Star Trek 11: Filmseite eröffnet Foren
Trailer für Lateinamerika abrufbarVon Obsidian Order, in Star Trek (2009),
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 333 Aufrufe
-
In der heutigen Nacht hat die offizielle Filmseite ihren angekündigten Forumsbereich geöffnet. Aber nicht nur das hat sich auf der Seite getan. Inzwischen sind die Trailer oder zumindest die dafür vorgesehenen Seiten für Frankreich und Deutschland auf direkt über die Seite zu erreichen. Allerdings handelt es sich bei dem Trailer für Deutschland immer noch um den britischen. Unterdessen ist über die mexikanische Flagge auf der Seite auch der Trailer für Lateinamerika abrufbar. Warum man aber nicht den spanischen Trailer verwendet hat, sondern auf das Bild für Spanien den amerikanischn Ton gelegt und das ganze mit Untertiteln versehen hat, dürfte wohl das Geheimnis der Macher bleiben...
Star Trek 11: Internationale Teaserparade...
...aber deutscher Teaser bisher noch nicht dabeiVon Obsidian Order, in Star Trek (2009),
Star Trek wird international... War es das nicht schon immer? Aber sicher, allerdings weniger in Sachen Trailer. Wie die Macher des neuen Films im Chat ankündigten, solle es für die Länder außerhalb der Vereinigten Staaten leicht veränderte Trailer geben. Dies ist jetzt auch geschehen und auf der offiziellen Filmseite sind jetzt die Trailer für Großbritannien, Irland, Italien, Spaninen, Russland, Austalien und Neuseeland über die jeweiligen Flaggen zu erreichen.
Für die englischsprachigen Länder, also Großbritannien, Irland, Australien und Neuseeland zeigt der Trailer gegen Ende den Schriftzug "Boxing Day 2008". Starttermin wird daher wohl der 26. Dezember sein. Die Trailer für Spanien, Russland und Italien verweisen auf 2009.
Doch auch für weitere Länder lassen sich bereits die Trailer finden: Frankreich und Deutschland. Beim deutschen Trailer handelt es sich allerdings bisher um den britischen. Nähere Schlüsse auf den genauen Starttermin lassen sich also nicht machen, wobei die Tatsache, dass die Seite auf "Bald im Kino" verweist und nicht auf 2009, wie bei den anderen nicht englischsprachigen Trailern lassen auf eine Veröffentlichung parallel zum englischsprachingen Raum, vermutlich sogar einen Tag früher, da bei uns Filme üblicherweise am Donnerstag und nicht am Freitag starten.
Die Trailer unterscheiden sich allerdings nur im Ton und einzelnen Schrifzügen voneinander. Ob diesem internationalen Marketing weitere Länder folgen werden, bleibt abzuwarten.
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 361 Aufrufe
Star Trek 11: Zaldana im Gespräch
Zwei neue Interviews mit der neuen UhuraVon Obsidian Order, in Star Trek (2009),
In zwei neuen Interviews zeigte Zoe Saldana als neue Uhura durchaus die Vielfalt im Star Trek Universum erweitert hat. Die Schauspielerin sprach mit BlackFilm.com über ihre Rolle als Uhura, erklärte was sie an der Rolle anziehend findet und beschrieb ihr Treffen mit der ursprünglichen Uhura Darstellerin Nichelle Nichols. Im zweiten Interview mit dem Latina Magazine sprach Saldana über etwas privatere Dinge.
Über ihr Casting als Uhura, sagte Saldana: "JJ. Abrams hatte sein Interesse geäußert mit mit zu arbeiten und er mochte meine Arbeit. Als Schauspieler ist das alles was du brauchst. Man will von seinen Vorgesetzten anerkannt und respektiert werden, daher traf ich mich mit ihm. Er sagte dann 'Ich brauche dich nicht mehr sehen' und ich habe mich richtig gut gefühlt. Ich habe es verdient."
