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...isse cremig - isse wahnsinn!

  • Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Pegg lobt Abrams

    …und was er über Fortsetzungen sagt

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    MTV führte ein weiteres Interview mit Simon Pegg, dem neuen Darsteller des Montgomery Scott. Dabei mache Pegg abermals klar, dass sich das Franchise in guten Händen befindet.

    „Ich denke, das wichtigste für all die Fans da draußen, welche sich Sorgen machen, ist, dass der Film von Fans geschrieben, produziert und inszeniert wird,“ so der Schauspieler. „Es gibt keinen Grund, besorgt zu sein. J.J. Abrams ist die Art von Person, welche man haben will. Wenn ich ein Fan oder ähnliches wäre, dann würde ich mir wünschen, dass der Verantwortliche einer Neuauflage mir selbst ähnlich ist…und J.J. ist so einer!“

    „Das ist einfach das Schöne an Star Trek. Es besitzt eine weiterführende Geschichte, eine sich fortsetzende Reise.“ Auch spekulierte Pegg über eventuelle Fortsetzungen. „Ich würde gerne mit diesen Figuren machen. Es gibt so viele großartige Beziehungen zwischen ihnen.“

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Yelchin fertig mit Dreharbeiten

    er traf Walter Koenig

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Walter Koenig war beeindruckt von Anton Yelchins Darstellung seiner alten Figur. Wie Rotten Tomatoes berichtet, hat Yelchin seine Dreharbeiten abgeschlossen. „Die Arbeiten haben großen Spaß gemacht,“ so Yelchin, „und ich habe soeben meinen Part abgeschlossen.“

    Ein Treffen mit Walter Koenig gab Yelchin zudem die Möglichkeit, ein Feedback auf seine Arbeit zu erhalten. „Ich habe ihn getroffen, aber dies geschah, ehrlich gesagt, nachdem ein Großteil meiner Szenen im Kasten war. Ich konnte mit ihm sprechen und herausfinden, was er über den Film denkt und er war recht angetan sowie dankbar.“

    Anton Yelchin ist sich sicher, dass der Film erfolgreich sein wird. Der Grund hierfür sei J.J. Abrams. „Er ist großartig and er bringt so viel Enthusiasmus und Energie mit sich. Mehr als bei jedem anderen Regisseur, mit dem ich bisher gedreht habe. Er besitzt noch die gleiche Energie, wenn nicht sogar noch mehr, als am ersten Drehtag und das begeistert mich einfach. Meiner Ansicht nach ist dies eine tolle Eigenschaft als Regisseur, denn dies ist ein sehr, sehr schwieriger Job, der zeitraubend ist. Die Arbeitsstunden sind sehr lang und hart. Dass er die Arbeit auf diese Art und Weise schafft, ist großartig!“

    Conventions und Veranstaltungen

    DünnCon: Patrick Stewart & Co. 2009 wieder in Deutschland

    Veranstalter kündigt Großevent an: Shatner, Bale uvm.

    Von Daniel Räbiger, in Conventions und Veranstaltungen,

    Der Weltraum, unendliche Weiten. Diesen Satz kennt nahezu jeder Deutsche. Und das mit Fug und Recht - nicht umsonst ist das Star Trek Franchise eines der erfolgreichsten weltweit. Nun macht sich ein neuer Veranstalter daran, die Zielgruppe der Science-Fiction zu erschließen. Die DünnCon, vom Organisator Bart Dirkomoläh grob als "Hort der Gemütlichkeit" und "Epidermis der Seele" umrissen, soll "ein ganzes Universum an Fans in Europa" ansprechen.

    Gelingen soll dies unter Anderem mit Top-Gästen wie Patrick Stewart, Terry Farrell, Richard Dean Anderson, und William Shatner für den vom 03.-10.10.2009 stattfindenden Event am schönen Heckenweg in 32257 Dünne, einem malerischen Fleck an der A30 zwischen Osnabrück und Bünde.

