Zum Inhalt springen
...die Krankheit ohne Heilung

  • Star Trek Allgemein

    Nicole deBoer in Stargate Atlantis

    sie hat einen Gastauftritt als Dr. Alison Porter

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Joseph Mallozi, Autor und ausführender Produzent der Serie Stargate: Atlantis, enthüllte in seinem Blog, dass Nicole deBoer (Ezri Dax aus Star Trek Deep Space Nine) eine Gastrolle in der Serie übernehmen wird. Nachfolgend ein übersetzter Auszug aus dem Blog-Eintrag:

    "Die Suche nach einer Schauspielerin, die den Part der Dr. Alison Porter spielen kann, erwies sich überraschenderweise als sehr knifflig. Auch wenn sie als "süßer Nerd" beschrieben wird, so ist Porter doch in Wirklichkeit der wohl nuancierteste Charakter der Truppe. Als einzige Zivilistin in Teldy's Team, ist sie auf gewisse Weise ihre eigene kleine Insel - die verletzbarste in diesem Quartett und doch, gleichzeitig unter bestimmten Umständen die dynamischste von allen. Nicole deBoer sprach eigentlich für Teldy vor. Aber als wir uns ihr Vorsprechen ansahen, dachten Paul [Weber] und ich exakt an das gleiche: 'Wir haben unsere Porter gefunden!'. Nicole ist eine Schauspielerin die - und da bin ich sicher - keiner Einführung bedarf, da sie Hauptrollen in Serien wie The Dead Zone und Star Trek: Deep Space Nine hatte. Sie ist jemand, den wir schon seit einer Weile in der Serie haben wollten und wir sind glücklich, dass sich diese Gelegenheit nun von selbst ergeben hat."

    Laut der Seite gateworld.net wird deBoer in der siebten Episode der fünften Staffel ("Whispers") auftauchen. Sie wird mit einem rein weiblichen Team bestehend aus Major Anne Teldy (Christina Cox), Captain Alicia Vega (Leela Savasta) und Sergeant 'Dusty' Mehra (Janina Gavankar) einen Planeten erkunden.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Sicherheitschef der Enterprise gecastet

    + drei weitere Besetzungen

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Memory-alpha.org und die Filmdatenbank imdb.com haben vier weitere Nebenrollen für den neuen Star Trek-Film enthüllen können:

    Paul D. RosaDer amerikanische Schauspieler Paul D. Rosa spielt laut seiner Webseite den Sicherheitschef an Bord der USS Enterprise. Rosa hat neben Theatererfahrung und einigen Fernsehauftritten auch als Voice Artist (bspw. als Sprecher für Dokumentarfilme) gearbeitet. Zudem führte er zahlreiche Interviews mit Star Trek Größen wie George Takei, Majel Barrett, Michael Piller, James Doohan und Walter Koenig.



    Freda Foh ShenDie asiatisch-amerikanische Schauspielerin Freda Foh Shen wird laut memory-alpha.org eine Nebenrolle im Film haben und in mindestens einer Action-Szene mitspielen, da sie von der Stuntfrau Peipei Yuan gedoubelt wird. Freda Foh Shan hat bereits in zahlreichen Filmen, Fernsehserien und Theaterstücken mitgewirkt. Obwohl man sie wohl am besten kennt für ihre äußerst witzige Performance im Film Dude, Where's My Car (Ey Mann, wo ist mein Auto), in dem sie als Sprecherin in einem Drive-In den von Ashton Cutcher gespielten Hauptdarsteller mit der Frage „Und dann???“ in den Wahnsinn treibt. In LeVar Burtons biographischem TV-Drama "The Tiger Woods Story" (u.a. auch mit John Cho) spielt sie die Mutter des Golfprofis. Zu ihren TV-Auftritten zählen darüber hinaus Serien wie Die Bill Cosby Show, Party Of Five, Chicago Hope, ER, 7th Heaven, Roswell, Without A Trace, Desperate Housewives, Bosten Legal... Zudem sprach sie Admiral Alice Liu im Videospiel Star Trek: Bridge Commander. Das Promo-Foto für den Film Red Door zeigt sie zusammen mit Jacqueline Kim (Demora Sulu in Star Trek 7: Treffen der Generationen).



    Elizabeth IngallsLaut imdb.com-Eintrag wird die gebürtige Texanerin Elizabeth Rachelle Ingalls im neuen Star Trek-Film als Krankenschwester zu sehen sein. Ingalls, die am Anfang ihrer Schauspielkarriere steht, hat erst dieses Jahr ihren ersten Film (Garrison) beendet.



