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...du darfst!

  • Star Trek (1966)

    George Takei will heiraten

    nach Gerichtsentscheid ist der Weg frei

    Von Polarus, in Star Trek (1966),

    Am 16. Mai hat George Takei seine Verlobung mit seinem langjähriger Lebenspartner Brad Altman bekannt gegeben. Die Bekanntgabe erfolgte nur einen Tag nach dem der kalifornische Oberste Gerichtshof entschieden hatte, dass gleichgeschlechtliche Ehen im Sonnenstaat zulässig sind. Auf seiner Webseite äußerte Takei, dass ein Traum wahr geworden sei. Endlich sei die Beschränkung der Gleichbehandlung von Ehen gleichgeschlechtlicher Paare aufgehoben worden und man sei damit den restlichen Einwohnern Kaliforniens gleichgestellt worden.

    Die Entscheidung dürfte für Takei eine besondere Genugtuung sein, da er bereits 2005 gegen ein Gesetz von Gouverneur Arnold Schwarzenegger protestiert hatte, welches gleichgeschlechtliche Ehen verbot. Gegenüber Trekmovie äußerte Takei, dass er und Brad nun so schnell wie möglich heiraten wollen. Das Gerichtsurteil werde im Juni rechtskräftig, weswegen man bereits nach möglichen Terminen und Orten suche.

    Neben seinen Hochzeitsvorbereitungen ist Takei auch beruflich stark beschäftigt. Der Schauspieler bestätigte, dass er gerade erst Stimmaufnahmen für ein EA Video Game eingespielt habe. Außerdem schloss er erst vor kurzem die Dreharbeiten zu einem Cameo-Auftritt in Adam Sandlers Comedy You Don’t Mess with the Zohan ab und erhielt eine Rolle im Film American Summer, der von den Machern der American Pie-Reihe produziert wird. Abschließend wird George Takei dieses Jahr noch an einer Tournee durch mehrere Städte teilnehmen und auf verschiedenen Conventions auftreten.

    Star Trek (2009)

    J.J. Abrams über Star Trek 11

    Aussagen zum Stand, zur Arbeit mit Nimoy und zum Starttermin

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Nachdem die Seite IGN.com bereits mit Skriptautor Roberto Orci gesprochen hatte, gelang es ihr auch J.J. Abrams einige Fragen zu stellen. Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung.


    Natürlich wollte IGN von Abrams wissen, wie weit die Arbeiten an Star Trek aktuell seien. Abrams antwortete, dass die Arbeiten unglaublich gut voran kämen. Man habe gerade mit der Bearbeitung begonnen und wenn man nun die einzelnen Szenen anschaue, stelle man fest wie toll die Schauspieler ihre Rollen verkörperten. Es sei so, also ob sie diese vollkommen verinnerlicht hätten, so dass man den Greenscreen oder eine noch fehlende Einstellung überhaupt nicht bemerke. Die Schauspieler und ihre Charaktere seien wundervoll, so dass man sich wünsche ein Teil der Besetzung zu sein.

    Die Entscheidung seinerseits einen Star Trek-Film machen zu wollen, wäre eine sehr schwierige gewesen. Er habe Star Trek zwar immer gemocht, sei jedoch nie ein fanatischer Fan gewesen. Nachdem er jedoch das wirklich großartige Skript von Kurtzman und Orci gelesen hatte, habe er gedacht wie absolut neidisch er auf denjenigen sein würde, der die Regie zu diesem Film erhalte. Aus diesem Grund kam ihm in den Sinn, dass er es selber machen sollte.

    Auch der Dreh zum elften Star Trek-Abenteuer war, wie viele andere Projekte Hollywoods, vom Streik der Autoren überschattet. Während des Streiks war es sämtlichen Mitgliedern der Writers Guild verboten, Drehbücher zu schreiben oder auch nur abzuändern. Auf die Frage ob er nach dem Ende des Streiks die Möglichkeit genutzt habe nachträglich Änderungen vorzunehmen, gestand Abrams ein, dies bereits während des Drehs getan zu haben. Natürlich habe er sich nach dem Ende des Streiks freier gefühlt Änderungen vorzunehmen, er gebe jedoch zu, dass er Änderungen bereits während der Dreharbeiten getätigt habe und zwar als Regisseur. Er habe zwar das Drehbuch nicht geändert, aber in einem Skript gebe es immer eine Zeile, die keinen Sinn macht. So gesehen habe er nichts umgeschrieben, jedoch seine Möglichkeiten als Regisseur genutzt.

