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...wir stehen auf Minisalami

  • Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Mehr vom jungen Sulu

    John Cho im Gespräch mit MoviesOnline

    Von Alessandro, in Star Trek (2009),

    Während John Cho seinen neuen Film Harold & Kumar 2 promotet, findet er auch hin und wieder Gelegenheit über Star Trek zu sprechen. In einem Interview mit MoviesOnline sprach er über J.J. Abrams Arbeitsweise und über George Takei:

    Über den Regisseur J.J. Abrams:
    "Ich denke, er könnte einer der wenigen Genies sein, die ich kenne. Es scheint so, als wüsste er alles über das Filmemachen. Er ist jung und kennt sich sehr gut in dem Gebiet eines Jeden aus. Es ist wirklich außergewöhnlich. Er agiert viel mit der Kamera und er ist einfach überall. Er kennt jedermanns Aufgabe bis auf den Punkt genau, das ist nervenaufreibend! Man kann keinen Fehltritt machen, wenn man für J.J. arbeitet, denn er füllt das Set mit seinem Wissen aus. Und was eigentlich unüblich ist, er hat einen Riecher für das, wozu die Schauspieler in der Lage sind, so dass er stets genau weiß, was er sehen will und für mich könnten es gar nicht genug Takes sein. Ich werde auch Aufnahmen machen, wenn die Sonne bereits untergegangen ist und ich werde auch immer nach einem weiteren Take fragen. Ich bin ein wenig neurotisch, aber ich war auch bereit darauf zu verzichten, denn er sagte immer 'Ich habe es. Vertrau mir. Ich habe es.' Ich weiß er ist ein größerer Perfektionist als ich, also wenn er glücklich ist, denn denke ich, bin ich es auch."

    Zu dem Thema, ob er Takei 'nachgemacht' habe, sagte er:
    "Ich kann mir dessen nicht sicher sein, aber ich kann aufrichtig sagen, dass ich und jeder anderer, der an diesem Film beteiligt ist, J.J. und all die Designer, versuchen respektvoll mit der originalen Serie umzugehen. Wir versuchen auch neue Fans zu gewinnen, Dinge anders anzugehen und dem Ganzen einen frischeren und weitaus dynamischeren Schliff zu verpassen."

    Filme

    The X-Files: I Want To Believe

    offizieller englischer Titel bekannt gegeben

    Von Polarus, in Filme,

    Regisseur und Mitautor Chris Carter hat den offiziellen Titel des zweiten Akte X-Films bekannt gegeben. Danach wird der Streifen auf den Titel The X-Files: I Want To Believe hören. Dieser Titel wurde inzwischen durch 20th Century Fox bestätigt.

    Der Titel dürfte echten Fans der TV-Serie mit David Duchovny und Gillian Anderson nicht ganz unbekannt sein. Der Slogan I Want to Believe war mehrfach in der TV-Serie zu lesen, stand er doch auf einem Plakat des FBI-Agenten Fox Mulder, welches in seinem Büro aufgehängt war.

    Nach Carters Meinung sei es ein sehr ehrlicher Titel. Er umfasse die gesamten Schwierigkeiten, die Mulder im Zusammenhang mit dem Vertrauen in das erlebte Übernatürliche und die Wissenschaft habe.

    Carter gab weiter bekannt, dass er bereits zu einem Zeitpunkt auf diesen Titel gesetzt habe, als er und Mitautor Frank Spotnitz gerade erst damit begonnen hatten, dass Skript zu schreiben. Allerdings habe man so lange mit der Veröffentlichung gewartet, weil 20th Century Fox sicher sein wollte, dass der Titel auch passend und marktfähig sei.

    Die deutsche Übersetzung des Titels ist noch nicht bekannt. Der Film wird jedoch am 24.07.2008 in die Kinos kommen.

    Filme

    Kurtzman und Orci starten durch

    neue Arbeit für die Star Trek 11 Autoren

    Von Alessandro, in Filme,

    DreamWorks hat die Filmrechte an der Comic-Reihe Atlantis Rising erworben. Die Comics handeln von einer seismischen Störung, die die weltweiten militärischen Seestreitkräfte dazu zwingen, die Tiefen des Meeres zu erforschen. Dabei stoßen sie auf eine fremdartige Zivilisation, die einen Krieg gegen den Planeten Erde plant. Erschienen ist die fünfteilige Miniserie bei Platinum Studios und geschrieben wurde sie von Scott O. Brown und gezeichnet von Tim Irwin und Andy Elder. Verantwortlich für die Adoption für die Kinoleinwand sind niemand geringeres als die Star Trek 11 Autoren Alex Kurtzman und Roberto Orci.

