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...traurige Genialität begehrlicher Nüsse

  • Conventions und Veranstaltungen

    Happy Birthday, Jan-Hendrik Landschoof!

    der "Naturalborntrekkie" wird 24 Jahre alt!

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Unser Redakteur Jan-Hendrik Landschoof macht schon wieder von sich reden, denn er wird wieder ein Jahr älter und feiert heute seinen 24. Geburtstag!

    Wir gratulieren herzlichst und wünschen in bester Seefahrertradition, da der gute Mann aus dem hohen Norden stammt, stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

    Feier schön und lass Dich von dem Wetter nicht unterkriegen!

    Artikel von treknews.de

    "24" - ein Ausblick auf die sechste Season

    dieses Mal wird es persönlich

    Von Werewolf, in Artikel von treknews.de,

    Inzwischen ist es zur Tradition geworden: rechtzeitig vor dem Start der sechsten Staffel der Echtzeitserie „24“ auf Pro 7 wollen wir euch so viele Informationen wie möglich über die neue Season geben. Dabei wird natürlich versucht so wenig wie möglich zu spoilern. Hierzu führten wir wie gewohnt ein Interview mit Yvonne, der Webmistress von 24TV.de...

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Zukunft von Star Trek Online gesichert?

    Cryptic Studios macht Hoffnung

    Von Alessandro, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Nachdem Perpetual Entertainment im Januar bekannt gab, dass die Arbeiten an Star Trek: Online eingestellt wurden, gingen erste Gerüchte um, dass Cryptic Studios an den Star Trek: Online Lizenzen interessiert sei. Wie trekmovie.com berichtet, scheint sich dieses Gerücht tatsächlich zu bestätigen. Auf der Homepage von Cryptic ist neuerdings ein Countdown zu finden, unterlegt mit einem Screenshot aus Star Trek: Online. Der Countdown zählt die Zeit bis zum 27. Juli 2008. An genau diesem Tag findet die San Diego Comic-Con statt, wo traditionell größere Ankündigungen gemacht werden. Jedoch scheint die Verbindung zu der Convention nur zufällig, da der Countdown bis Mitternacht läuft und zu dieser Zeit die Con bereits beendet ist.




    Cryptic Studios ist besonders für sein MMORPG City of Heroes bekannt geworden. Wir dürfen gespannt sein, welche Zukunft das MMORPG Star Trek: Online zu erwarten hat und welche Informationen am 27. Juli 2008 preisgegeben werden. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

    Filme

    2012 – weibliche Hauptrolle besetzt

    Amanda Peet verpflichtet

    Von Polarus, in Filme,

    Über den neuen Streifen von Roland Emmerich mit dem Titel 2012 haben wir bereits mehrfach berichtet. Für den Cast des Projekts, dem Sony einen Budget von annähernd 200 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt haben soll, wurden bislang John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Danny Glover, Thandie Newton und Oliver Platt verpflichtet.

    Wie The Hollywood Reporter heute vermeldet ist nun auch eine Schauspielerin für die weibliche Hauptrolle gefunden worden. Mit Amanda Peet stößt eine nicht ganz unbekannte zur Filmcrew. Peet spielte in verschiedenen TV-Serien (u.a. Law and Order) und Filmen (u.a. Syriana und Keine halben Sachen) mit. Ihr letztes Projekt war der zweite Kinofilm der Akte X-Reihe, der den deutschen Titel Akte X: Jenseits der Wahrheit trägt.

    2012 soll am 10 Juli 2009 Kinopremiere feiern.