    Die Treknews.de Redaktion traf sich im Wohnort von Dirkomoläh - der zugleich Veranstaltungsort ist - am nahegelegenem Dümmer See in Lembruch zu einem investigativen Gespräch. Zu oft wurden die Fans schon verprellt. Angesprochen auf das in unseren Augen gewagte Vorhaben - gerade in Anbetracht der Refinanzierung des Events - gab Dirkomoläh bereitwillig Auskunft.

    "Die DünnCon findet statt. Ein Zurück geht nicht mehr. Allein schon wegen der Bands...," so der Veranstalter. Denn neben über zwei Dutzend hochkarätigen Schauspielern aus allen SciFi- und Fantasybereichen gehört auch ein umfangreiches Musikprogramm zum Kern der einwöchigen Veranstaltung. Bekannte Szenegrößen wie Schandmaul, Amber Rabenflug oder In Extremo ergänzen die Headliner für das breite Publikum. "Bands wie die Ärzte oder auch Grönemeyer sorgen für das gewisse Grundrauschen an Besuchern - so kann ich ganz gezielt auch den Pöbel zur Science Ficiton führen," erzählt Herr Dirkomoläh. "Grundlegend dient die Erstveranstaltung auch ganz im Sinne einer Awareness-Kampagne mit weitergedachtem Ziel. Auf einen Zeitraum von fünf Jahren möchten wir die erwarteten 40.000 Besucher der ersten Veranstaltung auch ohne diese Headliner dann als echte Fans begrüßen. Ich gehe hier von einer Umwandlung von etwa 70% aus. Science Fiction überzeugt durch Inhalte - wenn wir genügend Besucher erreichen und sie damit konfrontiert werden sie zur hellen Seite der Macht wechseln."

    Gerade der Veranstaltungsort lies erste Zweifel verblassen. Durch die direkte Autobahnanbindung ist das derzeit noch in Form von Ackerland stehende Gelände auch für Gelegenheitsbesucher und Pendler ohne Probleme zu erreichen. Der 5,5km Breite Dümmer See bietet hier das Ambiente eines Rock im Park Festivals bei gleichzeitiger kostengünstigerer Infrastruktur. Wer sich die Örtlichkeiten vorab schon einmal ansehen möchte, kann dies hier bei Google tun.

    Zu einer Convention gehört neben einem guten Veranstaltungsort natürlich auch die Gästeliste. Mit über 150 angekündigten Schauspielern, 50 davon in Titelrollen (z.B. Patrick Stewart, William Shatner, Kevin Sorbo, Richard Dean Anderson, Keanu Reeves oder Christian Bale) erwartet den geneigten Fan ein Event der Superlative.

    Geprägt von den Erfahrungen der vergangenen Jahren - immer mehr abgesagte Conventions (TrekSports, GalaxyCon, Galileo7 uvm.) mit manchmal verheerenden Folgen für die bereits gezahlten Gelder der Fans und die daraus resultierende Skepsis der Kunden - lassen eine Finanzierung des Erstevents unwahrscheinlich erscheinen. Doch auch hier kann Bart Dirkomoläh Entwarnung geben: "Die Convention ist bezahlt." Hinter der Convention steht nach Aussage des Veranstalters die Alleinunternehmung 'rElliK', welche im letzten Jahr an drei Großveranstaltungen beteiligt war und so erste Erfahrungen sammeln konnte. Die Finanzierung der DünnCon erfolgt zum Großteil aus privaten Mitteln: "Wir müssen von der Con nicht leben [...] wenn wir am Ende einen Euro Gewinn machen, sind wir zufrieden," so Dirkomoläh weiter.

    Was den Event jedoch erst wirklich tragbar macht - und auch hier waren wir über die Offenheit des Veranstalters erfreut und besänftigt - sind die geschickten Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DünnCon. Diese garantieren nahezu ein Stattfinden der Veranstaltung. Ein echter Vorteil für die Fans.