    Kurtzman und Orci kann man, ohne sich weit aus dem Fenster lehnen zu müssen, als die Durchstarter der letzten Jahre bezeichnen. Ihre Karriere als (Drehbuch-)Autoren begann mit den neuseeländischen Produktionen Herkules bzw. Xena. In den Folgejahren schrieben sie Geschichten für J.J. Abrams Alias, bevor sie 2005 mit Die Insel und Die Legende des Zorro ihren großen Kinodurchbruch feiern konnten. Doch ihre Karriere hatte noch längst nicht ihren Höhepunkt erreicht. Der Blockbuster Transformers und der geplante Nachfolger stammt ebenfalls aus der Feder von Kurtzman und Orci. Auch J.J. Abrams blieben sie im Laufe der Jahre treu. Gemeinsam schufen sie Mission: Impossible III und natürlich Star Trek. Ein weiteres Werk der Autoren ist das Drehbuch zu dem Pilotfilm der neuen Abrams Serie Fringe.

    TV-Tipp

    TV TIPP: "Battlestar Galactica" um 2300 Uhr auf RTL 2

    Sender zeigt nur gekürzte Fassung

    Von Werewolf, in TV-Tipp,

    Heute läuft mit "Das neue Caprica, Teil 2" das große Finale der zweiten Staffel von "Battlestar Galactica". Dabei könne sich Sci Fi Fans auf einen weiteren Auftritt von Dean Stockwell freuen, den viele noch aus der Serie "Zurück in die Vergangenheit" kennen dürften.

    Leider scheint RTLII nur die normale Fassung der Episode zu zeigen. Im Original beträgt die Laufzeit der Episode rund 60 Minuten.

    Inhalt:
    Während es die Überlebenden von Caprica schaffen, doch noch zu fliehen und zurück zur Flotte zu stoßen, stehen nun endlich die Präsidentschaftswahlen an. Das Rennen zwischen Laura Roslin und Gaius Baltar verspricht dabei spannend zu werden. Dabei überraschen die Cylonen mit einem überraschenden Friedensangebot und noch immer herrscht Streit darüber, wie man mit New Caprica verfahren soll...

    Star Trek Allgemein

    Michael Hogan sieht seine Rolle als Geschenk

    Vorsicht vor Spoilern bis einschließlich dem Ende dritten Staffel!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Michael Hogan, der Darsteller des raubeinigen Col. Saul Tigh, gibt nur äußerst selten Interviews.

    Eine Ausnahme machte er für den Toronto Star, dessen Gespräch mit Hogan wir hier für Sie übersetzt haben. Dort begründet er seine Medienscheuheit und lobt "Battlestar Galactica" in den höchsten Tönen.

    Vorsicht vor Spoilern bis einschließlich dem Ende dritten Staffel!

    Wer den kompletten Artikel lesen will, der muss nur dem Link zu Caprica-City.de folgen.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Die Spocks im Panel

    Fotos, Shatner, Heroes und ein Spoiler

    Von Alessandro, in Star Trek (2009),

    In den vergangenen Tagen berichteten wir mehrfach von der Grand Slam Convention. Zum Abschluss haben wir noch den Höhepunkt für euch: den Auftritt der beiden Spocks, Zachary Quinto und Leonard Nimoy. Die Highlights für Euch in Kürze:
    Nimoy: "Dies ist ein wirklich fantastischer Film und eine Neubelebung des Franchise... es ist riesig, in meinen 58 Jahren im Filmgeschäft war ich noch nie an etwas in dieser Größenordnung beteiligt. Und gleichzeitig muss ich die Leistungen dieser wundervollen, wundervollen Menschen betonen. Tolles Skript, toller Regisseur, toller Cast. Ihr habt allen Grund aufgeregt zu sein!"

    "Als ich das Skript las, war ich sehr beeindruckt. Ich dachte wie wunderbar sie die Charaktere getroffen haben. […] Sie haben wunderbare Arbeit bei der Entwicklung von Spock und Kirk und Scotty und Uhura und Sulu geleistet und ich war begeistert. Echt richtig begeistert."

