Zum Inhalt springen
...die spezielle Spezialeinheit

  • PC-, Video- und Rollenspiele
    Nach einer aktuellen Repräsentativumfrage von Ciao Surveys unter 1000 deutschen Männern und Frauen befindet sich bei knapp 47 Prozent der Bundesbürger mindestens eine Spielkonsole im Haushalt. Unter den Haushalten, in denen Kinder leben, fällt dieser Anteil mit 71 Prozent höher aus.

    30 Prozent aller Befragten haben noch nie mit einer Spielkonsole gespielt. In der Altersgruppe über 54 Jahren sind es sogar knapp 70 Prozent. Bei den 18- bis 34-Jährigen gaben nur ungefähr 7 Prozent an, noch keine Spielerfahrung mit einer Konsole gemacht zu haben.

    Video- und Konsolenspiele werden gerne in der Gruppe gespielt. So kommt bei knapp 35 Prozent der Befragten die Konsole auch bei Freunden oder Bekannten zum Einsatz. Selbst unter den über 54-Jährigen beträgt der Anteil der „Auswärtsspieler“ noch 16 Prozent.

    Die zur Zeit noch am weitesten verbreitete Spielkonsole ist der Umfrage nach die „Playstation 2“ von Sony (46 Prozent), gefolgt von der tragbaren „Nintendo DS“ (21 Prozent) und der erst 2006 ebenfalls von Nintendo auf den Markt gebrachten „Wii“ (21 Prozent). Eine „Playstation“ der ersten Generation (die Herstellung wurde 2006 eingestellt) haben noch knapp 20 Prozent der Befragten zu Hause stehen. Jeweils 12 Prozent besitzen eine „X Box“ und „X Box 360“ von Microsoft. Besonders in der Altersgruppe 35 bis 44 holen die Spielkonsolen von Nintendo auf: 40 Prozent dieser Befragten besitzen eine „Nintendo DS“, 28 Prozent bereits eine „Wii“.

    Denkspiele vorne, Shooter am wenigsten beliebt bei Frauen

    Denk- und Quizspiele sind bei 40 Prozent der befragten Frauen beliebt (bei Männern 20 Prozent). Bei den männlichen Umfrageteilnehmern liegen mit 31 Prozent die Actionspiele und mit knapp 30 Prozent die Strategie- und Simulationsspiele vorne. Die berüchtigten Shooter oder „Ballerspiele“ kommen bei den weiblichen Befragten auf nur 3 Prozent, bei den 18- bis 24-Jährigen auf 19 Prozent. In dieser Gruppe schneiden Rennspiele (38 Prozent) sowie Karaoke- und Singspiele (28 Prozent) aber besser ab.

    Der Anteil der Frauen, die eine Spielkonsole besitzen und regelmäßig damit spielen ist laut der Ciao-Surveys-Umfrage mit 32 Prozent sogar leicht höher als der der befragten Männer (29 Prozent).

    Star Trek Allgemein

    Abrams, Orci und Kurtzman im Interview

    zur neuen Serie Fringe und zu Star Trek 11

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    In der letzten Woche fand während der TCA Press Tour in Los Angeles ein Panel des Senders Fox zur neuen Serie Fringe statt. Dabei stellten sich Produzent J.J. Abrams und die Autoren Alex Kurtzman und Roberto Orci den Fragen der Presse. Die Seite The Deadbolt veröffentlichte nun einen Panel-Auszug, in dem auch zum neuen Star Trek-Kinofilm Fragen beantwortet wurden. Nachfolgend nun das übersetzte Interview:

    Frage: Könnte man sagen: 'Okay, Lost ist dort, Alias ist hier,' wo würde man dann Fringe einordnen?

    J.J. ABRAMS: Fringe ist vom Gefühl her ein Teil desselben Universums, in denen sich die anderen beiden Shows bewegen, obwohl es offensichtlich für sich selbst steht und sich sehr davon unterscheidet. Ich denke also, dass Fans dieser beiden Shows durchaus etwas finden könnten, was ihnen an Fringe gefällt. Aber sie sind nicht spezifisch auf thematische Weise oder von den Charakteren her miteinander verbunden.

    Frage: Wie entstand die Idee zu Fringe?