    "Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir extra so gelegt, dass uns keiner was kann, wenn die Top-Stars nicht kommen. Von den 150 Gästen, die wir ankündigen, sichern wir lediglich vier zu. Dies aber auch nicht direkt, sondern allgemein. Wir garantieren für vier Schauspieler auf der DünnCon - so kann ich immer mit Gewinn aus der Veranstaltung gehen und so findet sie natürlich auch immer statt," erläutert Dirkomoläh und erklärt dies nachvollziehbar mit folgendem Argument: "Das Label 'hausgemacht' auf Mehlspeisen heißt schließlich auch nur, dass eine gewisse Grundmenge an Ei enthalten sein muss. Das ist für Jeden ein kalkulierbares, transparentes und ehrliches Risiko."

    Natürlich: manchmal haben Schauspieler Verpflichtungen und können einen Event nicht wahrnehmen, manchmal ist der finanzielle Arm der Veranstalter nicht lang genug und Events müssen abgesagt werden. Und das ist der Punkt, der aus den sonst üblichen Gefahren einer Convention im Falle der DünnCon eine Stärke macht. Auch das Versprechen von Bart Dirkomoläh ist ehrlich und glaubwürdig: "Ich bin ein großzügiger Mensch und ja auch selbst ein großer Fan - wir arbeiten alle fast ehrenamtlich und geben sogar unseren Jahresurlaub für die DünnCon auf. Da ist dann natürlich sicherlich der eine oder andere angekündigte Stargast dann auch wirklich da."

    Treknews.de ist nach dem angenehmen Gespräch mit Veranstalter Dirkomoläh eine umfangreiche Kooperation mit der Veranstaltung eingegangen. Die DünnCon wird vom 03.10. bis 10.10.2009 in 32257 Dünne stattfinden und wird komplett von treknews.de präsentiert. Weiterführende Infos, Übernachtungsmöglichkeiten und eine komplette Gästeliste werden in den nächsten Tagen direkt hier auf treknews.de, dem offziellen Sprachrohr der DünnCon, bekannt gegeben.
    Für Presseanfragen steht Ihnen jederzeit zur Verfügung
    Daniel Räbiger
    RÄBIGER WEBSERVICES & CONSULTING
    Schwestergasse 32
    84034 Landshut
    d.raebiger@treknews.de


    Wichtiger Hinweis: dies war natürlich nur ein Aprilscherzartikel. ;)

    Star Trek (2009)
    Nun die Spatzen pfiffen es ja bereits von den Dächern. Drei Set-Besuche konnten einfach kein Zufall sein: Tom Cruise, bekannt aus Filmen wie Top Gun und Jerry McGuire ist im neuem Star Trek Abenteuer dabei.

    Auch wenn es nur eine kleine Rolle sein soll, so sagte Cruise doch wörtlich zu Reportern des AFD-Magazins: "Der Film wird wirklich episch! Großartig! Richtig großartig!"

    Treknews.de hat herausgefunden, dass der kontroverse Hollywood-Star in einer kurzen Szene seinen derzeit durch andere Filmprojekte verhinderten Kollegen Bruce Greenwood vertreten hat.

    Achtung SPOILER:
    Er wird für eine kurze Flashback-Szene den an den Rollstuhl gefesselten und körperlich entstellten Christopher Pike darstellen. Sein Dialog beschränkt sich jedoch auf ein verzweifeltes „Beep Beep“.




    Unser Dank gilt abermals unseren übereifrigen User Funnygan, dem wir sogleich ein in William Shatner Manier „Get A Life“ mit auf dem Weg geben möchten…


    Update!
    Bei dieser Meldung handelt es sich natürlich um einen Aprilscherz. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Dank auch an jene, die sich heute von uns in den April haben schicken lassen.

    Schließlich noch ein Dank für Finnegan, bzw. Funnygan, für diese Meldung.

    Star Trek (2009)
    Heroes und 24 Star Zachary Quinto ist überraschend aus J.J. Abrams Star Trek ausgestiegen. Zwar sind die Dreharbeiten bereits abgeschlossen, doch fordert der 30-jährige Schauspieler die Entfernung seiner Szenen aus dem noch nicht fertigen Film. Offiziell wurde noch kein Grund für seinen plötzlichen Ausstieg angegeben, wie aber ein Insider zitiert wird, soll Quinto mit der Qualität des gedrehten Materials unzufrieden sein.