    Aus Sicht von Abrams erzähle man im neuen Film eine gute Geschichte. Egal ob es Star Trek sei oder nicht, solange man eine unterhaltsame, aufregende und emotionale Geschichte habe, werde sie funktionieren. Ehrlich gesagt sei er sich auch nicht sicher, dass die Mehrheit der Öffentlichkeit sich Star Trek überhaupt so bewusst sei, wie manche vielleicht meinen. Ginge man herum und würde Menschen dazu befragen, wie viele Star Trek-Filme es gäbe, würden viele sagen fünf, vielleicht sechs. Star Trek habe in den letzten Jahren zwar existiert, aber sei nicht so bedeutend wie es sein sollte, wenn man bedenkt dass er bereits den elften Film mache. Aus diesem Grund sei er der Meinung, dass man ein Gleichgewicht halten müsse, um ein Publikum, das noch nie Star Trek gesehen habe, einzuführen und gleichzeitig den wirklichen Fans ein aufregendes Erlebnis zu ermöglichen.

    Weiterhin wurde Abrams zu den Dreharbeiten mit Leonard Nimoy befragt. Dabei gab er zu, dass es einschüchternd gewesen sei zu Nimoy zu gehen und zu sagen: "Ich bin der Meinung dies sollten sie machen." Er habe sich gefragt, wer zum Teufel er sei, dass er Nimoy sage was dieser tun solle. Schließlich sei Nimoy doch Spock! Die Wahrheit sei aber, dass Nimoy buchstäblich zu ihm gekommen sei und immer wieder zu ihm gesagt habe: "Tell me!". Er sei sehr offen, neugierig und hungrig darauf gewesen, sich stetig zu verbessern. Somit sei es großartig gewesen mit Leonard Nimoy zu arbeiten.

    Abschließend befragte IGN J.J. Abrams zur Verschiebung des Kinostarttermins. Dieser entgegnete darauf lediglich, dass es eine Entscheidung des Studios gewesen sei. Aus seiner Sicht sei der Film bis Weihnachten fertig, dass Studio sei jedoch der Meinung bei einem Starttermin im Mai mehr Einnahmen erzielen zu können.

    Filme

    Spider-Man 4 und 5

    werden die Sequels gleichzeitig gedreht

    Von Polarus, in Filme,

    Cinematical will von einem topgeheimen Hollywood-Insider erfahren haben, dass Skriptautor James Vanderbilt mit dem Storyentwurf zu Spider-Man 4 begonnen habe. Interessanterweise soll sich der Handlungsbogen über zwei Filme hinziehen, so dass Teil 4 und 5 möglicherweise gleichzeitig gedreht werden.

    Diese Aussage passt grundsätzlich zu unserer Meldung vom 02.11.2007, nach der Sam Raimi, Regisseur der ersten drei Teile, angedeutet hatte, dass Sony insgesamt drei weitere Filme rund um Spider-Man plane.

    Problematisch dürften jedoch die Vertragsverhandlungen mit Tobey Maguire und Kirsten Dunst werden, da der bisherige Vertrag nur drei Filme umfasste.

    Filme

    Indiana Jones zum Fünften?

    George Lucas macht Andeutungen

    Von Polarus, in Filme,

    Die Seite AICN veröffentlichte heute eine Meldung, nach der George Lucas bereits über einen 5. Teil der Indiana Jones-Reihe nachdenkt. Im Rahmen eines Interviews mit Fox News soll Lucas geäußert haben, dass er die Idee habe einen weiteren Film zu machen, in dem Shia LeBeouf die Hauptrolle übernehmen könnte. Harrison Ford würde in diesem Film dann zurückkehren, wie Sean Connery seinerzeit im dritten Indiana Jones-Film.

    Außerdem äußerte George Lucas, dass Harrison Ford noch nicht zum alten Eisen gehöre. Er sei zwar 65 Jahre alt, aber im 4. Indiana-Streifen habe er alles selber gemacht. Außerdem habe er seine Ausstrahlung noch nicht verloren und sehe nach seiner Meinung heute besser aus als vor 20 Jahren.