    David Jean ThomasLaut imdb.com-Eintrag wird der afro-amerikanische Schauspieler David Jean Thomas einen Vulkan-Ältesten im neuen Star Trek-Film spielen. Zu seinen zahlreichen Film- und TV-Auftritten zählen Gastrollen in Serien wie Alias, ER, Las Vegas und Space: Above and Beyond (wiederkehrende Rolle als General Alcott).


    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Cho im MTV-Interview

    für ihn ging ein Traum in Erfüllung

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Wir haben Euch mehr Interviews mit John Cho (Sulu im neuen Star Trek Film) versprochen und hier kommt schon das nächste:

    Dieses Mal sprach Cho mit Reportern von MTV über seine Star Trek Erfahrung: “Die Dreharbeiten liefen großartig; es war einfach traumhaft. [...] Ich habe mir damit wirklich einen Kindheitstraum erfüllen dürfen. Also war es für mich so gut, wie es nur sein konnte.”

    Cho ging auch auf das Treffen mit seinem Vorgänger George Takei ein: “Mit George lief das so: ‘Inwieweit wird das mein Leben verändern? Und wie hast du vor mir da durch zu helfen? [lacht]. Denn es gibt nur eine Handvoll Leute, die wissen was es heißt bei dieser Truppe dabei zu sein und das zu durchleben, was sie erlebt haben. Ich war einfach neugierig darauf, was mich erwartet."

    Zur Vorbereitung auf seine Rolle hat Cho ausgiebig recherchiert und auch bemerkt, dass George Takei gerne mal ohne Shirt rumlief: “Ich habe mir diese Episoden angesehen und dachte mir ‘Dieser Typ ist ziemlich fit!’ [lacht]. Der Kerl war bereit fürs Fitnessstudio, bevor es Fitnessstudios überhaupt gab!”

    Auf die Frage hin, ob man ihn denn auch ohne Shirt wird rumlaufen sehen, meinte Cho nur grinsend: “Keine Ahnung [lacht] Ich darf nichts verraten.”

    Filme

    James Cameron über die 3D-Filmtechnik

    die Einsatzmöglichkeiten und die Zukunft

    Von Polarus, in Filme,

    Das Online-Magazin variety.com hat ein Interview mit Starregisseur James Cameron veröffentlicht, in dem er über das Drehen in 3D spricht. Sein aktuelles Projekt, das SciFi-Epos Avatar, nimmt Cameron bereits mit dieser Technik auf, wobei es scheint, als ob das Drehen dieses Films in 3D für Cameron nur eine Übung bzw. einen Test darstellt. Wie er variety gegenüber äußerte, plane er bereits einen weiteren Film in 3D zu drehen, wobei es sich dabei um ein Drama handeln soll.

    In Avatar gebe es eine gewisse Anzahl von ausschließlich dramatischen Szenen, in denen keine Action und keine Special Effects vorkommen würden, meint Cameron. Somit habe er die Gelegenheit gesehen im Rahmen der Dreharbeiten zu seinem Epos zu testen, wie in 3D gedrehte dramatische Szenen auf den Zuschauer wirken. Aus seiner Sicht habe es funktioniert, so dass er der Meinung ist, dass diese Technik auch in einen Drama mit Spielfilmlänge funktionieren wird. Allerdings müssten die Filmemacher und Studios die erhöhten Kosten, die beim Filmen in der 3D-Technik anfallen, mit den Marktchancen solcher Filme abwägen.

    Weiter äußerte der Regisseur, dass uns die Zukunftswelt, die wir in Avatar zu Gesicht bekommen werden, in diesem Punkt weit voraus sei. Sämtliche benutzten Geräte, darunter auch Handhelds und sogar Fotos, verfügten schon über diese Technik. Mit Avatar verfilmt Cameron für 20th Century Fox die von ihm selbst geschrieben Vorlage um einen Marine, der einen neuen Planeten für die Menschheit besiedeln soll. Nach einigen Erfahrungen auf dem Planeten fängt er jedoch an, die vorhandene fremde Zivilisation in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen.

    Die Diskussion um die 3D-Technik, die Cameron mit dem Interview anstößt, ist insbesondere auch vor dem Hintergrund der neusten Bekanntgabe der Disney Studios interessant. Danach will Disney zukünftig alle gemeinsam mit Pixar produzierten Filme in 3D aufnehmen und setzt somit offensichtlich ebenfalls auf diese Technik. Einige Wochen zuvor hatte bereits Dreamworks Pictures eine ähnliche Absichtserklärung verlautbaren lassen, so dass es scheint, als ob die 3D-Technik im Vormarsch ist. Größtes Problem der 3D-Technik dürfte derzeit jedoch die Anzahl an Kinos sein, die in der Lage sind 3D-Filme vorführen zu können. In den USA soll es laut The Hollywood Reporter derzeit nur ca. 1000 solche Kinos geben.

