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...traurige Genialität begehrlicher Nüsse

  • Star Trek Allgemein

    Knight Rider 2008: Die neue Serie

    Veränderungen zum TV-Film / Ausblick auf die erste Staffel

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Im Februar dieses Jahres testete der US-Sender NBC mit dem TV-Film Knight Rider (2008) erfolgreich, ob die amerikanischen Zuschauer für eine neue Knight Rider-Serie bereit wären. NBC gab angesichts der guten Einschaltquoten daraufhin grünes Licht zum Start der Serienproduktion. Doch der neue Produzent und Hauptautor der TV-Serie, Gary Scott Thompson, war mit dem TV-Film nicht ganz zufrieden. Auch wenn dieser den Anstoß für eine neue Serie gab, so sollte doch einiges am Konzept verändert werden.

    Wie die Seite scifipulse.net berichtet, hofft Thompson, der insbesondere durch seine Arbeit an The Fast And The Furious bekannt wurde, laut einem Artikel des SFX Magazins die neue Knight Rider-Serie um mehr Science Fiction- und nicht zuletzt um ein paar furiose Action-Elemente bereichern zu können.

    Auch wenn es einige Veränderungen in der Besetzung geben soll, so wird doch auf alle Fälle an den beiden Haupt-Charakteren des TV-Films festgehalten: Mike Tracer (sozusagen der neue 'Michael Knight', gespielt von Justin Bruening) und Sarah Graiman (gespielt von Deanna Russo). Daneben werden nach derzeitigem Stand auch Charles Graiman (gespielt von Bruce Davison) und Carrie Rivai (gespielt von Sydney Tamiia Poitier) weiterhin mit von der Partie sein.



    Thompson, der ein Fan der originalen Serie ist, gab sich leicht enttäuscht über den TV-Film – und erzählte dem Fernsehsender, dass er daran zweifle, dass die Zuschauer bei der Stange blieben, wenn sie mit Episoden weitermachen würden, die dem TV-Film entsprächen.

    Viel lieber sähe es der Produzent, wenn man sich an Filmen wie Iron Man, Transformers oder natürlich The Fast And The Furious orientieren würde:

    “Da draußen gibt es so viele tolle Sachen und wenn wir das nicht in die Show einfließen lassen, werden wir ganz schön alt aussehen. Ich denke, das größte Problem ist, dass ich während des TV-Films dachte 'In den 80ern konnten Autos noch nicht reden. Heutzutage kann das jedes Auto.' Großes Problem! Was mir fehlte, war: 'Kann dein Auto das?' Also sagte ich zu NBC: 'Das ist es, was Ihr Jungs habt fehlen lassen und das müsst ihr wieder einbauen. Dieses Auto muss nicht nur einfach die Farbe wechseln können – dieses Auto muss sich in andere Fahrzeuge verwandeln können. Dieses Auto muss irgendwas können. Nano-Technologie kennt keine Grenzen. Warum schränkt Ihr Euch ein, wo Euch doch die ganze Welt offen steht? Mit den visuellen Effekten die heute möglich sind, gibt es nichts was man nicht machen könnte.' Ich sagte ihnen, dass die Geschichten rasant und schnell sein müssen. Action mit Vollgas, es muss Schlag auf Schlag gehen. Mein größtes Problem mit dem TV-Film war, dass er mehr wie eine Episode aus den 80ern wirkte. Und wir sind nun mal nicht mehr in den 80ern."

    Einen weiteren Kritikpunkt sah Thompson in den Charakteren, die seiner Meinung nach ein wenig flach daher kamen und dringend ein wenig drei-dimensionaler gestaltet werden müssten. Die Hauptpersonen sollten wirklich coole und außergewöhnliche Menschen sein - Leute mit denen man als Zuschauer gerne herumhängen würde.


    Daneben enthüllte die Knight Rider-Fan-Seite Kittsite.com die ersten Episodentitel der neuen Serie und weitere Rollenbesetzungen. So wird Yancey Arias (Kingpin) mit Alex Torres einen wiederkehrenden Charakter in der Serie spielen. Zudem stößt der aus der Serie Battlestar Galactica bekannte Darsteller Paul Campbell als Leiter der technischen Forschungsabteilung bei Knight Industries zum Cast dazu.