    Als Hauptgrund für Shatners Fehlen in Star Trek nannte Nimoy den Tod von Kirk in Generations. Zudem sagte er: "Es wäre sehr sehr schwierig und vielleicht schädigend für den Film, Bill in den Film einzubauen, nur um sagen zu können, dass er drin ist. Ich fühle mich schlecht dabei, jeder denkt, dass es ein Verlust ist. Es wäre wunderbar, aber es funktioniert nicht. Ich hoffe Ihr könnt das verstehen und es akzeptieren. Ich habe es akzeptiert und ich glaube auch Bill. Vor einigen Wochen sprach ich mit ihm und er kommt damit klar."
    Worte in den Mund zu nehmen wie 'logisch' wird für Quinto nie wieder das Selbe sein. Weiter sagte er über seine Rolle als Spock: "Eines der Dinge, die mich an diesen Charakter faszinierten, ist, dass er kontinuierlich versucht den Gedanken zu erforschen, wie man sich auf verantwortungsbewusste und respektvolle Weise weiterentwickeln kann. Meines erachtens ist dies etwas, was wir als Gesellschaft übernehmen sollten, und was für die gesamte Welt gilt. Ein Teil von etwas zu sein, das dies vermittelt, ist sehr befriedigend. Wie auch Heroes ist [Star Trek] eine Serie über das menschliche Potenzial und über die menschliche Stärke eine Welt zum Besseren zu wenden. Und ich denke wir sind uns alle einig, dass wir in einer Welt leben, die es bedarf zum Besseren gewendet zu werden."
    Quinto bestätigte, dass die Produktion der dritten Season von Heroes bald wieder starten wird. Anders als ursprünglich geplant, wird er in keiner Episode fehlen.
    Möglicher Spoiler:
    Auch wenn beide Spock Darsteller sehr bedachtsam waren nichts zu verraten, so gab es doch zwei kleinere Versprecher seitens Quinto: "als Leonard da war" und "arbeiten mit Ben Cross und Winona Ryder." Die Kommentare lassen darauf schließen, dass es Szenen mit den beiden Spocks und mit Quintos Spock und Spocks Eltern Sarek und Amanda geben könnte.
    Zum Schluss hat Nimoy seinem Schauspielkollegen Quinto sein "Nummer 1 Vulkanier" T-Shirt überreicht, welches er auf diversen Veranstaltungen trug. Quinto nahm das Shirt an, findet aber die Aufschrift "Nummer 2" passender.


    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Interview mit Faran Tahir

    sein Captain <strike>Rabu</strike> Robau zählt zu den guten Jungs

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Die Seite thedeadbolt.com hat heute ein Interview mit Faran Tahir veröffentlicht. Der Schauspieler, der dieses Jahr u.a. mit Iron Man im Kino zu sehen sein wird, beantwortete darin auch Fragen zu seiner Rolle als Föderationscaptain im neuen Star Trek Film.

    So erfahren wir, wie sein bislang noch namenloser Charakter heißen wird: „[Captain] Rabu Robau ist ein neuer Charakter. Er hatte bisher noch keinen Auftritt in der Star Trek Saga. […] Er ist einer von den Guten und es ist eine heldenhafte Story für diesen Charakter vorgesehen. Er kommandiert ein Schiff, das man in Star Trek noch nie gesehen hat.“

    Da Tahir im Film Iron Man einen üblen Schurken spielt, kam ihm die Rolle des Föderationscaptains gerade recht: „Ich werde also nicht immer nur als Bösewicht gecastet, was durchaus ein Problem hätte werden können.“

    Faran Tahir, dessen Eltern aus Pakistan stammen, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, wie wichtig ihm die Rolle angesichts seiner ethnischen Herkunft ist: „Ein Schauspieler der aus dem Nahen Osten stammt spielt einen [Sternenflotten-]Captain, das gab es noch nie. Es gab zwar andere Charaktere mit diesem ethnischen Hintergrund, aber keiner davon war ein Captain.“ Darauf bezogen meinte er: „Es gibt uns in gewisser Weise Hoffnung. Die Hoffnung, dass die heutige Realität nicht zur zukünftigen Realität wird.“ Es sei ihm wichtig, einen Charakter darstellen zu können, bei dem die Hautfarbe oder Herkunft keine Rolle spielt, bei dem man sich nur darauf konzentrieren müsse seinen Job zu erledigen.

