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...Newsmeldung #4 wird dich schockieren!

  • Conventions und Veranstaltungen

    Comic Con 2008: Star Trek

    Nachlese des ersten vollen Tages

    Von Finnegan, in Conventions und Veranstaltungen,

    Wie zu erwarten war, passierte aus Sicht der Star Trek-Fans nicht viel am ersten vollen Tag der Comic Con in San Diego. Nichtsdestotrotz wollen wir, neben den schon veröffentlichten Infos, die wenigen Informations-Schnipsel zusammentragen, die sich verstreut im Netz finden ließen:

    Trekmovie.com berichtete über den Spielwarenhersteller Mattel und dessen neues Star Trek Tyco R/C Spielzeug. Es wurden dort flugfähige Modelle der Enterprise und eines klingonischen Bird of Prey, sowie als Zubehör ein Kommunikator und ein Tricorder gezeigt. Alle Spielzeuge hatten eines miteinander gemein: Sie haben keinerlei Verbindung zum neuen Star Trek-Film. Mattels Tyco-Produktmanager John Ludwig verriet jedoch, dass man auch für den neuen Film entsprechendes Spielzeug produzieren würde, dieses würde aber erst kurz vor dem Kinostart des Filmes erscheinen. Hier gelangt Ihr direkt zum Artikel von trekmovie.com, der neben Fotos auch ein kleines Video von der Comic Con zeigt.
    Wie die Seite newsarama.com berichtete, wird der amerikanische Comicbuchverlag IDW im Sommer des kommenden Jahres ein "episches" Comicbuch veröffentlichen, das die Vorgeschichte zum elften Star Trek-Kinofilm zeigen soll. Sowohl Abrams, als auch Roberto Orci werden an der Entstehung des Comicbuches mitwirken.

    Daneben wird es eine weitere neue Comicbuchreihe mit dem Titel "Crew" geben, in der es um Missionen der frühen Föderationsschiffe gehen soll. Es werden darin auch bekannte Gesichter zu sehen sein. Newsarama.com führte mit dem Autoren/Zeichner John Byrne ein Interview über diese neue Reihe und das bald erscheinende Comicbuch "Star Trek: Romulans - The Hollow Crown". Hier nachzulesen.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Leonard Nimoy im Interview

    über das Konzept der Rache im neuen Star Trek Film

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Die Seite Trekmovie.com veröffentlichte jüngst den ersten Teil eines exklusiven Interviews mit dem Schauspieler Leonard Nimoy (Spock in Star Trek). Trekmovie.com wird im Laufe dieser Woche den zweiten Teil des Interviews nachliefern. Nachfolgend nun die Übersetzung von Teil 1:


    TM: Sie haben bereits miterlebt, wie häufig das Star Trek-Franchise für tot erklärt wurde und doch scheint es immer wieder den Kritikern trotzen zu können. Warum glauben Sie ist Star Trek auch heute noch relevant?

    Nimoy: Wir werden schon noch rausfinden, wie relevant es ist, nicht wahr? [lacht] Ich hege große Hoffnungen, dass dieser Film eine komplett neue Generation von Zuschauern begeistert und die alten Fans neu beleben wird. Diese Relevanz hat meines Erachtens immer mit interessanten Charakteren, guten Geschichten, einem positiven Blick auf die Menschheit und der Hoffnung auf die Zukunft zu tun. Wir haben uns gerade erst den Film WALL-E angesehen – ein wundervoller Film, der sich mit exzessiven Konsum und der Nachlässigkeit gegenüber unserem Planeten auseinander setzt, etwas, das wirklich fürchterliche Konsequenzen zur Folge hat. Doch selbst in diesem Film gibt es diesen einen Hoffnungsschimmer. Da ist diese aufkeimende Pflanze, welche den Menschen signalisiert, dass man etwas tun kann. Ich denke, dass Star Trek schon immer diese Botschaft vertrat, dass man etwas bewirken kann. Dort war es uns stets möglich, Probleme zu lösen. Ich denke die Zuschauer haben das genossen und ich denke, das war immer relevant. Die Idee, dass eine Gruppe von sehr hingebungsvollen, sehr professionellen, familiär eng mit einander verbundenen Leuten los zieht und Probleme löst, wird immer relevant bleiben.

    TM: Sie erwähnten den Film WALL-E, welcher sehr offen für den Umweltschutz eintritt. Im letzten Jahr wurde Ihr Film Star Trek IV von einer Umweltschutzgruppe auf eine Liste der wichtigsten umweltschutzbezogenen Filme gesetzt. Glauben Sie, dass der neue Star Trek-Film eine konkrete, offenkündige Botschaft hat?

