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...so lecker wie die krosse Krabbe!

  • Filme

    Superhero – The Movie

    wie umfangreich ist Spiners Rolle?

    Von Polarus, in Filme,

    Nach dem nun bereits mehrere Jahre andauernden Hype rund um die Superheldenfilme, war es zu erwarten, dass irgendwann ein satirischer Streifen zu Thema Superhelden kommen würde. Ähnlich wie bereits in der Scary Movie-Reihe werden in dem am 28.03.2008 anlaufenden Streife Superhero die mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten Helden wie Superman, Spiderman oder die X-Men auf die Schippe genommen.

    In der Handlung des Streifens wird der Schüler Rick Riker (Drake Bell) von einer genveränderten Libelle gebissen, wodurch er Superkräfte im Stile von Spiderman erlangt. Ausgestattet mit diesen Kräften nimmt er als The Dragonfly den Kampf gegen den Bösewicht The Hourglass auf. Dieser verstarb an einer seltenen Krankheit, konnte jedoch zuvor eine Maschine entwickeln, die ihm das Weiterleben ermöglicht, so lange er Menschen tötet.

    Wie wir bereits berichteten wird auch Data-Darsteller Brent Spiner mit von der Partie sein. Allerdings scheint es sich bei der durch Spiner verkörperten Rolle des Dr. Storm eher um eine Nebenrolle und nicht um einen Hauptcharakter zu handeln.

    Inzwischen führte die Zeitung USA Today mit Produzent David Zucker ein Interview. In diesem erklärte er, welche Ziele der Film verfolge. Danach nehme der Film hauptsächlich die Spiderman-Reihe ins Visier. Allerdings fänden auch Element aus X-Men, Fantastic Four, Superman und Batman in satirischer Weise Eingang. Der Film sei eine Parodie auf das gesamte Superheldengenre, mehr noch als dies bei Scary Movie oder Der nackten Kanone gelungen sei.

    Zu den Charakteren gab Zucker an, dass Regina Hall eine Parodie auf Halle Berrys Storm-Charakter und Tracy Morgan auf Patrick Stewarts Dr. Xavier spielen würden. Außerdem übernehme Christopher McDonald die Rolle des Schurken The Hourglass. Leslie Nielson verkörpere den Onkel von The Dragonfly in ähnlicherweise, wie der Onkel von Spiderman dargestellt wurde.

    Bezüglich der Rolle von Brent Spiner äußerte sich Zucker nicht. In wie weit sich daraus ein Rückschluss auf den Umfang der Rolle von Spiner ziehen lässt bleibt offen. Im Trailer taucht Spiner jedoch als Professor mit weißem Kittel im Labor auf, in dem Rick Riker von der Libelle gebissen wird. In der Analogie zum ersten Spiderman-Film gesehen, dürfte dann davon auszugehen sein, dass die Rolle nicht allzu umfangreich sein wird.

    Conventions und Veranstaltungen

    Daedalus-Con lockt nach Bochum

    Schwerpunkt liegt auf Star Trek und Stargate

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    In Bochum-Werne wird es vom 30.05.-01.06.2008 eine kleine neue Convention von Fans für Fans geben. Die Daedalus-Con setzt Themenschwerpunkte auf Star Trek und Stargate, wobei die Darksidecon als Unterveranstaltung das Angebot in Richtung Star Wars erweitert. Die Daedalus-Con unterscheidet sich von anderen Cons durch das Konzept "weniger Stars, mehr Fangruppen und Fans im Programm".

    Neben den Programmpunkten der Stars werden Autorenlesungen, Workshops, eine Kunst– und Modellbauausstellung und verschiedenste Aufführungen einzelner Fangruppen und Vereine das Programm maßgeblich bestimmen.

    Die Con findet im Erich-Brühmann-Haus in der Kreyenfeldstr. 36 in Bochum-Werne statt.

