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  • Filme

    Transformers 2 in 3D?

    schließt Bay sich dem Trend an?

    Von Polarus, in Filme,

    Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass 2009 mindestens 10 Filme in die Kinos kommen sollen, die in der aufwendigen 3D-Filmtechnik produziert werden. Nun könnte ein weiterer Blockbuster hinzukommen. Wie comingsoon.net vermeldet, führt der anlässlich der ShoWest 2008 herausgegebene Dolby Newsletter mehrere Produktionen auf, die 2008 und 2009 in 3D produziert werden sollen. Darunter befindet sich auch Transformers 2 von Regisseur Michael Bay.

    Die Aussage Transformers 2 in 3D zu produzieren machte bereits seit längerem die Runde, eine offizielle Bestätigung bzw. Entscheidung ob der Film in der bislang üblichen Art oder in 3D in die Kinos kommt, erfolgte jedoch noch nicht. DreamWorks Pictures möchte seine Entscheidung offensichtlich davon abhängig machen, wie viele 3D-taugliche Kinos am 26. Juni 2009, dem Premierentag von Transformers 2 in den USA, zur Verfügung stehen. Nur wenn eine ausreichende Anzahl von Vorführmöglichkeiten vorhanden ist, dürfte die Veröffentlichung in 3D Sinn machen, um die Mehrkosten, die bei einer Produktion in 3D anfallen, auch wieder einspielen zu können. Das größte Problem dürfte dabei jedoch sein, dass nur 5 Tage später, also am 01. Juli 2009, mit Ice Age: Dawn of the Dinosaurs ein weiterer Blockbuster in die US-Kinos kommt, der ebenfalls in 3D produziert wird.

    Transformers 2 führt die Autobots wieder mit Sam Witwicky zusammen und gemeinsam müssen sie sich einer neuen Bedrohung stellen. Nähere Details über die Story sind bislang nicht bekannt. Michael Bay versprach jedoch noch aufwendigere Effekte und vor allem mehr Roboter. Neben Shia LeBeouf wird auch die bislang eher unbekannte Schauspielerin Isabel Lucas mit dabei sein.

    In Deutschland soll der zweite Teil am 25.06.2009 in die Kinos kommen.

    Artikel von treknews.de

    Was erwartet uns in Star Trek 11?

    eine Diskussion zur Handlung - Teil 1 -

    Von Finnegan, in Artikel von treknews.de,

    Bis zum Kinostart von Star Trek 11 werden wir uns noch ein gutes Jahr gedulden müssen. Wenig ist bislang über die Story bekannt geworden. Die treknews.de Redakteure Alessandro Hüttermann und Boris Walfort haben sich der Fakten zum Film angenommen und ihre eigenen Theorien zur Handlung entwickelt. Diskutiere mit!

    Star Trek Allgemein

    Revolution - Wie kolonisiert man einen Planeten?

    SciFi Channel verpflichtet Peter Fonda für neue TV-Serie

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Der SciFi Channel lässt einen zweistündigen Piloten für eine weitere SciFi-Serie entwickeln und konnte für sein Projekt mit dem Titel Revolution nun eine herausragende Verpflichtung bekannt geben. Dem SciFi Channel ist es gelungen den zweifach Oscar®-nominierten Schauspieler Peter Fonda für seine Serie zu gewinnen. Fonda dürfte durch seine Auftritte in Supernova, Flucht aus L.A. und Futureworld auch den SciFi-Fans ein Begriff sein.

    Wie SciFi Wire weiter vermeldet, handelt die Serie Revolution von der Kolonisierung eines Planeten durch die Menschheit. Peter Fonda wird in der Serie den patriarchischen Großvater Lawrence Fortis der Familie Hart spielen, die im Auftrag der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika den 50 Lichtjahre von der Erde entfernten Planeten "New America" übernommen hat und nun für die Kolonialisierung verantwortlich ist. Neben Fonda werden auch Billy Campbell (The 4400), David Smith, Steve Sandvoss, Brooklyn Sudano (Alone In The Dark 2) und Rowena King im Piloten zu sehen sein.