    ALEX KURTZMAN: Wir saßen alle zusammen in einem Raum, denn wir haben aufgrund der Arbeit an Star Trek offensichtlich ziemlich viel Zeit miteinander verbracht und wir begannen in etwa so: "Hey, wäre es nicht fantastisch, wenn wir eine Szene machen könnten, wo dies und jenes passiert?" Und unversehens begannen wir uns Notizen zu machen und drei Wochen später haben wir begonnen es zu schreiben. Wir saßen einfach nur zusammen und sagten: "Ok, lasst uns das realisieren und lasst uns über die Geschichte nachdenken, die wir erzählen wollen und was wir als Fans würden sehen wollen." Im Grunde genommen ist dies das Wichtigste, was wir uns gefragt haben, als wir damit anfingen.

    Frage: Könnt Ihr uns erzählen, wie das 'Verkaufs'-Gespräch mit dem Studio ablief?

    ABRAMS: Ich sag dir was passiert ist, wir haben die Show nirgendwo angepriesen. Wir haben sie einfach nur ausgebrütet, darüber gesprochen, sie geschrieben und sind dann zu Fox gegangen...

    ROBERTO ORCI: Macht damit, was Ihr wollt!

    ABRAMS: [lacht] Nun, Bob ist ein aggressiver Kerl, während Alex und ich sehr ruhige und fröhliche Menschen sind. Also gaben wir Fox das Drehbuch und sagten: "Bitte macht die Show." Bob sagte: "Macht damit, was Ihr wollt."

    Frage: Was können wir von Star Trek erwarten? Was begeistert Euch bei diesem Film?

    ABRAMS: Wir haben nun eine Schnittfassung des Films, die etwa 12 % der visuellen Effekte beinhaltet. Der Film funktioniert und das ist es, was mich daran begeistert. Das verblüffende an diesem Film ist, dass die Leute die daran arbeiten absolut fantastisch sind und die Charaktere lebendig wirken. Sie sind großartig, Ihr werdet sie lieben. Alex und Bob schrieben ein erstaunliches Drehbuch und unsere erstaunlichen Darsteller machen es noch erstaunlicher. Es war wirklich eine reine Freude Zachary Quinto in der Rolle des Spocks zu beobachten, einer Rolle, die unglaublich kompliziert ist. Und wenn man den gesamten Auftritt sieht, entdeckt man Sachen, die er tat, die mir während der Dreharbeiten überhaupt nicht aufgefallen sind, die ich gar nicht realisiert habe. Es ist einfach wunderbar, wenn man dann noch einen Chris Pine hat, der hereinkommt und seine Rolle als Kirk auf so eine vollendete, emotionale, lustige, dreiste und doch verwundbare Art und Weise spielt. Für mich sind das die besten Neuigkeiten, ohne den ganzen Kram, an den Ihr so denkt – man braucht das, um die Geschichte erzählen zu können. Es funktioniert und es ist wirklich ein Zeugnis für die Leute im Film und das Drehbuch.

    Frage: Warum ziehen Euch dunkle Themen so sehr an?

    ABRAMS: Das ist witzig. Wissen Sie, wenn man sich Star Trek ansieht, kommen da einige wirklich unheimliche und dunkle Elemente vor. Aber in Wahrheit ist Star Trek sehr optimistisch. Es gibt da in Star Trek einen Optimismus, der für mich eines der Dinge war, die mich dazu bewogen den Film machen zu wollen. Für den Kontrast benötigt man Dunkelheit. Es gibt wirklich große Hürden und einen unglaublichen Schurken, es ist erschreckend, unheimlich, gruselig, beängstigend, übel und alles weitere, was man bei einem so verrückten Abenteuer erwarten sollte. Es hat aber auch ein großes Herz und ist auf wundervolle Art zutiefst familiär. Also während in Lost, Alias und teilweise auch in Fringe unheimliche Dinge passieren, ist so etwas wie Star Trek letztendlich - und ich glaube auch, dass das auf Fringe zutrifft - eine hoffnungsvolle Geschichte.

    Keine Frage, es passieren einige unglaublich unheimliche Dinge. Die Leute werden gequält und verletzt und die Schurken sind abgrundtief böse und niederträchtig, aber all dies trägt dazu bei, die 'guten Jungs' zu definieren. Ich denke, dass es im Endeffekt viele Filme gibt, die unbeschreiblich düster und sehr zynisch sind. Ich glaube nicht, dass dies auf Alias und Lost notwendigerweise zutrifft – und ich kann dies mit Sicherheit von Fringe behaupten – es sind Geschichten, die sich letztendlich sehr um die Menschen drehen. Es sind völlig humanistische emotionale Geschichten in denen das Gute überwiegt. Geschichten, die zu zynisch oder duster sind, lassen mich kalt.

