich sehr stolz bin. Es spricht ein wichtiges Thema an.

    TM: Bezogen auf dieses Buch und das Projekt: Es erhielt eine Menge Aufmerksamkeit von den Medien und vieles davon konzentrierte sich auf das Thema, Ihre Modelle und deren Körperumfang. Ich frage mich, ob die Medien durch die Konzentration darauf nun den Punkt getroffen haben oder nicht.

    Nimoy: Ich denke sowohl als auch. Einige haben es verstanden, andere nicht. Ich denke, was wichtig ist, ist dass das Buch herausgekommen ist und dass es ein Buch ist, dass einen Kommentar dazu abgibt, was kulturellen Maßstäben nach als schön gilt. Schönheit kommt in allen Größen und Formen daher. Es gibt sehr sehr viele Menschen, insbesondere Frauen, die niemals so aussehen werden wie die Models, mit denen man Kleidung verkauft. Es liegt an den Genen, an Gott, oder was auch immer, dass sie so sind wie sie sind, aber man kann sie dennoch als schöne Menschen betrachten. Dieses Buch beschäftigt sich mit dieser Frage. Ich weiß, dass es einige Leute auf positive Weise tief bewegt hat und darauf bin ich sehr stolz.

    TM: Haben Sie bereits mit Ihrem nächsten Foto-Projekt begonnen?

    Nimoy: Ja, ich arbeite an einem weiteren Projekt und stecke bereits tief drin, aber es ist noch zu früh darüber zu reden. Ich möchte nur sagen, dass es dabei um das Thema 'Identität' geht.

    TM: Haben Sie einige der Annie Leibowitz-Fotografien des Indiana Jones-Films in der Vanity Fair gesehen? Sie hat eine Menge Behind-The-Scenes-Fotos geschossen, mit {George] Lucas, [Steven] Spielberg und Harrison Ford.

    Nimoy: Ja. Ich denke, ich habe etwas davon gesehen.

    TM: Der erste Gedanke, der mir damals beim Betrachten der Bilder kam, war: 'Ich frage mich, ob Leonard Nimoy seine Kamera mit zum Set brachte?'

    Nimoy: Nein, ich habe das mal bei einem anderen Film gemacht. Für Annie Leibowitz war das eine sehr berufsbezogene Situation, da sie dafür engagiert wurde, ein Foto-Essay über den Film zu machen. Das ist Teil des Business und daher verständlich. Ich hab das einmal gemacht, als ich zusammen mit Yul Brynner einen Film in Spanien drehte [Catlow / Leben ums Verrecken, 1971]. An einem Tag, an dem ich nicht drehen musste, kam ich mit meiner Kamera zum Set. Ich realisierte, dass, sobald ich die Kamera herausholte und diese auf Leute und Schauspieler, die sich gerade entspannten, richtete, diese augenblicklich anfingen sich in einer Art Rolle oder Pose zu verstellen, als wenn sie vor meiner Kamera zu spielen hätten. Und ich realisierte, dass es mir in einer solchen Situation nicht anders ergeht. Wenn ich als Schauspieler unterwegs bin und Leute von mir Fotos machen, fühle ich mich in gewisser Weise dazu verpflichtet. Und genau das will ich diesen Schauspielern nicht aufzwingen. Ich halte es für unfair und für ein Eindringen in Ihre Privatsphäre. Also habe ich es nie wieder getan. Es ist eine völlig andere Situation, wenn jemand dafür eingestellt wird, Fotos zu machen und damit hilft, den Film zu promoten. Das ist uns Schauspielern bewusst und ein Teil unseres Jobs.

    TM: Das bringt uns zu einem interessanten Punkt: Es gibt neue DVDs zu Star Trek - Remastered. Darauf gibt es ein Extra mit Billy Blackburn, der damals eine Kamera mit sich führte. Wenn also Billy seine Kamera herausholte, dann wart Ihr Jungs, nach Ihren Worten, alle nur am posieren?

    Nimoy: Ja er hatte eine Kamera dabei, Sie haben recht. Es schneidet dieses Thema an. Ich werfe es Billy nicht vor, das ist OK, das ist in Ordnung. Wir mochten Billy und es ist OK, doch generell gilt, dass ich es für ein Eindringen in die Privatsphäre halte.

    TM: Sie sprachen die Promotion des neuen Filmes an. Sie wurden schon die ganze Zeit interviewt, doch nun, wo es noch neun Monate bis zum Filmstart sind, beginnt gerade erst die riesige Marketing-Kampagne für diesen Film. Es wird viel mehr Interviews geben und Sie werden zu vielen TV Shows eingeladen werden. Wie fühlen Sie sich dabei, wieder im Rampenlicht zu stehen?

    Nimoy: Ich freue mich darauf! Ich bin von diesem Film sehr begeistert und ich möchte daher so unterstützend wie möglich sein. Ich freue mich auf den Tag, an dem sie mich anrufen und mir sagen, dass sie mich brauchen um den Film der Öffentlichkeit vorzustellen.

    TM: Ich habe gehört, dass Sie zu Gast in Bills neuer Talkshow [Raw Nerve] waren.