    Folgende Stars und Fangruppen haben schon mündlich zugesagt:

    - Die Schauspieler Barry Holland und Derek Lyons
    - Die Autoren Bernhard Weißbecker und Armin Köhler
    - Der Klingolaus
    - "FEF 2000" mit ihrer Brückenkulisse
    - "Living Star Trek Models" mit ihrer Maschinenraumkulisse
    - "Stargate Command Germany" und "Worlds Beyond"
    - "USS Trinity"
    - "Khemorex-Klinzhai" mit einem klingonischen Sprachkurs und anschließendem nentay (Zitat aus Raumschiff Highlander: "Das mit den Schmerzstöcken")

    Star Trek: Voyager (1995)

    Mulgrew spielt Richterin in Guantanamo Bay

    neue Rolle für den Captain

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Kate Mulgrew, den meisten natürlich noch aus ihrer Rolle als Captain Janeway aus „Star Trek: Voyager“ bekannt, wird in einem Film auftauchen, der sich mit den Militärtribunalen in Guantanamo befasst.

    Mulgrew wird an der Seite von Peter Riegert und Sig Libowitz als eine von drei Armeerichtern auftreten, die in Guantanamo die richtige Balance zwischen den Zivilfreiheiten und der nationalen Sicherheit finden müssen. Der dreißigminütige Film trägt den Titel The Response.

    „Die meisten Amerikaner wissen gar nicht, was in diesen Tribunalen geschieht. Sie wissen einfach nicht, was in Guantanamo passiert,“ so Aasif Mandvi, der den Verdächtigen spielen wird. „Es ist einfach ein kleiner, wichtiger Film und ich hoffe, dass ihn viele Menschen sehen werden.“

    Mulgrew selbst wird einen konservativen Colonel spielen und der Ansicht sein, dass der Präsident das Recht haben sollte, Menschen aufgrund eines Sicherheitsrisikos in Guantanamo Bay internieren zu können. Die Schauspielerin selbst beschreibt die Behandlung der Gefangenen dort als „absurd“.

    The Response soll an Rechtsschulen, Colleges und High Schools sowie Filmfesten gezeigt werden. Ob er in das Fernsehen kommt, ist noch ungewiss!

    Star Trek (1966)

    "TOS Remastered" Produzenten über die Episode Computer M5

    wieso alle Schiffe der Flotte gleich aussehen...

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    TrekMovie.com sprach mit Mike Okuda, Denise Okuda und Dave Rossi, den Produzenten von „Star Trek: Remastered“, über die neu aufbereitete Version der TOS Episode Computer M5/The Ultimate Computer aus der zweiten Staffel. Diese Folge wird dieses Wochenende in den USA ausgestrahlt.

    TrekMovie.com: Es geht um die Szenen, welche die vier Schiffe zeigen. Haben Sie darüber nachgedacht, vielleicht verschiedene Schiffstypen zu zeigen und nicht nur welche der Constitution-Klasse?
    Dave: Natürlich haben wir das. Dies war das einzige Mal in der gesamten Serie, wo man so etwas ähnliches wie Flottenmanöver gesehen hat und unser erster Gedanke war es, die Episode als Demonstration zu nutzen, dass die Sternenflotte mehr halt als nur die Enterprise
    Denise: Wir haben uns darüber ausführlich unterhalten. Mike und Dave freuten sich darüber neue Schiffe zeigen zu können, aber dann einigten wir uns darauf, dass es am besten sei die Erwartungen der Fans zu respektieren, die damit aufgewachsen sind vier Schiffe der Constitution-Klasse zu sehen.
    Mike: Wir hatten auch die Idee, ein Schiff ähnlich der Reliant einzubauen. Das Problem an einem kleineren Schiff ist jedoch, dass wir nicht den Eindruck erwecken wollten die Enterprise sei stärker, denn dies würde das Drama der Geschichte beeinträchtigten. Unterm Strich sollte deutlich werden, dass die einzige Variable an dieser Sache die Enterprise war, welche durch den M5 Computer gesteuert wurde.
    Denise: Wir haben einige sehr, sehr subtile Änderungen an den anderen Schiffen durchgenommen. Zumindest sind sie für mich sehr subtil. Ich denke, einige Fans werden sie bemerken.