    Episode 1.01 - A Knight In Shining Armor (24.09.08)
    Episode 1.02 - Knight Fever (01.10.2008)
    Episode 1.03 - Journey To The End Of The Knight (08.10.2008)
    Episode 1.04 - A Hard Day’s Knight (15.10.08)

    Die neue Knight Rider-Serie startet in den USA am 24. September 2008. Nachfolgend drei kurze Teaser-Trailer zur Serie. Achtet insbesondere im ersten Trailer auf KITTs Worte (gesprochen vom Hollywood–Schauspieler Val Kilmer). Er spricht dort eine Funktion an, die man im TV-Film noch allzu schmerzlich vermisst hatte…







    In Ergänzung hierzu noch der Trailer zum TV-Film:



    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: J.J. Abrams im Interview

    Gründe für den Comic Con Rückzug

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Wie wir berichteten war J.J. Abrams in der letzten Woche auf der Television Critics Association (TCA) Pressetour um seine neue Serie Fringe vorzustellen. Die Seite IGN.com nutzte die Gelegenheit und fragte den Produzenten auch nach dem neuen Star Trek-Kinofilm. Nachfolgend die übersetzten Auszüge*:

    Frage: Können Sie uns sagen, warum es kein Star Trek-Panel auf der Comic-Con geben wird?

    Abrams: Nun, das liegt an Paramount. Im Grunde genommen, werden sie dort gar nichts präsentieren. G.I. Joe wird nicht dabei sein; Transformers 2 wird nicht dabei sein.

    Frage: Paramount sagte, dass es im Wesentlichen daran liegt, dass man zu Star Trek noch nichts Fertiges zeigen kann.

    Abrams: Können wir auch nicht. […] Im Gegensatz zu bspw. Iron Man, haben wir weit über 1.000 visuelle Effektaufnahmen. Das ist eine ziemlich große Sache. Ich bin enttäuscht über die Absage, denn die Charaktere und die Darsteller sind so gut, dass es mich sehr gefreut hätte, wenn ich ein wenig davon hätte zeigen können. Denn eigentlich geht es gar nicht so sehr um die visuellen Effekte. Da davon aber so wenig fertig ist, hat das Studio diese große strategische Entscheidung treffen müssen. Ich war enttäuscht darüber.

    Frage: Was war die größte Herausforderung dabei, sich diesem Franchise zu stellen?

    Abrams: Ich denke, die größte Herausforderung bestand darin, es für die Gegenwart relevant zu machen. Es zu tun, obwohl es Star Trek ist. Ich denke, es reicht einfach nicht zu sagen: "Oh, es ist Star Trek, lasst uns einfach…." Ich glaube eher, dass die Frage lautet: Wie kann man daraus etwas machen, das es immer sein wollte, selbst wenn es keine Serie gegeben hätte?

    Frage: Wie gingen Sie vor?

    Abrams: Nun, man investiert komplett in die Charaktere. Du erzählst auf eigenartige Weise eine gute Geschichte, ohne Rücksicht darauf, wo diese stattfindet. Ich denke, wir erreichten mit Hilfe des Drehbuchs von Alex [Kurtzman] und Bob [Orci] und der großartigen Besetzung, dass man diese Leute liebt und mit ihnen überall hingeht.

    Frage: In welchen Bereichen wollten Sie den Geist der Serie erhalten, aber gleichzeitig die Dinge für das Publikum von Heute auf den neuesten Stand bringen?

    Abrams: Nun, ich denke... Was so witzig ist, ist die Tatsache, dass diese Geräte, die heute jedermann bei sich trägt, damals in der Serie noch reine Fantasie waren, wissen Sie? Nun hat sie jeder. Wir haben alle ein iPhone, das mehr kann als der Kommunikator. Ich denke, es gab da einige bestimmte Dinge, die man nicht beibehalten konnte, einige kitschige Dinge, die verschwinden mussten, damit man glauben konnte, dass es etwas Reales ist. Wissen Sie, unser Star Trek ist keine Parodie. Die Idee der Beziehungen der Charaktere untereinander wurde beibehalten, ebenso die Dynamik zwischen den Charakteren… Ich habe nie zuvor eine solche Verbundenheit zwischen Kirk und Spock gesehen. Das ist es, was der Film hervorbringt. Dies bringt er bei der gesamten Enterprise-Familie zum Vorschein.

    Frage: Was können Sie uns über Zachary Quinto als Spock sagen? Was hat er in die Rolle eingebracht? Irgendwelche Überraschungen?

    Abrams: Zachary brachte Ernsthaftigkeit und einen unglaublichen Sinn für Humor mit in die Rolle ein. Eine wundervolle Kombination, denn Spocks Charakter ist trügerisch kompliziert. Als ich mir, nachdem ich an einzelnen Sequenzen gearbeitet hatte, den gesamten Film ansah, wurde mir bewusst, wie außergewöhnlich er spielte. Er tat Dinge, die ich beim Drehen gar nicht realisiert hatte. Diese verblüffenden Dinge, die deine Geschichte voran bringen.


