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...die schrecklichste Potenz von Gut

  • Star Trek Allgemein

    Kommen weitere Fernsehfilme zu "Battlestar Galactica"?

    eventuell gute Nachrichten für Fans

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wird das Finale der vierten Staffel doch noch nicht das definitive Ende von "Battlestar Galactica" sein? Darüber spekulieren Fans und Journalisten seit vielen Monaten. Nun gibt es ein konkretes, ernstzunehmendes Gerücht zu einer Fortsetzung.

    Demnach soll es nach dem Vorbild von "Razor" drei weitere Filme geben, die auf "Battlestar" basieren und kurz nach der Ausstrahlung auf Sci Fi auf DVD veröffentlicht werden. Das will Jim Iaccino (koenigrules) in Erfahrung gebracht haben, der gewöhnlich gut (wenn auch nicht immer korrekt) informierte Moderator der Radiosendung The Doctor and Mrs. Who.

    Um mehr zu erfahren, müsst ihr nur dem Link zu den Kollegen von Caprica-City.de folgen!

    Star Trek (2009)

    Roberto Orci im Interview

    der Autor über Transformers 2 und Star Trek 11

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Bei den Drehbuchautoren kann man Alex Kurtzman und Roberto Orci als die Durchstarter der letzten Jahre bezeichnen. Ihre Karriere begann mit den neuseeländischen Produktionen Herkules bzw. Xena. In den Folgejahren schrieben sie Geschichten für J.J. Abrams Alias, bevor sie 2005 mit Die Insel und Die Legende des Zorro ihren großen Kinodurchbruch feiern konnten. Weiter verfassten sie das Skript zu Abrams Mission: Impossible III, ehe sie mit dem Drehbuch zu Transformers einen Blockbuster ablieferten. Bei ihrer Zusammenarbeit mit Abrams darf natürlich das Drehbuch zum elften Star Trek-Film und die aktuelle Arbeit an der neuen Mystery-Serie Fringe nicht unerwähnt bleiben. Weiterhin stellten die beiden aktuell das Drehbuch zu Transformers 2 fertig und befinden sich nun in den Vorbereitungen zum Politthriller 28th Amendment, wobei sie das Skript zu diesem Film bereits vor 10 Jahren verfasst haben. Trotz der vielen Arbeit fand Roberto Orci die Zeit mit IGN.com ein Interview zu führen, dessen Inhalte wir Euch nicht vorenthalten wollen.

    Zur Frage wie der aktuelle Status von Transformers 2 sei und in welchem Bezug er zum ersten Teil stehe äußerte Orci, dass mit dem Dreh in drei Wochen begonnen werde. Inhaltlich werde man sich auf die beliebten Charaktere des ersten Teils beziehen. Die Frage was nach zwei Jahren aus Sam und seiner Freundin geworden sei, werde im Sequel aufgegriffen. Außerdem werde man diesmal eine wahre Transformers-Story abliefern. Viele Hardcore-Fans der Transformers waren nach dem ersten Teil der Meinung, dass sich dieser zu wenig mit den Transformern selbst beschäftigt habe. Allerdings müsse man dazu anführen, dass man für den ersten Teil ein begrenztes Budget hatte und jede Sekunde, in der die Transformers zu sehen waren, immense Kosten verursachte. Für das Sequel habe man nun mehr Spielraum und damit mehr Zeit, um etwas über die Transformers zu lernen und sie zu sehen. Dadurch sei es diesmal möglich ein Gleichgewicht zwischen Menschen und Transformern herzustellen.

    Natürlich wurde Orci auch auf Star Trek angesprochen. IGN verglich Star Trek dabei mit dem "heiligen Gral" und fragte Orci, wie es sich anfühle diese Verantwortung übernommen zu haben. Zunächst wohl eher ironisch darauf eingehend meinte Orci, dass nach seiner Einschätzung einige seiner Verwandten ihn verleugnen würden und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten, sollten sie mit Star Trek 11 daneben liegen. Mit Star Trek habe man eine große Verantwortung übernommen. In diesem Zusammenhang sei Transformers für sie eine Art aufwärmen, ein Training für Star Trek gewesen. Der Unterschied zwischen Transformers und Star Trek sei, dass Transformers als Spielzeug begonnen habe und man aufgrund fehlender früherer Verkörperungen nicht an gewisse Dinge gebunden war. Dadurch habe man nach Orci’s Meinung mehr Freiheiten bei der Erschaffung eines live-action Films gehabt. Star Trek habe dagegen 40 Jahre an Geschichte vorzuweisen. Außerdem sei es im Gegensatz zu Transformers ja nicht so, dass noch niemand jemals einen live-action Film zu Star Trek gemacht habe. Aus diesem Grund sei die Verantwortung gegenüber dem bereits bestehenden Trek-Universum gigantisch. Man sei sich dessen von Anfang an bewusst gewesen, was zu schlaflosen Nächten geführt habe. Gerade deswegen seien sie jedoch sehr glücklich darüber Teil eines so großartigen Teams zusammen mit J.J. Abrams, David Lindelof und Bryan Burk zu sein. Man sei sich einig, dass wenn man eine Geschichte schreibe, die allen fünf gefalle, man auf dem richtigen Weg sei.