    Die Serie Revolution wurde von Ed Redlich (Shark, Without a Trace) und John Bellucci (Jack and Bobby, Without a Trace) entwickelt und geschrieben. Beide werden neben Simon West (Tomb Raider) auch als Executive Producer fungieren.

    Star Trek (1966)

    William Shatner: Auszüge aus "Up Till Now" (3/6)

    Rivalitäten am Set - 'Wer ist hier der Star?'

    Von Finnegan, in Star Trek (1966),

    Und nun der dritte Teil unseres 6-teiligen William Shatner-Artikels mit Auszügen aus seiner neuesten Autobiographie "Up Till Now":


    Über die nächsten paar Wochen erhielt Leonards Charakter die meiste Aufmerksamkeit.

    Spock-Fan-Clubs wurden gegründet und das Network schickte Star Trek-Erfinder Gene Roddenberry ein Memo, worin er gefragt wurde, warum Spock nicht in jeder Story auftauchen würde.

    Ich habe oftmals gehört, dass die Schauspielerei kein Wettkampf sei – aber niemals von Schauspielern. Die Wahrheit ist: Jeder gute Schauspieler hat ein Ego.

    Eigentlich hätte ich der Star sein sollen, aber Leonard bekam mehr Aufmerksamkeit als ich. Das hat mir zu schaffen gemacht.

    Leonard und ich haben uns von Anfang an gestritten.

    Der Prozess Spocks Ohren richtig anzupassen war sehr schwierig und teuer und Leonard war dem Leiter der Make-Up-Abteilung, Freddy Phillips, sehr dankbar dafür, dass er diesen Job gut erledigte.

    Als ein Magazin eine Foto-Story über diesen Make-Up-Prozess von Freddy machen wollte, war er damit einverstanden.

    Eines Morgens sah ich den Fotografen in der Maske herumstehen.

    Und ich fand das alles andere als gut. Ich machte mir Sorgen darüber, dass all meine kleinen Make-Up-Geheimnisse enthüllt werden könnten. Ich fragte jemanden: "Was macht dieser Fotograf in der Maske?"

    Der Fotograf verschwand still und heimlich. Leonard und Freddy warteten darauf, dass er zurückkam, doch er tat es nicht.

    Leonard kam zu meinem Wohnwagen und konfrontierte mich damit. "Hast du den Fotografen rausgeschmissen?" verlangte er zu wissen. "Ja," gab ich zu. "Ich wollte ihn nicht dabei haben."

    "Es wurde von Roddenberry genehmigt. Es wurde von der Studio-Leitung genehmigt. Es wurde von der Pressestelle genehmigt," sagte Leonard.

    "Nun es wurde nicht von mir genehmigt!" erwiderte ich.

    Leonard und ich kamen nicht gut miteinander aus. Auf dem Set blieb er distanziert. Er meinte, dass wäre teilweise aufgrund der Integrität seines Charakters. Spock war ein Außenseiter und Leonard machte sich Sorgen darüber, dass wenn er sich zu sehr mit den Kollegen anfreunden würde, er diese Distanz verlieren könnte.

    Doch vielleicht gab es noch einen anderen Grund, warum Leonard so distanziert blieb: Er war ein Alkoholiker.

    Wie er selbst zugab: "Ich war in schlechter Verfassung. Ich begann jeden Tag zu trinken sobald ich nach Hause kam. An Wochenenden trank ich um zehn Uhr ein Bier. Ab zwei Uhr trank ich Hochprozentiges und ab fünf Uhr war ich weggetreten."

    An einem frühen Nachmittag im Jahre 1967, wir drehten gerade eine Episode mit dem Titel "Devil In The Dark / Horta rettet ihre Kinder", erhielt ich den Anruf, dass mein Vater verstorben sei.

    Während ich bei seiner Beerdigung war, filmte Leonard eine Szene in der Spock eine Geistesverschmelzung mit einem verwundeten Alien durchführen musste, bei der er die Schmerzen der Kreatur zu spüren bekam.