    Wer das gesamte Interview auf Englisch lesen möchte, sollte auf die Seite von variety.com gehen.

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Time Out New York führte ebenfalls ein Interview mit TNG-Star Patrick Stewart, in welchem er über MacBeth und natürlich über Star Trek sprach.

    TONY: Haben sich Ihre professionell ausgebildeten Schauspielfreunde über Sie lustig gemacht, als Sie mit Star Trek: The Next Generation anfingen?
    Patrick Stewart: Machen Sie Witze? Sie hätten für ihr Leben gerne mit mir getauscht. Jeder einzelne von ihnen.

    Wegen des Geldes?
    Aber selbstverständlich. Wenn ich heim nach England fahre, dann treffe ich die ernsthaftesten und angesehensten englischen Schauspieler. Dann dauert es keine fünf Minuten, bis der erste fragt: „Was verdienst Du?“

    Sie spielen nicht in dem kommenden Prequel von J.J. Abrams mit. Sind Sie also fertig mit Picard?
    Ich denke, jeder, der etwas mit The Next Generation zu tun hatte, hat damit abgeschlossen.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Cho vergleicht Star Trek mit Star Wars

    neues Interview mit 'Mr. Sulu'

    Von Alessandro, in Star Trek (2009),

    John Cho (Hikaru Sulu in Star Trek 11) befindet sich aktuell auf Promo Tour für seinen neuen Film, so dass wir uns in den nächsten Wochen auf viele (hoffentlich aussagekräftige) Interviews freuen dürfen. Den Anfang der neuen Interview-Flut macht ein Video von Access Hollywood, wo Cho die Star Trek Sicherheitsmaßnahmen verteidigt und Star Trek mit Star Wars vergleicht. Hier ist ein frei übersetzter Auszug von trekmovie.com:

    Auf die Frage ob Cho als Kind ein Trek Fan war, antwortet der gebürtige Südkoreaner:

    "Ich wurde mit der Zeit zu einem Star Trek Fan, denn es wurde spät gezeigt und ich blieb erst bei den Wiederholungen hängen. Es ist etwas, was ich jedes Jahr mehr zu schätzen wusste, weil es ist eine äußerst erwachsene Serie ist. Es ist eine sehr gedankenvolle und nachdenkliche Serie. Als ich ein Kind war, war es viel einfacher etwas wie Star Wars zu mögen, mit den Lichtschwertern und dem Zeugs. Star Trek ist weitaus erwachsener als das."

    Um zu dem Video mit dem gesamten Interview zu gelangen, einfach dem Link rechts folgen.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Chase Masterson im Interview

    sie ist dankbar Teil des ST-Vermächtnisses zu sein

    Von Finnegan, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Die Seite Robo Japan veröffentlichte bereits am 17. März ein Interview mit der Schauspielerin Chase Masterson. Die Darstellerin der Leeta aus Star Trek Deep Space Nine beantwortete darin Fragen zu ihrem neuen Film "Yesterday Was A Lie", zu ihrem neuen Musik-Album und auch zu ihrer Rolle im Science Fiction-Genre.

    Nachfolgend ein paar Auszüge:

    Frage: Sie wurden bei einer Umfrage der Zeitschrift TV Guide zur "The #1 Science Fiction Actress On Television" gekürt. [...] Was hat Ihrer Meinung nach die Fans dazu bewogen Sie all den ebenso talentierten Genre-Schauspielerinnen vorzuziehen?
    Chase Masterson: Das war wirklich verblüffend, als ich das hörte, war ich total überrascht. Mensch, da gibt es so viele talentierte Schauspielerinnen. Der einzige Grund der mir dafür einfällt ist, dass ich es mir angewöhnt habe ihre Nähe zu suchen und mich mit den Fans direkt zu unterhalten. Dabei mag ich den Begriff "Fan" wirklich nicht. Und ich habe immer betont, dass mein Job nicht wichtiger oder wertvoller ist als irgendein anderer Job. Es braucht jeden von uns, um die Welt zu erschaffen in der wir leben. Ich bilde mir nichts darauf ein, auf das, was ich tue -- Ich betrachte es eher als ein Wirken. Als Schauspieler haben wir die Aufgabe den emotionalen Raum zu erschaffen in denen Menschen sich ausruhen, sich unterhalten lassen können. Wir erschaffen Etwas, dass sie zum Nachdenken bringt, oder das ihnen hilft schwierige Situationen zu meistern. Oder Etwas, dass sie zum Lachen oder Weinen bringt oder sie dazu animiert ihre Kinder mal öfter in den Arm zu nehmen. Oder Etwas, das sie einfach nur still und dankbar werden lässt... und das ist eine große Gabe.


