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...mehr krass als man denkt

  • Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (1986)

    Eddie Murphy wollte eine Rolle in "Star Trek IV"

    doch Paramount und er hatten unterschiedliche Vorstellungen

    Von Werewolf, in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (1986),

    Während der Produktion von “Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“ überlegte Paramount ernsthaft, ob man nicht Eddie Murphy in den Film einbauen sollte. In einem Interview, in welchem er für seinen neuen Film „Meet Dave“ warb, sprach Murphy über sein Ablehnen der Rolle und dass er ein großer Fan von Star Trek sei.

    „Star Trek IV“ wurde 1985 entwickelt, ein Jahr nachdem Paramounts Kassenschlager „Beverly Hills Cop“ erschien. Murphy erklärte in dem Interview, wie er auf eine richtige Star Trek Rolle hoffte, doch Paramount wollte nur einen Axel Foley ähnliche Figur in Star Trek einbauen:
    „Ich war ein großer Trekkie und sie sagten, sie würden etwas für mich entwickeln. Schließlich traten sie auf mich zu und sagten, ich würde der Jive Typ für Spock in San Francisco sein und ich machte deutlich, dass ich dies nicht wolle. Ich wollte spitze Ohren haben, einen Phaser, ich wollte gebeamt werden und all diese Dinge tun, also bekam ich nie die Rolle. […]

    Die ursprünglich für Murphy erdachte Rolle entwickelte sich schließlich zu Dr. Gillian Taylor, die durch Catherine Hicks dargestellt wurde. Murphy selbst machte daraufhin den viel kritisierten Film „Auf der Suche nach dem goldenen Kind“.

    Murphys öffentlicher Bezug zu Star Trek existiert seit 1983, wo er in seinem Konzertfilm „Delirious“ über Star Trek sprach und darauf hinwies, dass es das einzig gute im Fernsehen gewesen sei.



    Das Videointerview mit Murphy findet ihr bei den Links!

    Star Trek Allgemein

    Rekha Sharma über "Battlestar Galactica"

    Tory Foster ist Fan von Star Trek

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Rekha Sharma hatte bei "Battlestar Galactica" außergewöhnliches Glück: Sie kam als Ersatz für Paul Campbell in einer Nebenrolle in die Serie und konnte erleben, wie ihr Charakter an Bedeutung gewann und wichtig für die Mythologie der Serie wurde.

    Im Interview mit The TV Addict berichtet Rekha Sharma von ihrer Begeisterung für "Star Trek", ihren Zukunftsplänen und ihren Anfängen in der Schauspielerei. Außerdem berichtet sie, wie es dazu kam, dass Johnny Depp sie mit Tampons beworfen hat.

    Das Interview ist weitgehend spoilerfrei.

    Auszug:
    The TV Addict: Waren Sie, bevor Sie Teil dieser Serie wurden, ein Science-Fiction-Fan?
    Rekha Sharma: Ja, war ich. Ich hab das immer gemocht. Als ich ein kleines Kind war, habe ich mir "Star Trek"-Wiederholungen angesehen. Die liefen tagsüber, oder? Ich erinnere mich an meinen großen Bruder, der meinte immer: "Warum guckst du das? Und ich: "Es ist cool, es ist trashig". [lacht] Aber abgesehen davon, dass es cool und trashig war, konnte man Kirk sein Ding machen sehen. Ich habe die Idee dahinter immer gemocht. Das ist die Zukunft, es gibt keinen Rassismus. Die Menschen haben größere Ideen. Ich glaube, als Kind war ich Opfer von Rassismus, wie die meisten farbigen Menschen. Das merkt man schnell, kleine Kinder sind grausam, sie verschwenden keine Zeit. Ich mochte das also wirklich. Und Lt. Uhura war eine schwarze Frau und sie war eine der Hauptrollen. Und der Asiat. Ich mochte das wirklich, diese Idee, dass die Leute in der Zukunft viel cooler sein würden. Weniger kleinlich, weniger engstirnig.

    The TV Addict: Was glauben Sie, werden Sie machen, wenn die Serie zu Ende ist?
    Rekha Sharma: Ich habe ein paar Sachen, an denen ich in letzter Zeit gearbeitet habe, die passen ganz gut in meinen Plan. Nichts Großes. Ich plane aber, im Herbst ein Theaterstück herauszubringen. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Es ist schon eine Weile her, dass ich auf einer Bühne war. Nachdem ich diese Serie gemacht habe und ein paar andere Sachen davor, ein wenig, als wäre ich an die Mattscheibe geklebt, innerhalb einer Kiste. Ich will unbedingt wieder auf die Bühne. Bevor ich mir was anderes aussuche.