Doch was ist es, dass die Rolle der Uhura so attraktiv macht? "Ich suche nach Rollen, die stark sind. Ich glaube nicht, dass es heute in Hollywood genügend Rollen gibt, die den amerikanischen Frauen ähneln. Ich bin keine Feministen. Frauen sind Filmemacher, Regisseure und Autoren geworden und sie schreiben darüber, wie sie sich selbst sehen. 'Star Trek' war da nichts anderes... Schauen sie sich Uhura an. Sie ist ein Lieutenant auf der Enterprise, wo sie mit allen gleichberechtigt ist. Sie ist nicht nur eine Frau. Sie ist im Dienst, wie jeder andere, mit Willen und Stärke. Ich habe die riesige Fangemeinde gespürt als ich das Drehbuch las und als JJ. Abrams sagte, dass er mich für die Rolle will..."
Saldana gesteht, dass sie Star Trek nie gesehen hatte, bevor sie die Rolle bekommen hatte, aber sie drückte ihre Bewunderung für die Langlebigkeit der Serie und für ihre Darsteller. Bei der Beschreibung ihres Treffen mit Nichelle Nichols sagte sie: "Ich konnte mich mit ihr setzen und sie erzählte mir die ganze Geschichte darüber, wie Uhura so wurde und wie sie sie weiterentwickelten, aber alles fällt auf den Moment zurück an dem sie durch die Tür kam und für die Rolle vorsprach. Sie gab dem Charakter selbst den Namen, es war etwas besonderes und die fühlte, dass sie als Künstlerin eine große Sache machen würde."
Sie hatte auch Szenen mit Leonard Nimoy für den neuen Film.
Im Latina Magazine beschreibt Saldana Uhura folgend: "Es ist großartig, wenn man ein exotisches Gesicht im SciFi Bereich sieht. Kleine Mädchen, wie ich oder welche die arabisch, philipinisch oder was auch immer sind, werden sagen 'Oh, wir können auch im All sein!'"
Im privateren Teil des Interviews verriet Saldana welche Art Mann sie bevorzugt: "Ich war immer zu Männern hingezogen, die Frauen für ihre Sturheit und Freiheit lieben." Saldana selbst ist momentan in festen Hönden und da am Valentinstag am Set von Star Trek nicht gearbeitet werden wird verriet sie auch gleich ihre Pläne: "Wir werden vielleicht unseren Nutzen aus der Tatsache ziehen, dass wir frei haben und einfach ganz viel Sex haben...". Na dann wünschen wir einen schönen Valentinstag!
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 362 Aufrufe
Battlestar Galactica: 2x09 "Flight of the Phoenix"
Die Hoffnung lebtVon Obsidian Order, in Reviews Battlestar Galactica Episoden,
Die Konflikte an Bord der Galactica nehmen zu. Die Soldaten sind übermüdet, gestresst und sehen keinen Sinn mehr in ihrem täglichen Dienst. Gerade in dieser schweren Zeit wird das Schiff von einem cylonischen Computervirus bedroht, der langsam die Schiffsysteme übernimmt und fast Tote fordert. Nur Boomer kann in dieser Situation noch helfen, doch ist Adama in der Lage seine Ängste zu überwinden?
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 434 Aufrufe
Die Liste der bisherigen Crewmitglieder der U.S.S. Enterprise im neuen Star Trek Kinofilm von J.J. Abrams umfasst viele Namen. Darunter auch Zoe Saldana, Ben Cross, Bruce Greenwood, Simon Pegg, Zachary Quinto, Winona Ryder, Karl Urban, Anton Yelchin, Eric Bana und Leonard Nimoy.
Der gemeinsam mit Pille McCoy und Spock berühmteste Charakter aus der ersten Star Trek-Serie James T. Kirk wird dabei durch den Schauspieler Chris Pine verkörpert werden. Offensichtlich scheint er jedoch nicht der einzige in Star Trek 11 zu sein, der in diese Rolle schlüpfen wird. Nach Angaben von comingsoon.net hat Regisseur J.J. Abrams nun den 11-jährigen Schauspieler Jimmy Bennett für seinen Star Trek-Film gecastet. Bennett soll dabei den kindlichen Charakter des James Kirk übernehmen.