    * Einige dieser Aussagen wurden bereits von der Seite SciFi Wire veröffentlicht (treknews.de berichtete). Hier liegt das Interview jedoch in übersichtlicher 'Frage und Antwort'-Form vor.

    Star Trek Allgemein

    Joss Whedons 'Dollhouse'

    Sender Fox will neue Pilotfolge

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Ein Dämpfer für Joss Whedon und seine neue SF/Mystery-Serie Dollhouse. Laut der Seite SyFyPortal.com hat der Erfinder und Produzent der populären Serien Buffy – Im Bann der Dämonen, Angel – Jäger der Finsternis und Firefly, mit der Pilotfolge seiner neuesten Serien-Kreation Dollhouse offenbar noch nicht so recht den Geschmack des Senders Fox treffen können, denn dieser forderte ihn nun auf, eine neue erste Folge zu drehen.

    Whedon selbst schrieb auf der Seite Whedonesque am vergangenen Sonntag, dass die erste Episode von Dollhouse nun ein wenig anders aussehen wird, als zunächst geplant.

    "Fakt ist, dass ich sehr stolz auf die Episode bin, die wir gedreht haben und die Begeisterung für die Serie macht mich geradezu verrückt. Aber ich tendiere dazu, an bestimmte Dinge verquer heranzugehen und es gab da für einige Zuschauer ein paar Probleme mit der Übersichtlichkeit. Es gibt auch ein paar kleinere Probleme mit dem Grundton – Ich war in einer dunklen, noir-artigen Stimmung (in der ich mich, wie viele von Euch wissen, zu Hause fühle), und brachte nicht das instinktive Gefühl hervor, welches das Network anhand des Drehbuches erwartet hatte. Das Network nahm es locker, sie wussten aber nicht so recht, was sie mit der Episode anfangen sollten."

    Whedon sucht die Schuld jedoch nicht beim Sender, sondern bei sich selbst: "Es war meine Schuld. Ich verstehe ihre Verwirrung und sah die Lücke zwischen meinem Stil und ihren Erwartungen. Ich schlug ihnen vor, eine neue Episode zu drehen und diejenige, die bereits gedreht wurde, zur zweiten Episode zu machen."

    Des Weiteren versuchte er die Fans zu beruhigen, die die selben Probleme befürchteten, die auch Whedons Serie Firefly durchmachen musste. Dort gab es ähnliche Probleme mit dem Pilotfilm und die Serie wurde frühzeitig vom Sender abgesetzt: "Die erste Episode wird nicht zurückgehalten, wie es beim Pilotfilm von Firefly der Fall war. Sie wird einfach nach einer leicht bereinigten Pilotepisode kommen. Anders als bei Firefly war die erste Folge kein zweistündiges Epos, das jeden Charakter miteinander bekannt machte. Es ist auch nicht die Aufgabe jener neuen Pilotepisode eine Millionen Dinge zu erklären."

    "Fakt ist, Fox orderte die Serie bevor wir auch nur ein einziges Bild aufgenommen hatten und nach dem Autorenstreik blieben mir buchstäblich zwei Monate das Ganze Ding zu schreiben und vorzubereiten. Was einfach bedeutete, dass das Network, untypisch für einen Piloten, erst nach dem Dreh herausfinden konnte, was sie daran eventuell verbessern wollten. Buffy hatte es damals nicht zum Herbsttermin geschafft, Angel wurde stillgelegt, als sie den Entwurf der zweiten Episode sahen… das sind Geburtswehen."

    "Das Network hat die Prämisse verstanden (wie ihr wisst sind da jetzt ganz neue Leute), liebt die Besetzung und ist begeistert von der Serie – aber sie sind sich auch sehr sicher darüber, wie sie die Zuschauer an die Serie heranführen wollen. Nicht nur, dass ich das respektiere, ich muss mich dafür selbst ohrfeigen, dass ich meinen Grundton und die Struktur nicht an die Bedürfnisse des Networks angepasst hatte, obwohl das etwas ist, auf das ich sonst immer stolz war."

    Whedon sagte zudem, dass er zwar ein Drehbuch für den neuen Pilotfilm eingereicht habe, er jedoch zur Comic Con noch keinen Teaser dazu zeigen könne, da die Dreharbeiten hierzu nicht beginnen würden, bevor die Con vorbei sei.

    Die Premiere der neuen Joss Whedon-Serie Dollhouse ist für Januar 2009 vorgesehen.



