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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Scott Bakula startet durch

    große Kinorolle für den Captain

    Von Alessandro, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der Hollywood Reporter berichtet, dass Scott Bakula (Captain Jonathan Archer, Star Trek: Enterprise) an der Seite von Matt Damon in Steven Sodenberghs Thriller The Informant spielen wird.

    Bakula und der The Soup Moderator Joel Hale werden FBI Agenten verkörpern, die mit dem Insider der Agrikultur Mark Whitacre (gespielt von Matt Damon) zusammen arbeiten, um eine Preisabsprache Konspiration zu stoppen. Der Film basiert auf dem Bestseller "The Informant: A True Story" vom Autor Kurt Eichenwald. Das Drehbuch stammt von Scott Z. Burns.

    Für den Quantum Leap und Enterprise Hauptdarsteller Scott Bakula, der erst kürzlich einen Gastauftritt in Boston Legal absolvierte, stellt sein Part in The Informant einer seiner größten Kinorollen da. Die Dreharbeiten sollen bereits in diesem Monat beginnen. Als Kinostart wird 2009 angegeben.

    Conventions und Veranstaltungen

    FSV Mainz 05 unterstützt das Spacecar

    weitere prominente Unterstützer

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Mit den drei M’s (Mainz 05 macht mit) setzte die Mannschaft um Trainer Jürgen Klopp ein Zeichen der Solidarität für Frieden, Toleranz und eine lebenswerte Zukunft. Die >noch
    Der Trainer und die gesamte Mannschaft des Bundesligisten Mainz 05, zeigten sich etwas darüber enttäuscht, dass das Spacecar nicht – wie vorab angekündigt – auf dem Mainzer-Trainingsplatz auffuhr. Aufgrund des starken Schneefalls, verzichtete das Spacecartourteam darauf mit dem Spacecar nach Mainz zu fahren und sattelte auf einen Geländewagen um, der das Spacecartourteam unversehrt nach Mainz und zurück nach Bottrop brachte.

    Obwohl die Spieler und der Trainer offensichtlich enttäuscht waren, dass das Spacecar mit seinen über 700 prominenten Autogrammen nicht für die Mannschaft zusehen war, unterschrieben alle Mainzer05-Spieler inklusive Trainer auf einer der Kopfstützen des Spacecars. Darüber hinaus signierte die Mannschaft auch einen roten Fußball der >Aktion Volltreffer – Auf Tore schießen statt auf Menschen, der Zugunsten des >SpacecartourprojektAktion Volltreffer
    Das Video zum Treffen mit der Mannschaft von Mainz 05 ist unter
    > http://de.youtube.com/user/Spacecartour




    Star Trek Allgemein

    “Battlestar Galactica”: sterben alle?

    Edward James Olmos hält es für möglich

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    “Battlestar Galactica” gewann seine Emmies nicht zuletzt aufgrund seines Dramapotentials und der fast schon pessimistischen Erzählweise. Glaubt man Edward James Olmos, so wird sich dies auch in der finalen Staffel nicht ändern.

    In einem Gespräch mit SciFi Wire erklärte der Admiral Adama Darsteller, dass eine sehr, sehr düstere letzte Staffel möglich wäre. Sie könnte so dunkel und furchterregend werden, dass sogar alle Figuren sterben könnten, bevor man die Erde erreichen würde.

    „Ehrlich gesagt, wenn man sich selbst treu bleiben würde, dann würde es keiner schaffen,“ so Olmos. Auch erkennt er in der Serie einen „Kommentar auf unsere Zeit“, der auf akkurate Art und Weise das heutige politische Klima widerspiegelt.