    Können wir noch weitere Überraschungen erwarten?
    Dave: Hmm. Naja, die Raumstation basiert nun auf der Vanguard-Sternenbasis, die in den Star Trek Romanen vorkommt. Sieht verdammt cool aus!“

    Star Trek Allgemein

    "Dr. Who" abgesetzt

    Pro 7 beendet Ausstrahlung

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Schlechte Nachrichten für alle deutschen Fans von "Dr. Who": nachdem der Deutschlandstart lange Zeit mit Spannung erwartet wurde, ist auch für diese Serie nach nur sechs jeweils im Doppelpack ausgestrahlten Folgen am kommenden Samstag wieder Schluss. Sicherlich hat die Serie ihre Fans, aber wohl nicht genug für den Sendetermin am Samstagnachmittag. Stattdessen zeigt der Sender ab 16. Februar zwischen 17.00 und 19.00 Uhr die Wiederholung der neuen Folgen von "Desperate Housewives" sowie anschließend Doppelfolgen der "Simpsons".




    Star Trek Allgemein

    Shatner: "Habe nie Star Trek gesehen"

    Auch das Warum erklärt er...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    William Shatner hat jetzt in einem Interview eingestanden, dass er nie Star Trek gesehen hat. Auch von den Ablegerserien hat er nie etwas gesehen.

    Ich habe niemals Star Trek gesehen. Ich habe nichtmal einen der Filme gesehen. Ich schaue nichts mit mir selbst an. Wenn ich Regie führe und mir meine Szenen anschauen muss, dann finde ich mich immer schlecht.

    In seinem Internetvideoblog gestand Shatner aber ein, dass er es bereue keinerlei Andenken an die Star Trek Serie der 60er Jahre behalten zu haben.

    Ich habe nichts behalten. Hätte ich damals die Chance gehabt eine Star Trek Uniform oder einen Designeranzug zu bekommen, dann hätte ich mich für den Anzug entschieden. Ich hätte es besser wisen müssen.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Der nimmermüde Orci

    Er antwortet wieder auf Kommentare der Fans

    Von Obsidian Order, in Star Trek (2009),

    Wie wir berichteten kündigte J.J. Abrams in den letzten Tagen an, dass es sich beim neuen Star Trek Film nicht um klassisches Prequel handeln werde und es sein könne, dass ein Hauptcharakter im Film das Zeitliche segnen werde. Darauf hin überschlugen sich bei TrekMovie.com ein mal mehr die Kommentar, so dass Roberto Orci einmal mehr darauf einging. Unser eifriger User Finnegan hat sich die Mühe gemacht und diese für euch übersetzt.

    Kommentar: Das ist der BEWEIS, dass der Film den CANON ignoriert!
    Roberto Orci: NEIN, DEM IST NICHT SO!!!

    Kommentar: Dieser Film wird schlimm.
    Roberto Orci (ironisch): Du warst vorher so positiv und unterstützend. Woher dieser Sinneswandel?
    [Spätere Ergänzung auf einen weiteren Kommentar des selben Users:]
    Nein, das war ironisch gemeint. Sorry. Ich kann deine Besorgnis verstehen. Wenn diese Besorgnis wirklich auf deiner Hingabe zur “einzigartigen Kirk-Spock Dynamik” basiert, dann hoffe und glaube ich, dass du angenehm überrascht sein wirst. Ich stimme mit dir darin überein, dass ihre Beziehung einer der Hauptantriebe von TOS darstellte und ich habe bereits zuvor gesagt, dass wir diese Beziehung mit Achtung und Respekt geradezu Lennon-und-McCartney-würdig behandeln werden. Danke, dass du dich weiterhin trotz deines Pessimismusses sorgst.