Trekmovie.com berichtet außerdem, dass sein 15-jähriger Schauspielkollege Spencer Daniels die Rolle von George Samuel Kirk jr. spielen wird, den Jim nur "Sam" ruft.
Die Seite hat auch herausgefunden, dass die beiden Kirk-Jungs eine gemeinsame Szene haben werden, allerdings werden ihre Eltern wohl nicht dabei sein. Dies würde einmal mehr bestätigen, dass der Film auf verschiedenen Zeitebenen spielt und uns Szenen aus dem früheren Leben James Kirks und Spocks zeigen wird. Denn laut trekmovie.com müsste uns demnächst mindestens noch ein weiterer junger Darsteller präsentiert werden, der die Rolle des jungen / jugendlichen Spock (für eine andere Szene) übernehmen wird.
Jimmy Bennett (Jim) ist bekannt für seine Sprechrolle als Roo in verschiedenen Winnie the Pooh-Produktionen. Zudem war er in Filmen wie Der Kindergarten Daddy, The Amityville Horror (zusammen mit Star Trek Co-Star Rachel Nichols), Poseidon und Evan Allmächtig zu sehen. Spencer Daniels (Sam) ist bald im Film The Curious Case of Benjamin Button als junge Version des Titel-Charakters zu sehen. Außerdem hatte er Rollen in Serien wie Cold Case, It's Always Sunny In Philadelphia und The Office.
George Samuel "Sam" Kirk jr. wurde zum ersten Mal in der TOS-Folge What Are Little Girls Made Of? / Der alte Traum erwähnt. Zu sehen war er kurz in der Episode Operation-Annihilate! / Spock außer Kontrolle. Dort wurde der verstorbene Sam Kirk von William Shatner gespielt.
Danke an Finnegan für die vielen ergänzenden Infos.
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 375 Aufrufe
Cloverfield
Video-Review und großes Special zum Film von J.J. AbramsVon Daniel Räbiger, in Reviews SciFi-Filme,
Um zwölf Uhr nachts ist die Welt noch in Ordnung. Eine ausgelassene Abschiedsparty in Manhattan, Freunde unter sich, gute Laune und reichlich Drinks. Nur eine halbe Stunde später nähern sich Explosionen, und das Unheil zieht eine Schneise der Verwüstung durch Manhattan. Um ein Uhr morgens liegt die Welt in Trümmern. Daniel Räbiger und Markus Sampl präsentieren das erste SFN Video Review zu Cloverfield. Zusätzlich dazu gibts auch jede Menge Hintergründe zum Film!
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 2.512 Aufrufe
1984 schuf Wes Craven mit A Nightmare On Elm Street einen unbeschreiblichen Klassiker des Horror-Genres, der mehrere Sequels nach sich zog und ein Millionenpublikum in Angst und Schrecken versetzte. Über Jahre war Freddy Krueger die Schreckensfigur der Alpträume schlechthin.
Der Charakter Freddy Krueger, welcher im Original von Robert Englund verkörpert wurde, schaffte es bislang auf insgesamt neun Kinofilme und zwei TV-Serien und war damit bis zur Lord Of The Rings-Trilogie New Line Cinema’s erfolgreichstes Franchise.
Nun sollen die Partner der Produktionsfirma Platinium Dunes Michael Bay (Transformers), Brad Fuller und Andrew Form die Reihe um den Killer, der in den Träumen der Teenager erscheint und diese im Schlaf um ihr Leben bringt, für New Line Cinema neu beleben.
Der genaue Zeitplan für die Neuauflage der Reihe ist noch nicht bekannt. Dieser hängt maßgeblich mit dem Autorenstreik zusammen. Erst nach Beendigung des Streiks soll ein Drehbuchautor verpflichtet werden.