    Auf die Frage hin, wie genau sich der Film an die originale Serie halten würde, meinte Tahir: „Er ist wirklich sehr originalgetreu, jeder Charakter ist dabei. […] Die Stimmung des Films ist großartig, auf jeden Fall trifft das auf meinen Part zu. Der Film hat eine sehr starke Atmosphäre. Es ist förmlich spürbar. Das Schiff, das ich kommandiere, ist ziemlich kraftvoll. Es sieht sehr leistungsfähig aus […].“

    Überzeugt zeigte er sich auch von seinem Regisseur: „Ich denke J.J. weiß, was er tut. Er hat eine wirklich tolle Vision und die weiß er auf großartige Weise umzusetzen. Ich denke, eine Menge Leute werden überaus angenehm überrascht sein.“ Tahir sieht insbesondere die Chance eine neue Generation an Star Trek heranzuführen und ihnen das Gefühl zu geben ein Teil davon zu sein.


    Im Gespräch ging Tahir auch ausführlich auf seine Rolle im Iron Man-Film ein. Ihr findet das gesamte Interview unter den Links.


    UpdateIm thedeadbolt.com-Interview wird der Rollenname "Rabu" angegeben. Trekmovie.com bestätigt jedoch, dass der von Tahir dargestellte Föderationscaptain "Robau" heißt.

    Star Trek Allgemein

    Tricia Helfer über "Battlestar Galactica"

    Vorsicht vor kleinen Spoilern

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Kollegen von Caprica-City haben mal wieder was für uns, nämlich ein Interview mit Tricia Helfer. Mit Number Six spielt Helfer bei "Battlestar Galactica" eines der optischen Aushängeschilder der Serie. Aber der Charakter hat viel mehr zu bieten als nur ein hübsche Gesicht und knappe Kleider.

    Im Interview mit Wired erzählt die kanadische Schauspielerin von Convention-Auftritten und aufdringlichen Fans, und sie verrät, warum ihr die Gina-Inkarnation ihrer Rolle bislang die liebste war.

    Auszug:
    Wired: Bei "Battlestar Galactica" sind Sie ziemlich hart. Fühlen sich die Leute dadurch bedroht?
    Tricia Helfer: Es ist fast schon so, als würden sie mir nicht zu nahe kommen wollen. Ich sitze irgendwo, lächle, bin freundlich, und es ist, als würden sie dich wirklich nicht stören wollen. Als könnte ich vielleicht wirklich diese heftige, wütende Person sein, die ich in der Serie spiele.

    Wired: Sie treten bei vielen SF-Conventions auf. Gefällt es Ihnen, die Fans persönlich von Nahem zu treffen?
    Tricia Helfer: Scifi-Fans und Gamer haben einen schlechten Ruf. Ich empfinde sie als hochintelligent und im Allgemeinen wirklich nett. Manchmal habe ich das Gefühl, sie zu enttäuschen, denn ich habe nicht viele Antworten, wenn es darum geht, wie "Battlestar Galactica" weiter geht. Aber ich liebe diese Frage-Antwort-Sessions, mal abgesehen davon, dass hin und wieder jemand versucht, mich anzugrapschen und zu küssen. Hey, Mann, ich bin verheiratet!

    Wer mehr lesen will, der muss nur dem Link folgen!

    Star Trek (2009)

    John Cho (Star Trek 11) wird Vater

    ein kleiner "Sulu" ist unterwegs

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Wie das Magazin People jüngst berichtete erwarten John Cho (Sulu im neuen Star Trek Film) und seine Frau, die Schauspielerin Kerri Higuchi ihr erstes gemeinsames Kind. Auch wenn kein spezifisches Datum genannt wurde, so gab Cho doch bekannt, dass es ein Junge werden soll und dass die Familie bald in ein neues Haus umziehen wird.

    Cho selbst zeigte sich überwältigt vom Gedanken bald Vater zu werden: "Ich bin wirklich aufgeregt... und verängstigt. Sie werden dir einfach das Baby in die Hand drücken und du musst es mit nach Hause nehmen. Da sind dann keine Ärzte, die dir dann sagen können, was zu tun ist. Dieser Gedanke ist ziemlich beängstigend für mich."

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