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...die erfolgreichste Inkarnation von hoch

  • Star Trek (2009)

    Star Trek 11: George Takei über William Shatner

    wieso er einfach nicht dabei sein kann

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Das Starburst Magazin führte ein ausgedehntes Interview mit George Takei. Darin sprach er unter anderem über den Umstand, dass William Shatner nicht in dem elften Kinofilm mitspielen werde.

    „Kirks Tod wurde durch jeden im Film gesehen“, erklärte Takei in Bezug auf den siebten Film. „Science Fiction ist eine wundervolle Sache, aber um glaubwürdig bleiben zu können, muss es einige Wahrheiten geben. Bei Spock gibt es einige spezielle Science Fiction Sache. Wir hatten einen Film, der Der Zorn des Khan, in welchem Spock stirbt. Aber wir haben die Sache in dem Film Auf der Suche nach Mr. Spock weiterverfolgt. Wir können keinen Film wie diesen drehen und dann sagen Naja, wir haben ihn halt nicht gefunden! Spock ist also eine sehr besondere Figur, Kirk jedoch ist ein Mensch und Bill Shatner muss dies einfach akzeptieren!“

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Bethesda bringt kein Spiel zu Star Trek 11

    Firma wird die Entwicklung von Star Trek online nicht übernehmen

    Von Obsidian Order, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Firing Squad hat in Erfahrung gebracht, dass der momentane Lizenzinhaber für Video-PC Spiele im Star Trek Franchise kein Spiel auf Basis des kommenden Filmes machen wird. Firmensprecher Pete Hines bestätige dies, man sei aber bei Bethesda Softworks "...wirklich sehr daran interessiert den Film zu sehen. Wenn irgendgemand diesen Film klasse machen kann, dann ist das JJ. Abrams."

    Hines sagte auch, dass die Bethesda Softworks Tochterfirma, die neue Massiv-Multiplayer-Onlinegame Entwicklungsfirma ZeniMax Online Studios, die Entwicklung von Star Trek Online nicht übernehmen wird. "Ich glaube nicht, dass es sich dabei um etwas handelt, dass wir oder ZOS momentan interessiert oder wir aktiv verfolgen", so Hines.

    Doch wird es weiterhin Trekgames geben oder wird Bethesda die Lizenz einfach auslaufen lassen? "Dass wird sich zeigen", meinte Hines ausweichend.

    Die Originalmeldung findet ihr hier.

    Star Trek: Voyager (1995)

    Mulgrew über Voyager, Bujold und ihre Stärken

    Was Janeway noch zu sagen hätte...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Voyager (1995),

    In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazine, erhältlich in Großbritannien und den USA, ist ein Interview mit Star Trek: Voyager Darstellerin Kate Mulgrew enthalten. Wir haben für euch einige Auszüge aus dem Interview.

    Das Magazin sprach mit Mulgrew über die Schauspielerin Genevieve Bujold, die die Rolle von Captain Nicole Janeway nach nur einem Tag aufgab. Als man sie einstellte habe man einen Soldaten erhalten, so Mulgrew.

    Ursprünglich sollte der Charakter Elizabeth Janeway heißen, was aber aus rechtlichen Gründen in Captain Nicole Janeway geändert, wie sich Jeri Taylor 1995 in einer Ausgabe von Cinefantastique erinnerte: "Es gab eine Prominente Elizabeth Janeway und uns war nicht erlaubt die Namen von Prominenten zu verwenden, da diese leicht verärgert reagieren könnten. Trotzdem haben wir aus zweiter Hand erfahren, dass Elizabeth Janeway sich geschmeichelt fühlte. Er wurde dann auf Bitten von Genevieve Bujold in Nicole geändert, weil es sich dabei um ihren Geburtsnamen handelt und sie es so wollte. Für zwei Tage gab es Nicole Janeway, dann verließ Bujold während des zweiten Drehtages das Set und der Name Nicole wurde fallengelassen. Als Kate an Bord kam, hieß sie Kathryn, wobei wir uns bereits zuvor auf diesen Namen festgelegt hatten bevor wir Kate engagieren konnten."