    Weitere Informationen zur Serie Dollhouse mit Elizah Dushku in der Hauptrolle der Echo findet Ihr hier.

    Star Trek Allgemein

    Caprica erhält ebenso viel Tiefgang wie BSG

    Ronald D. Moore über das Prequel-Projekt

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Über die Entwicklung und die Produktion der Serie Caprica, an der auch Ronald D. Moore maßgeblich beteiligt ist, haben wir bereits berichtet. Gegenüber SCI FI WIRE äußerte Moore nun, dass sich die Serie mit den Vorereignissen einiger in Battlestar Galactica angesprochener Themen beschäftigten werde. Insbesondere greife die Handlung von Caprica eine Aussage von Commander Adama auf, welche er in einer Folge tätigte:

    "You don't play god and then get to walk away from what you created."
    Genau dieser Satz beinhalte die Grundhandlung der Serie. Die Zuschauer würden die Entstehung der Zylonenrasse, den Umgang der Menschheit mit ihr und die Tatsache miterleben, dass sich die Menschheit zu Beginn nicht einmal bewusst ist, was sie erschaffen hat.


    Achtung: nun folgt ein kleiner Spoiler!

    Der zweistündige Pilot wird auf dem titelgebenden Planeten 51 Jahre vor den Ereignissen von Battlestar Galactica spielen. Dabei werden zwei Familien im Vordergrund stehen: Die Adamas und die Graystones. Insgesamt soll die Realität von Caprica entgegen BSG mehr unserer heutigen Zeit ähneln. Nach Aussage von Moore werde sich die Gesellschaft von Caprica und den 12 Kolonien ebenso wie wir heute mit Terrorismus auseinandersetzen müssen. Dabei stehe auch die Frage im Mittelpunkt, was eine Gesellschaft bereit ist für ihre Sicherheit aufzugeben. Die Frage, wo Freiheitsrechte enden und Heimatschutz vorgehe, werde ebenso angesprochen, wie die ethische Verantwortung gegenüber einer neu erschaffenen Spezies. Außerdem werde die Frage aufgeworfen, ob künstliche Wesen eine Seele besitzen.

    Bezüglich des Ausstrahlungstermins wurde nur bekannt, dass diese Entscheidung noch diese Jahr gefällt werden soll.

    Filme

    Terminator Salvation

    McG äußert sich zum Dreh

    Von Polarus, in Filme,

    Im offiziellen Blog auf der Filmseite zum vierten Terminator-Film, zu dem erst vor kurzem der erste Teaser veröffentlicht wurde, teilt McG mit, dass man mit den Dreharbeiten bereits zur Hälfte fertig sei.

    Zum Inhalt meinte McG, dass T4 von den ersten drei Filmen inspiriert wurde, jedoch ein vollkommener Neuanfang sei. Während die ersten drei Teile in der jeweils aktuellen Zeit spielten, werde der neue Streifen in der Zeit spielen, aus welcher der Terminator in Judgment Day kam bzw. aus der er zurück geschickt wurde. Er spiele also in der Zeit, von der Kyle Reese immer erzählt habe.

    In Bezug auf die technische Seite kündigte McG an, dass man einen visuellen Style gewählt habe, der zuvor noch nicht da gewesen sei. Die Aufnahmen würden zwar in Farbe erfolgen, allerdings habe man dreimal soviel Silber einfließen lassen, wie üblich sei. Dadurch erreiche man eine Darstellung der Welt, die vollkommen anders sei, als die uns bekannte.

    Insgesamt arbeite er mit Christian Bale beinahe täglich an der Story. Man entwickle zuerst den Charakter und die Geschichte und kombiniere diese dann mit den Effekten und der Action. Die Größe der Geschichte zeige sich nach Meinung von McG erst jetzt. Sie deute vor allem darauf hin, welche Verantwortung mit der Erschaffung neuen Lebens einhergehe.

    Der Kinostart für Terminator Salvation ist für Mai 2009 anvisiert.

    Star Trek Allgemein

    SciFi-Serie Virtuality

    Ron. D. Moore mit weiteren Einzelheiten

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Gegenüber der Seite SCI FI WIRE gab Ronald D. Moore bekannt, dass die Dreharbeiten zum zweistündigen Piloten der TV-Serie Virtuality Ende diesen Monats beginnen werden. Nach seiner Aussage werde die Serie, welche unter der Regie von Peter Berg in Szene gesetzt wird, etwas vollkommen anderes sein, wobei er diese Aussage auf sein aktuelles Projekt Battlestar Galactica bezog.

