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Evil gets an Upgrade!

  • Conventions und Veranstaltungen

    "Star Trek The Exhibition" rollt wieder

    Ausstellung macht Halt in San Diego

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Nach Verschiebungen aufgrund von Finanzproblemen und einem Besitzerwechsel ist „Star Trek The Exhibition“ wieder unterwegs. Vorher war die Ausstellung unter dem Titel „Star Trek The Tour“ bekannt. Wie aerospacemuseum.org berichtet, wird die Ausstellung ab dem 21. Juni im San Diego Air & Space Museum gastieren, welches sich im Balboa Park befindet.

    Höhepunkte der Ausstellung sind unter anderen Nachbildungen der Sets von TNG, zwei Flugsimulationen, interaktive Episoden und eine originalgetreue Brücke der alten Enterprise, auf der man sich ablichten lassen kann.

    Laut einem Artikel von TrekMovie.com, ist „Star Trek The Exhibition“ kompakter geworden. Daher kann sie nun mehrere Städte gleichzeitig bereisen. Für den Rest des Jahres wird die Ausstellung jedoch in San Diego bleiben.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Neues zu "Stargate: The Last Stand"

    mehr zum Mod für Half Life 2

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Am 6. Juni gab das Management von Vertical Game Studios (Stargate:TLS) die Fusion mit Interwave Studios bekannt.

    Hinter Interwave Studios verbergen sich viele große Projekte der CSS-Welt. So hat Interwave die beliebten Anti-Cheatprogramme SourceBans, Detox Anti-Cheat und SteamBans entwickelt und arbeitet derzeit an der HL2-Modifikation Distant Hope.

    Nach langem Hin und Her beschlossen beide Entwicklerteams, dass es das Beste für beide Projekte sei. So stehen für beide Projekte mehr Mittel sowie Coder und Modder zu Verfügung.
    Aus der Fusion erhoffen sich die Entwicklerteams ein Schnelleres Vorankommen sowie ein qualitativ hochwertigeres Projekt.

    Link zum neuen Forum: www.interwavestudios.com/
    (Alle User und Einträge wurden aus dem alten Forum übernommen)

    Star Trek Allgemein

    Autorin D.C. Fontana blickt zurück

    Interview zu den Anfängen von Star Trek (Teil 2)

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    In einem Interview mit der Seite ign.com blickte D.C. Fontana auf ihre Zeit als Autorin der originalen Star Trek-Serie zurück und sprach diesbezüglich auch ihr neuestes Projekt, die fünfteilige IDW-Comicbuch-Story 'The Enterprise Experiment' an. Nachfolgend der abschließende zweite Teil der übersetzten Interview-Auszüge:

    Im weiteren Verlauf des Gespräches kam Fontana auch näher auf den Star Trek-Produzenten Gene Coon zu sprechen: "Gene Coon war ein wirklich kreativer Produzent. Er war jeden Tag dabei, er war in alles involviert. Auch Gene Roddenberry war stets involviert, aber er hielt sich ein wenig zurück. Er war nicht in jeder Story-Konferenz, in jeder Casting-Sitzung, oder bei jedem Rohschnitt dabei. Er hat eine gewissen Anteil seiner Zeit darin investiert, doch Gene Coon war der Mann an der Front. Man konnte mit ihm sehr gut zusammenarbeiten, denn er hatte einen herrlichen Sinn für Humor. Zudem war er ein schneller Autor, ein wirklich schneller Autor, was wirklich wichtig war, wenn wir die Show voranbringen wollten und wenn er ein Drehbuch überarbeiten musste. Er konnte ein Drehbuch an anderthalb oder zwei Tagen runterschreiben und es war fertig zum Drehen. Gene war immer ein sehr kompetenter Arbeiter, aber vor allem war er ein kreativer Mann."

    Zu David Gerrolds erstem Star Trek-Beitrag 'The Troubles with Tribbles / Kennen Sie Tribbles?' sagte sie: "Gene Coon gab David Gerrold sein Ok, etwas das nur wenige Leute getan hätten. Tatsache ist: als ich es las, sagte ich: 'Es ist eine charmante Story. Wir sollten einen professionellen Autor daran setzen.' David hält mir das bis heute vor, denn wir sind nach all den Jahren immer noch Freunde. Aber es war Gene Coon der sagte: 'Es ist deine Story. Du schreibst das Drehbuch.' Also gab er David im Alter von etwa 24 Jahren seine erste Chance. Ich habe dabei meine Lektion gelernt: Wenn der Typ, der die Story schrieb, gut genug für die Story war, dann sollte er auch in der Lage sein sich am Drehbuch zu versuchen."