    Kommentar: Es gab Zeiten (Vor-Internet-Tage, für alle Leser hier unter 15), als die Fans ihre Informationen über neue Filme von obskuren Print-Medien beziehen mussten. Erinnert sich da draußen noch jemand an Fanzines? Oder Jim Steranko’s “Mediascene” oder andere Publikationen, die von Leuten gemacht wurden, die das Genre über das sie berichteten wirklich liebten? Auf Grund dessen wurden Filme völlig anders veröffentlicht und beworben (und m.E. war das besser so). Kreative Köpfe schienen sich darum zu bemühen eine hingebungsvolle Fan-Basis mit gehaltsvollen Informationen zu ködern, anstatt herumzurennen und zu sagen: „Vertraut uns – mir machen einen guten Film“. Zum Beispiel: einige Monaten vor der Veröffentlichung von “Star Wars” (und ich werde hier nicht auf die bescheuerte Nummerierung eingehen), hatte Lucas nicht nur eine Menge von Ralph McQuarries Vor-Produktions-Bildern veröffentlicht, sondern auch eine komplette Buchfassung des Films. Es klingt fast so, als wenn dieser Film [Star Trek] mehr einer für das „Popcorn-Kino“-Publikum zu sein scheint, als ein Film für diejenigen, die ST über die Jahre immer anspruchsvoller und unterhaltsamer werden sahen, denn es scheint so, als würden sie es an den kleinsten gemeinsamen Nenner anpassen. Wenn dies der Vorstellung des kreativen Teams vom „Viralem Marketing“ entspricht, ist dies für mich fehlgeschlagen. Nach einer kurzen Periode von gedämpftem Optimismus, haben mich diese dezenten Kommentare [von J.J. Abrams] zu einem Punkt geführt, wo es mir egal sein könnte, was aus diesem neuem Film wird.
    Roberto Orci: Das Marketing und die Erstellung eines Films sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Ich würde dir raten deine Meinung nicht auf Grundlage von Meinungen Anderer zu bilden, insbesondere, wenn es unsere Absicht war vorerst NICHTS über den Film zu verraten – wir wurden dazu gezwungen einige Details deiner Überraschungs-Party im Vorfeld zu enthüllen, denn, dank dem Internet, lieben die Fans keine Überraschungen. Unser Kompromiss ist es jedoch, dass wir so offen wie möglich bezüglich des Arbeitsprozesses und der Beweggründe hinter unseren Entscheidungen sind. Auch wenn ich wegen der Formulierung „kleinster gemeinsamerer Nenner“ stets argwöhnisch werde, da es ein ungewolltes Code-Wort für die Elite ist, lass mich einfach sagen, dass die Story dieses Films NICHT auf den kleinsten gemeinsamen Nenner abzielt.

    Frage: Aber ist es nicht die Aufgabe eines Prequels uns zu erzählen, was vor den Ereignissen, die wir alle kennen, geschehenen ist und wie diese Ereignisse zusammenpassen? Mir scheint es, dass JJ einen Neu-Start versuchen will. Aber wenn dem so ist, warum nutzt er dann bekannte Charaktere? Warum erfindet er nicht neue? Ich hab damit keine Probleme, wenn er das Design des Schiffes, der Brücke der Uniformen usw. updatet. Aber wenn er eine neue Zeitlinie erzeugt, wo alles was wir bisher sahen nicht passieren wird, dann werde ich verärgert sein. Wenn JJ sein Ding durchziehen will, dann hätte er seine eigenen Charaktere erfinden sollen und die Geschichte in die [Trek-] Zukunft und nicht in die Vergangenheit legen sollen.
    Roberto Orci: JJ hatte zuvor gar nicht die Absicht Regie zu führen. Doch wir wussten, wenn wir einen so berühmten Non-”AVID”-Fan wie ihn bekommen können, mit einem TOS-Drehbuch, dass immer noch unsere Geek-Impulse befriedigen kann und das immer noch die originalen Charaktere beibehält, dann würden wir mit dieser Arbeit eine Chance haben.

    Kommentar: Ich persönlich warte auf Bob Orci!
    Roberto Orci: (SINGT im Stile von Super-Maus) Here I come to confuse the day [wenn ich mich recht entsinne, müsste die dt. Version “Jaja hier komm’ ich und rette dich!” lauten]

    Kommentar: Das einzige was schlimmer ist als ein schlechtes Drehbuch, sind Leute die auftauchen um es zu rechtfertigen. Wenn Abrams sich nicht um den Trek Canon schert, dann hätte er Star Trek nicht schreiben sollen.
    Roberto Orci: Hi. Mein Name ist Roberto Orci und der Name meines Mitautoren ist Alex Kurtzman. Wir freuen uns, dass JJ Abrams bei Star Trek Regie führt.

    Frage: Kurze Frage… Wo genau hast du gelebt, als du in Toronto aufgewachsen bist? Da ich mein ganzes Leben in Toronto verbracht habe, interessiert mich das sehr.
    Roberto Orci: North York. Ich bin gerade jetzt wieder in Toronto.