    Frage: Was an Fringe hat Euch Jungs dazu bewogen wieder ins Fernsehen zu gehen?

    KURTZMAN: Ich denke, was Fringe betrifft, haben wir uns einfach in diese Charaktere verliebt und dachten, dass Filme diese zu sehr einengen würden. Wir wollten uns Zeit dabei lassen sie über den Verlauf mehrerer Staffeln zu erforschen. Wissen Sie, wir haben im Pilotfilm gerade erst damit begonnen an der Oberfläche dessen zu kratzen, was diese Leute ausmacht. Und ich denke, dass sich von dort ausgehend offensichtlich eine Menge ableiten lässt. Aber ich dachte, dass bei diesem besonderen Trio ein Film einfach nicht ausreichend gewesen wäre, also wollten wir zum Fernsehen und sie wirklich erforschen.

    ORCI: Ich mag das Unmittelbare daran auch. Es ist wie ein laufendes Ereignis. Du kannst da buchstäblich etwas haben, es zu einem Konzept umformen, es im Fernsehen zeigen und innerhalb von 6 Wochen bekommst du darauf Reaktionen. Einen Luxus, den du beim Film nicht bekommst. Im Fernsehen bekommt man sofort Feedback.

    Frage: War es ein wenig surreal, als Sie erstmals auf dem Set [von Star Trek] standen?

    ORCI: Irrsinnig.

    KURTZMAN: Ja, es geht darüber hinaus – als wenn du träumen würdest.

    ORCI: Vom Körper losgelöst.

    ABRAMS: Es war unheimlich.

    Frage: Lost ist berühmt dafür immer mehr Mysterien und ungelöste Fragen einzubauen und diese unaufgelöst zurück zu lassen. Wird Fringe ähnlich aufgebaut sein?

    ABRAMS: Ja und nein. Für uns drei ist es sehr wichtig, dass Fringe eine Serie ist, die das Publikum sowohl gelegentlich als auch mit religiösem Eifer verfolgen kann. Ich denke, dass ist etwas, das man bei Alias und Lost nicht unbedingt konnte. Bei diesen beiden Serien muss man wirklich jede Episode sehen, um die Geschichte verstehen zu können. Fringe ist eine Serie, bei der man, wenn man jede Episode sieht, mit Details und gezielten Veränderungen der Charaktere und der Handlung belohnt wird. Aber man muss nicht alle Episoden verfolgen. Der Zugang zu dieser Show ist wesentlich leichter. Der Teil daran, der erschreckend, verrückt, gruselig und unheimlich ist, wird einen Anfang, eine Mitte und ein Ende haben. Also gibt es in der Serie ein verfahrensorientiertes Element mit dem ich derzeit gerne herumspiele, denn ich habe zuvor noch nie eine Serie gemacht, die verfahrensorientiert aufgebaut ist. Für uns drei war es also wichtig, dass die Serie niemanden ausschließt. Wir wollten eine Serie machen, bei der jemand noch bei Episode 6 einsteigen kann ohne sich um die ersten 5 Folgen betrogen zu fühlen. Unser Ziel war es, das abzuschwächen, was die anderen beiden Shows – bei denen ich die Ehre hatte mitzuwirken – auszeichnete, diese Art von abwegigen byzantinischen Ereignissen.


    Weitere Informationen zu Fringe findet Ihr hier und hier.

    Star Trek Allgemein

    BBC will David Tennant halten

    ...und bieten ihm gutes Geld für "Doctor Who"

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Der BBC ist es ernst, sie wollen David Tennant als “Doctor Who” halten und sind bereit, ihm 1,5 Millionen Pfund, als etwas unter 3 Millionen $, dafür zu bieten.

    Die Serie gehört weiterhin zu den erfolgreichsten Serien von BBC, muss derzeit jedoch einige Veränderungen durchmachen. Die fünfte Staffel wurde auf 2010 verschoben, um nicht mit den Theaterplänen von Tennant zu kollidieren. Dort spielt er an der Seite von Patrick Stewart in „Hamlet“. Auch hinter den Kulissen verändert sich einiges, denn Executive Producer Russel T. Davis wird die Serie verlassen.