    Wenn also dies alles wahr ist und die Tage der letzten kolonialen Überlebenden gezählt wären, könnte es dann nicht zu einer Fanrevolte kommen?„Ich denke, die Zuschauer wären geschockt und verletzt; sie wären sehr, sehr frustriert. Aber ich sage Ihnen, das ist eine Wahrheit, welche die Menschen akzeptieren müssen. Alles basiert auf uns und den Entscheidungen, welche wir treffen.“

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Pegg lobt Abrams

    …und was er über Fortsetzungen sagt

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    MTV führte ein weiteres Interview mit Simon Pegg, dem neuen Darsteller des Montgomery Scott. Dabei mache Pegg abermals klar, dass sich das Franchise in guten Händen befindet.

    „Ich denke, das wichtigste für all die Fans da draußen, welche sich Sorgen machen, ist, dass der Film von Fans geschrieben, produziert und inszeniert wird,“ so der Schauspieler. „Es gibt keinen Grund, besorgt zu sein. J.J. Abrams ist die Art von Person, welche man haben will. Wenn ich ein Fan oder ähnliches wäre, dann würde ich mir wünschen, dass der Verantwortliche einer Neuauflage mir selbst ähnlich ist…und J.J. ist so einer!“

    „Das ist einfach das Schöne an Star Trek. Es besitzt eine weiterführende Geschichte, eine sich fortsetzende Reise.“ Auch spekulierte Pegg über eventuelle Fortsetzungen. „Ich würde gerne mit diesen Figuren machen. Es gibt so viele großartige Beziehungen zwischen ihnen.“

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Yelchin fertig mit Dreharbeiten

    er traf Walter Koenig

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Walter Koenig war beeindruckt von Anton Yelchins Darstellung seiner alten Figur. Wie Rotten Tomatoes berichtet, hat Yelchin seine Dreharbeiten abgeschlossen. „Die Arbeiten haben großen Spaß gemacht,“ so Yelchin, „und ich habe soeben meinen Part abgeschlossen.“

    Ein Treffen mit Walter Koenig gab Yelchin zudem die Möglichkeit, ein Feedback auf seine Arbeit zu erhalten. „Ich habe ihn getroffen, aber dies geschah, ehrlich gesagt, nachdem ein Großteil meiner Szenen im Kasten war. Ich konnte mit ihm sprechen und herausfinden, was er über den Film denkt und er war recht angetan sowie dankbar.“

    Anton Yelchin ist sich sicher, dass der Film erfolgreich sein wird. Der Grund hierfür sei J.J. Abrams. „Er ist großartig and er bringt so viel Enthusiasmus und Energie mit sich. Mehr als bei jedem anderen Regisseur, mit dem ich bisher gedreht habe. Er besitzt noch die gleiche Energie, wenn nicht sogar noch mehr, als am ersten Drehtag und das begeistert mich einfach. Meiner Ansicht nach ist dies eine tolle Eigenschaft als Regisseur, denn dies ist ein sehr, sehr schwieriger Job, der zeitraubend ist. Die Arbeitsstunden sind sehr lang und hart. Dass er die Arbeit auf diese Art und Weise schafft, ist großartig!“

    Conventions und Veranstaltungen

    DünnCon: Patrick Stewart & Co. 2009 wieder in Deutschland

    Veranstalter kündigt Großevent an: Shatner, Bale uvm.

    Von Daniel Räbiger, in Conventions und Veranstaltungen,

    Der Weltraum, unendliche Weiten. Diesen Satz kennt nahezu jeder Deutsche. Und das mit Fug und Recht - nicht umsonst ist das Star Trek Franchise eines der erfolgreichsten weltweit. Nun macht sich ein neuer Veranstalter daran, die Zielgruppe der Science-Fiction zu erschließen. Die DünnCon, vom Organisator Bart Dirkomoläh grob als "Hort der Gemütlichkeit" und "Epidermis der Seele" umrissen, soll "ein ganzes Universum an Fans in Europa" ansprechen.