    Des Weiteren kam Fontana auch auf die Hauptcharaktere der Serie zu sprechen. Insbesondere bezüglich der verborgenen Emotionen ihres Lieblingscharakters Spock meinte sie: "Du musst damit herumspielen. Man bedenke, er ist Halb-Vulkanier. Und die Vulkanier sind nicht völlig emotionslos. Sie sind logisch, sie halten ihre Emotionen unter Kontrolle, aber es ist nicht so, dass sie keine Emotionen hätten. Also muss man dieses Thema sehr behutsam angehen. Ich habe Spock immer gemocht, denn er war der fremde Außenseiter, der uns Menschen beobachtete. Er hat die Fähigkeit unsere Schwächen aus einer fremden Perspektive heraus zu kommentieren, was immer sehr nützlich war. Und dann gab es natürlich noch das Triumvirat Kirk, Spock und McCoy. Sie haben großartig zusammengearbeitet. Die Schauspieler konnten das sehr gut umsetzen und ich versuche mich daran zu erinnern, ob es Gene Coon war, oder jemand anderer, der diese verbalen Duelle zwischen McCoy und Spock geschrieben hat. Wir meinten damals: 'Oh, das passt. Wir müssen sie das öfters tun lassen und das ins Spiel einbauen, so dass die Schauspieler das weiterentwickeln können.'"

    "Manchmal hast du einen Schauspieler, der eine Idee zur Hintergrundgeschichte seines Charakters im Kopf hat. Wie verhält sich der Charakter in einer spezifischen Situation? Es kommt nicht darauf an, wie der Schauspieler darauf reagieren würde, sondern wie sein Charakter es tun würde. Ein guter Schauspieler geht darauf ein und es bringt dir die Erkenntnis 'Oh, das hab ich zuvor nie so betrachtet', oder 'Oh, lass uns das öfter verwenden', oder 'Lass uns diese Chemie, lass uns diese Sichtweise öfter verwenden.' Einfach weil es klappt und es mehr aus der Story herausholt, als man sich das vorstellen konnte."

    Über ihren Ausstieg zur dritten Staffel der Serie sagte sie: "Zu diesem Zeitpunkt war ich eine freiberufliche Autorin. Ich wollte nun, da ich genug für Star Trek und für andere Sachen geschrieben hatte, davon loskommen. Ich dachte, ich könnte meinen Lebensunterhalt als professionelle Autorin verdienen, etwas, was ich unbedingt machen wollte. Zudem war ich bereits Story Editor für eine ziemlich gute Serie, das war also eine weitere Empfehlung. Und tatsächlich habe ich dann wieder Western geschrieben, denn meine ersten Serien waren Western, solche Serien wie 'Lancer', 'The Big Valley' und 'The High Chaparral'. Aber ich habe mich auch weiterhin mit Star Trek beschäftigt: Ich schrieb 'The Enterprise Incident / Die unsichtbare Falle' und zwei weitere Storys, die andere zu Drehbüchern umschrieben, da ich die Art und Weise nicht mochte, wie die dritte Staffel verlief und ich nicht mehr dabei sein wollte."

    Auf ihre Bedenken zur dritten Staffel ging Fontana noch näher ein: "Es waren solche Sachen wie die 'Das Monster der Woche'-Mentalität, die man in solchen Serien wie Voyage to the Bottom of the Sea / Die Seaview – In geheimer Mission finden konnte. Und ich war nie der Ansicht, dass eine solche Vorgehensweise Star Trek besonders gut tun würde. Es gab auch einige Beschwerden von der Crew: 'Nun, der Story Editor kam zur Transporterraum-Bühne und fragte 'Wofür ist das Ding hier noch mal gut?'' Und als mir gesagt wurde, dass Doktor McCoy keine 22-jährige Tochter haben könne, da er in Kirks Alter wäre, sagte ich: 'Ok, sie haben es nicht kapiert'. Es tut mir sehr leid, aber sie haben es nicht hinbekommen. Ich weiß ehrlich nicht warum. Ich kann da nicht für andere sprechen. Ich kann nur wiedergeben, was man mir gesagt hat, was die Crew mir gesagt hat, und ich dachte: 'Ich bin besser dran, wenn ich Western schreibe'."