    Tennant ist vertraglich an einen Auftritt in den Specials gebunden. Zwei davon werden Weihnachtsspecials sein, sofern man der Sun Glauben schenken kann. Seine Beteiligung an der fünften Staffel ist jedoch noch nicht in trockenen Tüchern.

    „Es wird ein neues Team geben und David will erst jeden davon treffen, bevor er eine endgültige Entscheidung treffen wird,“ erklärte eine Quelle dem Blatt. „Aber wir wollen ihm ein massives Angebot unterbreiten. Er hat Interesse. Jeder dachte zunächst, er würde gehen, aber dies steht derzeit nicht fest.”

    Chronik der Chaoten

    Chronik der Chaoten

    Verstieß Hape Kerkeling gegen Verkehrsregeln?

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft prüft nach Informationen der "Rheinischen Post", ob sich Hape Kerkeling bei den Dreharbeiten zu seiner Comedy-Reihe "Hallo Taxi" strafbar gemacht hat.

    Ein offenbar besonders aufmerksamer Fernsehzuschauer hat die Behörde darauf aufmerksam gemacht, dass der Entertainer während einer Taxifahrt am Steuer sitzend eine Currywurst auf dem Schoß balanciert habe und während einer anderen Fahrt mit dem Handy telefoniert habe. Nach Auffassung jenes empörten Mitbürgers sei das eine "ernste Verkehrsgefährdung".

    Die Staatsanwalt nahm die Meldung tatsächlich zum Anlaß, ein Aktenzeichen anzulegen und prüft nun, ob eine Gefährdung vorlag. Laut "Rheinische Post" sei aber noch unklar, gegen wen eigentlich ermittelt werden muss - gegen Kerkeling selbst oder gegen einen gewissen "Günter Warnke" - Kerkelings erfundene Figur, die im Taxi die Fahrgäste veralbert.





    Star Trek Allgemein

    Auch bei "CSI: Miami" personelle Veränderungen

    Neuzugang für die siebte Staffel

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Megalyn Echikunwoke ist für die 7. Staffel von "C.S.I.: Miami" unter Vertrag genommen worden. Die attraktive 25-jährige Amerikanerin ist bereits hinlänglich serienerprobt: Sie hatte eine feste Rolle in der 3. Staffel von "4400 - Die Rückkehrer" und spielte Präsidententochter Nicole Palmer in "24". Hinzu kommen zahlreiche Kurzauftritte in einzelnen Episoden von Serien wie "Supernatural", "Emergency Room" und "Buffy".

    Echikunwoke soll die Lücke im Team füllen, die der Abgang von Khandi Alexander (Dr. Alexx Woods) nach der 6. Staffel hinterlassen hat. Laut CBS ist es allerdings möglich, dass Alexander für kurze Gastauftritte gelegentlich in die Serie zurückkehren wird. CBS zeigt die 7. Staffel ab dem 22. September 2008.





    Filme

    "Batman" bricht Rekorde

    "The Dark Knight" kommt gut an

    Von Werewolf, in Filme,

    Gerade mal einen Tag in den Kinos und schon bricht Christopher Nolans The Dark Knight alle Rekorde. Am Eröffnungstag in den USA und Kanada spielte der Streifen satte 66,2 Millionen US-Dollar ein und wurde in 4.366 Kinos, inklusive 94 IMAX-Kinos gezeigt. Alleine die Mitternachtsvorstellungen haben die Kassen mit 18,5 Millionen Dollar gefüllt. Damit brach der Streifen den 17 Millionen Dollar Rekord von Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith. Nun ist der Wochenrekord von Spider-Man 3 mit 151,1 Millionen Dollar in Gefahr. Der Spinnenfilm spielte am ersten Tag rund 60 Millionen Dollar ein. Dieser Rekord wurde jetzt schon von der Fledermaus gebrochen. Es bleibt weiterhin spannend. In direkter Konkurrenz steht der Streifen momentan nur mit zwei anderen Eröffnungsfilmen Mamma Mia! (9.8 Millionen) und Space Chimps (2.5 Millionen).