    Wer lesen will, muss nur dem Link folgen!

    Filme

    Star Wars: The Clone Wars

    neue Webdoc eingestellt

    Von Polarus, in Filme,

    Wie die Internetseite comingsoon.net berichtet, wurde auf der Homepage zu der mit Spannung erwarteten Animationsserie Star Wars: The Clone Wars eine neue WEBDOC eingestellt, die den Titel "The Clones Are Coming" trägt. Neben dieser WEBDOC sind auch eine zweite WEBDOC mit dem Titel "The Clone Wars: Epic Battles", sämtliche bislang veröffentlichten Trailer und eine Featurette mit dem Titel "Introducing Star Wars: The Clone Wars" vorhanden. Sämtliche Videodateien sind in englischer Sprache eingestellt. Auf der Seite ist jedoch auch ein direkter Link zur deutschen Homepage zu finden.

    Star Wars: The Clone Wars wird am 14. August in den deutschen Kinos Premiere feiern.

    Filme

    Transformers: Revenge Of The Fallen

    erste Konzeptbilder online

    Von Polarus, in Filme,

    Über die Fortsetzung des Blockbusters von Transformers mit dem Titel Tranformers: Revenge of the Fallen haben wir bereits mehrfach berichtet. Nun sind erste Konzeptbilder aufgetaucht, die auf der Seite von Tim Flattery eingesehen werden können.

    Die Fortsetzung, die nach Aussage von Megan Fox wesentlich aufwendigere Special Effects, größere Stunts und mehr Explosionen beinhalten wird, soll am 25.06.2009 in die deutschen Kinos kommen.

    Filme

    Sigourney Weaver denkt über Alien-Comeback nach

    Schauspielerin könnte sich einen 5. Teil vorstellen

    Von Polarus, in Filme,

    Nachdem es die alten Helden wie Bruce Willis und Sylvester Stallone bereits vorgemacht haben und nach Jahren erneut in ihre Paraderollen schlüpften, denkt nun offensichtlich auch Sigourney Weaver über ein Comeback als Ellen Ripley nach. Wie sie der britischen Seite OK! verraten hat, würde sie gerne einen fünften Teil der Filmreihe drehen. Voraussetzung sei allerdings, dass ein Regisseur den Film in Szene setze, der ebenso gut sei wie einst Ridley Scott. Außerdem müsse eine gute Story vorliegen.

    Mehr findet ihr auf der Seite von OK!.

    Star Trek Allgemein

    DVD-Tipp: Quantum Leap für 9,95 Euro

    die komplette erste Staffel auf DVD

    Von Alessandro, in Star Trek Allgemein,

    Viele Jahre bevor Scott Bakula als Captain Jonathan Archer die eine oder andere Zeitreise unternahm, hatte er bereits seinen Durchbruch mit einer ähnlichen Thematik. In der Serie Quantum Leap, die bei uns von 1989-1993 unter dem Titel Zurück in die Vergangenheit lief, spielt Bakula den Quantenphysiker Dr. Sam Beckett, der mit dem Projekt 'Quantum Leap' beweisen will, dass Zeitreisen möglich sind. Beim ersten Selbstversuch geht allerdings etwas schief, denn Beckett reist zwar in die 50er Jahre zurück, verliert aber durch diesen Vorgang fast sein gesamtes Gedächtnis. Außerdem wird schnell klar, dass er in den Körper einer anderen Person gesprungen ist. Hilfe erhält er in Form seines Kollegen Al, der als militärischer Beobachter am Projekt mitarbeitet und ihm als Hologramm mehr oder weniger hilfreiche Hinweise gibt, was zu tun ist, um weiterzuspringen. Denn leider ist der Zeitsprungprozess nicht mehr vollständig zu kontrollieren, sodass Dr. Beckett nie weiß, in welche Person und Zeit er als nächstes springen wird...