    Zum Schluss kam Fontana auch auf die aus ihrer Feder stammende Episode 'The Enterprise Incident / Die unsichtbare Falle' und das darauf aufbauende fünfteilige Comicbuch ein: "Ich mochte 'The Enterprise Incident / Die unsichtbare Falle' grundsätzlich. Es wurden ein paar Dinge daran verändert, die ich speziell zwar nicht gebilligt habe, aber insgesamt war es eine gute Episode. Ich denke, dass [die Schauspielerin] Joanne Linville genau den wundervollen weiblichen romulanischen Commander spielte, den ich mir gewünscht habe. Sie war wundervoll und es gab einen guten und starken Charakter, der unseren Jungs da entgegen gesetzt wurde. Ich wollte eine interessante Rolle als romulanisches Gegenstück zu Spock schaffen. Ein paar Beziehungsaspekte wurden fallen gelassen. Ich wollte nicht, dass Spock die Romanze zu ihr nur vorspielt. Zudem sollten sie an Bord des romulanischen Schiffes gehen, um die Tarnvorrichtung zu stehlen, welche sich einfach verbergen lassen sollte. Natürlich laufen sie anschließend mit etwas in der Größe einer Lampe herum. Etwas, dass meines Erachtens ziemlich dumm aussah. Aber über solche Sachen hatte ich keine Kontrolle. Und ich denke, die Idee mit dem Make-Up für Kirk war ganz lustig. Das war meine Idee, dass er an Bord des Schiffes geht und dabei wie ein Romulaner aussieht."

    "Natürlich knüpft das Comicbuch daran an. Aus dem 'The Enterprise Incident' wurde ein 'The Enterprise Experiment'. Wir erhalten somit einen genaueren Blick auf den weiblichen Charakter und die Romulaner, die ich schon immer für wundervoll hielt. Der einzige Grund, warum wir sie nicht so oft in der Serie brachten, lag an dem teuren und zeitintensiven Make-Up für die Ohren, selbst wenn man sich dabei nur auf ein paar Schlüsselfiguren beschränkte. Das ist eine Begründung dafür, warum wir eher auf die Klingonen zurückgriffen, deren Make-Up da einfacher zu bewerkstelligen war, als das der Romulaner."





    Star Trek Allgemein

    Autorin D.C. Fontana blickt zurück

    Interview zu den Anfängen von Star Trek (Teil 1)

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    In einem Interview mit der Seite ign.com blickte D.C. Fontana auf ihre Zeit als Autorin der originalen Star Trek-Serie zurück und sprach diesbezüglich auch ihr neuestes Projekt, die IDW-Comicbuch-Story 'The Enterprise Experiment' an. Nachfolgend der erste Teil der übersetzten Interview-Auszüge:

    Zu Beginn äußerte sich Fontana darüber, wie sie zu Star Trek kam: "Ich mochte es einfach in der Filmindustrie zu arbeiten. Ich arbeitete für Sam Peeples an einer Serie mit dem Titel 'The Tall Man' und danach für 'Overland Trail' und als er die eine Serie für die andere verließ nahm er mich einfach mit. Ich verkaufte ihm meine ersten Geschichten und Drehbücher für die Serie 'The Tall Man'. Er war sehr zuvorkommend - und wie Sie vielleicht wissen - schrieb er den zweiten Star Trek-Pilotfilm 'Where No Man Has Gone Before / Spitze des Eisbergs'."

    "Ich arbeitete mit Gene [Roddenberry] an 'The Lieutenant', einer Serie, die für Metro-Goldwyn-Mayer gedreht wurde. Genau genommen arbeitete ich für seinen Co-Produzenten Del Reisman, und als Genes Sekretärin für mehrere Monate aufgrund einer bösartigen Infektion, die nach einer Blinddarmoperation auftrat, erkrankte, bin ich für sie eingesprungen und habe direkt für Gene gearbeitet. Jemand anderer übernahm meine bisherige Stelle. So konnte ich Gene näher kennen lernen, er wusste bereits, dass ich einige Drehbücher geschrieben hatte, genau genommen ein halbes Dutzend, und dass ich daran interessiert war eine professionelle Vollzeit-Autorin zu werden. Also engagierte er mich und als die Zeit für Star Trek kam fragte er mich: 'Nun, hast du Lust bei der Show mitzumachen?' Und die hatte ich!"

