
Star Trek 11: Mehr vom jungen Sulu
John Cho im Gespräch mit MoviesOnlineVon Alessandro, in Star Trek (2009),
Über den Regisseur J.J. Abrams:
"Ich denke, er könnte einer der wenigen Genies sein, die ich kenne. Es scheint so, als wüsste er alles über das Filmemachen. Er ist jung und kennt sich sehr gut in dem Gebiet eines Jeden aus. Es ist wirklich außergewöhnlich. Er agiert viel mit der Kamera und er ist einfach überall. Er kennt jedermanns Aufgabe bis auf den Punkt genau, das ist nervenaufreibend! Man kann keinen Fehltritt machen, wenn man für J.J. arbeitet, denn er füllt das Set mit seinem Wissen aus. Und was eigentlich unüblich ist, er hat einen Riecher für das, wozu die Schauspieler in der Lage sind, so dass er stets genau weiß, was er sehen will und für mich könnten es gar nicht genug Takes sein. Ich werde auch Aufnahmen machen, wenn die Sonne bereits untergegangen ist und ich werde auch immer nach einem weiteren Take fragen. Ich bin ein wenig neurotisch, aber ich war auch bereit darauf zu verzichten, denn er sagte immer 'Ich habe es. Vertrau mir. Ich habe es.' Ich weiß er ist ein größerer Perfektionist als ich, also wenn er glücklich ist, denn denke ich, bin ich es auch."
Zu dem Thema, ob er Takei 'nachgemacht' habe, sagte er:
"Ich kann mir dessen nicht sicher sein, aber ich kann aufrichtig sagen, dass ich und jeder anderer, der an diesem Film beteiligt ist, J.J. und all die Designer, versuchen respektvoll mit der originalen Serie umzugehen. Wir versuchen auch neue Fans zu gewinnen, Dinge anders anzugehen und dem Ganzen einen frischeren und weitaus dynamischeren Schliff zu verpassen."
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