    Nimoy: Es ist ein ganz und gar anderer Film. Es ist eher eine Abenteuergeschichte, als ein sozialer Kommentar. Wenn es da eine große treibende emotionale Kraft gibt, dann hat es etwas mit dem Konzept der Rache zu tun und dem Schaden, den das Verlangen nach Rache verursachen kann. Dieses Thema interessierte mich schon immer. Ich denke, es gibt gerade in der Gegenwart viele politische Fraktionen und Anführer, sowie politisch motivierte Menschen, die auf Rache aus sind, für einen aus ihrer jeweiligen Sicht ungerechtfertigten Angriff. Und schon beginnt ein Kreislauf, der nicht mehr zu stoppen ist. Irgendjemand sollte sagen: "Lasst uns damit aufhören, wir sind dabei uns selbst zu zerstören." Wenn überhaupt, dann beschäftigt sich dieser Film meiner Meinung nach mit diesem Konzept.

    TM: Im letzten Jahr auf der Creation Star Trek Convention in Las Vegas sagten Sie zu Bill [Shatner], ich zitiere: "Ich werde herausfinden müssen, wo Spock nun steht, welchen Denkprozessen er nachgeht. Ist er nun logischer? Ist er weniger logisch? Ist er präziser? Ist er gelassen? Ist er sanft? Ist er launenhaft geworden?" War Ihre Nervosität gerechtfertigt? Und konnten Sie die Frage, wo Spock nun steht, beantworten?

    Nimoy: Ich war besorgt darüber, mich in einen Charakter hinein versetzen zu müssen, den ich seit 18 Jahren nicht mehr gespielt hatte [...] und in Sorge darüber, ob ich einen Startpunkt für den Charakter finden würde. Meine Bedenken verschwanden erst, als ich auf das Set ging und mit J.J. Abrams und meinen Schauspielkollegen zu arbeiten begann. Das war schon immer der entscheidende Punkt – wie lässt es sich mit dem Regisseur und den Schauspielkollegen arbeiten. Natürlich liegt es auch am Drehbuch. Wenn man uns die Gelegenheiten gibt und uns in ein solches Umfeld bringt – das Set, die Regisseure, die Kameras und so weiter – und wenn die Schauspieler ihre Beziehungen untereinander erfolgreich etablieren konnten und ihre dramatischen und komischen Momente in einer Szene gefunden haben, dann fällt alles von einem ab. Und ich denke, dass dies ganz bestimmt bei diesem Film der Fall war. Ich hatte eine wundervolle Zeit und fühlte mich in den Händen des Regisseurs und des Drehbuchs vollkommen sicher. Zudem konnte ich mit einigen grandiosen Schauspielern zusammenarbeiten, mit wirklich sehr sehr lieben Menschen. Ich war wirklich extrem zufrieden. Ich denke, die Zuschauer werden diese Schauspieler wundervoll finden. Sie werden sich großer Beliebtheit erfreuen. Ich bin davon überzeugt, dass die Zuschauer sie in ihr Herz schließen werden.

    TM: Sie haben nun bereits unter vier Regisseuren (Sie selbst ausgenommen) an Star Trek-Filmen gearbeitet - [Robert] Wise, [Nicholas] Meyer, [William] Shatner und J.J. [Abrams]. In wie fern unterscheidet sich J.J.s Herangehensweise von den anderen Regisseuren und auf welche Weise hat sich das auf Ihre Darstellung des Spocks ausgewirkt?

    Nimoy: Ich denke, dass alle vorherigen Regisseure etwas Wertvolles für die jeweiligen Projekte beisteuern konnten, doch keiner von Ihnen musste sich mit einer Produktion dieser Größenordnung und Tragweite auseinander setzen…

    TM: …selbst Robert Wise? [Star Trek: The Motion Picture]