    Allerdings sei es sehr heikel eine Geschichte entwickeln zu müssen, die sowohl den eingefleischten Fans gefalle, gleichzeitig jedoch auch neues Publikum für Star Trek gewinnen kann. Man habe jedoch die einzigartige Möglichkeit gesehen, die bislang noch nicht erzählte Geschichte aufzugreifen, wie sich Kirk, Spock, Pille und all die anderen der ersten Crew getroffen haben. Nachdem man darüber nachgedacht hatte, habe man festgestellt, dass man damit dieses Problem buchstäblich lösen könne. Durch eine Story über das Zusammentreffen der bekannten Charaktere könne man eine neue Episode für Star Trek-Fans aufschlagen, gleichzeitig jedoch auch diejenigen an Star Trek heranführen, die Star Trek bislang nicht kannten.

    Darauf angesprochen, dass der erste Film einer Reihe meist nur eine Einführung in die Grundgeschichte darstelle erwiderte Orci, dass man dies bei Star Trek 11 nicht vor habe. Man wolle nicht einen ersten "langweiligen" Film machen, um dann im zweiten Teil den Spaß einfließen zu lassen. Die Story von Star Trek 11 spare sich nichts für spätere Teile auf. Das gesamte Team möchte sicherstellen, dass es ein großartiger Film für die Fans, aber auch für ein neues Publikum wird, bei dem man sich nicht darauf verlassen kann, dass sie Kirk oder Spock lieben. Der elfte Film soll aufgrund seiner eigenen Werte von den Fans gemocht werden. Auch bei Transformers dürfte wohl niemand gesagt haben, dass die Handlung des Films auf einen zweiten Teil ausgelegt gewesen sei. Man sollte stets versuchen nicht zu arrogant zu werden und zu meinen, automatisch mehr als einen Film zu bekommen. Vielmehr sollte man einen guten Film machen und wenn dieser gut läuft die Hoffnung haben, einen zweiten machen zu dürfen. Aus diesem Grund sollte man sich nie etwas für später aufsparen und für ein Sequel planen. Dies sei ihre Art an ein Skript heranzugehen. Alles andere sei ein Fehler.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: SPOILER zu den Romulanern

    wie sehen sie aus, was haben sie vor?

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Die Seite trekmovie.com veröffentlichte heute einen Artikel über die Beteiligung der Romulaner im neuesten Star Trek-Film und enthüllte dabei einige kleinere SPOILER.

    Demnach wurde laut Quellen, die nahe am Produktionsgeschehen dran sind, jeder Schauspieler (sogar jeder Hintergrund-Statist), der einen Romulaner spielt, dazu angehalten sich den Kopf zu rasieren. Vor einiger Zeit tauchten Bilder von Eric Bana, der den romulanischen Filmbösewicht Nero spielen wird, im Netz auf, die ihn "oben ohne" zeigten (treknews.de berichtete). Doch auch Clifton Collins Jr., der Neros Handlanger General Ayel spielen wird, wurde bereits während der Zeit der Dreharbeiten mit Glatze gesichtet...

    Wie man unserer großen Übersicht (Star Trek 11: Der große Überblick) entnehmen kann, sind derzeit neben Eric Bana als Nero und Clifton Collins jr. als Ayel auch bereits zwei weitere Darsteller für Romulaner bekannt. Bill T. Brown, der einen romulanischen Offizier verkörpert und offenbar schon die richtige 'Frisur' mitbrachte und Lucia Rijker, die eine romulanische Kommunikationsoffizierin spielen wird. Sie hat sich demnach also von ihrer Lockenpracht trennen müssen...



    Trekmovie.com konnte herausfinden, dass es zumindest einen simplen Grund für diese Entscheidung gab: Es soll die Unterscheidung zwischen Romulanern und Vulkaniern erleichtern. Es wurde ebenfalls bestätigt, dass die Romulaner im neuem Star Trek-Film keine Stirnwulst haben werden, wie wir sie aus der TNG-Ära kennen.

    Des Weiteren hat sich trekmovie.com noch mal der Ereignisse des durch Spionagefotos enthüllten Außendrehs Mitte Februar dieses Jahres (treknews.de berichtete) angenommen.

    Damals wurden Spekulationen laut, dass man auf den Bildern eine Art abgestürztes Schiff und einen mit Sulu kämpfenden Klingonen sehen könnte. Trekmovie.com hat erfahren, dass dieses Objekt tatsächlich ein "Bohrturm" ist, der von den Romulanern benutzt wird. Dies steht im Zusammenhang mit einem Versuch der Romulaner einen Planeten zu zerstören. Das Objekt, dass wir sehen konnten, war Teil eines größeren Bohrturmes der von der Firma ILM weitestgehend mittels CGI erschaffen werden wird.