    Frage von Anthony Pascale: Hi Bob, ist dir immer noch kalt? Also kannst du uns nun sagen, wer Fähnrich Ricky spielen wird [Fähnrich Ricky ist quasi ein Running Gag auf trekmovie.com und soll wohl insbesondere an die bedauernswerten Rothemden der TOS-Zeit erinnern]?
    Roberto Orci: In meinem Hotel ist es derzeit recht warm, aber ich sehe einem kalten Nacht-Dreh entgegen, bei dem ich mir den Arsch abfrieren werde. Fähnrich Ricky wird von Peter O’Toole gespielt.

    Kommentar: Hier ist meine Theorie: Ich glaube, dass Nero an irgendeinem Zeitpunkt den jungen Kirk tötet, was dann zu einer alternativen Zeitlinie führen wird. Der alte Spock bemerkt zu irgendeinem Zeitpunkt dass etwas nicht stimmt und beschließt zu verschieden Punkten in die Vergangenheit zu reisen, um heraus zu finden, wann Kirk umgebracht wurde. Letztendlich rettet er Kirk und alles wird wieder normal. Das ist meine Theorie
    Roberto Orci: Das ist eine gute Theorie, da sie gleich in zwei Kategorien hineinpasst: 1.) Sie passt zu den bisher gesehenen Indizien und 2.) Sie ist wissenschaftlich überprüfbar (nächste Weihnachten). Dass die Erde das Zentrum des Universums darstellt, galt übrigens einst auch als gute Theorie.

    Frage: Ich habe eine große, bedeutsame und umwerfende Frage. Werden wir Miniröcke sehen? Um Himmels willen, sag’s mir!!!!!
    Roberto Orci: Die Frage, was jeder trägt, wird schon bald beantwortet werden.

    Frage Anthony Pascale: Noch mal zu den Miniröcken: „was JEDER trägt“?? Roberto, du weißt dass ich in vielen Dingen anpassungsfähig bin… aber bitte keinen Minirock für Kirk. Ich weiß, dass dieser “Skant” [Kombination von Rock und Hose] Teil von Roddenberry’s Canon ist… aber ich erachte es als einen Tiefpunkt.
    Roberto Orci: Da muss man aufgeschlossen bleiben. Du hast Pines Beine noch nicht gesehen.

    Kommentar: Ich will die Gelegenheit ergreifen und Mr. Orci dafür danken, dass er sich trotz arbeitsreichen Terminplans die Zeit nimmt mit denen zu interagieren, die bezüglich dieses Vorhabens und dessen Endergebnisses aufgeregt, besorgt oder gar “entsetzt” sind. Danke, dass sie auch einige hartnäckige Fragen beantworteten, ohne dabei zu viel zu verraten. Ich musste lange auf die Rückkehr der glorreichen TOS-Ära in Star Trek warten und endlich hat sich jemand dieser Sache angenommen. Auch muss ich einräumen, dass eine Menge Leute hier und ich stelle da keine Ausnahme dar, oftmals den Namen JJ Abrams benutzten, obwohl das gesamte kreative Team gemeint war. Das ist eine offensichtliche Ungerechtigkeit und ich werde von nun an beginnen in meinen Kommentaren die beiden Autoren Bob Orci und Alex Kurtzman öfter zu erwähnen. Bitte verzeihen Sie mir, dass ich mich bezüglich dieser Differenzierung nicht genug bemüht habe. Ich wollte Sie damit keinesfalls beleidigen und ich werde Sie auch weiterhin bei Ihren Bemühungen unterstützen (auch wenn mich diese permanenten alternativen Zeitlinien-Gerüchte ängstigen).
    Roberto Orci: Danke, Mammi. Ruf’ dich nach der Arbeit an!

    Kommentar: […]Wie ich bereits sagte: es sind nur Meinungen und was wir hier sagen wird keine Bedeutung und keinen Einfluss auf das haben, was Orci und Abrams tun. Zur Hölle, wenn sie diesen Quatsch hier lesen, dann denken sie wohl, dass wir alle hier Verrückte mit zuviel Zeit sind und lachen über uns.
    Roberto Orci: Nicht wahr. Die Kommentare hier, haben und hatten einen Einfluss [auf uns].. und wir lesen alles.

    Kommentar: Ich kann es kaum erwarten den Film zu sehen! Das ist alles was ich sagen wollte, keine Fragen zu Kirk, Canon, The big E, Spock…… nichts. Ich will nur sagen, wie cool ich es finde, dass Roberto Orci hier her kommt und sich mit den Fans unterhält. *Zurzeit ist Irland nasser als die Hosentasche eines Otters*
    Roberto Orci: Bleib’ trocken und danke.