    Nimoy: Ja, selbst Robert Wise. Im Vergleich war jener Film weitaus weniger schwierig zu drehen. Er war ansehnlich, mit ausschweifenden Bildern, doch er war keineswegs so komplex in seiner Metaphorik und Geschichte, wie dieser. Das ist, denke ich, ein großer Unterschied. Nebenbei gesagt bot Robert Wise' Film nur wenig Gelegenheit für eine bedeutsame Interaktion zwischen den Charakteren. Das Drehbuch handelte nicht von den Charakteren, sondern befasste sich mit der Grundidee und mit dem Schiff. In jenem Fall hatten wir als Schauspieler nur wenige Gelegenheiten die Charaktere, die die Leute im Fernsehen so unterhaltsam fanden, auf die Leinwand zu bringen. In diesem Film ist es nun genau umgekehrt. Alle Charakterbeziehungen sind vorhanden. Der Humor, der im ersten Film schmerzlich vermisst wurde, ist hier permanent präsent – ebenso der Sinn für Abenteuer und Spaß. Die Tragweite und das Niveau der Produktion war im Vergleich geradezu gigantisch. Sie müssen mir das glauben: Ich bin seit 57 Jahren mit Film- und Fernsehproduktionen beschäftigt und ich war niemals an einer Produktion von dieser Größenordnung und Tragweite beteiligt. Ich weiß nicht, ob Star Trek IV unter diesen Filmen immer noch den Rekord für die höchsten Einnahmen hält, aber dieser Film wird diesen Rekord deutlich übertreffen.

    TM: In seinem Buch "Star Trek Movie Memories" spricht Bill Shatner über die Veränderungen von Star Trek VI zu Star Trek Generations. Bei Generations war jeder neu und alles sah anders aus, er fühlte sich eher als Gast-Star. Auch in diesem Film sehen die Dinge anders aus und jeder ist neu. Haben Sie sich ähnlich gefühlt, oder fühlten Sie sich wie zu Hause?

    Nimoy: Ich fühlte mich, als wäre ich nach Hause gekommen. Bill musste sich mit einer Reihe von Charakteren und Schauspielern auseinander setzen, die ihm total fremd waren. Meine Erfahrungen mit diesem Film unterscheiden sich davon sehr. Ich spielte neben bekannten Charakteren, auch wenn sie von neuen Schauspielern verkörpert wurden. Ich spielte Szenen mit Charakteren, die ich wiedererkannte. Ich fühlte mich sehr daheim.

    TM: Sie unterwiesen Kirstie Alley (Star Trek II) und Robin Curtis (Star Trek III) für ihre Auftritte als Vulkanierinnen. In wie weit kam Ihnen die Beratung von Zachary [Quinto] anders vor, da er nicht nur einen Vulkanier, sondern auch das jüngere Ich Ihres derzeitigen Charakters spielen sollte.

    Nimoy: Nun im Falle von Kirstie Alley erfolgten keine Anweisungen meinerseits, denn Nicholas Meyer führte Regie, aber ich unterwies Robin Curtis, wobei der Rahmen dieses Charakters schon zuvor feststand. Wir haben mit der Pon Farr-Szene und einigen weiteren Elementen neue Wege eingeschlagen, aber es waren Elemente mit denen ich bereits vertraut war. Alles, was ich Ihnen sagen kann, ist, dass Zachary Quinto genug von meiner Darstellung des Spock gesehen hat und wir genug Zeit damit verbrachten miteinander über die wesentlichen Bestandteile des Spock-Charakters zu sprechen, dass er in der Lage war, es umzusetzen. Ich glaube, er wird hervorragend ankommen. Zudem ist er auch noch ein extrem intelligenter und begnadeter Schauspieler und mit diesen Qualitäten wird er noch einiges erreichen.

    TM: Einige bemerkten, dass Sie ihn scheinbar wie einen Sohn adoptiert hätten.

    Nimoy: [lacht] Das ist OK. Das gefällt mir.

    TM: Sie werden wieder nach Vegas gehen. Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf, wenn Sie dieses Jahr mit dem letzten vergleichen. Haben die Fans etwas, worauf sie sich freuen können?

    Nimoy: Das letzte Jahr war vor den Dreharbeiten, in diesem Jahr sind wir damit fertig, also sind die Voraussetzungen offensichtlich schon mal anders. Ich freue mich auf dieses Publikum und auf die lebhafte Konversation über Star Trek und den neuen Film. Ich möchte besonders gerne jeden zu dieser Convention in Las Vegas einladen. Ich denke, es wird dort zur Freude des Publikums einige sehr interessante Dinge geben.