    Star Trek (1966)

    Interview mit dem Star Trek-Autor David Gerrold

    über 'Trouble with Tribbles', Boris Karloff und 'Blood and Fire'

    Von Finnegan, in Star Trek (1966),

    In einem Interview mit dem Internet-Radio SyFy Radio ging Autor David Gerrold auf die aus seiner Feder stammenden Star Trek-Folge 'The Trouble With Tribbles / Kennen Sie Tribbles?' und sein Drehbuch zu 'Blood And Fire' ein, das zwar für Star Trek - The Next Generation keine Verwendung finden konnte, aber bald in Form einer Doppelfolge der Fan-Film-Serie Star Trek: New Voyages / Phase 2 im Internet erscheinen wird. Nachfolgend ein paar Interview-Auszüge aus dem Artikel der Seite SyFy-Portal:

    Als College-Student schickte Gerrold, fasziniert vom Start der neuen Science Fiction Serie Star Trek, einige Storyideen an Gene Roddenberry. Darunter auch 'The Trouble With Tribbles': "Ich habe nie daran gezweifelt, dass ich es verkaufen könnte," erzählte Gerrold. "Das einzige Mal, dass ich dieses Level an Entschlossenheit und Selbstvertrauen erreichte, war, als ich meinen Sohn adoptierte. Das war ein einjähriger Qualifikationsprozess und ich hatte keinen Zweifel daran, dass am Ende dieses Prozesses ein fantastischer Junge mein Sohn werden sollte."

    Gerrold verriet des Weiteren, dass der Schauspieler Stanley Adams nicht seine erste Wahl für die Rolle des zwielichtigen Händlers Cyrano Jones in 'The Trouble With Tribbles' gewesen sei: "Ich wollte jemanden für Cyrano Jones vorschlagen, aber ich war einfach zu schüchtern. Ich wollte den Schauspieler vorschlagen, den ich eigentlich im Sinn hatte, als ich den Charakter erschuf: Boris Karloff. Und ich denke, wenn ich ihn vorgeschlagen hätte, hätten sie auch versucht ihn zu verpflichten. Doch Stanley Adams hat den Job wundervoll erledigt und Stanley und ich wurden gute Freunde. Und ich bemängele seine Interpretation des Charakters keineswegs."

    Zur 'Trials And Tribble Actions'-Episode der Serie Star Trek: Deep Space Nine, in der wesentliche Teile der Originalfolge Wiederverwendung fanden, erzählte Gerrold: "Ich rief [den ausführenden Produzenten Rick Berman] an und sagte, dass einige Gerüchte im Umlauf wären. Meine größte Sorge bestand darin, dass sie irgendeine Art billigen Verriß daraus machen würden. Doch ich wusste, dass sie trotz einer Verweigerung meinerseits etwas machen würden." Also setzte er Berman am Telefon unter Druck und fragte was er den Reportern der New York Times sagen solle, wenn sie anriefen und ihn nach der Episode fragen würden? Sollte er ihnen erzählen, dass das Studio ihn ignoriert hat, oder sollte er ihnen erzählen, dass er eingeladen wurde der Produktion beizuwohnen. Berman entschied sich für letzteres und Gerrold erhielt sogar einen Auftritt als Statist in der Folge. Zum Drehbuch erzählte er: "Nachdem ich es gelesen hatte, tauchte einer der Autoren auf – ich habe vergessen welcher – doch er war überaus verängstigt und fragte mich 'Was denken Sie?' Ich sagte ihm, dass ich glaubte, dass dies eines der besten Fernseh-Drehbücher sei, dass ich jemals gelesen habe. Dass es einfach brilliant sei, ein brilliantes Drehbuch. Ich bin so verdammt eifersüchtig, denn ich wünschte ich hätte ein so gutes Drehbuch geschrieben. Jeder Charakter, jede Zeile, jeder einzelne Moment... ich war so überwältigt. Also bin ich aus mir heraus gegangen und habe ihnen gesagt wie stolz ich darauf sei, auf das, was sie daraus gemacht hätten."