    Als ich zurückkam war die Stimmung am Drehort betrübt. Ich wollte die Situation ein wenig aufheitern und die Leute wissen lassen, dass mit mir alles in Ordnung ist.

    Ich musste herausfinden, wie ich auf Leonards Geistesverschmelzung reagieren sollte, also sagte ich ihm: "Zeig mir was du gemacht hast."

    Er erklärte: "Nun, ich ging hier hin und legte meine Hände auf sie und sagte 'Schmerz, Schmerz, Schmerz.'"

    Ich schüttelte den Kopf. "Da muss mehr gewesen sein. Kannst du mir genau zeigen, was du gemacht hast?"

    Also tat Leonard mir den Gefallen und spielte die Szene noch mal. Er hat nicht nur die Bewegungen wiederholt, sondern auch die Emotionen. Er schrie: "Schmerz. Schmerz. Schmerz."

    Und ich sagte schlagfertig: "Kann jemand diesem Jungen ein Aspirin geben?"

    Ich dachte es würde jeden zum Lachen bringen, doch Leonard war fuchsteufelswütend. Er dachte ich würde mich auf seine Kosten vor versammelter Mannschaft über ihn lustig machen – dass ich mich über seine Hingabe zu seinen Charakter lustig machen würde.

    Er hat mir später erzählt, dass er mich wirklich für einen Mistkerl hielt.


    Lest morgen im vierten Teil unserer William Shatner-Reihe: "Die Zeit zwischen Serie und Film - 'Im Bett mit Captain Kirk und das Tribble-Phänomen'"

    Chronik der Chaoten

    Der total spontane, trekkige SpontanCast - Ausgabe #004

    Infos zum anhören: Boston Legal, neuer Akte-X Kinofilm, Star Trek vor x Jahren

    Von Daniel Räbiger, in Chronik der Chaoten,

    Und da ist er schon wieder: der total spontane, trekkige SpontanCast - der PodCast der kein Konzept hat! Heute gibts folgende interessante Themen:
    Boston Legal bekommt 5. StaffelHighlights der bisherigen Episoden Synchronstimmen - wer ist dabei? Der Bezug zu Star Trek Neuer Akte-X KinofilmBlick in den Trailer Infos zur Handlung Rückblick: Star Trek vor x Jahren
    SpontanCast #004 - 12.05.2008
    Dateityp: mp3
    Größe: 7.14 MB
    Viel Spaß beim anhören - die nächste Folge kommt schon bald!
    Feedback könnt ihr hier im Forum oder unten in den Kommentaren abgeben - wir freuen uns darauf!
    Wer mit machen möchte schreibt an d.raebiger@treknews.de!

    Star Trek Allgemein

    William Shatner bleibt Denny Crane

    Boston Legal erhält 5. Staffel

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Freunde der Kultserie Boston Legal mit William Shatner als egozentrischem Kanzleigründer Denny Crane, können sich freuen. Wie variety.com vermeldet, wird eine 5. Season produziert werden, die kommenden Herbst im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt werden soll. Allerdings verwundert diese Entscheidung, da zunächst nach dem Ende der vierten Staffel das Aus der Serie angedeutet worden war. Der Grund lag wie meist in den stetig sinkenden Zuschauerzahlen, die ABC zuletzt nur wenige Werbeverträge für die Serie einbrachten.

    Wie variety weiter berichtet, sei die 5. Season nur aufgrund eines Rechtestreits zwischen dem Sender ABC und Serienproduzent David E. Kelley möglich geworden. Der Sender ABC möchte möglichst bald mit der Produktion eines Piloten zur Serie Life On Mars, einer Adaption der bekannten englischen BBC-Serie, die auch im deutschen TV bereits ausgestrahlt wurde, beginnen (darin wird übrigens Colm Meaney, bekannt als Chief Miles O'Brian aus TNG und DS9, eine Hauptrolle übernehmen). Die Rechte an der Serienidee wurden 2006 allerdings durch David E. Kelley erworben.