    Filme

    Akte X - Jenseits der Wahrheit

    die Wahrheit über Mulders neue Stimme

    Von Finnegan, in Filme,

    Der Wirbel um die neue deutsche Stimme von Fox Mulder im zweiten Akte X-Kinofilm, Akte X - Jenseits der Wahrheit (Kinostart: 24.07.2008), lässt nicht nach. Seitdem erste Gerüchte aufkamen, dass der beliebte Mulder-Sprecher Benjamin Völz ausgetauscht werden sollte und der Sprecherwechsel von 20th Century Fox wenig später tatsächlich bekanntgegeben wurde (treknews.de berichtete) reißen die Diskussionen im deutschen X-Files-Fandom nicht mehr ab.

    Nun bringen ein Artikel des Tagesspiegels und ein Interview der Seite xfiles-mania.de mit dem neuen Synchronsprecher Johannes Berenz ein wenig Licht ins Dunkel um die Gründe für den bei den Fans unpopulären Sprecherwechsel:


    "[Benjamin] Völz geht es ums Geld. Statt den üblichen 4000 Euro, die er sonst für die Synchronisation in einem Blockbuster erhält, hat er vom Filmverleih 20th Century Fox diesmal 20000 gefordert. „Das war für alle erst einmal ein Hammer“, gibt Völz zu, dessen Vater Wolfgang ebenfalls Schauspieler und Synchronsprecher ist. „Doch man darf nicht vergessen, dass ich sämtliche Rechte abtrete und nur einmal eine Gage kriege.“ Die Bezahlung der Synchronsprecher stehe in keiner Relation zu den Ausgaben für Werbung, Marketing und Premierenfeiern eines solchen Blockbusters. Sie betrage nur 0,1 Prozent der Produktionskosten eines Films, sagt Völz. [...]

    [...] 20th Century Fox entschied sich nach kurzen Verhandlungen, Mulder eine neue Stimme zu geben. Einige Synchronsprecher solidarisierten sich daraufhin mit Völz und forderten ihrerseits 20000 Euro für den Job – und wurden prompt ebenfalls abgelehnt." (Quelle: tagesspiegel.de)


    Der neue Sprecher für Fox Mulder, Johannes Berenz, gab sich im Interview mit der Seite xfiles-mania.de sehr offen und erläuterte, warum er im Gegensatz zu seinem Kollegen Völz, das Angebot Mulder zu sprechen, annahm:

    "Umbesetzungen aus finanziellen, künstlerischen und terminlichen Gründen gibt es ständig. Als Zuschauer finde ich das auch meist sehr schade, aber als Familienvater und Arbeitnehmer muss ich leider auch Geld verdienen. [...]

    Die Entscheidung der Fox ihn Umzubesetzen ist eine rein finanzielle. Es ist nicht nur eine Entscheidung gegen Benjamin Völz, sondern auch eine, nicht ganz freiwillige (Da sich ja einige verweigert haben) Entscheidung gegen die absoluten Topstimmen und für einen Sprecher aus der zweiten Reihe.[...]

    Für eine allgemeine Anhebung der Gagen und Löhne im Synchronisationsgewerbe würde ich jederzeit meine Arbeit aussetzen, aber nicht für eine spontane Aktion einiger Topsprecher, zugunsten eines einzelnen. So sehr ich Herrn Völz eine höhere Gage gönne und auch seine Forderung absolut berechtigt finde, es gibt genug Sprecher, die Mulder in Akte X gesprochen hätten." (Quelle: xfiles-mania.de)


    Johannes Berenz erhielt für die Synchronisation von Fox Mulder laut dem Tagesspiegel eine Gage in Höhe von 2.000 Euro. Seinen Einsatz als Sprecher für David Duchovny schätzte Berenz im Interview mit xfiles-mania.de allerdings eher als eine einmalige Sache ein:

    "Im Fall David Duchovny kann ich sie aber beruhigen, denn mir wurde erzählt, dass Benjamin Völz ihn gerade in einer anderen Serie spricht. Die Fans müssen sich also nicht groß umgewöhnen. Aber egal, ob ich einen guten Job gemacht habe, die Fans werden sicher immer zu Recht die Stimme von Herrn Völz auf Mulder vermissen." (Quelle: xfiles-mania.de)


    Laut dem Tagespiegel-Artikel synchronisiert Völz, der seinem Kollegen Berenz für dessen Entscheidung den Part zu übernehmen keine Vorwürfe macht, derzeit Duchovny in der Serie Californication, die im Herbst dieses Jahres auf RTL 2 laufen wird.



    Den Artikel des Tagesspiegels findet Ihr hier. Das komplette Interview mit dem neuen Mulder-Sprecher Johannes Berenz findet Ihr bei unseren Kollegen von xfiles-mania.de.


