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  • Star Trek Allgemein

    Herzlichen Glückwunsch, Erick Avari

    er ist kein Unbekannter in der SciFi

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Der aus Indien stammende Erick Avari wurde am 13. April 1952 in Darjeeling geboren.

    Bevor er zum Kino- und Fernsehen kam, hatte er jahrelang Theater gearbeitet und gespielt. Sein Vater Eruch Avari führte zwei eigene Kino's. Neben seiner nicht unwichtigen Rolle im ersten Stargate Film und der nachfolgenden Serie Stargate SG-1, war er unter anderem auch auch in "Die Mumie I, "Planet der Affen", "Mr. Deeds" und "Independence Day" zu sehen. Auch ein paar kleine Star Trek-Rollen wurde ihm zuteil, Jedoch blieb er meist unerkannt, da er Ausserirdische wie z.B. Klingonen spielte.




    Danke an SandySeven für diese Meldung!

    Star Trek Allgemein

    Sackhoff über Starbucks Identitätskrise

    Vorsicht vor massiven Spoilern zur 3. Staffel!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Während andere Schauspieler ein Interview nach dem anderen geben, hat Katee Sackhoff (Starbuck) einen bequemeren Weg gewählt - pünktlich zu Beginn der der vierten Staffel gab sie gleich mehreren Journalisten gleichzeitig ein Interview. Darin spricht Sackhoff über Starbucks jüngste Identitätskrise, ihr Verhältnis zu Anders und welche Andenken sie gern vom Set mitnehmen würde.

    Wer mehr von dem interessanten Artikel lesen möchte, der muss einfach nur dem Link zu unseren Kollegen von Caprica-City.de folgen. Viel Spaß beim lesen!

    Star Trek Allgemein

    Pilot zur SciFi-Serie "Virtuality" kommt

    BSG-Kopf Ronald D. Moore mit neuem Projekt

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Nach Informationen des Online-Magazins The Hollywood Reporter hat Fox grünes Licht für die Umsetzung des zweistündigen Piloten zur SciFi-Serie Virtuality von Battlestar Galactica-Produzenten Ronald D. Moore gegeben.

    Das Science-Fiction-Projekt von Universal Media Studio und den Produzenten Gail Berman und Lloyd Braun spielt auf der Pheaton, dem ersten Langstreckenraumschiff der Erde. Die Story wird sich um die Ereignisse auf dem Schiff und um seine zwölfköpfige Mannschaft drehen, die sich auf einer 10-jährigen Reise befindet, um ein entferntes Sonnensystem zu erkunden. Um den Astronauten die lange Reise zu verkürzen und um ihren Verstand zu schützen, der aufgrund der Isolation gefährdet sein könnte, wurde das Schiff seitens der NASA mit fortschrittlichen virtuellen Realitätsmodulen ausgerüstet. Diese ermöglichen es den Mannschaftsmitgliedern verschiedene virtuelle Identitäten anzunehmen und sich an jeden Ort zu begeben, den sie besuchen wollen. Zunächst verläuft die Reise ohne nennenswerte Zwischenfälle, bis sich ein mysteriöser Fehler im virtuellen System einschleicht.

    Nach Aussage von Universal Media Studio Präsidentin Katherine Pope gehe es vor allem darum, was wir bereit sind dafür zu tun, um der Realität zu entkommen und was das reale Leben eigentlich ausmacht. Außerdem werde der Pilot auch die Frage behandeln, wo die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verlaufen und ob die Bereiche tatsächlich so unterschiedlich sind.

    Virtuality ist ein gedankliches Produkt von Braun, der die Idee gemeinsam mit Berman, seinen Produktionspartner bei BermanBraun, entwickelte. Die Fertigstellung des Skripts wurde Ronald D. Moore übergeben, der sich dafür Michael Taylor mit ins Boot holte, mit dem er bereits bei Battlestar Galactica zusammenarbeitete.