    Kelley, ABC und 20th Century Fox TV sollen nun eine Einigung erzielt haben, die sowohl ABC die Möglichkeit eröffnet Life On Mars anzugehen, gleichzeitig jedoch auch eine 5. Staffel von Boston Legal mit sich bringt. Das letzte Wort scheint jedoch noch nicht gesprochen worden zu sein, da ABC die Serie Life On Mars noch nicht offiziell geordert hat. Allerdings soll die Auftragsvergabe unmittelbar bevorstehen.

    Neben William Shatner stehen James Spader und Candice Bergen im Mittelpunkt von Boston Legal. Außerdem hatten viele Stars aus Star Trek wie Scott Bakula, Ethan Phillips, Armin Shimerman, Jeri Ryan und Michelle Forbes Gastauftritte in der Serie. Rene Auberjonois hatte seine Rolle als Paul Lewiston dagegen über mehrere Seasons inne. Die ersten drei Staffeln liefen im deutschen TV von September 2006 bis Januar 2008 auf Vox. Wann Vox die 4. Staffel der Serie ausstrahlen wird ist noch offen.

    Star Trek Allgemein

    Caprica – Spin-Off zu BSG kommt in die Gänge

    Eric Stoltz stößt zur Crew des Prequels

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Nachdem die TV-Serie Battlestar Galactica ein Erfolg wurde, kursierten bald Gerüchte über ein mögliches Prequel mit dem Namen Caprica. Das Prequel soll das friedliche Leben 50 Jahre vor dem Zeitraum von BSG darstellen und zeigen, wie die Menschen der zwölf Kolonien in Frieden und Wohlstand leben und sich schließlich das Leben noch weiter erleichtern, indem sie Roboter mit künstlicher Intelligenz entwickeln. Dadurch werden die Zylonen erschaffen.

    Nachdem der SciFi Channel inzwischen Grünes Licht für die Entwicklung eines zweistündigen Piloten durch die NBC Universal Cable Studios gegeben hat, nimmt nun auch der Cast gestalt an. Wie die Seite The Hollywood Reporter bekannt gibt wurde Eric Stoltz verpflichtet. Stoltz, bekannt aus Die Maske, Pulp Fiction oder The Butterfly Effect, wird die Rolle von Daniel Graystone übernehmen, einem reichen Computeringenieur, der nach einer erschreckenden Familientragödie sein Können nutzt, um die Zukunft von Caprica für immer zu verändern.

    Neben Eric Stoltz wird auch Alessandra Toressani (Gastauftritt in Terminator: The Sarah Connor Chronicles) im Pilots zu sehen sein. Sie wird die Rolle von Graystones Tochter Zoe spielen.

    Die Serie wird von Ronald D. Moore und David Eick produziert.

    Filme

    The X-Files: I Want To Believe

    Trailer veröffentlicht

    Von Polarus, in Filme,

    Am 24. Juli 2008 kommt mit The X-Files: I Want To Believe die von Fans mit Spannung erwartete Fortsetzung um die FBI-Agenten Scully und Mulder in die Kinos, die sich mit paranormalen Phänomenen beschäftigen.

    20th Century Fox hat nun den Trailer offiziell freigegeben.



    Star Trek (1966)

    William Shatner: Auszüge aus "Up Till Now" (2/6)

    die Star Trek Anfänge - "Ich und hölzern?"

    Von Finnegan, in Star Trek (1966),

    Und nun der zweite Teil unseres 6-teiligen William Shatner-Artikels mit Auszügen aus seiner neuesten Autobiographie "Up Till Now":

    Ich wurde 1931 in Kanada geboren. Mein Vater Joseph war in der Bekleidungs-Industrie. Es war meine Mutter Ann, eine Rhetorik-Lehrerin, die mich für die Schauspielerei begeistern konnte.

    Ich habe während meiner Jugend geschauspielert, reiste nach Amerika mit einer erfolgreichen Theater-Produktion und begann dann fürs Fernsehen zu arbeiten und Filme zu drehen.

    Mitte der Sechziger, war ich bereits ein Veteran mit vielen Shows. Meine damalige Frau Gloria und ich wohnten in Los Angeles mit unseren drei Töchtern und ich verdiente nicht genug um für meine Familie sorgen zu können.