    Der kahlköpfige Kerl auf den Fotos ist ein Romulaner der gegen Sulu (John Cho) kämpfen wird. Auch James T. Kirk (Chris Pine) wird in dieser Szene zugegen sein, auch wenn die Paparazzis ihn offensichtlich nicht fotografieren konnten. Er ist jedoch nicht an diesem Kampf beteiligt.


    Star Trek Allgemein

    NBC präsentiert neuen Heroes Trailer

    mit Szenen aus der dritten Season

    Von Alessandro, in Star Trek Allgemein,

    Zur dritten Staffel der Mystery-Serie Heroes ist ein weiterer Trailer vom US-Sender NBC erschienen. Anders als der erste Teaser (wir berichteten) sind in diesem Video spoilerhaltige Szenen enthalten.




    Unter dem Titel Villains wird Heroes in den USA am 15. September 2008 in die dritte Runde gehen. Den Auftakt wird ein dreistündiges Spezial machen. In der Season neu dabei ist Bruce Boxleitner, besser bekannt als Präsident John Sheridan aus Babylon 5. Deutsche Fans werden sich bis zum Herbst auf die zweite Staffel gedulden müssen. Zum Cast gehören unter anderem Nichelle Nichols, George Takei, Dominic Keating und der neue Mr. Spock Zachary Quinto.

    Star Trek Allgemein

    J.J. Abrams 'Fringe'

    die Handlung und erste Bilder zur neuen Mystery-Serie

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Wie wir berichteten, hat Fringe, die neue Serie von J.J. Abrams, Roberto Orci und Alex Kurtzman grünes Licht für die Produktion vom Sender FOX bekommen. Sendestart ist Herbst 2008. Nun sind erstmals Promo-Bilder zur neuen Serie aufgetaucht, die ein Vorgeschmack auf das geben, was uns bei dieser Mystery-Serie erwarten wird.





    Offizielle Story-Synopse zu FringeVon J.J. Abrams ("Lost"), Roberto Orci und Alex Kurtzman, dem Team hinter "Star Trek", "Mission: Impossible III" und "Alias", kommt eine neue Serie. Fringe wird die unscharfe Grenze zwischen Science Fiction und Realität durchdringen, erschüttern und erforschen.

    Nachdem ein internationales Flugzeug auf dem Bostoner Logan Airport landet, wird entdeckt, dass alle Passagiere und die Crew eines grausamen Todes gestorben sind. FBI Special Agent OLIVIA DUNHAM (Newcomer Anna Torv) übernimmt die Untersuchungen. Nachdem ihr Partner, Special Agent JOHN SCOTT (Mark Valley, "Boston Legal"), bei den Ermittlungen beinahe getötet worden wäre, sucht die verzweifelte Olivia fieberhaft nach jemandem, der ihr zu helfen vermag, was sie direkt zu DR. WALTER BISHOP (John Noble, "Der Herr der Ringe") führt, dem Einstein unserer Generation. Doch es gibt da einen Haken: er war die letzten 20 Jahre inhaftiert. Um ihn befragen zu können, benötigt sie die Hilfe des von ihm entfremdeten Sohns PETER (Joshua Jackson, "Dawson’s Creek").

    Als Olivias Nachforschungen sie zu der manipulativen Firmenvorsitzenden NINA SHARP (Blair Brown, "Altered States") führen, entdeckt unser Trio wider Willen zusammen mit den FBI Agenten PHILLIP BROYLES (Lance Reddick, "The Wire"), CHARLIE FRANCIS (Kirk Acevedo, "Oz") und ASTRID FARNSWORTH (Jasika Nicole, "Law & Order: Criminal Intent"), dass die Ereignisse des Flugs 627, nur die Spitze einer größeren, viel schockierenderen Wahrheit waren.

    Drehbuchautoren: J.J. Abrams, Roberto Orci, Alex Kurtzman
    Regie: Alex Graves
    Besetzung: Anna Torv als Olivia Dunham, Joshua Jackson als Peter Bishop, John Noble als Walter Bishop, Lance Reddick als Phillip Broyles, Kirk Acevedo als Charlie Francis, Mark Valley als John Scott, Blair Brown als Nina Sharp, Jasika Nicole als Astrid Farnsworth, Gjokaj als Victor, Harry Lennix als Boyd

    Hier könnt Ihr euch den Promo-Trailer zu Fringe ansehen.



    Star Trek Allgemein

    Joss Whedons 'Dollhouse'

    die Handlung und erste Bilder zur neuen SF-Serie

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Am 01.11.2007 berichteten wir darüber, dass Produzent Joss Whedon an einer neuen SF/Mystery-Serie namens Dollhouse bastelt. Mittlerweile hat die Serie das OK vom Sender Fox bekommen. Als Sendestart ist Januar 2009 vorgesehen. Nun wurde eine offizielle Synopse zur Handlung veröffentlicht. Zudem sind erste Bilder zur Serie online gegangen, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen.