    Hiernach ging Gerrold auf die Zeit zu Beginn der Serie Star Trek – The Next Generation ein. Als Roddenberry auf einer Convention im Jahre 1986 den Fans erzählte, dass ein homosexueller Charakter in der neuen Show vorkommen sollte, begann Gerrold augenblicklich mit dem Entwurf zu einer Story mit dem Titel 'Blood And Fire', die das zu diesem Zeitpunkt noch tabuisierte Thema AIDS allegorisch verarbeiten und zudem ein homosexuelles Paar beinhalten sollte. "Ich dachte es wäre enorm couragiert von Gene," erzählte Gerrold. "Das war 1986. Wir waren inmitten einer AIDS-Epidemie. Der Präsident der Vereinigten Staaten hatte noch nicht ein Wort über AIDS verloren. Wir hatten immer noch mit der Ignoranz gegenüber AIDS zu kämpfen."

    Doch die Entscheidung darüber, was auf Sendung gehen durfte und was nicht, lag nicht in den Händen von Gene Roddenberry. Das Studio wollte keine homosexuellen Charaktere: "In den 60ern liebte es Gene einen Kampf aufzunehmen. Doch in den 80ern begann sich seine Gesundheit zu verschlechtern. Er war physisch gesehen in sehr schlechter Verfassung und er verfügte nicht länger über die emotionale Stärke sich einer solchen Schlacht auszusetzen."

    Gerrold verknüpfte die Entscheidung über das Schicksal von 'Blood and Fire' mit seinem eigenen Schicksal als Autor der Serie. Entweder würde Star Trek damit fortfahren auch weiterhin kontroverse Stories zu erzählen, wie es in den 60ern der Fall war, oder nicht. "Ich wollte Star Trek nicht verlassen, aber ich wollte auch nicht an einer Serie arbeiten, welche nur noch eine Imitation dessen sein sollte, was sie einst war," erzählte Gerrold. "Ich wollte in meinem Zeugnis nicht stehen haben an einer zweitklassigen Serie gearbeitet zu haben." Da 'Blood And Fire' abgelehnt wurde, zog Gerrold sich von der Serie letztendlich zurück.


    Ihr findet das komplette Radio-Interview unter den Links.

    TV-Tipp

    Programmhighlghts auf SciFi im Juli

    Was so im Pay-TV zu sehen ist...