    Damit begann die Arbeit Fontanas als Autorin und Story Editor für Star Trek: "Gene Roddenberry sagte mir: 'Nun, du kennst die Show so gut wie jeder andere, denn du warst von Beginn an dabei. Welche Story willst du schreiben?' Eine Geschichte mit der ich ankam, war: 'Tomorrow is Yesterday / Morgen ist Gestern’, das war meine eigene Idee. Sie haben ein Drehbuch daraus gemacht und es verfilmt. Einer unser Autoren hatte Problem mit einer Story die später zur Episode 'This Side of Paradise / Falsche Paradiese' wurde. So hieß die Story zunächst noch nicht. Gene sagte zu mir: 'Wenn du diese Überarbeitung zu meiner und NBCs Zufriedenheit zustande bringst, werd ich dich zum Story Editor machen.' Bis dahin hatten wir John Black, der die Show verließ und Steve Carabatsos, dessen Kontrakt mit der Serie auslief. Also sagte er: 'Wenn du das hinbekommst, werd ich dich als Story Editor einsetzen' und ich denke, ich hab’s hinbekommen, denn ich wurde tatsächlich Story Editor! Das war in der Mitte der ersten Staffel. 'Tomorrow is Yesterday / Morgen ist Gestern', 'Journey to Babel / Reise nach Babel', 'Friday's Child / Im Namen des jungen Tiru', das waren alles meine Ideen und an ein paar weiteren war ich beteiligt. Ich habe größere Drehbuchüberarbeitungen angefertigt, wenn jemand anderer nicht in der Lage war seine Arbeit zu beenden, oder nicht in der Lage war, uns das zu liefern, was wir brauchten, so dass ich mich auch für diese Geschichten laut Schriftstellerverband verantwortlich zeichne, aber es waren nur Überarbeitungen."

    "Ich habe auch das Drehbuch zu 'The Ultimate Computer / Computer M5' umgeschrieben. Das Drehbuch musste von Grund auf umgeschrieben werden, eine totale Überarbeitung. [Daystrom] existierte darin schon, doch es gab da gewisse Dinge, die der Autor auch nach zwei Revisionen nicht ändern wollte, auch wenn wir ihm sagten: 'Das muss geändert werden, es muss anders gemacht werden' – damit es mehr nach Star Trek klingt. Das sind unsere Charaktere; Dr. Daystrom ist ein Gastdarsteller. Nachdem er die Änderungen, um die wir ihn gebeten hatten, nicht vornahm, gab [Produzent] John Meredyth Lucas mir das Drehbuch und sagte: 'Nun, nimm du die Änderungen vor.' Ich habe eine Menge umgeschrieben und der Schriftstellerverband zeichnet mich für das Drehbuch verantwortlich. Ich denke das Drehbuch stammt von mir und die Story vom originalen Autor, Laurence Wolfe."

    "Manchmal musste man ein Drehbuch nur leicht aufpolieren, manchmal gar nur einen Dialog verändern dafür bekam man dann natürlich keine Erwähnung, dass wäre auch nicht fair gewesen. Doch wenn du wirklich eine totale Überarbeitung eines Drehbuches vornimmst, dann wirst du automatisch als Autor eingetragen."

    Fontana ging diesbezüglich noch einmal näher auf die Probleme mit den Original-Autoren ein, die ihre neuen Charaktere zu prominent einsetzen wollten: "Man musste ihnen sagen 'Das funktioniert einfach nicht, denn er [der Gastdarsteller] ist nicht der Star der Show! [Captain Kirk] muss gegen ihn bestehen und dabei gut aussehen' Das Hauptgewicht liegt auf [Kirk], er muss Charakter haben und den nötigen Antrieb. Du kannst ihn nicht einfach wie einen Komparsen da sitzen lassen. Du musst dich auf deine Stammcharaktere konzentrieren. Da liegen meistens die Probleme. Manchmal war der Dialog einfach völlig daneben. Sie haben unserer Charaktere einfach nicht getroffen und dass mussten wir überarbeiten."