    Virtuality spielt zwar in unserem Universum, jedoch 30 bis 40 Jahre in der Zukunft, eröffnete Moore. Die Serie wird sich um eine Gruppe von Astronauten drehen, welche sich auf der ersten Langzeitmission der Erdbevölkerung befindet. Ziel der 10 Jahre dauernden Hin- und Rückreise wird ein naheliegendes Sternensystem sein. Dabei wird der nur in geringem Maße vorhandenen Raum des kleinen Raumschiffs, der 12 Personen umfassenden Besatzung genügend Potential für Konflikte bieten. Um dieses Konfliktpotential zu minimieren und die Zeit der Reise zumindest gefühlsmäßig zu verkürzen, rüstete das Konsortium, welches die Mission ins Leben rief, das Schiff mit Headsets für eine virtuelle Realität aus, in der sich die Crew-Mitglieder entspannen können. Wie Moore ergänzt, kommt es dabei jedoch zu mysteriösen Problemen, welche die Crew zunächst nicht durchschaut. Die von Schauspieler Nikolaj Coster-Waldau, der den Missioncommander verkörpert, geführte Crew wird bei der Lösung des Problems auf sich alleine gestellt sein, da eine Kontaktaufnahme mit der Erde nicht möglich ist.

    Einen voraussichtlichen Ausstrahlungstermin gab Ronald D. Moore bislang noch nicht bekannt, so dass sich Fans des SciFi-Genres wohl noch einige Zeit gedulden werden müssen.

    Filme

    The Dark Knight: Batman hinter Gittern

    Christian Bale vorübergehend festgenommen

    Von Finnegan, in Filme,

    Laut Meldung der Süddeutschen Zeitung wurde der Schauspieler Christian Bale am Dienstag kurz nach der Europapremiere seines neuen Films Batman - The Dark Knight in London wegen "mutmaßlicher Körperverletzung" festgenommen.

    Zur Festnahme kam es, nachdem die Mutter und die Schwester des Filmstars bei einer örtlichen Polizeibehörde Anzeige einreichten. Das Verfahren wurde direkt an die Londoner Polizei weitergeleitet. Bale wird demnach vorgeworfen, sowohl seine Mutter, als auch seine Schwester am vergangenen Sonntag in einem Luxus-Hotel in der Londoner Innenstadt "tätlich angegriffen" zu haben. Bale kam laut Zeitungsbericht am Dienstagabend gegen Kaution wieder auf freiem Fuß, muss sich jedoch im September erneut bei der Londoner Polizei melden.

    Chronik der Chaoten

    Chronik der Chaoten

    Verfahren gegen Kerkeling eingestellt

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Sein Verhalten am Steuer während der Dreharbeiten zu "Hallo Taxi" bleibt für Hape Kerkeling ohne negative Konsequenzen: Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf teilte heute mit, das Verfahren gegen den Entertainer sei eingestellt worden, weil die Tat inzwischen verjährt sei.

    Ein eifriger Bürger hatte Kerkeling wegen einer "ernsten Verkehrsgefährdung" angezeigt. Kerkeling balancierte in "Hallo Taxi" eine Currywurst auf seinem Schoß und telefonierte während der Fahrt mit dem Handy.

    "Es konnte keine Straftat festgestellt werden", sagte Behördensprecher Johannes Mocken. Das Handy-Telefonat sei als Ordnungswidrigkeit verjährt - die beanstandeten zwei Folgen der Reihe wurden bereits vor geraumer Zeit gedreht. Kerkeling kann also aufatmen ...




    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Quinto ehrt Nimoy

    seine Darstellung basiert aber auch auf dem Drehbuch

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Glaubt man Zachary Quinto, so basiert seine Darstellung des Spock auf mehr als nur von dem, was durch Leonard Nimoy porträtiert wurde.

    Sci Fi Wire berichtet, dass Quintos Spock sowohl auf dem Drehbuch des neuen Films als auch auf dem Originalspock basiere. „Es fühlte sich wirklich so an, dass meine Beziehung zu meiner Figur auf dem Text beruht und auf der Welt, in der es geschaffen wurde, in dieser Zeit“ so Quinto gegenüber Pressevertretern. „Ich fühle mich nicht Leonard gegenüber verpflichtet, abgesehen natürlich von dem Respekt gegenüber den Ursprüngen, die er selbst erschaffen hat. Meiner Meinung nach basiert das gesamte Projekt auf dieser Philosophie, also gab es diesbezüglich keine Probleme.

    Angesprochen auf die nun veröffentlichten Filmposter erklärte Quinto: „Ich denke, sie sehen großartig aus. Es ist meines Erachtens ein cooles Konzept, um alle zusammenzubringen.“

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