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...na dann mal Prost!

  • PC-, Video- und Rollenspiele

    Batman und Indiana Jones

    LEGO Game-Trailers online

    Von Polarus, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Mit Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels am 22. Mai und Batman: The Dark Knight am 18. Juli kommen zwei der wohl am sehnlichsten erwarteten und auch bedeutendsten Produktionen des Filmjahres 2008 in die Kinos.

    Passend zur Veröffentlichung der beiden Streifen bringen die Filmstudios LucasArts gemeinsam mit TT Games bzw. Warner Bros. mit Warner Bros. Interactive jeweils ein Spiel in LEGO-Optik auf den Markt. Für beide Spiele wurde die Idee durch die Firma Traveller's Tales entwickelt, die sich bereits für LEGO Star Wars verantwortlich zeichnete. Die Spiele sollen ab Mitte des Jahres im Handel erhältlich sein.

    Zu beiden Spielen wurde inzwischen auf gametrailers.com ein Trailer zum Spiel eingestellt. Um Euch die Zeit bis zum Kinostart zu verkürzen, haben wir nachfolgend die entsprechenden Links zu den Trailern eingestellt. Viel Spaß!

    LEGO Indiana Jones: The Videogame

    LEGO Batman: The Videogame

    Filme

    Tron 2.0

    Disney plant Fortsetzung des Klassikers

    Von Polarus, in Filme,

    1982 schuf Disney mit Tron einen für damalige Verhältnisse futuristischen Film mit unglaublichen visuellen Effekten, die ihrer Zeit voraus waren.

    Die Story drehte sich um Kevin Flynn (Jeff Bridges). Flynn ist Computerprogrammierer, der eines Tages feststellen muss, dass ein weiterer Mitarbeiter Namens Ed Dillinger (David Warner) ihm mehrere Programme gestohlen und als eigene ausgegeben hat. Als Flynn versucht in das Firmennetzwerk einzudringen um Beweise für die Tat von Dillinger zu finden, wird Flynn durch das intelligente "MCP – Master Control Programm" mittels eines Laserstrahls digitalisiert und in das Computernetzwerk eingeschleust. Innerhalb des Computers bemerkt Flynn schnell, dass die Programme ein Eigenleben entwickelt haben. Als Flynn als User erkannt wird, muss er sich gemeinsam mit dem Sicherheitsprogramm Tron (Bruce Boxleitner) gegen das MCP zur Wehr setzen.

    Tron war seinerzeit der erste Film, der computergenerierte Bilder anstatt von Modellen oder anderen optischen Effekten in einem Realfilm verwendete.

    Nun wurde auf Ain’t It Cool News bekannt gegeben, dass die Disney Studios eine Fortsetzung des Klassikers planen, der im Frühjahr 2011 als 3D-Effektfilm in die Kinos kommen soll. Dabei soll es sich nicht um ein reines Remake handeln, sondern es soll ein neues Kapitel zur Originalstory von 1982 aufgeschlagen werden.

    Als Regisseur wurde Gerüchten nach Joseph Kosinski verpflichtet, der sich gemeinsam mit Eddie Kitsis und Adam Horowitz auch für das Skript verantwortlich zeichnet. Der Regisseur und Autor des Originalfilms Steven Lisberger soll als Produzent an dem Streifen beteiligt sein.

    Star Trek Allgemein

    Cover zu "TekWar"

    so sieht William Shatners Serie aus

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wir berichteten bereits über die Veröffentlichung von William Shatners Serie "TekWar". Es werden alle 18 Episoden der Serie enthalten sein, jedoch nicht die vier Vorfilme zur Serie.

    Das ungefähr 39,99$ teure Set wird am 10. Juni in den Vereinigten Staaten veröffentlicht werden. Bisher gibt es noch keine genauen Informationen über die möglichen Specials.

    Inhalt:
    Im Jahr 2045 hat eine computer-basierte Droge namens „Tek“ einen Krieg entfacht, welcher die Gesellschaft entzweit. Der Polizist Jake Cardigan wird von einem mysteriösen Wohltäter rekrutiert, um den Vormarsch der Droge zu stoppen. Gleichzeitig muss er dabei gegen die Regierung antreten, die ihn an der Wahrheitsfindung hindern will.

    In den Hauptrollen sind Greg Evigan, Eugene Clark und Torri Higginson zu sehen. Produzent William Shatner taucht immer wieder in einzelnen Episoden der Serie auf.

    Nun endlich gibt es das offizielle Cover zur Serie:



    Star Trek: The Next Generation (1987)

    LeVar Burton stolz auf TNG

    ...und auch auf Roots

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    LeVar Burton ist stolz auf seine Zeit als Geordi LaForge in TNG. Er habe einige erinnerungswürdige Rollen gespielt, aber am meisten schätzt er seine Arbeit an „Reading Rainbow“.