    Hier könnt Ihr euch den Trailer zu Dollhouse ansehen.

    Offizielle Story-Synopse zu DollhouseJoss Whedon, Schöpfer der Kultserien "Buffy – Im Bann der Dämonen" und "Firefly", kehrt ins Fernsehen zurück und bringt “Buffy”-Veteranin Eliza Dushku für die neue Serie DOLLHOUSE gleich mit. ECHO (Dushku) ist eine “Aktive”, ein Mitglied einer illegalen Untergrund-Gruppierung, deren Persönlichkeiten gelöscht werden können. Daher können ihnen immer wieder neue Persönlichkeiten in das Gedächtnis eingefügt werden. Eingesperrt in einem geheimen Gebäude, bekannt als das "Dollhouse", müssen Echo und die anderen Aktiven, zu denen auch SIERRA (Dichen Lachman, "Neighbours") und VICTOR (Enver Gjokaj, "The Unit") zählen, Aufträge erfüllen, die ihnen von ADELLE (Olivia Williams, "X-Men: The Last Stand", "Rushmore"), eine der führenden Köpfe des Dollhouse, zugeteilt werden.

    Die Engagements werden für die reichen, mächtigen und über Beziehungen verfügenden Menschen eingefädelt und erfordern von den Aktiven sich selbst in jede erdenkliche Situation hineinzuversetzen, seien sie nun romantischer, krimineller, erbaulicher, gefährlicher, komischer oder von obligatorischer wohltätiger Art. Nach jedem Szenario kehrt Echo, immer unter den wachsamen Augen ihres Überwachers BOYD (Harry Lennix, "Commander in Chief", 24), zum mysteriösen Dollhouse zurück, wo ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen von TOPHER (Fran Kranz, "Welcome to the Captain"), dem genialen Programmierer des Dollhouses, gelöscht werden. Echo bestreitet ihr nächstes Szenario ohne Erinnerung an das vorherige. Oder vielleicht doch?

    Im Verlauf der Serie kann FBI Agent PAUL SMITH (Tahmoh Penikett, "Battlestar Galactica") die Teile zusammenfügen, die ihn näher an das Dollhouse heran bringen. Echo dagegen kann nicht mehr vergessen, ihre Erinnerungen beginnen zurückzukehren und langsam aber sicher wird sie sich ihrer Vergangenheit bewusst.

    DOLLHOUSE dreht sich um Echos aufblühende Selbsterkenntnis und ihrem Verlangen danach ihre wahre Identität zu ergründen. Doch mit jedem neuem Auftrag, kommt eine neue Erinnerung hinzu und es wird innerhalb und außerhalb des Dollhouse immer gefährlicher.


    Produktionsfirmen: 20th Century Fox Television, Mutant Enemy Inc.
    Ausführender Produzent/Drehbuchautor/Regisseur: Joss Whedon
    Besetzung: Eliza Dushku als Echo, Olivia Williams als Adelle, Tahmoh Penikett als Paul, Fran Kranz als Topher, Dichen Lachman als Sierra, Enver Gjokaj als Victor, Harry Lennix als Boyd


    Conventions und Veranstaltungen

    Kommt Cloverfield 2 oder nicht?

    Abrams stellt Sequel in Frage

    Von Polarus, in Conventions und Veranstaltungen,

    Bereits kurz nach dem erfolgreichen Kinostart von Cloverfield gab es erste Gerüchte, dass Paramount bereits eine Fortsetzung plane (wir berichteten). Dem entgegen veröffentlichte SciFi Wire heute einen Auszug aus einer Interview mit J.J. Abrams, in dem er Stellung zu einem möglichen Sequel zu Clovefield nimmt. Abrams gibt darin an, dass eine Fortsetzung kommen könnte oder auch nicht. Er selbst sei allerdings mehr dazu geneigt mit Autor Drew Goddard und Regisseur Matt Reeves, mit denen er bei Clovefield zusammengearbeitet hat, etwas vollkommen neues und völlig anderes als ein Sequel zu Clovefield zu machen.

    Wörtlich sagte Abrams im Rahmen des Promotioninterviews zu seiner neuen TV-Serie Fringe: "Wir sprechen darüber. Aber die Wahrheit ist, dass es da eine weitere Idee gibt, die ich lieber mit den gleichen Personen machen möchte als ein Sequel. Dies wäre eine vollkommen neue Sache." Außerdem fügte er hinzu, dass es davon träume mit Goddard und Reeves an etwas vollkommen neuartigem zu arbeiten. Allerdings hätten beide jeder für sich wirklich gute Ideen für Clovefield 2. Letztendlich habe er noch keine Ahnung was als nächstes kommen werde. Er wisse jedoch, dass das Studio eine Fortsetzung zu Clovefield haben wolle.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula genießt Dreharbeiten

    große Rolle an der Seite von Matt Damon

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die Anwohner von Decatur, Illinois, durften sich an der Anwesenheit eines glücklichen und entspannten Scott Bakula erfreuen. Diese arbeitete dort für an dem Film „The Informant“.