Neben einem Neustart von Nightmare On Elm Street ist Platinium Dunes in der Planung des Remakes eines anderen Klassikers des Horror-Genres bereits weiter fortgeschritten. Mit Friday the 13th soll ab April durch Regisseur Marcus Nispel ein weitere Ikone neu in Szene gesetzt werden. Das Drehbuch wurde von Damian Shannon und Mark Swift, welche sich bereits für das Skript zu Freddy vs. Jason verantwortlich zeichneten, geschrieben. Kinostart dieses Films soll der 13. Februar 2009 sein.
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 398 Aufrufe
Trekweb.com berichtet über zwei weitere Interviews mit dem jungen Chekov-Darsteller Anton Yelchin. Nachfolgend die jeweiligen (übersetzten) Auszüge aus den Interviews von IGN und CanMag.
IGN-Interview:
Frage: Wie toll ist das Enterprise-Set?
Anton Yelchin: Oh, es ist wirklich großartig. Wir haben gestern eine Szene gedreht und man realisiert wirklich erst dann, wie episch das Ganze ist. Dieses Wort wird so häufig benutzt, aber es ist wirklich so. Es ist ziemlich episch. Du sitzt da einfach und du denkst: "Gott verdammt, ich bin auf der Enterprise." Habe ich mir je vorstellen können auf der Enterprise zu sein? Nein. Und es ist wirklich großartig. Auch wenn es eine wirklich eigenartige Erfahrung ist. Eine überaus eigenartige.
Frage: Wie steht’s mir Ihrem Akzent?
Yelchin: Ich denke der ist ziemlich gut. Ich meine, er ist großartig. Nein, ich meine er ist ok. Walter Koenigs Akzent war interessant. Ich denke, ich belasse es einfach mal bei "interessant". Jeder von uns hatte die Wahl zu entscheiden, was er vom originalen Darsteller übernehmen will und was er selbst einbringen möchte. Und da gibt es einige Sachen, die ich übernommen habe. Zum Beispiel die Tatsache, dass er jedes "v" mit einem "w" ersetzte, was ziemlich verrückt ist. Ich weiß nicht, warum er das so machte. Aber ganz egal, er hat es halt so gemacht. Und ich dachte, dass es wichtig für den Charakter ist. Ich sprach mit J.J. [Abrams] darüber, was er will. Und seiner Meinung nach, sollten wir etwas machen, das nicht wie das alte Star Trek aussieht. Er macht seinen eigenen Film, aber ich denke, dass die Leute gerne das sehen wollen, was sie so lieben. So dass wir alle versuchen, Dinge zu finden, die die Leute an die alten Charaktere erinnern. Es ist wirklich interessant solche kleinen Dinge einzubringen.
Chekov ist wohl der verrückteste Typ. Wenn man sich die alte Serie ansieht, fällt einem auf, wie wirklich seltsam, aber unglaublich es war. Als erstes, dass sie uns mitten im kalten Krieg einen russischen Charakter präsentierten. In einer Szene spricht er mit Apollo, oder einem Gott, der Apollo sein will. Und Apollo sagt so was wie: "I am Apollo / Ich bin Apollo." Und Chekov erwidert: "And I am the czar of all Russias. / Und ich bin der Zar von Russland." Ich hätte wohl nicht diesen Akzent gewählt, aber so stand es wohl im Drehbuch. Ich meine, er ist wirklich der verrückteste Charakter.
CanMag-Artikel:
Yelchin über die neue Enterprise Brücke: "Die ist echt cool. Alles, was ich sagen kann, ist, dass die Art und Weise wie J.J. filmt wirklich unglaublich ist. Er hat wirklich ein Wahnsinns-Auge für Entertainment. Ich denke, es sieht wirklich großartig aus. Ich glaub', ich werde tatsächlich mal hingehen und einfach als Helfer auf dem Set arbeiten, ich meine das ernst. Ich denke, es ist eine großartige Gelegenheit etwas über das Filmemachen zu lernen."