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Hier die aktuellen Programm-Highlights für den Pay-TV Sender 'SciFi' im Juli 2008:
    Wahn oder Wirklichkeit? Um diese Frage dreht sich der Mystery-Thriller „Spider Forest - Wald der verlorenen Seelen“ (2004), den Sci Fi am Freitag, den 4. Juli, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung zeigt. Der junge Fernseh-Redakteur Kang Min (Woo-seong Kam) erwacht mitten in der Nacht mit Kopfverletzungen neben einer Hütte in einem dunklen Wald. Er kann sich nicht daran erinnern, wie er in den Wald kam, oder wie er sich die Verletzungen zugezogen hat. Als er die Hütte betritt, findet er dort die Leichen seines Chefs und seiner Freundin. Auf der Verfolgung des vermeintlichen Mörders wird Kang von einem Auto erfasst und erwacht zwei Wochen später aus dem Koma. Ein wahrer Alptraum beginnt, denn die Polizei verdächtigt ihn des Doppelmordes. Verzweifelt versucht er, seine Unschuld zu beweisen, doch seine Erinnerung lässt ihn im Stich. Je mehr er versucht, diese herbei zu zwingen, desto stärker verschwimmen Einbildung, Traum und Realität. Seine Gedanken drehen sich im Kreis. Einer Sache ist Kang sich jedoch sicher: Er wollte den so genannten „Spider Forest“ aufsuchen, um eine Dokumentation über die Geheimnisse des Waldes zu drehen. In diesem hausen angeblich verlorene Seelen in den Körpern von unheimlichen Spinnen. Sollten diese Spinnen für das Aussetzen von Kangs Erinnerung verantwortlich sein?
    Mit der vielseitig gestrickten und anspruchsvollen Story schuf Regisseur und Drehbuchautor Il-gon Song einen Mystery-Film, der des Öfteren mit den Werken von David Lynch verglichen wird. Das Genre Mystery findet bei asiatischen Filmemachern großen Anklang, doch nicht immer schaffen die Filme den Sprung nach Amerika und Europa. „Spider Forest - Wald der verlorenen Seelen“ (2004) jedoch wurde im Jahr 2004 beim „San Sebastián International Film Festival“ für die Goldene Muschel nominiert. Auch bei vielen anderen internationalen Filmfestivals war der Thriller aus Südkorea zu sehen, so unter anderem beim „Toronto Film Festival“ 2004 und beim „New York Korean Film Festival“ 2005.
    Fakt oder Fiktion? An die Grenze der Vorstellungskraft führt Sci Fi seine Fans ab Dienstag, den 8. Juli, immer montags bis donnerstags um 21.05 Uhr mit dem Neustart der Mystery-Serie „X-Factor: Das Unfassbare“ (1997). Warum sieht eine Frau ein unheimliches Gesicht im Spiegel? Wie kann es sein, dass eine Familie Anrufe von einer Toten erhält? Ist ein Blindenhund für geheimnisvolle Todesfälle in einem Mehrfamilienhaus verantwortlich? In den insgesamt 45 Episoden der vier Staffeln werden jeweils fünf rätselhafte Geschichten dieser Art präsentiert, deren Wahrheitsgehalt hinterfragt werden darf. So lautet die Frage des Moderators am Ende immer wieder: „Handelt es sich hier um Fakt oder Fiktion? Haben sich diese Ereignisse wirklich so zugetragen?“
    Moderiert wird die erste Staffel von James Brolin, der sich durch die TV-Serie „Hotel“ (1983-1988) einen Namen machte. Ab der zweiten Staffel übernimmt Jonathan Frakes die Präsentation der mysteriösen Phänomene. In Deutschland bekannt geworden ist der amerikanische Schauspieler und Regisseur Frakes vor allem durch seine Rolle des ersten Offiziers der Enterprise-D in der amerikanischen Kultserie „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert“ (ab 1987). Als Regisseur zeichnete er im Science-Fiction-Bereich für Kinohits wie „Star Trek: Der erste Kontakt“ (1996), „Star Trek: Der Aufstand“ (1998) und „Thunderbirds“ (2004) verantwortlich.