    In der legendären Mini-Serie „Roots“ von 1977 spielte er Kunta Kinte, einen Sklaven, der im 18. Jahrhundert von Afrika in die USA gebracht wurde. „Februar, der Monat der schwarzen Geschichte. Das ist ein großer Monat für Kunta,“ so Burton. „Die Hälfte des Landes glaubt ohnehin, dass dies mein Name sei.“

    Bezüglich seines Auftritts als LaForge zeigte er sich stolz über die Idee der Serie, welche alle Rassen gleich behandle. „Sie alle wissen, dass es in Star Trek den ersten Kuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen im Fernsehen gab,“ erklärte er.

    Burton besitzt dabei immer noch seinen Visor. „Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie ihn jemals bei Ebay sehen. Das Ding wird meine Tochter durchs College bringen!“

    Auch wenn er die Arbeiten sowohl an „Roots“ als auch „The Next Generation“ genossen habe, gab er zu, dass ihm seine Arbeit an „Reading Rainbow“ am meisten am Herzen liege. „Die Serie macht meine Mutter stolz“, so der Schauspieler.

    Star Trek Allgemein

    Intro zu "Battlestar Galactica" Season 4

    ACHTUNG: massiver Spoiler!!!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Kollegen von Caprica-City.de haben wieder etwas für die Fans von „Battlestar Galactica“. Auf ihrer Website findet sich die überarbeitete Introsequenz zur vierten Staffel.

    Folgt einfach dem angegebenen Link. Allen Zuschauern, die noch nicht die dritte Staffel kennen, sei dringend vom Ansehen abzuraten, da hier weitere Cylonenmodelle verraten werden. Ansehen also auf eigene Gefahr!

    Auch findet man dort weitere Promovideos vom Sci Fi Channel.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Yelchin spricht über Respekt

    gleichzeitig will man einen eigenständigen Film drehen

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Anton Yelchin sprach mal wieder über seine Rolle als Pavel Chekov im neuen Star Trek Film. Er traf sich unter anderem mit Walter Koenig und dieser sagte: „Scheinbar seit ihr Kerle wirklich clever und zieht euer eigenes Ding durch. Gleichzeitig erkenne ich Teile von mir selbst in dem, was du tust!“

    Yelchin erklärte auch, wie er sich auf die Rolle vorbereitete: „Ich habe mir die alte Serie angeschaut und habe mich in die Figur hineinversetzt. Auch habe ich mit J.J. gesprochen…ich wollte wissen, was er drin behalten und was er loswerden wollte.“

    Bezüglich des Star Trek Franchises und dem Chekov Charakter äußerte er ist folgendermaßen: „Es ist wirklich interessant, diese Person zu sein, denn er besitzt schon im Vorfeld ein Vermächtnis. Man muss sein eigenes Ding machen und gleichzeitig respektvoll bleiben. Ich denke, das ist das Ziel des Films; sein eigener Film zu sein und nicht einfach nur das zu wiederholen, was wir schon gesehen haben. Gleichzeitig soll er die alte Serie respektieren und die Menschen unterhalten, welche schon seit über vierzig Jahren Fans sind.“

    Filme

    Pathology mit Milo Ventimiglia

    auch John de Lancie mit dabei

    Von Polarus, in Filme,

    Vor kurzem berichteten wir, dass Milo Ventimiglia zur Zeit für das Filmprojekt Armored vor der Kamera steht. Zuvor übernahm Ventimiglia jedoch die Rolle im Thriller mit dem Titel Pathology. Der von MGM and Lakeshore produzierte Streifen spielt unter anderem in einem Leichenschauhaus. Dementsprechend übernimmt Ventimiglia auch die Rolle des jungen Pathologiepraktikanten Ted Gray.

    Zur Story:
    Nachdem Medizinstudent Ted Gray (Milo Ventimiglia) Jahrgangsbester wurde, schließt er sich einem der renommiertesten Pathologieprogramme der Nation an. Aufgrund seines Talents und seiner Entschlossenheit wird Ted schnell von einer privilegierten und ausgewählten Gruppe von Pathologiepraktikanten bemerkt, die ihn in ihren Bund aufnehmen. Zunächst von seinen neuen Freunden fasziniert und beflügelt, beginnt er nach und nach Geheimnissen aufzudecken, welcher er in dieser Form nie erwartet hätte. Allerdings stellt er auch fest, dass er unwissentlich zu einem Spielball im gefährlichen und geheimen Feierabendspiel des Bundes, welches sich innerhalb des Leichenschauhauses abspielt, geworden ist. Bei dem Spiel geht es darum den perfekten unentdeckbaren Mord zu begehen. Nachdem nun auch Ted zu Aktivitäten, welche so nicht im Lehrplan stehen, verleitet wurde, beginnt die Gefahr auch für ihn Wirklichkeit zu werden und er muss auf der Hut sein, damit er immer einen Schritt vor den Anderen bleibt, um nicht selbst das nächste Opfer zu werden.