Yelchin, der für drei Filme unterschrieben hat, zur originalen Serie: "Ich meine, ich liebe die alte Serie. Ich denke wirklich, dass die Serie für das was sie war, wirklich eine sehr, sehr großartige Show war. Ich hab’s mir angesehen und es hat mir gefallen. Es ist so perfekt kitschig und B [im Sinne von B-Movie?] und so absolut unverfroren und ich glaube deshalb funktioniert es. Beim Dreh laufen sie auf eine Höhle zu, die aussieht, als wäre sie aus Styropor und Spock sagt: 'Oh, das ist definitiv fortschrittliche Technologie.' Und du denkst: 'Ja, ja, das ist fortschrittliche Technologie.' Aber es ist wirklich lustig. Eine wirklich lustige Show."
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 340 Aufrufe
Star Trek 11: Orci beantwortet weitere Fragen
der wirklich letzte Teil des ChatVon Alessandro, in Star Trek (2009),
Offenbar ist nun vorerst Schluss mit weiteren Frage-Antwortspielchen. Hier noch die letzten zwei Eintragungen, die von Roberto Orcis Login "Cast and Crew of the Enterprise" im Kommentarfeld erschienen sind:
Frage/Kommentar: Ich würde gerne wissen inwieweit sie verstehen, dass viele Star Trek Fans durch dieses Unterfangen aufgeschreckt sind. Denn zuletzt gab es Rick Berman, Michael Piller, Jeri Taylor etc, die selbst unter Gene Roddenberry gearbeitet haben oder unter Leuten, die Roddenberry nahe standen.
Es ist schwierig sie nicht als Invasoren auf unserem Terrain zu betrachten. Es ist leicht zu sagen, dass Star Trek sich für ein breiteres Publikum öffnen sollte, aber wenn so viele Fans das Franchise gelebt und geatmet haben und man dann eine solch talentierte Gruppe reinkommen sieht, da drängt sich die Frage auf: Kann man ihnen trauen?
Ich sag so was nicht oft, aber JJ. und Co., wenn Sie meinen Kommentar gelesen haben, bitte verstehen Sie, dass einige Fans am Rande [eines Abgrundes] stehen, nicht vollständig wissend, was sie von der Sache halten sollen. Wir würden gerne sehen wie Star Trek sich selbst erneuert und wächst, aber die schlimmste Befürchtung ist wirklich, dass dem gesamten Franchise, sollte der Film scheitern und die Fans ihn nicht mögen, der Todesstoß versetzt wird.
Für mich ist dies, als Fan eines Großteils der bisherigen Serien, schwer zu beschrieben. Bis jetzt fühlte ich nie eine solche Unzufriedenheit bezüglich der Ausrichtung und der Fähigkeiten des Franchise, dass ich mir darüber Gedanken machen musste, wie viel Star Trek mir bedeutet.
Antwort [mgl. das hier nicht nur Orci antwortet]: Wir können deine Ängste verstehen. Wenn du sagst, dass es einfach ist uns als Invasoren auf eurem Terrain zu betrachten, so verstehen wir was du damit meinst. Wir ziehen es vor, uns selbst so zu betrachten, als wenn wir wegen eines Notfalls von der Sternenflotte rekrutiert wurden. Insbesondere denken wir nicht, dass wir es mehr als jemand anderer verdienen hier zu sein und wir wissen, dass wir nicht die Hilfe eines Gene Roddenberrys in Anspruch nehmen können oder die Hilfe der unglaublichen Crews, die vor uns die Flugbegleiter dieses Traumes waren. Es hat sich nur herausgestellt, dass wir bereit sind den Dienst anzutreten und unsere Nummer wurde aufgerufen und wir können entweder diesen Ruf ignorieren oder loslegen. Glaube nicht aufgrund unseres Enthusiasmus oder unsere Selbstsicherheit, dass wir nicht auch an diesem Rand stünden, und versuchten nicht hinab zu sehen.
Glücklicherweise hatten wir eine kleine Hilfestellung. Nimoys Segen ist ein Leuchtturm dem wir zu folgen suchen, wie ein Schiff in der Nacht. Und die guten Wünsche und der Segen der originalen Crew-Mitglieder oder von deren Kindern ist gleichermaßen wertvoll.