    "Es war in den ersten paar Jahren schwer, aber als sich die Zuschauenzahlen stabilisierten, hat man mich machen lassen. Es gibt sehr wenig, dass ich rückblickend ändern würde", so Mulgrew.

    "Ich habe Disziplin, Verlässlichkeit und anderes gelernt", so Mulgrew über die sieben Jahre bei Voyager. "Ich habe Respekt für meine Kollegen und ihre Unterstützung kennengelernt. Ich habe gelernt, dass Vorbereitung und Verlässlichkeit der Schlüssel sind. Aber insbesondere habe ich meine eigenen Stärken kennen gelernt, die ich vorher nicht wirklich kannte. Es gibt nichts härteres als 18 Stunden am Tag zu arbeiten, wenn man Kinder großzieht. Ich bin stolz darauf."

    Über die Serie sagte sie: "Voyager ist Next Generation sehr ähnlich. Wir waren die zwei erfolgreichsten. Zwei Captains, die immer wieder in Gefahr waren. Wir waren auf unserem Schiff im All verschollen und haben versucht unseren Heimweg zufinden, was ein wunderbarer Weg dafür ist, die Vorstellungskraft anzuregen. Es hatte alle Schlusselemente eines Dramas", so Mulgrew.

    Mehr könnt ihr im Star Trek Magazine lesen.

    Reviews SciFi-Filme

    Heroes 1x10 - "Sechs Monate zuvor"

    Six Months Ago

    Von Werewolf, in Reviews SciFi-Filme,

    Claire ist gerettet - aber was ist eigentlich mit der hübschen und cleveren Charlie aus dem Diner?Hiro hat sich in der Zeit zurückversetzt, um sie zu retten, doch sein Zeitsprung war etwas großzügiger als geplant: Gleich ein halbes Jahr ist Hiro in die Vergangenheit gereist... Wie sich das auswirkt, erfahrt ihr von Markus Sampl!

    Star Trek (2009)

    Interview mit Michael Giacchino

    der Komponist über Star Trek 11

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Trekmovie.com berichtet über ein Kurzinterview der LA Times mit Michael Giacchino, dem Soundtrack-Komponisten für den neuen Star Trek Film.

    Der in diesem Jahr für einen Oscar nominierte Giacchino arbeitet derzeit am Soundtrack für Speed Racer und wird voraussichtlich im April mit der Arbeit am Star Trek-Soundtrack beginnen. Nachfolgend seine Gedanken zum Trek-Soundtrack:

    "Ich mache mir Gedanken darüber, wie viel unglaubliche Musik bisher schon für die Serie aufgenommen wurde, sei es für die TV-Shows oder die Filme. Da gibt es so viel, was ich liebe, so dass die Tatsache, dass ich etwas zu dieser Welt beitragen darf, sehr einschüchternd ist."

    "Auf die selbe Art wie J.J. sich der Story annimmt und sie quasi neu erfindet, ist dies für mich eine Chance thematisch etwas Neues zu kreieren. Ich freue mich auf diese Herausforderung, aber ich möchte, dass es sich anfühlt, als wenn es auf die selbe Stufe mit den anderen Soundtracks gehört."


    Danke an Finnegan für diese Meldung!

    Filme

    Sanctuary

    CGI-TV-Serie im Stil von 300

    Von Polarus, in Filme,

    Der amerikanische Fernsehsender Sci Fi Channel hat offensichtlich grünes Licht für die erste Fernsehserie gegeben, in der die Schauspieler nur vor virtuellen Hintergründen im Stile von 300 und Sin City spielen werden.

    Wie The Hollywood Reporter aus seiner Seite veröffentlicht, hat Sci Fi Channel eine komplette Season mit 13 Episoden der Dramaserie in Auftrag gegeben.