    Frage: Viele Schaupieler meiden Genre-Serien, wie bspw. "Star Trek", da sie Angst haben ihrer Karriere damit zu schaden und ihre Möglichkeiten damit einzuschränken. Sie dagegen haben sowohl in einigen SciFi-Produktionen als auch in anderen Filmen und TV-Serien mitgespielt. Glauben Sie, dass Ihre Rolle der Leeta in DS9 dazu geführt hat, dass man Sie in erster Linie nur mit der Science Fiction in Verbindgung bringt, oder ist diese Art des vermeintlichen Typen-Castings bloß ein Mythos?
    Chase Masterson: Ich fühle mich absolut wohl damit für SciFi-Produktionen gecastet zu werden, aber nein, es ist sicherlich nicht das einzige, was ich tue. Ich bin dankbar dafür Teil eines so beliebten Genres zu sein, und ich bin dankbar für die mir entgegengebrachte Loyalität. Es ist wirklich ein Phänomen. Ein Teil von Star Trek zu sein, bedeutet ein Teil eines Vermächtnisses zu sein und das ist etwas, was ich um nichts in der Welt eintauschen möchte. […] Wenn Sie die Vielzahl an talentierten Schauspielern da draußen bedenken, dann habe ich absolut nichts worüber ich mich beschweren könnte, denn da gibt es eine überwältigende Liste von Leuten und Dingen für die ich dankbar bin.


    Das ganze Interview und die offizielle Seite zu Chase’ neuem Film "Yesterday Was A Lie" findet Ihr unter den Links.

    Star Trek Allgemein

    Quer durch den hydroponischen Garten

    Takei, Shatner, Mulgrew, Sirtis…

    Von Alessandro, in Star Trek Allgemein,

    George Takei und William Shatner

    Vergangenen Dienstag hat die Premiere der CBS Reality-Show Secret Talents of the Stars mit George Takei eine Bauchlandung hingelegt. Der Auftakt erreichte nicht nur geringe Quoten, sondern bekam auch schlechte Kritiken. Folglich hat CBS die Show bereits eingestellt. 'Highlight' war eine Country-Darbietung des früheren Sulu Darstellers:



    George Takeis 'bester Freund' William Shatner hat es da schon besser: seine Serie Boston Legal feiert diese Woche sein Comeback in den USA. Es werden die letzten fünf Episoden der vierten Staffel gezeigt. Trotz solider Quoten ist noch keine fünfte Staffel bestätigt worden, was daran liegen könnte, dass die Verträge mit einigen Hauptdarstellern, darunter auch Shatner, neu verhandelt werden müssen.

    Ethan Phillips und Kate Mulgrew

    Die Star Trek: Voyager Hauptdarsteller Ethan Phillips und Kate Mulgrew kann man in diesem Monat auf dem Broadway bzw. Off-Broadway antreffen. In David Mamet politscher Komödie November, deren Handlung sich um einen Skandal im Weißen Haus dreht, spielt Phillips einen der Hauptakteure. Der Schauspieler erzählt in einem Gespräch mit Playbill.com, dass Trekkies des Öfteren am Bühneneingang stehen und "es eine Freude sei, sich mit ihnen für einige Sekunden zu unterhalten."

    Mulgrew hingegen wird auf der New Yorker Bühne in der Off-Broadway Produktion The American Dream and The Sandbox von Edward Albee stehen. Die Show wurde bis zum 17. Mai verlängert und Mulgrew wird ab dem 22. April die Figur der "Mommy" übernehmen.

    Marina Sirtis und Stanley Kamel

    Marina Sirtis wird einen Auftritt in der BBC Soap Holby City haben. Spielen darf sie eine oberflächliche TV-Moderatorin, die eine Behandlung verweigert, weil es ihr gutes Aussehen zerstören könnte.

    Sirtis Arbeitskollege Stanley Kamel (Kosinski) aus der TNG Episode "Where No One Has Gone Before" ist im Alter von 65 Jahren verstorben. In seinem Zuhause in Hollywood wurde er tot aufgefunden. Die Todesursache steht noch nicht fest.