    Wie die Chicago Tribune berichtet, spielt Bakula Brian Shepard, einen FBI-Agenten. Es handelt sich um einen Thriller rund um Undercover-Agenten. Bakula und der The Soup Moderator Joel Hale werden FBI Agenten verkörpern, die mit dem Insider Mark Whitacre(gespielt von Matt Damon) zusammen arbeiten, um eine Preisabsprache und damit eine Konspiration zu stoppen. Der Film basiert auf dem Bestseller "The Informant: A True Story" vom Autor Kurt Eichenwald. Das Drehbuch stammt von Scott Z. Burns.

    Für den Quantum Leap und Enterprise Hauptdarsteller Scott Bakula, der erst kürzlich einen Gastauftritt in Boston Legal absolvierte, stellt sein Part in The Informant einer seiner größten Kinorollen dar.

    Obwohl die Anwohner der Stadt zu Beginn den Rummel alles andere als guthießen, genießen sie nun die Vorzüge eines Filmdrehs in ihrer Stadt. Vor allem die Präsenz zahlreicher Stars macht sich bezahlt und viele Einwohner versuchen derzeit Komparsenrollen zu ergattern. „Matt Damon stand direkt in meiner Einfahrt,“ so einer der begeisterten Menschen.

    Auch Scott Bakula ließ es sich nicht nehmen, nach den abgeschlossenen Dreharbeiten etwas durch die Nachbarschaft zu spazieren und mit Anwohnern zu sprechen.

    „The Informant“ erscheint im März 2009

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Yelchin über den Charme der Originalserie

    ...und sein Treffen mit Walter Koenig

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    The Daily Record führte ein kleines Interview mit Anton Yelchin, dem neuen Chekov. Hier einige Auszüge. Vorsicht vor kleinen Spoilern!

    Sie spielen nun den jungen Chekov im neuen Star Trek Film. Waren Sie schon vorher ein Trekkie?
    Ich bin 19, also bin ich nicht damit aufgewachsen. Ich habe mir die Serie jedoch für den Film angeschaut. Sie ist einfach so billig und das macht sie auch aus.
    Die Planeten sehen so aus, als hätte man sie aus Schaumstoff gemacht und die Computer haben die Größe eines Raums, aber Spock sagt dennoch: „Oh, dies ist definitiv fortschrittliche Technologie.“ Die Serie macht wirklich Spaß!
    Chekov betritt in diesem Film keine Planeten, aber ich hänge mit einigen Außerirdischen auf der Enterprise herum. Es macht Spaß auf der Brücke zu sitzen und wegen Romulanern herumzuschreien.

    Sie haben während des Drehs Walter Koenig getroffen. Hat er Ihnen Tipps gegeben?
    Er war auf dem Set und ich habe eine Weile mit ihm gesprochen, aber ich war sehr nervös. Ich fürchtete, er würde sagen, dass ich schlecht wäre. Aber er war sehr nett und glücklich über das, was wir taten.“

    Star Trek (1966)

    William Shatner auf Promo-Tour für "Up Till Now"

    Interview-Auszüge – Star Trek, Gorilla-Begegnungen, Wahrheiten und weniger Wahres...

    Von Finnegan, in Star Trek (1966),

    William Shatner war in den letzten Tagen fleißig dabei sein neues Buch, die Autobiographie “Up Till Now” zu promoten. Dazu war er in vielen Radio- und TV-Shows zu Gast. Nachfolgend ein paar übersetzte Interview-Auszüge aus den letzten Tagen:

    Interview - Howard Stern Show:
    Zuerst ein Auftritt Shatners in der berühmt-berüchtigten Howard-Stern Show. Das Interview dauerte laut trekmovie.com fast eine Stunde lang und behandelte verschiedene Aspekte des Buches. Die Fragen stellten Howard Stern und sein 'Sidekick' Robin Quivers.

    Stern: Haben Sie diese Leute [gemeint sind die Darsteller der originalen Star Trek-Serie] so behandelt, wie sie diesen [Regisseur] behandelt haben?
    Shatner: Wenn ich zurückblicke muss ich sagen, dass ich das wahrscheinlich tat und dass es schrecklich von mir war. Ich habe es zu weit getrieben und ich bin an all dem möglicherweise selber schuld.
    Stern: Glauben Sie, dass Sie ein zorniger Mann sind? Waren sie beim Psychiater und haben sich untersuchen lassen?
    Shatner: Nein, nein, ich habe eine solche Art von Therapie nie gemacht, aber ich war wahrscheinlich ein sehr zorniger Mann.

    ...