    Frage: Ich frage mich: Haben sie sich zu Projektbeginn vorstellen können, wie unglaublich wichtig die Frage des Star Trek “Canons” für so viele Fans sein würde? Als wie wichtig erachten Sie den Canon?
    Roberto Orci: Ich hatte keine Ahnung — und war absolut überrascht…. Ich mach’ nur Spaß. Ich war mir zu 147 Prozent sicher, dass es eine kolossale Sache sein würde. Wie ich bereits sagte, gehören die Trek-Fans zu den intelligentesten Fangruppen auf der Welt und da Damon und ich uns ebenfalls demütig zu diesen Fans zählen, war das einzige, was wir tun mussten, uns anzusehen und wir wussten, dass es eine GROSSE Rolle spielen wird. Der Canon ist Teil der DNA unserer Story. Wenn du dein Star Trek kennst, dann wird dein Wissen darum nicht angetastet. Wenn du es nicht kennst, wird es dich nicht davon abhalten diese erstaunliche Welt zu betreten, die seit über 40 Jahren von den Fans behütet wird. Welches andere Franchise hat als so ausgeprägtes und etabliertes Phänomen seinen eigenen Namen (Trekkie, Trekker). Selbst die Massen-Medien bezeichnen so die Star Trek-Fan-Basis. Es gibt keine SPIDERMANNERS oder PIRATERS, oder SUPERMANNIES. Trek gehört uns allen. Ich vergleiche den Canon mit der Verfassung. Es ist ein lebendes Dokument, aber es hat ein paar unantastbare Prinzipien.

    Frage: Mr. Orci, was hat Ihr Projekt, dass Ihrer Meinung nach ein neueres und breiteres Publikum für Star Trek begeistern könnte? Liegt es an der andersartigen Story, oder ist es mehr die Art und Weise, wie die Story im Film präsentiert wird, oder ist es nur eine Frage des Marketings? Müssen wir TOS nach Ansicht dieses Films in einem neuem Licht betrachten? […]
    Roberto Orci: Ich glaube, dass wir das Glück haben, seit 40 Jahren die Trek-Schule besuchen zu dürfen. Niemand vor uns hatte diesen Vorteil. Wir hatten (hoffentlich) die Gelegenheit zu lernen was wichtig und wundervoll an Star Trek ist und konnten dies darüber hinaus zu etwas sehr Starkem fixieren. Hinzu kommt, dass die Technologie und das Budget, welches uns zur Verfügung steht, es uns auch ermöglichen unsere Vision von Star Trek, die hoffentlich die „echteste“ sein wird, umzusetzen. Der Sinn dahinter, es als Prequel zu erzählen, ist, dass wir somit ermöglichen wollen, dass neue Zuschauer in das Trek-Universum hereinspringen können und herausfinden, warum der Rest von uns Star Trek so liebt. Bezüglich deiner Frage, ob du TOS in einem neuem Licht betrachten musst oder nicht, ist es meine zuversichtliche Hoffnung und mein Glaube, dass der Film TOS bereichern wird. Das ist unser Ziel. Wie immer, wird unser Erfolg oder Misserfolg von eurer Meinung abhängen.

    Frage: […] Den Bau der Enterprise im Trailer zu sehen war großartig, und ich umklammere meine Taststar bei dem Gedanken, sie komplett und im Flug befindlich sehen zu können. Ich frage mich, wann wir einen guten Blick auf die komplette Enterprise und/oder die Uniformen werfen dürfen. Sie wissen schon, Publicity-Fotos und so was. Oder soll es eine große Überraschung bis zum Kinostart bleiben? Seit Star Trek VI habe ich mich nicht mehr so auf einen Star Trek Film gefreut.
    Roberto Orci: Bald. Wir zieren uns nicht, wir haben einfach noch nicht den Zeitplan für die Veröffentlichung dieses Promotionsmaterials festgeschrieben.

    Ein dickes Danke an Finnegan für seine Mühe!

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Bana über Abrams

    Außerdem erzählt er seine Version des Films...