    Science Fiction ist sexy. Den Beweis dafür tritt Sci Fi mit dem Teen-Horrorfilm „Todes-Date“ (2004) am Samstag, den 5. Juli, um 20.15 Uhr an. Als Luke und Elias in ihr erstes Semester am kanadischen St. John’s College starten, sind sie positiv überrascht. Statt verstaubten, altbackenen Studentinnen entpuppen sich die Kommilitoninnen als blonde, langbeinige Traumfrauen. Auch sexuellen Abenteuern scheinen sie in keiner Weise abgeneigt zu sein, ganz im Gegenteil. Doch Vorsicht ist geboten: Die Verabredung mit einer im wahrsten Sinne überirdisch Schönen wird schnell zum „Todes-Date“. Hinter der makellosen Fassade der Studentinnen lauern gefährliche Aliens. Diese sind auf der Suche nach „Energiegebern“, um ihren Heimatplaneten vor dem Aussterben zu retten. Beim sexuellen Kontakt mit Menschen lassen die Damen ihre Tentakel spielen und saugen die Körper ihrer nichts-ahnenden Opfer aus. Dabei stört es die intergalaktischen Eindringlinge nicht weiter, dass die Mission für ihre menschlichen Opfer tödlich endet. Als Luke hinter das Geheimnis der Aliens kommt, wird schnell klar: Es bleibt nicht viel Zeit, um die Erde vor der feindlichen Übernahme zu retten.
    Mit „Todes-Date“ (2004) ist Regisseur Matthew Hastings ein Horrorstreifen à la „The Faculty" oder „Dich kriegen wir auch noch" gelungen, der selbst eingefleischte Sci Fi-Fans das Gruseln lehrt. Hastings hat sich im Horror-Genre bereits einen Namen gemacht. So übernahm er die Regie der Serie „Outer Limits - Die unbekannte Dimension“ (2001-2002) und zeichnete für den Vampir-Horror „Bloodsuckers“ (2005) (am 7. Juni 2008 als deutsche TV-Premiere auf Sci Fi) verantwortlich. Auch Hauptdarstellerin Stefanie von Pfetten dürfte Sci Fi-Fans durch Auftritte in Klassikern wie „Seven Days“ (1998-2001) oder „Andromeda“ (2000-2005) bekannt sein. Eine Gastrolle übernahm sie zudem in der Serie „Jeremiah – Krieger des Donners“ (2002-2004), die samstags und sonntags um 19.25 Uhr auf Sci Fi zu sehen ist.
    Nichts für Klaustrophobiker: Eingesperrt in einen winzigen Raum und keine Möglichkeit zu entkommen. Am Freitag, den 18. Juli, wird im Scilight der Woche um 20.15 Uhr ein riesiges, würfelartiges Konstrukt zu einer tödlichen Falle: „Cube 2: Hypercube“ (2002). Acht scheinbar wahllos ausgesuchte und einander fremde Menschen erwachen in einem Labyrinth aus würfelförmigen Räumen. Sie haben keine Ahnung, wie sie dort hineingekommen sind und schon gar nicht, wie sie fliehen können. Auf ihrer fieberhaften Suche nach einem Ausweg stellen Simon, Julia, Sasha und die anderen fest, dass im „Hypercube“ nicht nur tödliche Fallen lauern, sondern dass sie sich in einer vierten Dimension befinden, in der die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft gesetzt zu sein scheinen. Einige Anzeichen deuten drauf hin, dass es sich bei dem „Hyercube“ um ein militärisches Experiment handelt, das droht außer Kontrolle zu geraten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Der spannende Science-Fiction-Thriller „Cube 2: Hypercube“ (2002) ist der Nachfolger des Überraschungserfolgs „Cube“ aus dem Jahr 1997. Diesem stand ein höheres Budget zur Verfügung als seinem Vorgänger, weswegen aufwändigere Spezial-Effekte realisiert werden konnten. So wurde vor allem die Gestaltung des Würfels aufwändig geplant und umgesetzt. Für Regisseur Andrzej Sekula stellte „Cube 2: Hypercube“ (2002) das Debüt hinter der Kamera dar. Hierfür erhielt er 2003 im Rahmen des portugiesischen internationalen Filmfestivals „Fantasporto - Festival Internacional de Cinema do Porto“ einen Kritikerpreis und wurde für den besten Film nominiert.
    Über Sci Fi – Andere Welten fern sehen
    Deutschlands einziger Science-Fiction-Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Dead Zone“ bis hin zu Kinohighlights wie „12 Monkeys“ und „The Faculty“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos. Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über die Abo-TV-Plattform Premiere zu empfangen. Darüber hinaus ist der Sender in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), und Unity Media (Digital TV PLUS) abonnierbar. In der Schweiz kann Sci Fi über den Kabelnetzbetreiber cablecom sowie über die Programmplattform Teleclub empfangen werden, in Österreich über UPC Telekabel.