    Doch nicht nur die Autoren konnten Probleme machen: "Da gab es noch die Produzenten, zunächst Gene Coon und dann John [Meredyth Lucas], und man arbeitete eng mit ihnen zusammen. Und natürlich sagten sie Dinge wie 'Ok, technisch gesehen, können wir das nicht machen. Die Produktion lässt das nicht zu, also müssen wir nach einer anderen Lösung suchen.' Also ging man einfach los und tat es."


    Lest morgen im abschließenden zweiten Teil des Artikels Fontanas Ansichten zu Gene Coon, den Hauptcharakteren, zur dritten Staffel und zur Folge 'The Enterprise Incident / Die unsichtbare Falle'.


    Bildquelle: trekcore.com


    Conventions und Veranstaltungen
    Im niedersächsischen Örtchen Bad Salzdetfurth, von dem Ureinwohner sagen, man solle es BaSa nennen, findet im November zum wiederholten Male ein eigensinniges Fantreffen statt: Das nennt sich dann Convention und flaggt unter dem Titel "Trinity in Space". Schauspieler aus den "Stargate"- und "Galactica"-Serien kommen dahergeflogen. Der Veranstalter der "Trinity in Space"-Convention ist ein deutsch-englisches Grüppchen namens WolfEvents. Auf der deutschen Website von WolfEvents wurde nun der erste Gast angekündigt: KATE HEWLETT. Die Kanadierin hat in "Stargate Atlantis" (SGA) die wiederkehrende Rolle der Jeanie Miller, geborene McKay. Jeanie ist das smarte Schwesterlein vom nicht minder pfiffigen Dr. Rodney McKay.
    Da lässt sich erzählen: Rodney McKay, einer der Hauptrollen in SGA, wird wiederum porträtiert von David Hewlett, der kurioserweise auch in Wirklichkeit der Bruder von Kate Hewlett ist. Sie spielen also nicht nur das Geschwisterpaar, sie sind es tatsächlich. In folgenden SGA-Episoden spielte Kate Hewlett eine der zentralen Rollen:
    "McKay and Mrs. Miller" (deutscher Titel: "Der doppelte Rodney") "Miller's Crossing" (noch nicht ausgestrahlt in Deutschland) "The Last Man" (noch nicht ausgestrahlt in Deutschland) Kate wird von Freitag (21. November) bis Sonntag (23. November 2008) in BaSa den Programmplan durchexerzieren: Cocktailparty, Fotoshoots, Autogrammstunden, Bühnenauftritte, Workshops. Mindestens drei weitere Stargäste werden ihr Rückendeckung geben. Weitere Infos findet der geneigte Leser auf www.wolfevents.de.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Warum es kein TNG Film wurde

    die Autoren über die Hintergründe + Shatner Auftritt?

    Von Alessandro, in Star Trek (2009),

    In der neusten Ausgabe des offiziellen Star Trek Magazins sprachen die Autoren Roberto Orci und Alex Kurtzman über das Fandom, William Shatner und warum Star Trek 11 kein The Next Generation Film wurde. Trekmovie.com hat einige Auszüge aus dem im März geführten Interview zusammengestellt:

    Auf die Frage, warum das neue Team um J.J. Abrams sich für einen TOS Film entschieden habe und somit nicht Roddenberrys Vorbild folge, eine Generation vorwärts zu gehen, antworteten die verantwortlichen Autoren:

    Roberto Orci: Wir waren uns einig, dass uns alle diese Ära interessieren würde und wir sind alle mehr oder minder Fans. Jeder konnte bestätigen, dass die Original Serie etwas war, welches wir alle von ganzem Herzen lieben. Außerdem ist da noch die Sache, die du beschrieben hast. Es wäre nur eine Kopie dessen, wie Roddenberry es gemacht hätte. Drittens scheint es da eine echte Lücke zu geben, über das, was wir über die Herkunft der Charaktere wissen. Es ist nicht einfach ein Remake einer Geschichte, es wird zum ersten Mal erzählt. Es scheint ein unerforschtes Gebiet zu sein. Wir konnten es nicht glauben als wir uns zusammensetzten und darüber nachdachten.