    Welche Auswirkungen dies auf den Film haben wird, bleibt noch abzuwarten. Zumindest für Nachdrehs und weitere Filme wird Quinto aller Voraussicht nach, nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Abrams, Quinto und Vertreter von Paramount Pictures wollen sich gegen Ende der Woche zusammensetzen, um einen Prozess vor Gericht abzuwenden. Sollte es doch zu einem Prozess kommen, könnte dieser durchaus mehrere Monate dauern und so den Kinostart von Star Trek XI im Mai 2009 gefährden.

    Nach Jahren des Wartens und des Hoffens ist der Ausstieg von Quinto und die daraus resultierenden Folgen ein herber Schlag ins Gesicht für jeden Star Trek Fan. Einzig die, die schon im Vorfeld kritisch gegenüber Star Trek 11 eingestellt waren, werden sich jetzt ins Fäustchen lachen können.

    Sobald es neue Details geben sollte, werden wir nicht zögern euch zu informieren!


    Update!
    Bei dieser Meldung handelt es sich natürlich um einen Aprilscherz. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Dank auch an jene, die sich heute von uns in den April haben schicken lassen.

    Star Trek (1966)

    Nimoy bereut Buchtitel

    „Ich bin nicht Spock“ war ein Fehler

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    In seinem Interview mit dem Journalisten Jonathan Hossli sprach Leonard Nimoy auch über sein stark kritisiertes Buch „Ich bin nicht Spock“. Hier einige Auszüge:

    Ihre Fans kritisierten Sie dafür. Wieso haben Sie diesen Titel gewählt?
    Ich bin nicht Spock. Ich rede nicht wie er. Ich gehe nicht wie er. Ich lebe nicht wie er. Ich bin nicht Spock, das ist alles.

    Die Menschen lehnten den Titel ab.
    Ich habe diese Buch geschrieben, weil mir viele Fragen gestellt wurden: über Spock, über Star Trek und über meine Karriere. Während ich das Buch schrieb, befand ich mich einmal auf dem Flughafen von San Francisco. Ein kleiner Junge sah mich. Seine Mutter sagte zu ihm: „Schau, wer da vor dir steht. Das ist deine Lieblingsfigur, du siehst ihn jeden Tag im Fernsehen!“ Der Junge hatte keine Ahnung, wovon seine Mutter sprach. „Das ist Mr. Spock, geh zu ihm und sag hallo!“ Und er kam immer noch nicht darauf, aus gutem Grund. Ich trug nicht das Makeup, die Ohren, das Kostüm; Mr. Spock stand einfach nicht vor ihm. Was seine Mutter sagen wollte ist, dass dies der Schauspieler war, der Spock darstellte. Aber sie hat dies nicht gesagt, sie sagte einfach nur, das ist Spock. Für den kleinen Jungen war ich dies einfach nicht. Daher nannte ich das Buch „Ich bin nicht Spock“. Nun ja, das war ein Fehler. Die Menschen haben meine Intention missverstanden. Sie dachten, ich würde meine Figur ablehnen. Dies habe ich jedoch nicht. Spock ist eine großartige Figur; positiv, nützlich und intelligent.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Jeff Quinn als Nebendarsteller

    weiterer Schauspieler aus New Voyages / Phase II mit dabei

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    James Cawley ist nicht der einzige Veteran der Fan-Film-Reihe Star Trek: New Voyages (jetzt Phase II) der es auf die Großleinwand in J.J. Abrams neuem Star Trek-Film geschafft hat. Jeff Quinn, New Voyages erster Spock, hat auch eine kleine Rolle ergattert. Bei der Uraufführung der Phase II-Episode "To Serve all My Days - A night in 1969 Special Edition" am Samstag gab Quinn TrekMovie.com ein Interview über seine Erfahrung beim Star Trek-Film.