    Damit sind die Gerüchte um eine Fortsetzung der Reihe bereits geschürt. Zuvor dürfen wir uns aber erst mal auf den 4. Teil freuen, der in Deutschland am 22.05.2008 anläuft.

    Filme

    Wanted mit Jolie und Freeman

    Featurette zum Film online

    Von Polarus, in Filme,

    Wie wir bereits am 06.03.2008 berichteten, kommt mit Wanted am 27. Juni 2008 ein weiterer von einem Comic-Buch inspirierter Film in die Kinos. Der Film basiert auf einer Grafiknovelle von Mark Millar und setzt auf Special Effects im Stile von The Matrix. In den Hauptrollen werden James McAvoy, Morgan Freeman und Angelina Jolie zu sehen sein.

    Die Story dreht sich um den 25-jährigen Wesley Gibson dem eines Tages erklärt wird, dass sein Vater Mitglied einer Geheimorganisation und einer der besten Attentäter war. Weiterhin wird ihm eröffnet, dass auch er das Können seines Vaters besitze, da es ihm vererbt wurde. Die schöne Fox (Angelina Jolie) unterweist Wesley in seinen Fähigkeiten und nachdem er sich diesen bewusst geworden ist, wandelt es sich von einem "Nobody" zu einem Kampfer für die Gerechtigkeit.

    Nachdem bereits seit längerem Trailer zum Film auf der offiziellen Homepage veröffentlicht wurden, hat die Seite Empire Online nun eine Featurette zum Film eingestellt.

    Star Trek Allgemein

    Auch "Shark" wird abgesetzt

    schlechte Nachricht für Jeri Ryan

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Bei den so genannten "Upfronts" gaben die großen US-amerikanischen TV-Sender derzeit bekannt, welche Programme sie in der kommenden Saison zeigen werden, und welche Shows und Serien auf der Strecke bleiben und nicht fortgesetzt werden.

    So verkündete jetzt z.B. CBS, dass die Anwaltserie "Shark" mit James Woods und Jeri Ryan bereits nach der aktuell laufenden zweiten Staffel abgesetzt werde. "Shark" läuft in Deutschland immer montags gegen 22.00 Uhr auf VOX.

    Star Trek Allgemein

    Dritter "Stargate"-Film geplant

    allerdings wird Richard Dean Anderson benötigt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Brad Wright erzählte Gateworld in einem Interview, dass bereits über einen 3. Stargate Film nachgedacht werde.

    Allerdings würden weitere Filme unbedingt Richard Dean Anderson benötigen und der 3. würde garantiert eine O'Neill Story werden und auch so viel wie möglich von den anderen Castmitgliedern beeinhalten, so Wright. Allerdings haben diese mittlerweile andere Drehverpflichtungen, daher werde es nicht einfach werden. Genaueres gab er nicht bekannt.

    Star Trek Allgemein

    Kommen weitere Fernsehfilme zu "Battlestar Galactica"?

    eventuell gute Nachrichten für Fans

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wird das Finale der vierten Staffel doch noch nicht das definitive Ende von "Battlestar Galactica" sein? Darüber spekulieren Fans und Journalisten seit vielen Monaten. Nun gibt es ein konkretes, ernstzunehmendes Gerücht zu einer Fortsetzung.

    Demnach soll es nach dem Vorbild von "Razor" drei weitere Filme geben, die auf "Battlestar" basieren und kurz nach der Ausstrahlung auf Sci Fi auf DVD veröffentlicht werden. Das will Jim Iaccino (koenigrules) in Erfahrung gebracht haben, der gewöhnlich gut (wenn auch nicht immer korrekt) informierte Moderator der Radiosendung The Doctor and Mrs. Who.

    Um mehr zu erfahren, müsst ihr nur dem Link zu den Kollegen von Caprica-City.de folgen!