    Die Serie zeichnet sich vor allem durch die einzigartige Behandlung gesellschaftlicher, sozialer und politischer Themen aus, da Dr. Beckett jedes Mal "in der Haut eines anderen" steckt - mit allen Vor- und Nachteilen. Quantum Leap wurde schließlich aufgrund zu geringer Einschaltquoten nach fünf Staffeln abgesetzt. Selbst große Zuschauerproteste halfen hier nicht. Entsprechend der Entstehungszeit war der Produzent wieder einmal Donald P. Bellisario (wie schon bei Magnum, Knight Rider, A-Team und Kampfstern Galactica). Scott Bakula konnte in dieser Serie neben seinem schauspielerischen auch sein musikalisches Talent beweisen und wurde für diese Hauptrolle 1992 mit dem Golden Globe ausgezeichnet.

    Für Star Trek Fans ist die Serie übrigens nicht nur wegen Bakula interessant, auch viele weitere (spätere) Star Trek Schauspieler wie Dean Stockwell (als Al), Terry Farrell, Marc Alaimo, J.G. Hertzler, Armin Shimerman, Richard Herd und noch viele andere sind in Nebenrollen zu sehen (so auch Claudia Christian aus Babylon 5). Im Pilotfilm verstecken sich übrigens gleich drei unbeabsichtigte Anspielungen auf Star Trek.

    Die erste, neun Folgen umfassende Staffel (Pilotfilm als Doppelfolge + sieben weitere Folgen), ist nun zum Preis von 9,95 Euro bei Amazon erhältlich. Dafür gibt es neben einem Special auch die deutsche und englische Tonspur. Alle weiteren Staffeln sind leider nur auf Englisch erhältlich.

    Vielen Dank für diese Meldung an De Malcolm!

    Filme

    Batman: The Dark Knight

    Aaron Eckhart über seine Rolle als Harvey Dent

    Von Polarus, in Filme,

    Wie SCI FI Wire berichtet hat Aaron Eckhart, der im neuen Batman-Streifen mit dem Titel The Dark Knight die Rolle von Generalstaatsanwalt Harvey Dent übernehmen wird, Reportern gegenüber geäußert, dass sein Charakter aufgrund eines Zusammentreffens mit dem Bösewicht Joker eine wesentliche Veränderungen durchlaufen wird.

    Harvey Dent, der gerade erst in sein Amt als Generalstaatsanwalt gewählt wurde, sieht sich gleich zu Beginn seiner Karriere dem ultimativem Bösewicht gegenüber, der durch seine unkonventionelle und chaotische Art kaum greifbar erscheint. Nach Aussage von Eckhart stellt der Joker den anderen Charakteren Fragen, welche regelrecht nach einer Antwort verlangen. Weiterhin fordert der Joker Dent auf sich selbst zu entdecken und stellt vor allem ihn aber auch Batman vor die ultimative Entscheidung zwischen Leben und Tod. Dent wird sich dadurch von der letzten Hoffnung der Bevölkerung nach Sicherheit und Frieden zu etwas vollkommen anderem verändern erklärt Aaron Eckhart, ohne dabei näher auf die charakterliche Transformation einzugehen.

    Wer genauer Wissen möchte warum und in was sich Harvey Dent verändert - soweit ihm dies nicht bereits aus dem bisherigen Batman-Universum bekannt ist -, kann dies ab dem 21. August 2008 in den deutschen Kinos miterleben.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    PC Spiele Top 10

    drei Neueinsteiger

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    1. Age of Conan: Hyborian Adventures
    2. Call of Duty 4: Modern Warfare
    3. Sins of a Solar Empire
    4. Assassin´s Creed
    5. Die Sims 2 (Deluxe Edition)
    6. Die Sims 2- IKEA Home Accessoires
    7. Mass Effect
    8. Counter-Strike: Source
    9. World of Warcraft - Battlechest
    10. Diablo 2

    Star Trek Allgemein
    Vielleicht hat Gaius Baltar einen Engel in seinem Kopf, vielleicht auch nicht. Dass der Zuschauer darüber im Laufe der verbleibenden Folgen von "Battlestar Galactica" noch Gewissheit erlangen wird, ist jedenfalls nicht garantiert.

    Im Interview mit A.V. Club verriet der Schauspieler James Callis jedoch, wie er zu Baltars religiöser Erfahrung steht.

    Auszug
    The A.V. Club: Was halten Sie von Baltars religiösen Predigten?