Wir wissen das Star Trek, mehr als jeder andere kulturelle Schatz (mit der Ausnahme vielleicht von Star Wars), den klügsten und zukunftsorientiertesten Fans in der Geschichte gehört. Wir glauben, dass viele aus unserem Team aus euren Reihen kommen. Das ist der Grund, warum wir das Unmögliche von euch verlangen – wir fragen nach euren Anregungen und nach eurer Kritik, während wir uns bemühen die Story geheim zu halten. Aber der Prozess ist ein offenes Buch.
Das heißt nicht, dass wir [immer] die richtigen Entscheidungen treffen, oder dass wir keine Fehler machen werden. Doch wenn wir scheitern sollten, soll es nie heißen, dass Ignoranz oder Respektlosigkeit gegenüber Star Trek der Grund unseres Scheiterns war. Auf das unser Scheitern niemals ein Schatten auf den Namen ENTERPRISE werfe.
… wenngleich wir nicht vorhaben zu scheitern.
Abschluss-Statement:
Mit dem ausklingenden Wochenende, werden wir die Kommunikationskanäle ein wenig ruhen lassen. Wir wollen unser Willkommen nicht ausreizen und wir brauchen einige Zeit um den Rest des Jahres zu planen. Wir müssen uns bei unseren Freunden beim Studio für ihr Vertrauen bedanken uns die Freiheit zu geben mit euch auf diese offene Weise zu kommunizieren. Sie sind wieder am Zug.
Wir werden auch weiterhin alles lesen, also hört nicht auf zu posten.
Wir sehen uns.
Vielen Dank an Finnegan für diese Meldung!
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 317 Aufrufe
The Hobbit: Del Toro übernimmt Regie
Gespräche mit MGM und New Line laufenVon Obsidian Order, in Filme,
Guillermo del Toro befindet sich laut Hollywood Reporter in Gesprächen mit New Line Cinema und MGM über die Übernahme der Regiearbeiten an J.R.R. Tolkiens "The Hobbit".
Nach dem Erfolg von "Herr der Ringe" handelte es sich bei "The Hobbit" um eine der meisterwarteten Literaturverfilmungen des letzten Jahrzehnts. New Line Cinema muss den Stoff allerdings vorsichtig handhaben um nicht das meherer Milliarden schwere Franchise oder die Fanbasis zu verärgern.
Das Urteil eines Prozesses brachte das Projekt wieder in Schwung, doch "Herr der Ringe" Regisseur Peter Jackson konnte wegen anderweitiger Verpflichtungen weder das Drehbuch noch Regieposition zu übernehmen und ist nur noch als Ausführender Produzent dabei.
Tolkiens 1937 verfasstes Prequel zum "Herr der Ringe" dreht sich um Bilbo Beutlin, der sich einer Gruppe von Zwergen unter Thorin Eichenschild und dem Zauberer Gandalf anschließt, um am Einsamen Berg den Zwergenschatz vom Drachen Smaug zurückzufordern.
Del Toro besitzt großen Respekt gegenüber der Fanbasis, Feingefühl für das Originalmaterial und besonders einen Sinn für Fantasyfilme, wie man es an dem Oscar nominierten Film "Pans Labyrinth" oder auch an "Das Rückgrat des Teufels", "Hellboy" und "Blade II".
Wegen des Autorenstreiks wurde bisher kein Drehbuchautor unter Vertrag genommen, doch dies wird nach Ende des Streiks schnell geschehen. Del Toro und Jackson werden die Arbeiten am Drehbuch überwachen.
"The Hobbit" soll als Zweiteiler gedreht werden. Beide Teile sollen für insgesamt 300 Millionen US-$ hintereinander im Jahr 2009 abgedreht werden. Der erste Film soll schließlich 2010 in die Kinos kommen, der zweite 2011.
- Weiterlesen...
- 0 Kommentare
- 307 Aufrufe
-
-
-
Wer ist Online
- Keine registrierten Benutzer online.
-
Benutzerstatistik
-
Bilder