    Shatner wurde gefragt ob er, so wie es George Takei erzählt hat, dafür verantwortlich war, dass eine Szene in Star Trek II, in der Sulu befördert werden sollte, gestrichen wurde. Shatner erwiderte: "Das ist absurd." Was Nichelle Nichols angeht, hat Shatner dementiert mit ihr geschlafen zu haben, ergänzte aber "sie hatte schon so genug zu tun." Bezogen auf Leonard Nimoy gab Shatner zu, dass es früher "eine Reihe von Meinungsverschiedenheiten" zwischen ihnen gab, aber, dass sie nun Freunde seien, zu was er ergänzte: "Leonard hat mich unter seine Fittiche genommen, als mein Leben aus dem Ruder lief und er ist mein teuerster Freund."

    ...

    Etwas später ging Shatner noch mal auf George Takei ein, dessen Abneigung gegen Shatner allgemein bekannt ist und Stern fragte Shatner, ob er, wenn Takei vor ihm sterben sollte, zu dessen Beerdigung gehen würde. Shatner erwiderte:
    Shatner: Hier sind mein Gedanken bezüglich dieser armen Menschen. An diesen über 40 Jahren ist etwas pathologisches (lacht)… Mir wird unterstellt etwas gemacht zu haben. Und vielleicht habe ich das gemacht. Ich kann mich daran nicht erinnern. Aber hey, wäre es nicht Zeit darüber hinweg zu gehen? Lasst es dabei bewenden. Er ist über 70 Jahre alt, er wird bald sterben, ich werde bald sterben. Hey Mann, es ist eine lange Reise, vergiss es einfach. Komm’ George, lass es dir gut gehen. Mach’ einfach weiter.

    ...

    Stern: Sie sind immer noch sauer darüber, dass sie einen neuen Star Trek-Film machen, ohne Sie?
    Robin: …und Leonard ist dabei.
    Shatner: Leonard ist dabei und ich bin es nicht. Sie machen einen Star Trek-Film ohne Captain Kirk, ohne den alten Captain Kirk. Da wird ein junger Captain Kirk sein. Also denke ich, dass sie ein Problem mit der Story hatten und nicht wussten wie sie es lösen sollten. Aber ich bin nicht angefressen, nur enttäuscht. Und J.J. Abrams ist ein solch großartiger Filmemacher, dass ich wirklich gern dabei gewesen wäre.
    Stern: Sie hätten gern mit ihm zusammengearbeitet
    Shatner: Ich hätte gern mit ihm zusammengearbeitet, aber ich habe auch so viel zu tun.
    Stern: ….Also, wenn sie einen neuen Star Trek-Film machen und Leonard dabei ist, macht Sie das eifersüchtig? Jobmäßig eifersüchtig?
    Shatner: Nein, nein. Leonard bekam fast alles was er haben wollte und ich denke, dass ist wirklich gut so.
    Stern: Er bekommt eine Menge Geld dafür?
    Shatner: Oh mein Gott.
    Stern: Wissen Sie wie viel er bekommt?
    Shatner: Ich habe keine Ahnung, aber es muss eine Menge Geld sein.

    ...

    Stern: Sie schrieben in Ihrem neuen Buch, dass sie verärgert darüber sind, wie Ihr Charakter in Star Trek getötet wurde.
    Shatner: Wenn ich so zurückdenke, wollten Sie ihn auf jeden Fall töten. Sie sagten: 'Du kannst im Film dabei sein und sterben oder du bist nicht im Film dabei und wir bringen ihn trotzdem um.' Also war ich in einer Art Zwickmühle, so dass ich mich dazu entschloss mitzumachen. Aber wenn ich darauf zurücksehe, wünschte ich mir, dass Sie es mit etwas mehr Pauken und Trompeten gemacht hätten.
    Stern: Natürlich, sie hätten es sehr dramatisch werden lassen sollen…
    Shatner: Haben sie ja auch, aber auf eine Weise die der Produzent [Rick Berman] im Sinn hatte, denn Kirk war ein Vermächtnis der alten Garde und dieser Typ [Berman] war der Kopf der neuen Garde um Patrick [Stewart] und The Next Generation. Also denke ich, dass er versuchte so viele Vorfahren wie möglich umzubringen...


    Interview - AM NY:
    In einem weiteren Radio-Interview, dieses Mal mit AM NY, sprach Shatner auch sein Treffen mit Chris Pine (Kirk in Star Trek 11) an, über den er sagte, dass dieser “auf dem Weg in eine glückliche Zukunft“ sei. Und er ist nicht wirklich unglücklich darüber, das Ruder übergeben zu müssen: "Für mich ist das OK. Mit Ausnahme davon, dass er jünger ist", sagte Shatner lachend. "Das gefällt mir nicht so gut."