    Star Trek (2009)

    Roberto Orci im Interview

    der Autor über Transformers 2 und Star Trek 11

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Bei den Drehbuchautoren kann man Alex Kurtzman und Roberto Orci als die Durchstarter der letzten Jahre bezeichnen. Ihre Karriere begann mit den neuseeländischen Produktionen Herkules bzw. Xena. In den Folgejahren schrieben sie Geschichten für J.J. Abrams Alias, bevor sie 2005 mit Die Insel und Die Legende des Zorro ihren großen Kinodurchbruch feiern konnten. Weiter verfassten sie das Skript zu Abrams Mission: Impossible III, ehe sie mit dem Drehbuch zu Transformers einen Blockbuster ablieferten. Bei ihrer Zusammenarbeit mit Abrams darf natürlich das Drehbuch zum elften Star Trek-Film und die aktuelle Arbeit an der neuen Mystery-Serie Fringe nicht unerwähnt bleiben. Weiterhin stellten die beiden aktuell das Drehbuch zu Transformers 2 fertig und befinden sich nun in den Vorbereitungen zum Politthriller 28th Amendment, wobei sie das Skript zu diesem Film bereits vor 10 Jahren verfasst haben. Trotz der vielen Arbeit fand Roberto Orci die Zeit mit IGN.com ein Interview zu führen, dessen Inhalte wir Euch nicht vorenthalten wollen.

    Zur Frage wie der aktuelle Status von Transformers 2 sei und in welchem Bezug er zum ersten Teil stehe äußerte Orci, dass mit dem Dreh in drei Wochen begonnen werde. Inhaltlich werde man sich auf die beliebten Charaktere des ersten Teils beziehen. Die Frage was nach zwei Jahren aus Sam und seiner Freundin geworden sei, werde im Sequel aufgegriffen. Außerdem werde man diesmal eine wahre Transformers-Story abliefern. Viele Hardcore-Fans der Transformers waren nach dem ersten Teil der Meinung, dass sich dieser zu wenig mit den Transformern selbst beschäftigt habe. Allerdings müsse man dazu anführen, dass man für den ersten Teil ein begrenztes Budget hatte und jede Sekunde, in der die Transformers zu sehen waren, immense Kosten verursachte. Für das Sequel habe man nun mehr Spielraum und damit mehr Zeit, um etwas über die Transformers zu lernen und sie zu sehen. Dadurch sei es diesmal möglich ein Gleichgewicht zwischen Menschen und Transformern herzustellen.

    Natürlich wurde Orci auch auf Star Trek angesprochen. IGN verglich Star Trek dabei mit dem "heiligen Gral" und fragte Orci, wie es sich anfühle diese Verantwortung übernommen zu haben. Zunächst wohl eher ironisch darauf eingehend meinte Orci, dass nach seiner Einschätzung einige seiner Verwandten ihn verleugnen würden und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten, sollten sie mit Star Trek 11 daneben liegen. Mit Star Trek habe man eine große Verantwortung übernommen. In diesem Zusammenhang sei Transformers für sie eine Art aufwärmen, ein Training für Star Trek gewesen. Der Unterschied zwischen Transformers und Star Trek sei, dass Transformers als Spielzeug begonnen habe und man aufgrund fehlender früherer Verkörperungen nicht an gewisse Dinge gebunden war. Dadurch habe man nach Orci’s Meinung mehr Freiheiten bei der Erschaffung eines live-action Films gehabt. Star Trek habe dagegen 40 Jahre an Geschichte vorzuweisen. Außerdem sei es im Gegensatz zu Transformers ja nicht so, dass noch niemand jemals einen live-action Film zu Star Trek gemacht habe. Aus diesem Grund sei die Verantwortung gegenüber dem bereits bestehenden Trek-Universum gigantisch. Man sei sich dessen von Anfang an bewusst gewesen, was zu schlaflosen Nächten geführt habe. Gerade deswegen seien sie jedoch sehr glücklich darüber Teil eines so großartigen Teams zusammen mit J.J. Abrams, David Lindelof und Bryan Burk zu sein. Man sei sich einig, dass wenn man eine Geschichte schreibe, die allen fünf gefalle, man auf dem richtigen Weg sei.

    Allerdings sei es sehr heikel eine Geschichte entwickeln zu müssen, die sowohl den eingefleischten Fans gefalle, gleichzeitig jedoch auch neues Publikum für Star Trek gewinnen kann. Man habe jedoch die einzigartige Möglichkeit gesehen, die bislang noch nicht erzählte Geschichte aufzugreifen, wie sich Kirk, Spock, Pille und all die anderen der ersten Crew getroffen haben. Nachdem man darüber nachgedacht hatte, habe man festgestellt, dass man damit dieses Problem buchstäblich lösen könne. Durch eine Story über das Zusammentreffen der bekannten Charaktere könne man eine neue Episode für Star Trek-Fans aufschlagen, gleichzeitig jedoch auch diejenigen an Star Trek heranführen, die Star Trek bislang nicht kannten.