    Von Obsidian Order, in Star Trek (2009),

    Der neue Star Trek Bösewicht Eric Bana wurde von ein paar Tagen in eine australische Morgenradiosendung geschaltet, wo er über über seine neuen Filme und natürlich auch über seinen kommenden Auftritt als Nero sprach. Der Schauspieler beschrieb seine Rolle als "Cameo als Bösewicht", aber auch die Frage was für ein Make-Up er tragen wird, sagte er nur "da müssen sie einfach abwarten und es sich dann ansehen". Bana sprach auch über Regisseur J.J. Abrams und hatte dann Spaß dabei ein paar kleine Hinweise, wenn man sie so nennen kann, fallen zu lassen.

    Die Moderatoren von Nova 96.9, Merrick und Rosso, drängten Bana ein paar Handlungsdetails zu verraten und der frühere Komödiendarsteller beschloss ihnen zu geben, was sie wollen... naja nicht wirklich. Hier ist Banas Beschreibung:

    Das passiert. Sie haben ein Schiff, ja? Und das Schiff fliegt wirklich schnell durch die Luft, okay? Es landet und die Leute verlassen, okay? Und es gibt da diese anderen Leute, richtig? Einige von ihnen haben Ohren und einige nicht. Es kommt zu einem kleinen Kampf. Es fliegen eine Menge Kugeln und dann hat eines der anderen Schiffe Probleme zu starten und dann reparieren sie es. Dann fliegt da noch eine Gruppe anderer Leute rum... Und taucht dieser andere Kerl auf und der hat so ein paar Probleme mit seiner Frau...

    Wie man sieht, hat Eric Bana seinen Sinn für Humor noch nicht verloren, seit er Anfang der 90er Jahre in der australischen Sketchcomedy "Full Frontal" und 1997 in seiner eignen Sketch Show "Eric" zu sehen war. Etwas ernster wurde er, als er über den Regisseur J.J. Abrams und darüber wie es sein wird, wenn er ans Set von Star Trek kommt, sprach.

    Durch absoluten Zufall haben wir den gleichen Agenten und so habe ich J.J. ein paar mal getroffen. Er ist ein heiterer Kerl und er ist ein Genie. Daher denke ich, dass es sehr viel Spaß machen wird. Sie haben schon ein paar Monate gedreht, aber ich habe mir die Rosinen rausgepickt und komme am Ende des Drehs für ein paar Tage... ich bin einer dieser nervigen Schauspieler, die frisch auftauchen, während alle anderen schon dabei sind zu sterben.

    Das vollständige Interview mit Bana könnt ihr auf der Nova 96.9 Website hören.

    Filme

    Schweizer SciFi in Produktion

    Cargo kommt 2009 in die Kinos

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Ab dem 11. Februar 2008 beginnen in Winterthur/Schweiz die Dreharbeiten zum Science Fiction Film „Cargo“. Das besondere daran: Es ist der erste Science Fiction-Film „made in Switzerland“. Der Weg zur Produktionsphase war jedoch beschwerlich: „Wer mit der Idee, einen Science-Fiction-Film zu drehen, bei den Schweizer Fördergremien anklopft, wird noch nicht ernst genommen“, meinte Marcel Wolfisberg. Der Produzent musste zusammen mit Regisseur Ivan Engler für das Filmprojekt „Cargo“ Überzeugungsarbeit leisten: Nach 6 langen Jahren der Vorbereitung sind sie nun am Ziel und die Produktion des ehrgeizigen Projektes kann endlich anlaufen.

    Mit Hilfe von Privatpersonen und Filmförderern konnte ein Budget von immerhin 5 Millionen Schweizer Franken (über 3 Mio. Euro) zusammengetragen werden. Angesichts dieses zwar für Schweizer Verhältnisse beachtlichen, aber im Vergleich mit Hollywood bescheidenen Budgets setzen die Macher eher auf die düstere Atmosphäre des ca. 2.600 Quadratmeter großen Bühnensets und die exzellenten Charakterdarsteller aus Deutschland und der Schweiz, als auf teure Special Effects.

    Die 28 jährige deutsche Newcomerin Anna Katharina Schwabroh (zuvor nur als Theaterschauspielerin bekannt) wurde für die Hauptrolle der Dr. Laura Portmann gecastet. Die Schweizerin Yangzom Brauen (sie spielt die Miyuki Yoshida) hat bereits SF-Erfahrung mit einer Nebenrolle in "Æon Flux" sammeln können. Der bekannteste Darsteller dürfte jedoch Claude-Oliver Rudolph (u.a. James Bond: Die Welt ist nicht genug) sein, der die Rolle des Ogor Prokoff übernehmen wird.