    Sanctuary (zu Deutsch u.a.: Zuflucht) wurde von Damian Kindler und Martin Wood entwickelt, welcher die Serie auch gemeinsam mit Sam Egan produzieren wird. Die Serie wurde ursprünglich zunächst als Webisode erstellt. Nachdem das Ergebnis der Webisode insbesondere im Hinblick auf die Qualität überzeugte, suchte man einen Weg die virtuellen Sets für eine TV-Serie zu adaptieren.

    In der Serie wird Amanda Tapping (bekannt aus Stargate SG-1) die Rolle der rätselhaften Dr. Helen Magnus übernehmen, welche gemeinsam mit ihre jungen Protegé Will Zimmerman (Robin Dunne) auf der Suche nach fremden Kreaturen ist, welche auf der Erde umherwandeln. Diesen möchte sie helfen und sie beschützen.

    Bisher haben bereits verschiedene Networks versucht, CGI-generierte Umgebungen in Fernsehserie anzuwenden. Insbesondere ABC’s Bemühungen mit Dinotopia waren dabei von herausragender Qualität. Mit Sanctuary wird nun jedoch die erste reine TV-Fortsetzungsserie produziert werden.

    Sanctuary wird zu 90% CGI Sets aufweisen. Die Serie wird für die TV-Produktion nochmals überarbeitet werden, was auch einen neuen zweistündigen Pilot und die Erweiterung einiger Charaktere mit sich bringt.

    Filme

    Cloverfield zum 2ten

    Paramount plant bereits Fortsetzung

    Von Polarus, in Filme,

    Nachdem Cloverfield in den USA bereits zum Blockbuster wurde (der Streifen läuft heute in den deutschen Kinos an) scheint Paramount bereits mit der Planung eines Sequels begonnen zu haben. Nach Angaben von variety.com befindet sich Regisseur Matt Reeves bereits in ersten Verhandlungen mit Paramount für die Übernahme der Regie bei einer möglichen Fortsetzung von Cloverfield. Neben der Fortsetzung von Cloverfield habe Reeves jedoch auch bereits die Zusage von GreeneStreet Films die Regie des Films The Invisible Women zu erhalten.

    Weiter teilt variety.com mit, dass der Zeitplan für den Produktionsbeginn der Fortsetzung allein davon abhänge, wie die Gespräche zwischen Paramount, Reeves, Produzent J.J. Abrams und Skriptautor Drew Goddard verlaufen würden bzw. wann diese zu einem positiven Ergebnis führen werden. Auf jeden Fall hat das Sequel eine reelle Chance das nächste Projekt von Regisseur Reeves zu werden. Dies würde allerdings bedeuten, dass er das Projekt The Invisible Woman erst nach dem Sequel in Angriff nehmen könnte.

    The Invisible Woman soll ein Thriller im Stil von Hitchcock werden. Dabei dreht sich die Story um eine frühere Schönheitskönigin, die sich dem Verbrechen zuwendet, um ihre Familie zu schützen. Für diesen Film schrieb Reeves das Drehbuch und wird ihn gemeinsam mit Abrams und John Penotti, Fischer Steven und Tim William von GreeneStreet Films produzieren.

    Star Trek (1966)

    Takei präsentiert Orchester

    er springt für Leonard Nimoy ein

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    George Takei wird beim Orchester von Minnesota auftreten, welches einige Star Trek Stücke und andere Weltraumthemen interpretieren wird.

    Laut StarTribune.com komm wird Takei Leonard Nimoy als Gastgeber am 01. und 02. Februar ersetzen. Nimoy musste aufgrund seines Engagements bei dem elften Star Trek Film absagen.
    Das von Sarah Hatsuko Hicks dirigierte Orchester wird Elemente aus

    Star Trek und Star Wars sowie weitere Sci Fi Elemente interpretieren. „Musik ist ein integraler Bestandteil von vielen Science Fiction Filmen,“ so Takei. „Wenn man dahin geht, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist, dann muss auch der Geist beflügelt werden und Musik ist das beste Mittel hierfür.“

    Star Trek: Voyager (1995)

    Robert Picardo über den Doktor

    würde er gemeinsam mit Neelix eine Schwulenbar eröffnen?