    Filme

    R2-D2 beamt sich in die Wohnzimmer

    Entertainment-Center im Star Wars-Look erhältlich

    Von Polarus, in Filme,

    R2-D2 und C-3PO waren zwei der kultigsten Charaktere aus George Lucas Star Wars-Reihe. Vor allem der kleine R2-D2, der seinen großen Freund meist aus misslichen Lagen retten musste, hatte es den Fans angetan und wurde von vielen ins Herz geschlossen. Offensichtlich haben dies auch die Entwickler der Firma Nikko erkannt und für begeisterte Star Wars-Fans die Möglichkeit geschaffen, sich den kleinern Kerl nach Hause zu holen.

    Zum reinen Staubfänger muss der 54 Zentimeter Hohe Nachbau des Kultroboters dabei jedoch nicht verkommen, denn das Gehäuse hat es in sich. Ebenso wie sein etwas größeres Vorbild kann er Bilder auf Leinwände projizieren, was durch einen im drehbaren Kopf eingebauten Beamer ermöglicht wird. Als Datenquelle benötigt R2-D2 dabei nicht einmal einen externen DVD-Player, sondern kann auf ein im Körper eingebautes DVD-Laufwerk und einen Card-Reader (SD, MMC, MS, SM) sowie einen USB-Anschluss zurückgreifen.
    Damit jedoch noch nicht genug. Die Entwickler haben noch weitergedacht und mit dem Einbau von zwei 10-Watt Lautsprechern und einer iPod-Dockingsation dafür gesorgt, dass der kleine Kerl als Home-Cinema- und Entertainment-Center fungieren kann.

    Weiterhin dachte Nikko aber auch an den sonstigen Spaß, den Star Wars-Fans mit dem rollenden Roboter verbinden könnten. Aus diesem Grund wurde der Roboter mit einem Fahrwerk und einer Fernsteuerung ausgestattet, so dass er mittels Akkubetrieb in der Wohnung herumfahren und auch abgekippt werden kann. Die Fernbedienung ist übrigens dem Design des Millennium Falken nachempfunden worden.

    Allerdings hat der käuflich erwerbbare R2-D2 auch Nachteile: 3499 Schweizer Franken (ca. 2210 Euro) sind nicht gerade billig, vor allem nicht vor dem Hintergrund, dass der eingebaute Beamer lediglich XGA-Auflösung aufweist und ihm nur ein normales DVD-Laufwerk und kein zukunftsträchtiges Blu-Ray-Laufwerk spendiert wurde.

    Weitere Bilder von R2-D2 findet ihr auf der Homepage von heute-online.ch.


    Danke an Onkel Istvan für den Hinweis.

    Filme

    Terminator 4

    Deutschlandstart im Juni 2009

    Von Polarus, in Filme,

    1984 setzte James Cameron mit Terminator einen Meilenstein in der Geschichte des Science Fiction-Genres, der bis heute als unübertroffen gilt. Aber auch mit der Fortsetzung Judgement Day lieferte Cameron ein tricktechnisches Meisterwerk ab. Beide Teile machten Arnold Schwarzenegger berühmt und sorgten dafür, dass Arnie auf ewig mit der Rolle des T-800 identifiziert werden wird.

    Aufgrund des Erfolgs der Filme war es nur eine Frage der Zeit, bis die Filmereihe neu aufgerollt werden wird. Doch entgegen des derzeitigen Trends zu Remakes, setzt die Produktionsfirma Halcyon Co. bei der Wiederaufnahme der Story rund um John Conner und SkyNet nicht auf eine Neuverfilmung des klassischen Stoffs, sondern plant einen neuen dreiteiligen Handlungsbogen. Mit McG als Regisseur, Christian Bale als "John Connor", Sam Worthington als neu eingeführter Charakter "Marcus" sowie Anton Yelchin als junge Version des "Kyle Reese" wurden bereits mehrere große Namen verpflichtet.

    Die Handlung von T4 soll an dem Zeitpunkt ansetzen, zu dem SkyNet einen Großteil der Menschheit durch einen Atomkrieg vernichtet hat. Eine Gruppe von Überlebenden, welche sich im Kampf gegen die Maschinen von SkyNet zur wehr setzt und versucht die vollkommene Auslöschung der Menschheit zu verhindern, wird dabei von John Connor angeführt.

    Nachdem der US-Starttermin des inzwischen wieder unbetitelten neuen Terminator-Projekts (früher als Terminator Salvation: The Future Begins betitelt) bereits seit längerem bekannt war, ist nun offensichtlich auch der deutsche Premierentermin festgelegt worden. Auf der Internetseite des Verbands der Filmverleiher E.V. ist als Premierendatum der 04. Juni 2009 nachzulesen.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.