    Filme

    Batman: The Dark Knight

    Trackliste des Soundtracks

    Von Polarus, in Filme,

    Noch gut 2 ½ Monate müssen Fans der Batman-Reihe warten, ehe mit Batman: The Dark Knight die Fortsetzung des Actionkrachers aus dem Jahr 2005 und Christian Bale in der Hauptrolle in die deutschen Kinos kommt. Ab 15. Juli 2008 können sich die Fans allerdings bereits mit dem dazugehörigen Soundtrack einstimmen, für den sich die beiden Komponisten Hans Zimmer (u. a. Gladiator, The Last Samurai, The Rock, Pirates Of the Caribbean) und James Newton Howard (u. a. I Am Legend, The Village, The Happening, Blood Diamond, The Sixth Sense, Waterworld) verantwortlich zeichnen. Der Soundtrack wird in zwei Versionen auf den Markt kommen (Standard Edition und Limited Edition) und insgesamt knapp 74 Minuten Laufzeit aufweisen.

    Die Internetseite superherohype.com hat vorab bereits die Trackliste erhalten, die wir nachfolgend ebenfalls abdrucken. Vor kleinen Spoilern, die sich durch die Titel der Tracks ergeben können wird allerdings gewarnt.

    1. Why So Serious? - 09:14
    2. I'm Not A Hero - 06:34
    3. Harvey Two-Face - 06:16
    4. Aggressive Expansion - 04:35
    5. Always A Catch - 01:39
    6. Blood On My Hands - 02:16
    7. A Little Push - 02:42
    8. Like A Dog Chasing Cars - 05:02
    9. I Am The Batman - 01:59
    10. And I Thought My Jokes Were Bad - 02:28
    11. Agent Of Chaos - 06:55
    12. Introduce A Little Anarchy - 03:42
    13. Watch The World Burn - 03:47
    14. A Dark Knight - 16:15

    Scifinews-TV Sendungen

    TREKNEWS.DE LIVE - Ein Abend mit Andrew Robinson

    Interviews, komplettes Panel, Eindrücke, Hintergründe uvm.

    Von Daniel Räbiger, in Scifinews-TV Sendungen,

    Am 31.05.2008 war er im malerischen Deggendorf: Andrew Robinson alias Garak aus Deep Space Nine. Das Treknews.de Team war für Euch mit Video- und Fotokamera vor Ort. Neben einem Interview gibt es auch das komplette Panel in HD zum runterladen. Freut euch auf knapp zwei Stunden Videomaterial und 200 Fotos!

    Filme

    The Happening

    M. Night Shyamalan zur Altersfreigabe

    Von Polarus, in Filme,

    Mit The Happening bringt Regisseur M. Night Shyamalan seinen neusten Mystery-Thriller in die Kinos. Mark Wahlberg übernimmt darin die Hauptrolle und spielt einen verzweifelten Lehrer, der seine Familie vor unerklärlichen Ereignissen in Sicherheit bringen will, welche die Menschen dazu veranlassen, sich auf verschiedenste und teilweise schreckliche Art und Weise selbst das Leben zu nehmen. Dabei bleibt zunächst offen ob Auslöser der Ereignisse ein Unfall ist oder lediglich die Natur zurückschlägt.

    Der Film erhielt in Amerika die "R"-rated-Zulassung, was soviel bedeutet wie, dass der Kinobesuch von unter 17-jährigen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigen möglich ist. In Deutschland hat die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft den Streifen mit einer FSK von 16 belegt.

    Wie SCI FI WIRE vermeldet gab nun M. Night Shyamalan in einer Pressekonferenz an, dass die Altersfreigabe "R" eine Konsequenz der Geschichte sei und unumgänglich war. Er habe eigentlich auch für The Sixth Sense und The Village eine "R"-rated-Freigabe erhalten sollen, letztendlich wurden jedoch beide Filme mit einer Freigabe PG-13 (Freigabe nicht unter 13 Jahren) belegt. Dies war möglich, da er einige Szenen entschärfte habe. Dabei habe er jedoch nicht die Schere angesetzt und einige Szenen entfernt, sondern vielmehr die Intensität aus einzelnen Szenen genommen. Hierzu habe er lediglich die Soundeffekte zurückfahren müssen. Viele Szenen hätten in der entschärften Soundversion genauso gut funktioniert wie in der ursprünglich vorgesehenen.