    Gelingen soll dies unter Anderem mit Top-Gästen wie Patrick Stewart, Terry Farrell, Richard Dean Anderson, und William Shatner für den vom 03.-10.10.2009 stattfindenden Event am schönen Heckenweg in 32257 Dünne, einem malerischen Fleck an der A30 zwischen Osnabrück und Bünde.

    Die Treknews.de Redaktion traf sich im Wohnort von Dirkomoläh - der zugleich Veranstaltungsort ist - am nahegelegenem Dümmer See in Lembruch zu einem investigativen Gespräch. Zu oft wurden die Fans schon verprellt. Angesprochen auf das in unseren Augen gewagte Vorhaben - gerade in Anbetracht der Refinanzierung des Events - gab Dirkomoläh bereitwillig Auskunft.

    "Die DünnCon findet statt. Ein Zurück geht nicht mehr. Allein schon wegen der Bands...," so der Veranstalter. Denn neben über zwei Dutzend hochkarätigen Schauspielern aus allen SciFi- und Fantasybereichen gehört auch ein umfangreiches Musikprogramm zum Kern der einwöchigen Veranstaltung. Bekannte Szenegrößen wie Schandmaul, Amber Rabenflug oder In Extremo ergänzen die Headliner für das breite Publikum. "Bands wie die Ärzte oder auch Grönemeyer sorgen für das gewisse Grundrauschen an Besuchern - so kann ich ganz gezielt auch den Pöbel zur Science Ficiton führen," erzählt Herr Dirkomoläh. "Grundlegend dient die Erstveranstaltung auch ganz im Sinne einer Awareness-Kampagne mit weitergedachtem Ziel. Auf einen Zeitraum von fünf Jahren möchten wir die erwarteten 40.000 Besucher der ersten Veranstaltung auch ohne diese Headliner dann als echte Fans begrüßen. Ich gehe hier von einer Umwandlung von etwa 70% aus. Science Fiction überzeugt durch Inhalte - wenn wir genügend Besucher erreichen und sie damit konfrontiert werden sie zur hellen Seite der Macht wechseln."

    Gerade der Veranstaltungsort lies erste Zweifel verblassen. Durch die direkte Autobahnanbindung ist das derzeit noch in Form von Ackerland stehende Gelände auch für Gelegenheitsbesucher und Pendler ohne Probleme zu erreichen. Der 5,5km Breite Dümmer See bietet hier das Ambiente eines Rock im Park Festivals bei gleichzeitiger kostengünstigerer Infrastruktur. Wer sich die Örtlichkeiten vorab schon einmal ansehen möchte, kann dies hier bei Google tun.

    Zu einer Convention gehört neben einem guten Veranstaltungsort natürlich auch die Gästeliste. Mit über 150 angekündigten Schauspielern, 50 davon in Titelrollen (z.B. Patrick Stewart, William Shatner, Kevin Sorbo, Richard Dean Anderson, Keanu Reeves oder Christian Bale) erwartet den geneigten Fan ein Event der Superlative.

    Geprägt von den Erfahrungen der vergangenen Jahren - immer mehr abgesagte Conventions (TrekSports, GalaxyCon, Galileo7 uvm.) mit manchmal verheerenden Folgen für die bereits gezahlten Gelder der Fans und die daraus resultierende Skepsis der Kunden - lassen eine Finanzierung des Erstevents unwahrscheinlich erscheinen. Doch auch hier kann Bart Dirkomoläh Entwarnung geben: "Die Convention ist bezahlt." Hinter der Convention steht nach Aussage des Veranstalters die Alleinunternehmung 'rElliK', welche im letzten Jahr an drei Großveranstaltungen beteiligt war und so erste Erfahrungen sammeln konnte. Die Finanzierung der DünnCon erfolgt zum Großteil aus privaten Mitteln: "Wir müssen von der Con nicht leben [...] wenn wir am Ende einen Euro Gewinn machen, sind wir zufrieden," so Dirkomoläh weiter.