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    In der aktuellen Ausgabe des SFX Magazins ist ein Interview mit Robert Picardo erschienen. Hier einige Auszüge:

    Würden Sie jemals wieder in die Rolle des Doktors schlüpfen?
    Auch wenn ich sehr viel Spaß mit der Rolle hatte, so glaube ich jedoch, dass meine Figur als künstliches Lebewesen unter dem selben Problem wie Data leidet: es macht einfach keinen Sinn ein Hologramm mit einem gealterten Gesicht zu haben, daher bin ich einverstanden damit, dass es vorbei ist. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht spaßig wäre als andere Figur in der Zukunft bei Star Trek aufzutreten. Vielleicht sogar eine Figur, welche etwas mit dem Doktor zu tun hat.

    Was würde Ihrer Meinung nach der Doktor heute machen?
    Ich scherze immer, dass der Doktor und Neelix gemeinsam eine Schwulenbar im Delta-Quadranten aufgemacht haben oder der Doktor und Seven of Nine gemeinsam einen Stripclub im Beta-Quadranten. Es gibt einfach eine Million verschiedene Antworten darauf, denn ich wurde dies nach dem Ende der Serie sehr häufig gefragt. Wenn ich die Frage ernst nehme, so wäre der Doktor wohl gerne ein Dozent für Medizin oder medizinische Ethik an der Akademie geworden […].

    Filme

    Parnassus: Depp nicht dabei

    Wird Ledger nun mittels CGI reanimiert?

    Von Obsidian Order, in Filme,

    The Sun berichtete in der letzten Woche, dass Regisseur Terry Gilliam versuchte Johnny Depp für den verbleibenden Rest von Heath Ledgers Rolle in "The Imaginarium of Doctor Parnassus" zu engagieren. Ledger hatte den Film bereits knapp über die Hälfte abgedreht bevor er in der letzten Woche in New York aus dem Leben schied. Im Film fällt sein Charakter durch einen magischen Spiegel zwischen zwei Parallelwelten und es hieß, dass in dieser Szene ein zweiter Schauspieler die Rolle übernehmen könne.

    Doch jetzt hat sich das People Magazine mit Depps Pressesprechern in Verbindung gesetzt, die klarstellten: "Es hat nie offizielle Gespräche gegeben und momentan arbeitet er [Depp] an Public Enemies von Michael Mann für Universal."

    Christopher Plummer, Ledgers bekanntester Kollegen in dem Projekt, sagte dem Magazin, dass Gilliam hart an einer Lösung arbeite und vielleicht auch CGI zum Einsatz komme: "Terry hängt sich wirklich in die Sache rein, um den Film zu retten. Momentan arbeitet er daran wie man weiterarbeiten kann. Glücklicherweise arbeitet der Film mit Magie, daher gibt es vielleicht die Möglichkeit Heath in andere Leute zu verwandeln und dann Bilder zu benutzen... ich glaube man nennt das CGI. Terry war ein sehr guter Freund von Heath. Er will sehr gern mit dem Film weitermachen und ich sehr gut verstehen warum. Er will ihn Heath widmen."

    Mit anderen Worten bedeutet dies, dass Gilliam CGI zu nutzen versucht, um Ledgers Gesicht auf einen anderen Schauspieler zu übertragen, um die verbleibenden Szenen zu beenden. Dies ist nichts neues, denn die gleiche Technik wurde auch verwendet als der Schauspieler Brandon Lee bei einem Unfall starb bevor im Jahr 1994 der Film "The Crow" beendet werden konnte. Damals wurde Lee's Gesicht digital auf sein Stuntdouble übertragen.

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