    „Cargo“ wird voraussichtlich im Frühjahr 2009 in die Kinos kommen.

    Inhalt:
    Seit dem Öko-Kollaps der Erde lebt der größte Teil der Menschheit im All, in hoffnungslos überfüllten Raumstationen. Die einzige Hoffnung, diesem Chaos zu entkommen, ist RHEA, ein paradiesischer Planet, 5 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Geschichte von CARGO spielt auf dem heruntergekommenen Raumfrachter KASSANDRA, auf seinem Weg zur abgelegenen Station 42. Die junge Ärztin LAURA ist als einzige wach an Bord. Der Rest der Besatzung: tiefgefroren im Kälteschlaf. Erst in vier Monaten wird Laura ihre Schicht überstanden haben. Während ihren täglichen Kontrollgängen durch das gespenstisch leere Schiff hat Laura immer mehr das Gefühl, nicht alleine an Bord zu sein. Eine Erkundungsmission in den dunklen und eiskalten Frachtraum endet in einem Fiasko. Der Rest der Besatzung wird geweckt. Ein Katz und Mausspiel beginnt, in welchem nichts so ist wie es erscheint. Was verbergen die geheimnisvollen Frachtcontainer und wer oder was ist noch an Bord?...

    Regie:
    Ivan Engler und Ralph Etter

    Besetzung:
    Anna Katharina Schwabroh (Laura Portmann)
    Martin Rapold (Samuel Decker)
    Michael Finger (Claudio Vespucci)
    Claude-Oliver Rudolph (Ogor Prokoff)
    Regula Grauwiller (Anne Cooper)
    Yangzom Brauen (Miyuki Yoshida)
    Pierre Semmler (Captain Lacroix)
    Gilles Tschudi (Bruckner)

    Musik:
    Adrian Frutiger

    Produktion:
    Marcel Wolfisberg, Atlantis Pictures Ltd.

    Die offizielle Webseite des Films findet ihr Website.

    Ein herzliches Dankeschön an unseren User "onkel istvan" für den Hinweis und den Zeitungsartikel zum Filmprojekt und an Finnegan für die Ausarbeitung!

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Nimoy spricht

    was hat ihn bewogen den Film zu drehen?

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Sci Fi Pulse veröffentlichte das Transkript eines Radiointerviews mit Leonard Nimoy, in welchem er selbstverständlich über Star Trek 11 sprach. Hier die wichtigsten Auszüge:

    Auf die Frage, was ihn bewogen hätte zum Star Trek Franchise zurückzukehren, verwies Nimoy auf die hohe Qualität des Drehbuchs, welches den Spock in ihm neu beflügelt hätte. „Ich war stark beeindruckt von J.J. Abrams und seinen Autoren. Meiner Meinung nach sind dies sehr gute Menschen, sehr talentiert. Sie kennen die Star Trek Geschichte, respektieren diese und haben ein sehr interessantes Drehbuch geschrieben. All diese Elemente zusammen mit ein wenig Nostalgie und natürlich endlich wieder in der Lage zu sein eine Figur nach 18 Jahren zu spielen. Das hat mich dazu bewogen.“

    Er hatte einige gemischte Gefühle darüber, so sehr mit der Figur des Spock identifiziert zu werden. Es dauerte eine Weile, bis Nimoy in dieser Hinsicht seinen inneren Frieden gefunden hatte. „Ich fühle mit gut dabei. Es gab eine Zeit, in der es mich sehr belastet hat, vor allem nachdem wir Star Trek beendet hatten. Es wurde für eine lange Zeit kein Star Trek mehr produziert und dennoch wurde ich so sehr auf meine Rolle reduziert. Es war schwierig die Aufmerksamkeit auch auf die anderen Arbeiten zu lenken, welche ich verrichte. Als wir jedoch begannen die Filme zu drehen, war diese Anspannung weg. Ich fühlte mich auf einmal wohl ab und an einem Star Trek Film zu arbeiten und gleichzeitig noch andere Dinge zu machen.“

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