    Nimoy: Ja, wir hatten ein wundervolles Gespräch. Ich glaube, wir haben viel länger gesprochen und er bekam viel mehr Material, als er eigentlich für eine halbstündige Sendung braucht. Wir haben uns eine lange Zeit unterhalten. Ich denke es war eine wirklich neue, besondere und reichhaltige Unterhaltung. Wir haben uns sowohl mit Themen beschäftigt, die wir nie zuvor angesprochen haben, als auch rückblickend über Dinge geredet, über die wir uns schon öfter unterhielten. Ich denke es wird wundervoll sein uns dabei zuzusehen und ich freue mich bereits darauf es selbst zu sehen. Es wird derzeit nachbearbeitet, so dass ich nicht weiß, was zu erwarten ist. Ich bekam jedoch eine Woche nachdem wir die Sendung aufzeichneten einen Anruf von Bill, in dem er sich bei mir bedankte und sagte, dass wir da in etwas Wundervolles geraten wären.

    TM: Also wird es so etwas, wie ein Nachfolger von ’Mind Meld’?

    Nimoy: Das ist richtig, etwas in dieser Art, exakt.

    TM: In einem späteren Interview sagte Shatner, dass er Angst hatte Sie zu fragen, ob Sie sein neues Buch gelesen hätten. Also frage ich Sie: Haben Sie es gelesen?

    Nimoy: [lacht] Das ist wirklich witzig. Er hatte Angst mich zu fragen? Ich glaube nicht, dass Bill Shatner vor irgend etwas Angst hatte. Ich werde mit ihm persönlich darüber reden.


    Hier gelangt Ihr direkt zur Übersetzung des ersten Teils des Leonard Nimoy-Interviews.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Bilder zu "Star Trek Online"

    ein erster Blick auf das Onlinespiel

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Obwohl es bereits im Vorfeld jede Menge Hinweise auf die Übernahme des Projekts Star Trek Online durch die Cryptic Studios gab, haben sich die Entwickler erst heute offiziell zum Online-Rollenspiel bekannt. Auf einer neueröffneten Website gibt es zudem bereits erste Screenshots aus dem von Gene Roddenberry erdachten Universum zu sehen.

    Die neuen Bilder in unserer Galerie zeigen bisher nur unbelebte Landschaften und ein einsames Raumschiff im Weltall. Mehr wollen die Entwickler erst am 10. August auf der jährlichen Star Trek Convention in Las Vegas enthüllen. Dann soll es einen ersten Trailer mit Spielszenen für SciFi-Fans geben.Auf der Spiel-Website versprechen die Entwickler für Star Trek Online einen Mix aus Rollenspiel und Weltraum-Simulation für PC und Konsolen, welche ist noch unbekannt. So ist jeder Spieler ein Captain der Sternenflotte oder des klingonischen Imperiums und lenkt sein eigenes Schiff samt zusammengestellter Besatzung durch die Weiten des Weltalls. Kämpfe sollen zwischen Raumschiffen oder mit Bodenteams auf Planeten oder Raumstationen stattfinden. Beides sollen Sie gemeinsam mit Freunden erledigen können, unklar ist jedoch ob jeder Spieler ein eigenes Team oder nur seine Figur lenken darf. Diese und andere Fragen wird hoffentlich Cryptics Trailer am 10. August beantworten.

    Die Cryptic Studios sind momentan nicht nur mit Star Trek Online beschäftigt. Zwar wurde das Superheldenspiel Marvel Online eingestellt, gleichzeitig werkeln die Kalifornier aber am ähnlichen Champions Online.

    Folgt dem Link, um zu den Bildern zu gelangen.

    Danke auch an mrspock für diesen Hinweis!

    Star Trek Allgemein

    Mehr von "Supernatural"

    Serie geht weiter

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Ab dem 18. September strahlt der amerikanische Fernsehsender CW die vierte Staffel der Serie "Supernatural" aus. Gleich zwei neue Gesichter wurden für die erste Folge mit dem Titel "Lazarus Rising" engagiert. Film- und Fernsehschauspielerin Traci Dinwiddie, die man aus Serien wie "One Tree Hill" und "Dawson’s Creek" oder Filmen wie Mr. Brooks und Dead Heist kennt, hat einen Gastauftritt als Medium, das Sam Winchester helfen soll seinen Bruder Dean zu finden.

    Für den zweiten Neuzugang steht eine wiederkehrende Gastrolle in Aussicht. Genevieve Cortese, die bis vor kurzem die Hauptrolle in der abgesetzten ABC Family-Serie "Wildfire" hatte, spielt eine Kellnerin, die eine Liebesbeziehung mit Sam Winchester eingeht.

    Der Erfinder der Serie Eric Kripke unterzeichnete einen 2-jährigen Vertrag mit Warner Bros., der die fünfte Staffel der Serie garantiert. Nach der Aussage von Kripke wird diese allerdings die letzte sein. Das Ende von Supernatural Franchise muss es jedoch nicht bedeuten, denn Erik Kripke wäre an einem Supernatural-Spin-Off interessiert. Über seine konkreten Projektpläne ist noch nichts bekannt.

    Ab dem 2. September ist die dritte Staffel auf DVD zu kaufen. Ab dem 11. November soll die Serie außerdem auf Blu-ray erhältlich sein.




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