    Mit der Produktion des Pilotfilms soll bereits im Juli begonnen werden.

    Star Trek Allgemein

    Nicole deBoer in Stargate Atlantis

    sie hat einen Gastauftritt als Dr. Alison Porter

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Joseph Mallozi, Autor und ausführender Produzent der Serie Stargate: Atlantis, enthüllte in seinem Blog, dass Nicole deBoer (Ezri Dax aus Star Trek Deep Space Nine) eine Gastrolle in der Serie übernehmen wird. Nachfolgend ein übersetzter Auszug aus dem Blog-Eintrag:

    "Die Suche nach einer Schauspielerin, die den Part der Dr. Alison Porter spielen kann, erwies sich überraschenderweise als sehr knifflig. Auch wenn sie als "süßer Nerd" beschrieben wird, so ist Porter doch in Wirklichkeit der wohl nuancierteste Charakter der Truppe. Als einzige Zivilistin in Teldy's Team, ist sie auf gewisse Weise ihre eigene kleine Insel - die verletzbarste in diesem Quartett und doch, gleichzeitig unter bestimmten Umständen die dynamischste von allen. Nicole deBoer sprach eigentlich für Teldy vor. Aber als wir uns ihr Vorsprechen ansahen, dachten Paul [Weber] und ich exakt an das gleiche: 'Wir haben unsere Porter gefunden!'. Nicole ist eine Schauspielerin die - und da bin ich sicher - keiner Einführung bedarf, da sie Hauptrollen in Serien wie The Dead Zone und Star Trek: Deep Space Nine hatte. Sie ist jemand, den wir schon seit einer Weile in der Serie haben wollten und wir sind glücklich, dass sich diese Gelegenheit nun von selbst ergeben hat."

    Laut der Seite gateworld.net wird deBoer in der siebten Episode der fünften Staffel ("Whispers") auftauchen. Sie wird mit einem rein weiblichen Team bestehend aus Major Anne Teldy (Christina Cox), Captain Alicia Vega (Leela Savasta) und Sergeant 'Dusty' Mehra (Janina Gavankar) einen Planeten erkunden.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Sicherheitschef der Enterprise gecastet

    + drei weitere Besetzungen

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Memory-alpha.org und die Filmdatenbank imdb.com haben vier weitere Nebenrollen für den neuen Star Trek-Film enthüllen können:

    Paul D. RosaDer amerikanische Schauspieler Paul D. Rosa spielt laut seiner Webseite den Sicherheitschef an Bord der USS Enterprise. Rosa hat neben Theatererfahrung und einigen Fernsehauftritten auch als Voice Artist (bspw. als Sprecher für Dokumentarfilme) gearbeitet. Zudem führte er zahlreiche Interviews mit Star Trek Größen wie George Takei, Majel Barrett, Michael Piller, James Doohan und Walter Koenig.



    Freda Foh ShenDie asiatisch-amerikanische Schauspielerin Freda Foh Shen wird laut memory-alpha.org eine Nebenrolle im Film haben und in mindestens einer Action-Szene mitspielen, da sie von der Stuntfrau Peipei Yuan gedoubelt wird. Freda Foh Shan hat bereits in zahlreichen Filmen, Fernsehserien und Theaterstücken mitgewirkt. Obwohl man sie wohl am besten kennt für ihre äußerst witzige Performance im Film Dude, Where's My Car (Ey Mann, wo ist mein Auto), in dem sie als Sprecherin in einem Drive-In den von Ashton Cutcher gespielten Hauptdarsteller mit der Frage „Und dann???“ in den Wahnsinn treibt. In LeVar Burtons biographischem TV-Drama "The Tiger Woods Story" (u.a. auch mit John Cho) spielt sie die Mutter des Golfprofis. Zu ihren TV-Auftritten zählen darüber hinaus Serien wie Die Bill Cosby Show, Party Of Five, Chicago Hope, ER, 7th Heaven, Roswell, Without A Trace, Desperate Housewives, Bosten Legal... Zudem sprach sie Admiral Alice Liu im Videospiel Star Trek: Bridge Commander. Das Promo-Foto für den Film Red Door zeigt sie zusammen mit Jacqueline Kim (Demora Sulu in Star Trek 7: Treffen der Generationen).