    Interview – New York Magazine :
    Ein weiteres interessantes Interview gab Shatner dem New York Magazine. Nachfolgend ein übersetzter Auszug:

    NY Mag: Hi, Mr. Shatner.
    Shatner: Jesse, wie alt sind Sie?
    NY Mag: Ich bin 29. Um, warum?
    Shatner: Diese Stimme! Großartige Stimme.
    NY Mag: Nun, danke sehr! Und danke, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben.
    Shatner: Ich danke Ihnen für Ihre Stimme.
    NY Mag: In der Einleitung zu Ihrem Buch sprechen Sie davon, dass Ihnen ein Gorilla zudringlich wurde. Ist das wirklich passiert?
    Shatner: Ja, das ist wirklich passiert. Alles was ich sage ist wirklich so passiert. Ich machte ein wenig Werbung für Umweltzwecke und sie dachten es würde in den Medien gut ankommen, wenn ich mich mit Koko, den berühmten Gorilla treffen würde. Falls du jemals so einen Berg-Gorilla in einem Käfig im Zoo gesehen hast, weißt du wie unglaublich beunruhigt sie werden können. Ich war durch und durch von der Größe eingeschüchtert, von ihren buschigen Brauen und den Blick in ihren Augen.. Aber ich bin ein Held, wissen Sie, also kann ich es mir nicht Leisten Angst zu zeigen. Also wählte ich etwas, was einige Leute als "Englische Methode" bezeichnen würden, in dem ich Courage zeigte und gleichzeitig hoffte sie auch wirklich zu haben. Also genau die Methode die mich auch in die Lage versetzt auf ein ‘Ich liebe dich’ zu antworten.
    NY Mag: Und funktionierte es?
    Shatner: Und es funktionierte. Ich kam ihr näher und sie sah mich sehr freundlich an. Und dann griff sie nach mir und überprüfte mich gründlich.
    NY Mag: Später gaben Sie zu, dass sie gelogen hatten, als Sie behaupteten Ufos gesehen zu haben, als sie mit ihrem Motorrad in der Wüste verunglückten.
    Shatner: Nun, das ist wahr, aber ich habe im Buch die Wahrheit erzählt. Und zwar die Wahrheit, dass ich gelogen habe. Ich frage mich welche philosophischen Implikationen sich hieraus ergeben mögen? Ich denke, dass ich manchmal lüge, aber nur um Gefühle nicht zu verletzen oder mein Gesicht zu wahren.
    NY Mag: Oder um eine gute Story erzählen zu können?
    Shatner: Oder um eine gute Story erzählen zu können. Vielleicht.
    NY Mag: Sie sprechen auch viel über die schwierige Beziehung zu Leonard Nimoy und dem Rest der Star Trek Besetzung. Wie würden Sie diese Dynamik charakterisieren?
    Shatner: Nun ich weiß nicht genau, warum der Rest der Besetzung so ein Wirbel darum machte und ich erfuhr es auch erst lange nach dem die Serie endete. Doch wenn es um Leonard und mich geht, war ich womöglich ein wenig zu sehr auf mich fixiert und dachte wohl, dass ich einen Teil seiner guten Publicity hätte haben sollen. Vielleicht war ich eifersüchtig, oder neidisch, oder beides. Doch dann heilte die Zeit die Wunden. Nun sind Leonard und ich wie Brüder.
    NY Mag: Wie empfanden Sie, als Sie herausgefunden haben, dass alle so sauer auf Sie waren?
    Shatner: Ich war erstaunt. Ich war so: 'Ihr habt das all die Jahre mit Euch rumgeschleppt?' Es war traurig, denn es ist so, als ob man herausfinden würde, dass dein Freund dich eigentlich gar nicht leiden kann. Und du denkst: 'Warum kannst du mich nicht leiden?' Es war ein 'Oh!'-Moment. Genau genommen war es sogar ein 'Ah.' Wie in 'Aahhhhhh, das tut weh.'
    NY Mag: Aber Sie und Leonard verstehen sich nun wie Brüder?
    Shatner: Oh ja, Leonard ist mein bester Freund. Wir haben so viel gemeinsam. Zum Beispiel: Dieses Interview und andere Interviews, sind Teil des Entertainments, Teil der Routine, Teil des ganzen Schwachsinns. Leonard und ich kennen unsere Rollen, die wir darin spielen, wann immer wieder mal was los ist und wir dabei sein sollen, oder wir selbst es gemacht haben. Es funktioniert auf verschiedenen Ebenen. Aber wenn du dich mit diesen Ebenen auskennst, wird es amüsant.
    NY Mag: Ein Kollege beschrieb Sie mal als Meister der Selbstironie.
    Shatner: Ist das, als würdest du dir dein eigenes T-Shirt drucken? Nein, ich hab’s kapiert. Aber ich denke, wenn man sagt ‚Ich bin der Meister der Selbstironie’, dann bist du es die längste Zeit gewesen.
    NY Mag: J.J. Abrams arbeitet gerade an einem Star Trek-Prequel. Was denken Sie darüber?
    Shatner: Nun ich weiß gar nichts über den Film. Ich wurde nicht dazu eingeladen daran in irgendeiner Weise beteiligt zu sein. Es ist wirklich sehr geheim und ich habe keinen Zugang zu irgendwelchem Material. Ich weiß vielleicht sogar weniger darüber als Sie.
    NY Mag: Fühlen Sie sich dem nicht immer noch verbunden?
    Shatner: Nun, so ist es, aber es ist wie, als ob ein Mädel zu dir sagt: 'Ich liebe dich nicht mehr und ich verlasse dich,' und der verschmähte Liebhaber klammert sich fest und sagt: 'Nun, ich ruf dich morgen an.' Leonard ist dabei und er hält es mir ein wenig vor.
    NY Mag: War er hin und her gerissen?
    Shatner: Ja er war hin und her gerissen, ob er mich nun piesacken sollte oder nicht. Und dann hat er sich für das Piesacken entschieden. Ich fühl mich bereits durchlöchert.
    NY Mag: Nun, welche Kandidaten würden Ihre großen Rollen bei der kommenden Wahl unterstützen?
    Shatner: T.J. Hooker würde McCain unterstützen, wie auch Denny Crane, wobei Crane allerdings davon ausgehen würde, dass McCain ein Linksaußen wäre. Captain Kirk würde keinen der drei kennen.
    NY Mag: Was ist mit Ihnen?
    Shatner: Mit mir? Vermutlich Barack Obama.
    NY Mag: Sie glauben er kriegt das hin?
    Shatner: Nun, die Zeitungen sind voll von Anzeichen, dass Hillary einen Rückzieher machen wird. Man kann die Traurigkeit in Bill Clintons Gesicht ausmachen. Ich sah mir sein Gesicht auf dem Foto, wo er direkt hinter ihr steht, genau an und dachte: Sie wird es nicht schaffen und er weiß es. Das habe ich daraus lesen können.
    NY Mag: Im Buch sprechen Sie auch über "Shatnerian delivery / Shatnerhafter Vortrag". Können Sie das erläutern?
    Shatner: Ich verstehe selbst nicht wirklich, was das bedeutet. Es sei denn, jemand versucht mich zu imitieren und ich wende mich dann der Person zu meiner Rechten zu und frage: 'Klingt das nach mir?' Und sie nickt schuldbewusst 'Ja.' Offenbar hat es mit Rhythmus zu tun. Wenn mich jemand nachmacht, kann ich nun nachvollziehen, dass sie denken, sie würden mich nachmachen. Ich bemerke die kleinen Anspielungen.
    NY Mag: Ihre Stimme ist im wahren Leben sehr besänftigend.
    Shatner: Sind Sie dabei einzuschlafen? Möglicherweise liegt es am Thema.