    Für den in den USA am 18. April anlaufenden Thriller standen neben Milo Ventimiglia auch Alyssa Milano (Charmed), Lauren Lee Smith (Mutant X), Keir O'Donnell (Lost) und der aus Star Trek als Q bekannte John de Lancie mit vor der Kamera.

    Über einen Deutschlandstarttermin ist noch nichts bekannt.

    Auf der offiziellen Filmseite ist bereits ein Trailer eingestellt. Auf shocktillyoudrop.com findet ihr nun einen zweiten neuen Teaser.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Takei nicht dabei

    er verneint die Gerüchte

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Glaubt man Aint it Cool News, so hat George Takei in der Howard Stern Talk Show gesagt, es könne zu einem Auftritt an der Seite von Leonard Nimoy im neuen Film kommen. Takei hätte sich mit J.J. Abrams zu einem Mittagessen getroffen. Konkret auf einen eventuellen Auftritt angesprochen erklärte der Sulu-Darsteller: „Kein Kommentar.“

    TrekMovie.com beharrt jedoch darauf, dass Takei nicht im Film auftauchen werde. Die Website hätte sowohl mit Quellen als auch mit George Takei selbst gesprochen und die Antwort wäre dabei ein eindeutiges Nein. Das angebliche gemeinsame Mittagessen wäre vielmehr ein Frühstück gewesen, welches noch vor Drehbeginn des Filmprojekts stattgefunden hätte. Allzu viele Details wollte er dabei nicht verraten, denn die Unterhaltung sei vertraulich gewesen. Allerdings finde es Takei bedenklich, dass eine Nichtaussage bezüglich eines eventuellen Auftritts im Film gleich als eine Bestätigung aufgefasst worden sei.

    Zwar seien die Filmproduzenten Fans von George Takei, aber er passe einfach nicht in die von ihnen erzählte Geschichte.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Greenwood im Interview

    Pike-Darsteller über die Geheimhaltung

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Shawn Adler von MTV-News konnte Bruce Greenwood auf dem Weg zu seiner Ehrung für den biografischen Bob Dylan-Film I'm Not There bei den Independent Spirit Awards auf dem blauen Teppich abfangen. Auf die Frage nach dem neuen Star Trek-Film ließ sich der sichtlich gut gelaunte Bruce Greenwood jedoch nicht ganz aus der Reserve locken: "Ich kann dir gar nichts sagen! Ich sollte gar nicht mit dir sprechen. Stell' mir bitte keine Fragen.", meinte er lachend.

    "Der Vertrag ist in etwa so dick [nimmt beide Arme zu Hilfe und deutet etwa ein 15 cm dickes Vertragswerk an]". Um die Geheimhaltung bei den Dreharbeiten zu verdeutlichen, zog er daraufhin seinen Mantel über den Kopf und sagte: "So gehen wir jedes Mal zum Set. Kein Witz... nur so können wir das machen...".

    Greenwood war voll des Lobes für seine jungen Schauspielkollegen und insbesondere für Anton Yelchin (Chekov): "Die Kids sind alle großartig, gute Schauspieler... smart. [...] Anton Yelchin ist ein guter Schachspieler. Er ist der beste Schachspieler auf unserem Set."

    Während des MTV-Interviews, welches während der Verleihung des Spirit Awards stattfand, bei denen sich die Stars treffen um Independent-Filme zu würdigen, äußerte sich Greenwood auch dazu, dass er der Meinung sei, dass Star Trek sehr starke Tendenzen zum Künstlerischen habe, welche man im elften Film zelebriere.


    Danke an Finnegan für diese News.

    Filme

    Bourne-Akte wird erneut geöffnet

    Matt Damon im 4. Teil mit dabei

    Von Polarus, in Filme,

    Mit Jason Bourne wurde eine neue Art des Geheimagenten geboren. In bislang drei Filmen versuchte der an Amnesie leidende Bourne seine Identität wiederzufinden und sich zu rächen.

    Eigentlich sollte nach dem dritten Teil Schluss sein. So zumindest die Äußerung nach dem Dreh zu Das Bourne-Ultimatum von Hauptdarsteller Matt Damon. Nun ließ er sich jedoch gemeinsam mit Regisseur Paul Greengrass, der bereits bei Die Bourne-Verschwörung und Das Bourne-Ultimatum Regie führte, dazu überreden einen vierten Teil der erfolgreichen Agentenreihe aufzulegen. In wieweit die diesjährige Oscar-Verleihung ausschlaggebend für die Entscheidung war, bleibt dahin gestellt. Allerdings erhielt der dritte Teil Das Bourne-Ultimatum drei der begehrten Trophäen für Schnitt, Ton und Toneffektschnitt. Außerdem brachten die bisherigen drei Teile Universal Pictures über 400 Millionen Dollar ein, so dass wohl auch darin ein Grund für die Fortsetzung liegen dürfte.

    Bezüglich eines möglichen Drehstarts bzw. Veröffentlichungstermins liegen seitens Universal noch keine Aussagen vor.

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