    Darauf angesprochen, dass der erste Film einer Reihe meist nur eine Einführung in die Grundgeschichte darstelle erwiderte Orci, dass man dies bei Star Trek 11 nicht vor habe. Man wolle nicht einen ersten "langweiligen" Film machen, um dann im zweiten Teil den Spaß einfließen zu lassen. Die Story von Star Trek 11 spare sich nichts für spätere Teile auf. Das gesamte Team möchte sicherstellen, dass es ein großartiger Film für die Fans, aber auch für ein neues Publikum wird, bei dem man sich nicht darauf verlassen kann, dass sie Kirk oder Spock lieben. Der elfte Film soll aufgrund seiner eigenen Werte von den Fans gemocht werden. Auch bei Transformers dürfte wohl niemand gesagt haben, dass die Handlung des Films auf einen zweiten Teil ausgelegt gewesen sei. Man sollte stets versuchen nicht zu arrogant zu werden und zu meinen, automatisch mehr als einen Film zu bekommen. Vielmehr sollte man einen guten Film machen und wenn dieser gut läuft die Hoffnung haben, einen zweiten machen zu dürfen. Aus diesem Grund sollte man sich nie etwas für später aufsparen und für ein Sequel planen. Dies sei ihre Art an ein Skript heranzugehen. Alles andere sei ein Fehler.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: SPOILER zu den Romulanern

    wie sehen sie aus, was haben sie vor?

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Die Seite trekmovie.com veröffentlichte heute einen Artikel über die Beteiligung der Romulaner im neuesten Star Trek-Film und enthüllte dabei einige kleinere SPOILER.

    Demnach wurde laut Quellen, die nahe am Produktionsgeschehen dran sind, jeder Schauspieler (sogar jeder Hintergrund-Statist), der einen Romulaner spielt, dazu angehalten sich den Kopf zu rasieren. Vor einiger Zeit tauchten Bilder von Eric Bana, der den romulanischen Filmbösewicht Nero spielen wird, im Netz auf, die ihn "oben ohne" zeigten (treknews.de berichtete). Doch auch Clifton Collins Jr., der Neros Handlanger General Ayel spielen wird, wurde bereits während der Zeit der Dreharbeiten mit Glatze gesichtet...

    Wie man unserer großen Übersicht (Star Trek 11: Der große Überblick) entnehmen kann, sind derzeit neben Eric Bana als Nero und Clifton Collins jr. als Ayel auch bereits zwei weitere Darsteller für Romulaner bekannt. Bill T. Brown, der einen romulanischen Offizier verkörpert und offenbar schon die richtige 'Frisur' mitbrachte und Lucia Rijker, die eine romulanische Kommunikationsoffizierin spielen wird. Sie hat sich demnach also von ihrer Lockenpracht trennen müssen...



    Trekmovie.com konnte herausfinden, dass es zumindest einen simplen Grund für diese Entscheidung gab: Es soll die Unterscheidung zwischen Romulanern und Vulkaniern erleichtern. Es wurde ebenfalls bestätigt, dass die Romulaner im neuem Star Trek-Film keine Stirnwulst haben werden, wie wir sie aus der TNG-Ära kennen.

    Des Weiteren hat sich trekmovie.com noch mal der Ereignisse des durch Spionagefotos enthüllten Außendrehs Mitte Februar dieses Jahres (treknews.de berichtete) angenommen.

    Damals wurden Spekulationen laut, dass man auf den Bildern eine Art abgestürztes Schiff und einen mit Sulu kämpfenden Klingonen sehen könnte. Trekmovie.com hat erfahren, dass dieses Objekt tatsächlich ein "Bohrturm" ist, der von den Romulanern benutzt wird. Dies steht im Zusammenhang mit einem Versuch der Romulaner einen Planeten zu zerstören. Das Objekt, dass wir sehen konnten, war Teil eines größeren Bohrturmes der von der Firma ILM weitestgehend mittels CGI erschaffen werden wird.


    Der kahlköpfige Kerl auf den Fotos ist ein Romulaner der gegen Sulu (John Cho) kämpfen wird. Auch James T. Kirk (Chris Pine) wird in dieser Szene zugegen sein, auch wenn die Paparazzis ihn offensichtlich nicht fotografieren konnten. Er ist jedoch nicht an diesem Kampf beteiligt.


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