    Elizabeth IngallsLaut imdb.com-Eintrag wird die gebürtige Texanerin Elizabeth Rachelle Ingalls im neuen Star Trek-Film als Krankenschwester zu sehen sein. Ingalls, die am Anfang ihrer Schauspielkarriere steht, hat erst dieses Jahr ihren ersten Film (Garrison) beendet.



    David Jean ThomasLaut imdb.com-Eintrag wird der afro-amerikanische Schauspieler David Jean Thomas einen Vulkan-Ältesten im neuen Star Trek-Film spielen. Zu seinen zahlreichen Film- und TV-Auftritten zählen Gastrollen in Serien wie Alias, ER, Las Vegas und Space: Above and Beyond (wiederkehrende Rolle als General Alcott).


    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Cho im MTV-Interview

    für ihn ging ein Traum in Erfüllung

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Wir haben Euch mehr Interviews mit John Cho (Sulu im neuen Star Trek Film) versprochen und hier kommt schon das nächste:

    Dieses Mal sprach Cho mit Reportern von MTV über seine Star Trek Erfahrung: “Die Dreharbeiten liefen großartig; es war einfach traumhaft. [...] Ich habe mir damit wirklich einen Kindheitstraum erfüllen dürfen. Also war es für mich so gut, wie es nur sein konnte.”

    Cho ging auch auf das Treffen mit seinem Vorgänger George Takei ein: “Mit George lief das so: ‘Inwieweit wird das mein Leben verändern? Und wie hast du vor mir da durch zu helfen? [lacht]. Denn es gibt nur eine Handvoll Leute, die wissen was es heißt bei dieser Truppe dabei zu sein und das zu durchleben, was sie erlebt haben. Ich war einfach neugierig darauf, was mich erwartet."

    Zur Vorbereitung auf seine Rolle hat Cho ausgiebig recherchiert und auch bemerkt, dass George Takei gerne mal ohne Shirt rumlief: “Ich habe mir diese Episoden angesehen und dachte mir ‘Dieser Typ ist ziemlich fit!’ [lacht]. Der Kerl war bereit fürs Fitnessstudio, bevor es Fitnessstudios überhaupt gab!”

    Auf die Frage hin, ob man ihn denn auch ohne Shirt wird rumlaufen sehen, meinte Cho nur grinsend: “Keine Ahnung [lacht] Ich darf nichts verraten.”

    Filme

    James Cameron über die 3D-Filmtechnik

    die Einsatzmöglichkeiten und die Zukunft

    Von Polarus, in Filme,

    Das Online-Magazin variety.com hat ein Interview mit Starregisseur James Cameron veröffentlicht, in dem er über das Drehen in 3D spricht. Sein aktuelles Projekt, das SciFi-Epos Avatar, nimmt Cameron bereits mit dieser Technik auf, wobei es scheint, als ob das Drehen dieses Films in 3D für Cameron nur eine Übung bzw. einen Test darstellt. Wie er variety gegenüber äußerte, plane er bereits einen weiteren Film in 3D zu drehen, wobei es sich dabei um ein Drama handeln soll.

    In Avatar gebe es eine gewisse Anzahl von ausschließlich dramatischen Szenen, in denen keine Action und keine Special Effects vorkommen würden, meint Cameron. Somit habe er die Gelegenheit gesehen im Rahmen der Dreharbeiten zu seinem Epos zu testen, wie in 3D gedrehte dramatische Szenen auf den Zuschauer wirken. Aus seiner Sicht habe es funktioniert, so dass er der Meinung ist, dass diese Technik auch in einen Drama mit Spielfilmlänge funktionieren wird. Allerdings müssten die Filmemacher und Studios die erhöhten Kosten, die beim Filmen in der 3D-Technik anfallen, mit den Marktchancen solcher Filme abwägen.