    Danke an unseren User Knut85 für die Quellen-Hinweise.

    Artikel von trekgames.de
    Vom 15.07.08 bis 17.07.08 fand in Los Angeles die alljährliche Electronic Entertainment Expo statt. Wir haben sehr viel Material in Form von Videos und Bildern für Euch zusammengestellt und einen Blick auf die interessantesten Titel geworfen. Jens Großjohann schildert in einem Audiokommentar seine persönlichen Eindrücke und behauptet sogar den Duke gesehen zu haben.

    Star Trek: Voyager (1995)

    Kehrt Robert Picardo zu Star Trek zurück?

    er steht mit einer Fan-Serie in Kontakt

    Von Alessandro, in Star Trek: Voyager (1995),

    GateWorld hat ein Interview mit dem ehemaligen Star Trek Voyager und jetzigen Stargate Atlantis Darsteller Robert Picardo geführt. Hier sind einige übersetzte Auszüge:

    GateWorld: Wenn das Star Trek Franchise jemals ins 24. Jahrhundert zurückkehrt, so Gott es will, würden sie gerne ihre Rolle wieder aufnehmen und mehr Zeit mit dem MHN verbringen?

    Picardo: Ich hatte eine tolle Zeit. Ich denke es ist eine gute Idee, dass J.J. Abrams das Franchise wiederbelebt. Ich schätze auch der Film wird ein großer Erfolg, denn er ist ein pfiffiges Kerlchen und ein aufregender Regisseur. Ich schätze deine Frage wurde damit beantwortet. Sie fangen neu an und es wird an einem anderen Punkt und zu einer anderen Zeit spielen.

    Sicher, es war schön den Charakter zu spielen. Es wäre wunderbar wieder in diese Rolle zu schlüpfen - auf welche Weise auch immer. Aber das wird wohl nicht geschehen. Was sie wahrscheinlich tun werden, wenn sie einen Star Trek Film nach dem anderen bringen, ist, dass sie möglicherweise damit beginnen werden einige der bekannten Gesichter irgendwie zu ersetzen - aber vielleicht spielen diese (also die bekannten Gesichter) auch andere Rollen, weil der Film sich auf einer anderen Zeitebene befindet...

    Ich wurde von dem New Voyages [FanFilm-Projekt, heute Star Trek: Phase II] Team kontaktiert. Ich denke die Folge mit George Takei war einfach brillant. Sie fragten mich, ob ich eine Folge mit ihnen machen würde. Meine anfängliche Idee war einen Charakter zu spielen, der strikt gegen die Entwicklung von künstlicher Intelligenz war – so eine Art religiöse oder scheinbar religiöse Figur, die denkt sowas sei teuflisch oder so. Ein Anti-Zimmerman. Das war es, was ich machen wollte.

    GateWorld: Wie es Brent Spiner in Enterprise gemacht hat...

    Picardo: Er hat so was in der Art auch gemacht? Stimmt, das haben sie mir erzählt.

    GateWorld: Er spielte Soongs Vorfahren...

    Picardo: Ich denke es wäre interessant, wenn das Franchise zurückkehrt. Ich denke auch gute Science Fiction regt den Geschmack der Leute nach mehr guter Science Fiction an. Ich sehe wirklich keinen Konkurrenzkampf zwischen den Franchises. Ich weiß, dass ich der erste Hauptdarsteller bin, der zu beiden Franchises gehört und darauf bin ich sehr stolz.

    Eines weiß ich noch: Dies führt dazu, dass ich weltweit ein gefragter Mann bin, meinen Namen auf ein Bild von meinem Gesicht zu schreiben. [lacht]

    Das gesamte Interview findet Ihr bei GateWorld.

    Reviews SciFi-Filme

    Serenity - Flucht in neue Welten

    Review + Special zur TV-Premiere

    Von Daniel Räbiger, in Reviews SciFi-Filme,

    Wer TREKNews ließt weis: wir hypen nicht - nein, wir sind in den Augen mancher Fans aufgrund der angeblich zu harten Kritiken für den Untergang von Star Trek Enterprise verantwortlich. Umso wichtiger ist für uns folgendes Special zu Joss Whedons neuem Kinofilm SERENITY - FLUCHT IN NEUE WELTEN. Warum? Lest unser Special...

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.