    Im Jahre 1965, drehte ich bei Paramount einen Serien-Pilotfilm für eine Show namens "Star Trek" und ein TV-Network wollte die Serie ausstrahlen.

    Bevor die erste Folge ausgestrahlt wurde, wurde die Besetzung den Medien vorgestellt.

    Leonard Nimoy spielte einen Vulkanier namens Mr. Spock. Als er nach seiner Rolle gefragt wurde, antwortete er, dass wir uns wirklich von den typischen Science-Fiction-Stories unterscheiden würden. "Spock ist ein intelligenter Charakter, ein Wissenschaftler, ein Wesen mit großer Würde."

    Als die selben Reporter uns am nächsten Tag beobachteten, filmten wir eine Szene in der Spock in der Krankenstation lag und ihm grünes Blut von der Schläfe tropfte. Ich eilte herein und fragte auf Eile bedacht: "Was ist passiert Spock?" auf was unser "Wesen mit großer Würde" antwortete: "Captain, das Monster hat mich angegriffen!"

    Am 8. September 1966, betraten wir zum ersten Mal den "Weltraum: Die letzte Grenze (Space: The Final Frontier)". Die Kritiken waren nicht gut. Das Showbusiness-Magazin Variety schrieb: "William Shatner ... erscheint hölzern."

    Hölzern? Ich und hölzern? Nicht, dass ich das persönlich genommen hätte...

    Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wann ich diese Kritik gelesen habe, als ich an einem verregneten Morgen am Küchentisch saß, meine drei Eier aß, während Gloria, die ein leicht grünliches Baumwoll-Oberteil trug, unsere Töchter auf die Schule vorbereitete.

    Als professioneller Schauspieler, regen mich solche Dinge nicht auf. Und diese Kritik hat mich auch weiterhin die mehr als vier folgenden Jahrzehnte nicht aufregen können.


    Lest morgen im dritten Teil unserer William Shatner-Reihe: „Rivalitäten am Set - Wer ist hier der Star?“

    Star Trek (1966)

    William Shatner: Auszüge aus "Up Till Now" (1/6)

    die Begegnung in der Wüste - 'Wozu braucht Kirk ein Auto?'

    Von Finnegan, in Star Trek (1966),

    Die Online-Ausgabe der britischen Daily Mail veröffentlichte Auszüge aus der neuen Autobiographie von William Shatner mit dem Titel "Up Till Now". Wir präsentieren Euch nun jeweils täglich einen übersetzten Teil dieser Auszüge.

    Zum Auftakt unseres 6-teiligen William Shatner-Artikels steht eine Anekdote aus seiner Filmzeit:
    Eines Morgens, wir drehten zu der Zeit in der Wüste einen Star Trek-Film, musste ich sehr früh erscheinen.

    Also habe ich dem Mädel von der Kostümabteilung gesagt: "Geben Sie mir die Uniform mit und ich werde mich zu Hause umziehen. Dann muss ich dafür nicht noch extra früher losfahren. Wenn ich zum Set komme, werde ich die Uniform einfach schon anhaben.“

    Also raste ich um vier Uhr morgens durch die Wüste zu unserem Drehort. Ich war weit über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und dachte, es wäre zu dieser Zeit im ganzen Staat kein anderes Auto unterwegs.

    Es stellte sich heraus, dass da sehr wohl ein anderes Auto war – und jenes hatte Lichter und Sirenen…

    Ich stieg aus, natürlich in Uniform gekleidet. Der Polizist musterte mich von oben bis unten, blickte mich finster an und fragte: "Also, wohin sind Sie so früh am Morgen so schnell unterwegs?"

    Ich sagte ihm die Wahrheit: "Ich wollte zu meinem Raumschiff."

    Er seufzte. "OK. Sie können weiterfahren," sagte er, bevor er noch den vulkanischen Gruß hinzufügte: "Leben Sie lange und in Frieden."


    Lest morgen im zweiten Teil unserer William Shatner-Reihe: "Die Star Trek Anfänge – 'Ich und hölzern?'"

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