    Interview - O’Reilly Factor:
    Frage: Und JJ Abrams, der wollte Sie für den neuen Star Trek-Film. Wie sieht es damit aus?
    Shatner: Ich weiß es nicht. Das ist das verrückte an der Sache. Sie machen einen neuen Star Trek-Film mit unseren jüngeren Version und sie… Ich denke, sie konnten einfach nicht das Problem lösen, wie man einen toten Captain in einen lebenden Captain verwandelt und dann zu einem jungen Captain zu kommen. Das ist kompliziert, wie ich zugeben muss. Also bin ich nicht im Film dabei, was ich zutiefst bedaure. Doch Abrams ist ein großartiger Filmemacher, ich bin sicher, dass er etwas Wundervolles zuwege bringt.
    Frage: Sie hätten Sie nicht als Kirks Dad einbauen können?
    Shatner: Könnte man meinen, oder als körperlose Stimme, aber anscheinend ging es nicht.




    Interview - People:
    Im Interview mit dem People-Magazin schlug Shatner im Angesicht seines Alters ernstere Töne an:

    "Man wird sich an mich nicht mehr erinnern, als an irgend jemand anderen."

    "Vielleicht wird es an jenem Tag ein wenig mehr Aufregung geben, als, sagen wir, bei irgendeinem Typen aus Poughkeepsie. Ruhm und Erinnerungen sind so unbeständig. Niemand von uns bleibt in Erinnerung."

    "Einige der großen Namen mit denen ich aufwuchs - Fünf Jahre nach ihrem Tod, hat sich niemand mehr an sie erinnert."

    "Die Pharaonen haben ihre Pyramiden. Aber wir erinnern uns nicht an die Pharaonen, sondern an die Pyramiden."

    "Egal wie alt du bist, du kannst dem Tod nicht entkommen. Aber um so älter du wirst, um so wahrscheinlicher ist es, dass es bald passieren wird."

    "Es wird nicht mehr lange dauern. Aber ich habe so ein schöne Zeit in der Welt, in der ich lebe, dass ich noch nicht bereit bin zu gehen."

    "Der Tod ängstigt mich sehr. Das Ungewisse und das Nichtvorhandensein daran. Ich will lieber nicht wissen, wann meine Zeit gekommen ist."

    Als Schlusspunkt noch die Antwort Shatners auf die Frage, ob er sich je zur Ruhe setzen würde:
    "Ich werde nirgendwo hingehen. Sie werden mich schon raus tragen müssen … und es filmen."

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