    Star Trek Allgemein

    Knight Rider 2008: Trailer zur neuen Serie

    KITT mit Transformers-Effekt

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Erst gestern berichteten wir über die neue Knight Rider-Serie, die am 24. September auf dem US-Sender NBC anlaufen wird. Bislang waren dazu nur einige Teaser-Trailer online. Nun veröffentlichte NBC einen fast anderthalb-minütigen Sneak Peek-Trailer zur Serie, der auch einen Ausblick auf KITTs neue Effekte bietet:



    Auf der offiziellen Seite kann man an einer kleinen interaktiven Tour durch den neuen KITT teilnehmen. Zudem wird dort für morgen, den 25. Juli 2008, eine Enthüllung des neuen "Attack KITT" auf der Comic-Con angekündigt. Sobald sich diesbezüglich etwas Neues ergibt, werden wir Euch darüber natürlich sofort informieren.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)
    Traurig aber wahr: Colm Meaney (Chief Miles O'Brien, Star Trek: Deep Space Nine) ist nicht länger Teil der amerikanischen Life on Mars Version. Wie Toledo Blade berichtet, wurde der bereits abgedrehte Pilotfilm mit Meaney als Detective Gene Hunt zu Gunsten einer neuen Fassung, mit einem anderen Cast, verworfen. Einzig der Hauptdarsteller Jason O'Mara als Sam Tyler bleibt der Serie erhalten. Es wird vermutet, dass Meaney aufgrund des neuen Produktionsstandortes ausgestiegen ist. Die Serie ist von Los Angeles, wo Meaney mit seiner Familie lebt, nach New York umgezogen.


    Das ehemalige Team (v.l.n.r): Lenny Clarke, Jason O'Mara, Rachelle Lefevre und Colm Meaney

    Noch ist unbekannt wer Meaney als Detective Hunt ersetzen wird. Trotz den jüngsten Schwierigkeiten ist die Premiere von Life on Mars für den Herbst auf dem Sender ABC angesetzt.

    Star Trek Allgemein

    Terminator: The Sarah Connor Chronicles

    zwei neue Promo-Trailer + Cast-Foto zur 2. Staffel

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Die zweite Staffel der Serie Terminator: The Sarah Connor Chronicles, die am 8. September in den USA starten wird, rückt immer näher. Nun wurden weitere Promo-Trailer und ein erstes Promo-Foto der gesamten Hauptbesetzungen inklusive der Neulinge Leven Rambin als Riley und Shirley Manson als Catherine Weaver veröffentlicht:








    Zudem feiert die Darstellerin der Terminatrix Cameron Phillips, Summer Glau, heute ihren Geburtstag. Die am 24. Juli 1981 in San Antonio, Texas geborene Schauspielerin, wurde insbesondere durch ihre Rolle in der SF-Serie Firefly einem größeren Publikum bekannt. Bezogen auf das SF-Genre ist sicherlich auch ihre wiederkehrende Gastrolle als Tess Doerner in der Serie 4400 - Die Rückkehr hervorzuheben. Summer Glau erhielt sowohl für ihre Rolle der River Tam in dem auf der Serie Firefly basierenden Kinofilm Serenity (2005), als auch für ihre Rolle in der TV-Serie Terminator: The Sarah Connor Chronicles (2008) den Saturn Award für die beste Nebendarstellerin.




    Weitere Informationen zur zweiten Staffel von Terminator: The Sarah Connor Chronicles findet Ihr hier.

    Filme

    Der Tag, an dem die Erde still stand

    zwei neue Teaserposter zum Filmereignis mit Keanu Reeves

    Von Polarus, in Filme,

    Mit der Neuverfilmung von Der Tag, an dem die Erde still stand macht sich 20th Century Fox an eine moderne Umsetzung des SciFi-Klassikers aus dem Jahr 1951. Nach einem Drehbuch von David Scarpa setzte Regisseur Scott Derrickson (Der Exorzismus der Emily Rose) den Film für das Studio um. In den Hauptrollen werden Keanu Reeves (Matrix), Jennifer Connelly (Blood Diamond), Kathy Bates (Der Goldene Kompass), Jon Hamm (Wir waren Helden), Jaden Smith (Das Streben nach Glück), Aaron Douglas (Battlestar Galactica) und Mousa Kraish (München) zu sehen sein.

    Nachdem wir Euch bereits am 03.07.2008 den ersten Trailer zum Film zeigen konnten, haben wir nun zwei Poster zum Film, welche die Seite comingsoon.net von 20th Century Fox zugesandt bekam.




    Star Trek Allgemein

    Ausverkauf bei Battlestar Galactica

    SCI FI Channel plant Auktion nach Serienende

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Wie die Seite SCI FI WIRE vermeldet plant der SCI FI Channel gemeinsam mit NBC Universal Television eine Versteigerung von insgesamt 3000 Kostümen und Requisiten, welche allesamt in Battlestar Galactica eingesetzt wurden. Neben der Uniform von Commander William Adama werden auch die Flugoveralls von Starbuck und Apollo unter den Hammer kommen. Außerdem sollen diverse Viper, Raptor und Zylonenschiffe, sowie Teile des CIC der Galactica an den Mann gebracht werden.