    Bei The Happening hat Shyamalan diese Möglichkeit jedoch nicht gesehen. Bei den Überlegungen ob es ihm möglich sei, den Film bzw. einzelne Szenen zu entschärfen, habe er sich den Film Pans Labyrinth von Guillermo Del Toro ins Gedächtnis gerufen, der ebenfalls eine "R"-rated-Freigabe erhalten hatte. Shyamalan sagt dazu, dass dieser Film einige heftige Szenen beinhalte, welche jedoch für die Gesamtgeschichte notwendig gewesen seien. Eine PG-13-Version von Pans Labyrinth hätte aus seiner Sicht nicht funktioniert. Ebenso gelte dies für seinen neuen Film, bei dem es ihm gelungen sei eine Balance zwischen Spannung und Verstörung zu schaffen.

    The Happening mit Mark Wahlberg, Zooey Deschanel, John Leguizamo und Ashlyn Sanchez feiert am heutigen Tag Kinopremiere in Deutschland.

    Star Trek Allgemein

    J.J. Abrams 'Fringe': Kein weiteres Akte X

    Interview mit Jeff Pinkner + Behind-The-Scenes-Clip mit J.J. Abrams

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Die Seite SyFy-Portal veröffentlichte ein Interview mit Jeff Pinkner, dem ausführenden Produzenten der neuen J.J. Abrams' Serie Fringe, die am 9. September auf dem US-Sender Fox starten wird.

    In diesem stellte Pinkner klar, dass Fringe keinesfalls ein zweites Akte X werden wird und dass die Serie sich ihre Inspiration eher aus anderen Stories geholt habe: "Es ist unvermeidlich, dass Fringe mit der Serie Akte X verglichen wird, da auch sie sich um wissenschaftliche Belange dreht. Ich hatte diesen Eindruck bereits bevor ich das Drehbuch aufgeschlagen habe. Doch Fringe ist wirklich nicht annäherend vergleichbar damit, mit der Ausnahme dass es eine Serie für den Sender Fox ist, die bestimmte Aspekte der Wissenschaft beleuchtet. Ich würde sagen, dass sich diese Serie wohl eher von Elementen aus The Twillight Zone, Altered States (dt. Der Höllentrip) und The Fly (dt. Die Fliege) inspirieren ließ. Dies sind sehr fundierte Stories, die sich um Themen am Rande der normalen Wissenschaft drehen."

    Pinkner ging des Weiteren auf die Hauptdarsteller der Serie ein: "Anna Torv (Olivia) ist dem amerikanischen Publikum völlig unbekannt. Ganz nach Art [der Produktionsfirma] Bad Robot… es war bereits kurz vor zwölf, als April Webster, unsere Casting-Expertin, Anna in Australien fand. Sie haute jeden sofort um. Sie ist nun die einzige Person, die wir uns in dieser Rolle vorstellen könnten. Sie war ein absoluter Glücksgriff."

    Bei dem ehemaligen Dawson’s Creek-Star Joshua Jackson hatte Pinkner dagegen zunächst Schwierigkeiten ihn in der Rolle des Peters zu akzeptieren. Am Ende hätten jedoch seine darstellerischen Fähigkeiten überzeugen können: "Er [Peter] läuft vor einer Menge Dinge davon. Peter verfügt über angeborene Intelligenz und Joshua ist wirklich brilliant darin diesen Aspekt seines Charakters hervorzubringen. Es widerstrebt ihm [Peter] am normalen Leben teilzunehmen und er tut dies nur wenn es ihm notwendig erscheint.“


    Neben diesem Interview tauchte kürzlich auch ein Behind-The Scenes-Clip zur Serie im Internet auf. In diesem geht J.J. Abrams auf die Produktion seiner neuen Serie ein:




    Weitere Bilder, eine offizielle Story-Synopse und den Link zum Promo-Trailer zu Fringe findet Ihr in unserem News-Artikel vom 16.05.2008.

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