    Alex Kurtzman: Es war erschreckend, dass es nach über 40 Jahren keine Geschichte über die Anfänge der Charaktere, mit denen alles begann, gab. Allein das war ein Grund es zu machen.

    Roberto Orci: Von der kreativen Seite aus war das ein Grund es zu machen und andererseits wollten wir Star Trek für eine neue Generation öffnen, welche nie imstande war einzusteigen, denn sie haben das Gefühl zu vieles verpasst zu haben. Die Idee einer Einführung, damit jeder einsteigen und herausfinden kann, warum wir alle Star Trek lieben, ohne ein Vorwissen mitbringen zu müssen, war etwas, was wir nicht ignorieren konnten. Beides zusammen machte es unabdinglich.

    Zudem wurde Orci gefragt, ob Shatner vielleicht dabei sein könnte. Orci sagte er denkt nicht, dass es wahrscheinlich ist, aber er meinte auch "sage niemals nie". Auch gab der Autor noch weitere Informationen zum Thema Shatner:

    Roberto Orci: Wir sind mit ihm denselben Prozess durchgegangen wie mit Nimoy. Wir legten ihm dar, was wir uns vorstellten, bevor wir es aufgeschrieben haben und bekamen auch seinen Segen, was für uns erstaunlich war. Wir sprachen bei dem Treffen über die Tatsache, dass Kirk in Star Trek getötet wurde und dass dies ein Hindernis werden würde, aber wir würden unser Bestes geben. Später sagte er, dass er einen etwas größeren Part benötigen würde, als der Film vielleicht vertragen könnte und so behielten wir diese Idee im Hinterkopf. Wir haben noch ein ganzes Jahr vor uns, wer weiß was da passiert.

    Auf Trekmovie.com stellt Orci noch einmal klar, was er mit seiner Aussage bezüglich Shatner meinte: "Übrigens, wenn ich sagte Mr. Shatner wollte später eine größere Rolle, dann beziehe ich mich nur auf seine öffentlichen Statements, dass er keine Cameos mache. Auf nichts anderes."

    Filme

    Gears Of War

    Len Wiseman verfilmt Actionspiel

    Von Polarus, in Filme,

    Len Wiseman, bekannt durch seine Regiearbeiten an Underworld, Underworld: Evolution und Stirb Langsam 4.0, wird für New Line Cinema das Videospiel Gears Of War von Microsoft und Epic Games auf die Leinwand bringen. Dies vermeldet heute variety.com. Fans hatten bereits seit längerem darüber diskutiert, ob Wiseman die Regie übernehmen wird. Die Gespräche zwischen ihm und New Line haben jedoch erst in den vergangenen Monaten stattgefunden. Wiseman wird neben der Regie auch das Skript zum Film entwickeln, wobei er durch Chris Morgan Unterstützung erhalten wird. Akutell ist Wiseman mit dem SciFi-Projekt Shell Game beschäftigt, dass von einen Polizisten handelt, der in ein moralisches Dilemma gerät, als er einen Schwarzmarkt entdeckt, auf dem mit der Unsterblichkeit gehandelt wird.

    Das Spiel Gears Of War handelt von einer Alieninvasion durch die Locust und einem kleinen Team von Elitesoldaten, welche gegen die Aliens antreten, um den Planeten Sera zurückzuerobern und dessen Einwohner zu beschützen. Gears Of War ist Microsofts zweiter Bestseller nach Halo und ging in den ersten 10 Wochen nach dem Erscheinen 3 Millionen Mal über die Ladentheke.

    Nachdem sich New Line die Rechte bereits vergangenes Jahr gesichert hatte, war zunächst beabsichtigt den Film 2009 in die Kinos zu bringen. Aufgrund diverser Probleme dürfte dieser Zeitplan nun jedoch nicht mehr einzuhalten sein. Mark Rein von Epic Games meinte dazu, dass man bei der Umsetzung alles richtig machen wolle, weswegen man sich selbst nun kein Zeitlimit mehr setzen werde.