    Weiter äußerte der Regisseur, dass uns die Zukunftswelt, die wir in Avatar zu Gesicht bekommen werden, in diesem Punkt weit voraus sei. Sämtliche benutzten Geräte, darunter auch Handhelds und sogar Fotos, verfügten schon über diese Technik. Mit Avatar verfilmt Cameron für 20th Century Fox die von ihm selbst geschrieben Vorlage um einen Marine, der einen neuen Planeten für die Menschheit besiedeln soll. Nach einigen Erfahrungen auf dem Planeten fängt er jedoch an, die vorhandene fremde Zivilisation in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen.

    Die Diskussion um die 3D-Technik, die Cameron mit dem Interview anstößt, ist insbesondere auch vor dem Hintergrund der neusten Bekanntgabe der Disney Studios interessant. Danach will Disney zukünftig alle gemeinsam mit Pixar produzierten Filme in 3D aufnehmen und setzt somit offensichtlich ebenfalls auf diese Technik. Einige Wochen zuvor hatte bereits Dreamworks Pictures eine ähnliche Absichtserklärung verlautbaren lassen, so dass es scheint, als ob die 3D-Technik im Vormarsch ist. Größtes Problem der 3D-Technik dürfte derzeit jedoch die Anzahl an Kinos sein, die in der Lage sind 3D-Filme vorführen zu können. In den USA soll es laut The Hollywood Reporter derzeit nur ca. 1000 solche Kinos geben.

    Wer das gesamte Interview auf Englisch lesen möchte, sollte auf die Seite von variety.com gehen.

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Time Out New York führte ebenfalls ein Interview mit TNG-Star Patrick Stewart, in welchem er über MacBeth und natürlich über Star Trek sprach.

    TONY: Haben sich Ihre professionell ausgebildeten Schauspielfreunde über Sie lustig gemacht, als Sie mit Star Trek: The Next Generation anfingen?
    Patrick Stewart: Machen Sie Witze? Sie hätten für ihr Leben gerne mit mir getauscht. Jeder einzelne von ihnen.

    Wegen des Geldes?
    Aber selbstverständlich. Wenn ich heim nach England fahre, dann treffe ich die ernsthaftesten und angesehensten englischen Schauspieler. Dann dauert es keine fünf Minuten, bis der erste fragt: „Was verdienst Du?“

    Sie spielen nicht in dem kommenden Prequel von J.J. Abrams mit. Sind Sie also fertig mit Picard?
    Ich denke, jeder, der etwas mit The Next Generation zu tun hatte, hat damit abgeschlossen.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Cho vergleicht Star Trek mit Star Wars

    neues Interview mit 'Mr. Sulu'

    Von Alessandro, in Star Trek (2009),

    John Cho (Hikaru Sulu in Star Trek 11) befindet sich aktuell auf Promo Tour für seinen neuen Film, so dass wir uns in den nächsten Wochen auf viele (hoffentlich aussagekräftige) Interviews freuen dürfen. Den Anfang der neuen Interview-Flut macht ein Video von Access Hollywood, wo Cho die Star Trek Sicherheitsmaßnahmen verteidigt und Star Trek mit Star Wars vergleicht. Hier ist ein frei übersetzter Auszug von trekmovie.com:

    Auf die Frage ob Cho als Kind ein Trek Fan war, antwortet der gebürtige Südkoreaner:

    "Ich wurde mit der Zeit zu einem Star Trek Fan, denn es wurde spät gezeigt und ich blieb erst bei den Wiederholungen hängen. Es ist etwas, was ich jedes Jahr mehr zu schätzen wusste, weil es ist eine äußerst erwachsene Serie ist. Es ist eine sehr gedankenvolle und nachdenkliche Serie. Als ich ein Kind war, war es viel einfacher etwas wie Star Wars zu mögen, mit den Lichtschwertern und dem Zeugs. Star Trek ist weitaus erwachsener als das."