    Genau wie Cawley hat Quinn einen Auftritt, der keine Sprechrolle vorsieht, aber in der er in vorderster Front in einer Reihe von Aufnahmen stand. Quinn gab keine Details über seine Rolle bekannt, die teilweise rasierten Augenbrauen, welche er Samstag zur Schau stellte, sind jedoch ein eindeutig zweideutiger Hinweis. Quinn drehte seine Szenen letzte Woche und war auch am letzten Drehtag zu gegen. Auch wenn Quinn kein Fremder im Filmgeschäft ist - er hat neben seinen Auftritten bei New Voyages auch einen regulären Job als Programmierer für visuelle Effekte für Battlestar Galactica - ist er noch immer beeindruckt von den Ausmaßen der Produktion. Zitat: "Es war wundervoll zu sehen, wie die in Hollywood arbeiten."

    Die Tatsache, dass Jeff Quinn eine Rolle bekommen hat, verdankt er nicht direkt seiner ehemaligen Zugehörigkeit zu New Voyages / Phase II. Quinn erzählte TrekMovie.com, dass ihn sein Weg zu der Rolle letztes Jahr über einen Casting-Aufruf geführt habe, in dem sie Leute mit "einzigartigen Gesichtern" gesucht hätten, die bereit gewesen wären sich die Augenbrauen zu rasieren. Der schlaksige Schauspieler mit den scharfen Gesichtszügen, der Spock in vier Episoden von New Voyages spielte, meinte: "Natürlich hatte ich damit kein Problem." Quinn sandte eine E-Mail und ein Photo als Bewerbung ein und machte den Vorsprech-Prozess komplett durch, bis er endlich ausgewählt wurde.

    Der Effektkünstler und Halbzeit-Vulkanier war offensichtlich froh über die Erfahrung und gab an, es wäre eine Ehre und ein Privileg gewesen mit J.J. Abrams an Star Trek zu arbeiten.

    Danke an Kapitän Stephan für diese News-Meldung.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: kein Trailer vor „Indiana Jones“

    schlechte Nachricht für Fans

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Angeblich gibt es nun doch keinen neuen Star Trek Trailer vor der Kinovorstellung von Indiana Jones!

    Laut der Website Screenrat, hatte eine angeblich verlässliche Quelle bestätigt, dass „zu 100 Prozent der neue Star Trek Trailer vor Indiana Jones laufen wird.“

    Glaubte man dieser Quelle, so wäre der neue Trailer eine Fortsetzung dessen gewesen, was wir schon im Teaser Trailer gesehen haben. Man sähe den weiteren Verlauf der Konstruktion der USS Enterprise, mit Technikern, die überall auf und an dem Schiff gearbeitet hätten. Es hätte neue Musik gegeben, jedoch gab es Unsicherheiten darüber, ob man jemanden von der neuen Crew gesehen oder gehört hätte.

    Laut TrekMovie.com gebe es jedoch derzeit keinen neuen Trailer. Auch widersprach die Website den Gerüchten, man könne einen solchen vor Indy 4 oder Iron Man sehen. Alles hänge derzeit noch in der Schwebe.

    Star Trek (2009)
    Die Los Angeles Times veröffentlichte ein neues Interview mit Simon Pegg, dem neuen Scotty. Hier einige Auszüge:

    Star Trek: ein Fest für Nerds?
    Für mich als Geek, ja! Es war eine fantastische Erfahrung

    Werden Sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, weil Sie heilige Figuren zerstört haben?
    Ich denke nicht. J.J. Abrams ist ein Fan von Star Trek. Er weiß einfach, worauf es ankommt. Dies ist nun die Generation, welche mit den Serien aufgewachsen ist. Diese Menschen sind mehr als qualifiziert, Star Trek zu machen.

    Hmm. Wir werden sehen.
    Ich bin ein Fan von Star Trek, seit ich ein Kind bin. Nichts auf dem Set ist ironisch gemeint, es gibt keine postmoderne Sichtweise auf die Originalserie. Ich denke, wir haben den Postmodernismus hinter uns gelassen. Die Idee, einfach die Vergangenheit neu aufleben zu lassen, ist inzwischen langweilig geworden[…].“

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