    James Callis: Ich persönlich als Schauspieler habe damit Schwierigkeiten. Das liegt daran, dass ich in dieser Staffel etwas sage und dann wieder etwas völlig anderes. Das erzähle ich den Autoren und Regisseuren schon eine ganze Weile. "Wie soll ich das sagen?" Zum Beispiel: "Es gibt keine Götter! Das ist alles Müll! Sie können dir nicht helfen, weil sie nicht existieren!" Und in der nächsten Minute: "Es gibt einen Gott und er ist unsere Erlösung. Er liebt dich." Ich frage mich: "Was davon stimmt denn nun?"

    Dann kommen die Autoren und Regisseure zu mir und meinen: "Aber James, genau das ist es doch, worüber all diese Leute reden! Gerade noch sprechen sie Lateinisch und dann ändern sie ihre Meinung. Sieh dir nur ein paar von diesen Leuten an." Und der Name, der immer und immer wieder fällt, ist Jim Jones (der Gründer des Peoples Temple wurde dadurch bekannt, dass über 900 seiner Anhänger 1978 bei einem Massenselbstmord ums Leben kamen, Anmerkung des Übersetzers). Aber Gaius ist nicht Jim Jones.

    Ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Als James Callis glaube ich das nicht und ich glaube auch nicht, dass Gaius das glaubt. Weil er es nicht kann. Vieles ergibt sich einfach nach dem Motto: "Nun hast du dich auf ein Podium gestellt, du hast ein Mikrofon, hast du nun verdammt noch mal auch was zu sagen?" Und eigentlich hat er nichts zu sagen. Das ist furchtbar verschwommen. Die Sache ist doch, je mehr man über irgendetwas sagt, je mehr eine Idee erklärt wird, je komplizierter eine Idee ist, desto weniger wird sie wirklich von dem dargestellt, was man erzählt.

    Ich persönlich... Ich finde Religion.. Ich kann sie verstehen. Ich kann verstehen, warum wir sie haben, als eine Art Kraft auf dem Planeten. Und gleichzeitig glaube ich, dass sie irrsinnig ist. Mein Lateinunterricht sagt mir, dass Religion vom Wort religio abstamm und das heißt: binden. Mit einem Seil binden. Und das ist alles, was es bedeutet. Wenn ich also jemanden reden höre: "Ich fühle mich gerade sehr religiös." Denke ich mir: "Du fesselst dich also gerade, oder?" Das Wort hat überhaupt keine religiöse Konnotation. Und während sie dich fesselt, vernichtet sie dich, weil es um "dazu gehören" geht, für andere. Wenn es einen Gott gibt, kann das nicht Teil seines Plans sein.

    Ich finde einige dieser Sachen also ganz ehrlich hart. Glaube ist überall, wenn man etwas aufführt. Wenn man nicht daran glaubt, dann schadet das der Rolle. In der Art von: "Glaubt dieser Charakter das auch nur eine einzige Minute?"

    Das komplette Interview, in dem sich Callis fragt, ob er bald bei McDonalds arbeiten wird, findet ihr bei den Links!

    Star Trek Allgemein

    BSG-Autoren wechseln zu "CSI"

    Weddle & Thompson stehen für den Film nicht zur Verfügung

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    David Weddle und Bradley Thompson tauschen Science Fiction gegen Forensik.

    Die beiden ehemaligen Autoren von „Deep Space Nine“, die insgesamt 12 Episoden zur Serie beisteuerten, waren wichtiger Bestandteil des Produktionsteams rund um „Battlestar Galactica“. Nun werden Weddle und Thompson für ein neues Franchise arbeiten: das von „CSI“!

    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die beiden nicht am neuen BSG-Film mitarbeiten können. „Als wir das Angebot erhielten, mussten wir Ron Moore anrufen und ihn bitten vom Film entbunden zu werden,“ so Weddle gegenüber SyFyPoartal. „Es war eine der schwierigsten Entscheidungen, die wir jemals treffen mussten, aber Ron machte es uns einfach, indem er uns riet diese Gelegenheit zu ergreifen.“

    Weddle und Thompson beginnen ihre Arbeiten an „CSI“ am 07. Juli und beenden damit ihre fünfjährige Zeit bei BSG. „Eine fünfjährige Reise, der Ritt unseres Lebens, ist nun zu Ende,“ erklärte David Weddle. „Es bricht mir das Herz, aber ich bin sehr dankbar, ein Teil davon gewesen zu sein.“

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