    Was den Event jedoch erst wirklich tragbar macht - und auch hier waren wir über die Offenheit des Veranstalters erfreut und besänftigt - sind die geschickten Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DünnCon. Diese garantieren nahezu ein Stattfinden der Veranstaltung. Ein echter Vorteil für die Fans.

    "Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir extra so gelegt, dass uns keiner was kann, wenn die Top-Stars nicht kommen. Von den 150 Gästen, die wir ankündigen, sichern wir lediglich vier zu. Dies aber auch nicht direkt, sondern allgemein. Wir garantieren für vier Schauspieler auf der DünnCon - so kann ich immer mit Gewinn aus der Veranstaltung gehen und so findet sie natürlich auch immer statt," erläutert Dirkomoläh und erklärt dies nachvollziehbar mit folgendem Argument: "Das Label 'hausgemacht' auf Mehlspeisen heißt schließlich auch nur, dass eine gewisse Grundmenge an Ei enthalten sein muss. Das ist für Jeden ein kalkulierbares, transparentes und ehrliches Risiko."

    Natürlich: manchmal haben Schauspieler Verpflichtungen und können einen Event nicht wahrnehmen, manchmal ist der finanzielle Arm der Veranstalter nicht lang genug und Events müssen abgesagt werden. Und das ist der Punkt, der aus den sonst üblichen Gefahren einer Convention im Falle der DünnCon eine Stärke macht. Auch das Versprechen von Bart Dirkomoläh ist ehrlich und glaubwürdig: "Ich bin ein großzügiger Mensch und ja auch selbst ein großer Fan - wir arbeiten alle fast ehrenamtlich und geben sogar unseren Jahresurlaub für die DünnCon auf. Da ist dann natürlich sicherlich der eine oder andere angekündigte Stargast dann auch wirklich da."

    Treknews.de ist nach dem angenehmen Gespräch mit Veranstalter Dirkomoläh eine umfangreiche Kooperation mit der Veranstaltung eingegangen. Die DünnCon wird vom 03.10. bis 10.10.2009 in 32257 Dünne stattfinden und wird komplett von treknews.de präsentiert. Weiterführende Infos, Übernachtungsmöglichkeiten und eine komplette Gästeliste werden in den nächsten Tagen direkt hier auf treknews.de, dem offziellen Sprachrohr der DünnCon, bekannt gegeben.
    Für Presseanfragen steht Ihnen jederzeit zur Verfügung
    Daniel Räbiger
    RÄBIGER WEBSERVICES & CONSULTING
    Schwestergasse 32
    84034 Landshut
    d.raebiger@treknews.de


    Wichtiger Hinweis: dies war natürlich nur ein Aprilscherzartikel. ;)

    Star Trek (2009)
    Nun die Spatzen pfiffen es ja bereits von den Dächern. Drei Set-Besuche konnten einfach kein Zufall sein: Tom Cruise, bekannt aus Filmen wie Top Gun und Jerry McGuire ist im neuem Star Trek Abenteuer dabei.

    Auch wenn es nur eine kleine Rolle sein soll, so sagte Cruise doch wörtlich zu Reportern des AFD-Magazins: "Der Film wird wirklich episch! Großartig! Richtig großartig!"

    Treknews.de hat herausgefunden, dass der kontroverse Hollywood-Star in einer kurzen Szene seinen derzeit durch andere Filmprojekte verhinderten Kollegen Bruce Greenwood vertreten hat.

    Achtung SPOILER:
    Er wird für eine kurze Flashback-Szene den an den Rollstuhl gefesselten und körperlich entstellten Christopher Pike darstellen. Sein Dialog beschränkt sich jedoch auf ein verzweifeltes „Beep Beep“.




    Unser Dank gilt abermals unseren übereifrigen User Funnygan, dem wir sogleich ein in William Shatner Manier „Get A Life“ mit auf dem Weg geben möchten…


    Update!
    Bei dieser Meldung handelt es sich natürlich um einen Aprilscherz. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Dank auch an jene, die sich heute von uns in den April haben schicken lassen.