    Filme

    Terminator Salvation: The Future Begins

    Rapper Common zu seiner Rolle und den Gerüchten zum Filmende

    Von Polarus, in Filme,

    Rapper Common, der im kommenden vierten Terminator-Streifen mitspielen wird, sprach mit SCI FI WIRE über seine Rolle in dem von McG inszenierten SciFi-Action-Thriller. Nach seinen Angaben wird er den Charakter von Barnes verkörpern, einem Mitglied des Widerstandes. Barnes sei ein Freiheitskämpfer aus dem inneren Kreis des Anführers John Connor (Christian Bale).

    Auf die vor kurzem aufgetauchten Gerüchte zur Story und vor allem zum Ende des ersten der drei geplanten Terminator-Fortsetzungen angesprochen, meinte Common, dass er keine Ahnung habe, wie das Ende des Filmes aussehe. Ihm sei es ehrlich gesagt noch nicht bekannt, da die Macher alles unter Verschluss halten würden. Wenn jemand sage, dass er das Ende kenne, dann habe er keine Ahnung was er dazu sagen solle, da er nicht einmal wisse, ob das Ende bereits fertig gestellt worden sei.

    Die Gerüchte um das Ende von T4 (Achtung: unmöglicher Spoiler!) beinhalteten, dass John Connor in Terminator Salvation: The Future Begins getötet wird. Um jedoch den Glauben der verbliebenen Menschen an den Widerstand zu bewahren, entscheiden sich seine Gefolgsleute dazu, einen Terminator umzuprogrammieren und ihn äußerlich auf John Connor zu trimmen. Dadurch soll die Symbolfigur des Widerstands am Leben erhalten werden.

    McG selber äußerte lediglich, dass es bislang nur drei Personen gebe, die das wirkliche Ende von T4 kennen würden.

    Terminator Salvation: The Future Begins kommt am 04. Juni 2009 in die deutschen Kinos.

    Filme

    ROBOTECH

    Lawrence Kasdan schreibt Drehbuch zur Anime-Verfilmung

    Von Polarus, in Filme,

    Der bekannte Autor Lawrence Kasdan, der unter anderem die Drehbücher zu Star Wars – Die Rückkehr der Jedi-Ritter und Star Wars – Das Imperium schlägt zurück schrieb, wurde von Warner Bros. damit beauftragt, dass Drehbuch zur Verfilmung der Anime-Serie ROBOTECH zu schreiben.

    Inhaltlich spielt die Serie, welche erstmals 1980 entwickelt wurde, zu einer Zeit, in der die Menschheit riesige Roboter auf Grundlage einer Technologie entwickelt hat, die aus einem abgestürzten Raumschiff stammt. Eines Tages wird die Menschheit dazu gezwungen ihre entwickelten Roboter zur Verteidigung gegen drei Angriffswellen Außerirdischer einzusetzen, welche die Energiequelle des Raumschiffs für sich gewinnen möchten. Der Kampf führt dazu, dass die letzte Hoffnung für das Überleben unseres Planeten in den Händen zweier junger Piloten liegt.

    Wie The Hollywood Reporter weiter vermeldet, wird der Streifen unter anderem durch Tobey Maguire mit produziert, was ihm durchaus auch die Möglichkeit eröffnen dürfte, dass er selbst eine der Hauptrollen im Film übernimmt.

    Filme

    Cowboys & Aliens

    Robert Downey Jr. in skurillem SciFi-Western-Mix

    Von Polarus, in Filme,

    Gerade noch war Robert Downey Jr. Im SciFi-Action-Streifen Iron Man zu sehen, da verhandelt er bereits über sein nächstes SciFi-Projekt und damit ist nicht die bereits beschlossene Fortsetzung des Blockbusters gemeint. Nach Informationen von The Hollywood Reporter soll Downey Jr. in der Verfilmung des Comicromans Cowboys & Aliens von Fred Van Lente und Andrew Foley eine Hauptrolle übernehmen.

    Der Comicroman, den DreamWorks / Universal Pictures verfilmen möchte, spielt im guten alten Wilden Westen und handelt zunächst vom Kampf des weißen Mannes gegen die Apachen. Allerdings stürzt mitten in dieser Zeit ein UFO mit Außerirdischen auf die Erde, woraufhin sich Cowboys und Indianer zusammenschließen müssen, um gegen die Eindringlinge bestehen zu können.

    Als Kinostarttermin wird das Jahr 2010 anvisiert.

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