    Insgesamt sind zwei Auktionen in Los Angeles und eine Serie von Internetauktionen geplant, welche mit der Ausstrahlung der finalen 10 Episoden der 4. Staffel einhergehen sollen.

    Star Trek Allgemein

    Jamie Bamber wird Polizist

    in der britischen Version von "Law & Order"

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Während so mancher Hauptdarsteller des bald zu Ende gehenden Sci-Fi Epos "Battlestar Galactica" bereits ein Engagement für eine neue US-Serie in der Tasche hat, zieht es einen anderen Protagonisten in seine alte Heimat. Jamie Bamber, der vier Staffeln lang Lee Adama alias "Apollo" verkörperte, wird eine der Hauptrollen in einer britischen Version des Langzeit-Hits "Law & Order" übernehmen. Dies gab er in einem Interview mit der amerikanischen Entertainment-Website E!Online bekannt.

    Für "Law & Order: UK" wird er einen Polizisten spielen. "Die Serie wird in London angesiedelt sein und sich mit der dortigen Staatsanwaltschaft und den Londoner Cops befassen", so Bamber. "Das Konzept ist das selbe wie in der Originalversion, aber mit einer britischen Produktionsfirma und britischer Besetzung. Ich spiele einen Polizisten und mein Partner ist ein britischer Typ namens Bradley Walsh".

    Obwohl Bamber mehrere Monate für die neue Serie nach Großbritannien zurückkehren wird, ließ er in dem Interview aber keinen Zweifel daran, wo er sich zu Hause fühlt: "Ich habe ein Haus in Studo City gekauft, gerade als der Häusermarkt in den Staaten zusammenbrach. Also werde ich jetzt für immer Kalifornia sein, während sich meine Dollars in Rupien verwandeln", scherzte er. "Nein, im Ernst, ich liebe Amerika. Ich werde mein Jahr für die Serie aufteilen und nur für die Dreharbeiten rüber fliegen".

    Die letzten Folgen von "Battlestar Galactica" werden ab Januar 2009 auf dem amerikanischen Sci-Fi Channel zu sehen sein. Die Dreharbeiten für die britische Version von "Law & Order" werden voraussichtlich im August beginnen. Noch ist unklar, ob die neue Serie auch in den Staaten zu sehen sein wird, wo die Original-Version von "Law & Order" im Herbst bereits ins 19. Jahr gehen wird.




    Star Trek Allgemein

    Higginson nicht mit Gastauftritt in "Atlantis"

    Handlungsfaden sollte wieder aufgegriffen werden

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wie Joe Mallozzi mitteilte, haben die SGA-Autoren versucht, in einem Skript der fünften Staffel den Handlungsfaden "Dr. Weir" erneut aufzugreifen, um auch für diese Rolle ein gescheites Ende zu finden. Offensichtlich hat aber die vorgeschlagene Lösung nicht den Beifall von Torri Higginson gefunden - Mallozzi zufolge hat sie den Gastauftritt abgelehnt. Vielleicht hat Frau Higginson aber auch zu viel zu tun und kann einen weiteren Auftritt nicht mit ihrem Terminkalender vereinbaren.

    Wahrscheinlicher ist nach Joe Mallozzi jedoch, dass Jill Wagner (Larrin) wieder bei SGA mitwirken könnte. Allerdings stellt sich auch hier die Frage, ob sie es mit ihren sonstigen Drehverpflichtungen unter einen Hut bringen kann. Mallozzi könnte sich aber auch vorstellen, bei einer möglichen sechsten Staffel wieder auf Jill Wagner als Darstellerin zurückzugreifen. Fraglich ist aber, ob es überhaupt eine sechste Staffel geben wird. Warten wir also ab.

    Star Trek Allgemein

    Trailer zu "Caprica" online

    ein erster Blick auf den Spinoff

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wir berichteten bereits über "Caprica", den Spinoff aus dem Galactica-Universum. Die Zuschauer würden darin die Entstehung der Zylonenrasse, den Umgang der Menschheit mit ihr und die Tatsache miterleben, dass sich die Menschheit zu Beginn nicht einmal bewusst ist, was sie erschaffen hat.

    Nun ist auch endlich der erste Trailer zur Serie erschienen!


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