    Schließlich noch ein Dank für Finnegan, bzw. Funnygan, für diese Meldung.

    Star Trek (2009)
    Heroes und 24 Star Zachary Quinto ist überraschend aus J.J. Abrams Star Trek ausgestiegen. Zwar sind die Dreharbeiten bereits abgeschlossen, doch fordert der 30-jährige Schauspieler die Entfernung seiner Szenen aus dem noch nicht fertigen Film. Offiziell wurde noch kein Grund für seinen plötzlichen Ausstieg angegeben, wie aber ein Insider zitiert wird, soll Quinto mit der Qualität des gedrehten Materials unzufrieden sein.

    Welche Auswirkungen dies auf den Film haben wird, bleibt noch abzuwarten. Zumindest für Nachdrehs und weitere Filme wird Quinto aller Voraussicht nach, nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Abrams, Quinto und Vertreter von Paramount Pictures wollen sich gegen Ende der Woche zusammensetzen, um einen Prozess vor Gericht abzuwenden. Sollte es doch zu einem Prozess kommen, könnte dieser durchaus mehrere Monate dauern und so den Kinostart von Star Trek XI im Mai 2009 gefährden.

    Nach Jahren des Wartens und des Hoffens ist der Ausstieg von Quinto und die daraus resultierenden Folgen ein herber Schlag ins Gesicht für jeden Star Trek Fan. Einzig die, die schon im Vorfeld kritisch gegenüber Star Trek 11 eingestellt waren, werden sich jetzt ins Fäustchen lachen können.

    Sobald es neue Details geben sollte, werden wir nicht zögern euch zu informieren!


    Update!
    Bei dieser Meldung handelt es sich natürlich um einen Aprilscherz. Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Dank auch an jene, die sich heute von uns in den April haben schicken lassen.

    Star Trek (1966)

    Nimoy bereut Buchtitel

    „Ich bin nicht Spock“ war ein Fehler

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    In seinem Interview mit dem Journalisten Jonathan Hossli sprach Leonard Nimoy auch über sein stark kritisiertes Buch „Ich bin nicht Spock“. Hier einige Auszüge:

    Ihre Fans kritisierten Sie dafür. Wieso haben Sie diesen Titel gewählt?
    Ich bin nicht Spock. Ich rede nicht wie er. Ich gehe nicht wie er. Ich lebe nicht wie er. Ich bin nicht Spock, das ist alles.

    Die Menschen lehnten den Titel ab.
    Ich habe diese Buch geschrieben, weil mir viele Fragen gestellt wurden: über Spock, über Star Trek und über meine Karriere. Während ich das Buch schrieb, befand ich mich einmal auf dem Flughafen von San Francisco. Ein kleiner Junge sah mich. Seine Mutter sagte zu ihm: „Schau, wer da vor dir steht. Das ist deine Lieblingsfigur, du siehst ihn jeden Tag im Fernsehen!“ Der Junge hatte keine Ahnung, wovon seine Mutter sprach. „Das ist Mr. Spock, geh zu ihm und sag hallo!“ Und er kam immer noch nicht darauf, aus gutem Grund. Ich trug nicht das Makeup, die Ohren, das Kostüm; Mr. Spock stand einfach nicht vor ihm. Was seine Mutter sagen wollte ist, dass dies der Schauspieler war, der Spock darstellte. Aber sie hat dies nicht gesagt, sie sagte einfach nur, das ist Spock. Für den kleinen Jungen war ich dies einfach nicht. Daher nannte ich das Buch „Ich bin nicht Spock“. Nun ja, das war ein Fehler. Die Menschen haben meine Intention missverstanden. Sie dachten, ich würde meine Figur ablehnen. Dies habe ich jedoch nicht. Spock ist eine großartige Figur; positiv, nützlich und intelligent.

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