    Um zu dem Video mit dem gesamten Interview zu gelangen, einfach dem Link rechts folgen.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Chase Masterson im Interview

    sie ist dankbar Teil des ST-Vermächtnisses zu sein

    Von Finnegan, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Die Seite Robo Japan veröffentlichte bereits am 17. März ein Interview mit der Schauspielerin Chase Masterson. Die Darstellerin der Leeta aus Star Trek Deep Space Nine beantwortete darin Fragen zu ihrem neuen Film "Yesterday Was A Lie", zu ihrem neuen Musik-Album und auch zu ihrer Rolle im Science Fiction-Genre.

    Nachfolgend ein paar Auszüge:

    Frage: Sie wurden bei einer Umfrage der Zeitschrift TV Guide zur "The #1 Science Fiction Actress On Television" gekürt. [...] Was hat Ihrer Meinung nach die Fans dazu bewogen Sie all den ebenso talentierten Genre-Schauspielerinnen vorzuziehen?
    Chase Masterson: Das war wirklich verblüffend, als ich das hörte, war ich total überrascht. Mensch, da gibt es so viele talentierte Schauspielerinnen. Der einzige Grund der mir dafür einfällt ist, dass ich es mir angewöhnt habe ihre Nähe zu suchen und mich mit den Fans direkt zu unterhalten. Dabei mag ich den Begriff "Fan" wirklich nicht. Und ich habe immer betont, dass mein Job nicht wichtiger oder wertvoller ist als irgendein anderer Job. Es braucht jeden von uns, um die Welt zu erschaffen in der wir leben. Ich bilde mir nichts darauf ein, auf das, was ich tue -- Ich betrachte es eher als ein Wirken. Als Schauspieler haben wir die Aufgabe den emotionalen Raum zu erschaffen in denen Menschen sich ausruhen, sich unterhalten lassen können. Wir erschaffen Etwas, dass sie zum Nachdenken bringt, oder das ihnen hilft schwierige Situationen zu meistern. Oder Etwas, dass sie zum Lachen oder Weinen bringt oder sie dazu animiert ihre Kinder mal öfter in den Arm zu nehmen. Oder Etwas, das sie einfach nur still und dankbar werden lässt... und das ist eine große Gabe.


    Frage: Viele Schaupieler meiden Genre-Serien, wie bspw. "Star Trek", da sie Angst haben ihrer Karriere damit zu schaden und ihre Möglichkeiten damit einzuschränken. Sie dagegen haben sowohl in einigen SciFi-Produktionen als auch in anderen Filmen und TV-Serien mitgespielt. Glauben Sie, dass Ihre Rolle der Leeta in DS9 dazu geführt hat, dass man Sie in erster Linie nur mit der Science Fiction in Verbindgung bringt, oder ist diese Art des vermeintlichen Typen-Castings bloß ein Mythos?
    Chase Masterson: Ich fühle mich absolut wohl damit für SciFi-Produktionen gecastet zu werden, aber nein, es ist sicherlich nicht das einzige, was ich tue. Ich bin dankbar dafür Teil eines so beliebten Genres zu sein, und ich bin dankbar für die mir entgegengebrachte Loyalität. Es ist wirklich ein Phänomen. Ein Teil von Star Trek zu sein, bedeutet ein Teil eines Vermächtnisses zu sein und das ist etwas, was ich um nichts in der Welt eintauschen möchte. […] Wenn Sie die Vielzahl an talentierten Schauspielern da draußen bedenken, dann habe ich absolut nichts worüber ich mich beschweren könnte, denn da gibt es eine überwältigende Liste von Leuten und Dingen für die ich dankbar bin.


    Das ganze Interview und die offizielle Seite zu Chase’ neuem Film "Yesterday Was A Lie" findet Ihr unter den Links.

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