Zum Inhalt springen
...echt krasse Schnecken Alter

  • Star Trek Allgemein
    Achtung: die folgenden Zeilen beinhalten Spoiler zur zweiten und dritten Staffel von Battlestar Galactica!

    Es brauchte nicht viel, um Michelle Forbes zu überzeugen zur Serie zurückzukehren. Es war sogar so, dass nach ihrem Gastauftritt als Admiral Cain in der zweiten Staffel die Schauspielerin zu einem Fan der Serie wurde. Daher nahm sie auch nur zu gerne die Möglichkeit einer Rückkehr an. Auch wenn Cain tot ist. Sehr tot.

    Am gestrigen Samstag Abend kehrte Cain in „Razor“ zurück, dem TV-Film zu Battlestar Galactica, welcher auf dem Sci Fi Channel lief. Aus ihrer Rückkehr an das Set versuchte sie sogar Kapital zu schlagen, so erzählte es Forbes dem TV Guide.

    „Ich würde nur zu gerne die Identität des letzten Cylonen kennen. Also habe ich jedermann am Set gefragt und wollte wissen, wer ihrer Meinung nach der letzte ist.“

    Leider, so musste Forbes eingestehen, wollte ihr dies niemand verraten.

    Ob und wann „Razor“ in Deutschland läuft, ist unbekannt.


    Star Trek (1966)

    Nichelle Nichols voll des Lobes für Quinto

    sie ist beeindruckt von ihm

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Nichelle Nichols äußerte sich abermals zum elften Star Trek Kinofilm. Dabei hatte sie nichts anderes als Lob übrig für die Wahl von Zachary Quinto als jungem Spock. „Ich traf ihn das erste Mal, als ich ihn in einer Heroes Episode sah. Ich dachte mit `Oh mein Gott, was für ein Schauspieler´! Dann traf ich ihn in Persona und ich wusste, das ist der junge Spock. Sie haben also mit seiner Verpflichtung brillant gehandelt.“

    Auch ist Nichols der Ansicht, dass Gene Roddenberry sehr von dem angetan gewesen wäre, was Abrams beim neuen Film vorhabe. „Ich weiß, dass er im Himmel ist und weiter macht,“ erklärte sie.

    Star Trek: Treffen der Generationen (1994)

    Malcolm McDowell bekam Morddrohungen

    wie war es Kirk zu töten?

    Von Werewolf, in Star Trek: Treffen der Generationen (1994),

    KyleSmithOnline.com führte ein Interview mit Malcolm McDowell, Onkel von Alexander Siddig und den meisten Star Trek Fans als Soran bekannt; dem Mann, der Captain James T. Kirk im Treffen der Generationen getötet hat. McDowell spielt nun Dr. Loomis im Remake von Halloween. Hier einige Auszüge des Interviews:

    Wie haben Trekkies reagiert, als Sie Captain Kirk getötet haben?
    Den Hardcore Fans hat es nicht so ganz gefallen. Auch wenn es einige nicht ganz ernst gemeinte Todesdrohungen im Internet gab, denke ich die Menschen wissen, dass es nicht real ist. Alles, was ich zu diesen Menschen dann sage ist, dass ich zwar Kirk getötet habe, aber dass er nun so zu Boston Legal gehen konnte, wo er brillant ist.

    Wie haben Sie es geschafft so lange ein Schauspieler zu bleiben?
    Man wird weniger wählerisch. Aber man sollte arbeiten. Ich habe Glück, denn ich konnte es für 40 Jahre. Das ist eine lange Zeit. Ich bin immer noch beeindruckt, dass es weiter geht. In der einen Minute ist man angesagt und in der nächsten findet man nichts mehr. Man muss dies akzeptieren und nichts zu persönlich nehmen. Eine Ablehnung hat nichts mit dir als Person zu tun, sondern man muss einfach weiter machen. Ich habe in letzter Zeit sehr viel Glück gehabt. Ich hatte einige tolle Rollen und ich stehe derzeit in Verhandlungen, um noch weitere gute Rollen zu spielen.[…]“

    Star Trek (1966)

    Shatner weiß nicht, wieso er sich mit Abrams traf

    eigentlich weiß er gar nichts über den Film…

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Wieder einmal Neues von William Shatner: in der neuesten Ausgabe seines Shatnervision Videos sprach er abermals über den elften Kinofilm und erklärte darin, er wisse nur sehr wenig darüber, was dort im Moemnt geschehe. Hier eine kleine Abschrift:

    „Ihr Menschen da draußen, die diese Geschichten in den Zeitungen lesen, wisst mehr darüber, was in Sachen Star Trek passiert als ich. Niemand hat mir etwas erzählt. Leonard berichtete mir gestern in einem Telefongespräch, dass der Dreh begonnen hat. Ich wusste das gar nicht. Also, der Dreh hat begonnen und diese wundervollen jungen Schauspieler stellen nun unsere jüngeren Versionen dar und das ist auch schon alles, was ich weiß. Ich weiß also gar nichts.“

    „Ich habe mich mehrfach mit J.J. Abrams getroffen. Und ich weiß nicht wieso, weil es so aussieht, als ob sie Captain Kirk nicht in das Drehbuch schreiben. Also weiß ich nicht so recht, wieso ich ihn getroffen habe. Aber ich habe bereitwillig meine Zeit geopfert, um herauszufinden, was er wollte. Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, was er nun wollte. Aber er ist ein wundervoller Filmemacher und er wird einen tollen Film machen. Möglicherweise wird er das Franchise so wieder beleben, dass wir alle glücklich sind. Ich werde mir den Film ansehen!“

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Stuart Baird im Gespräch

    er war Jungfrau in Sachen Star Trek

    Von Werewolf, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Die BBC führte ein Exklusivinterview mit Stuart Baird, dem Regisseur von Star Trek: Nemesis. Der im Kreuzfeuer der Kritik stehende Macher sprach darin über seine Erfahrungen während des Drehs des Films. Hier einige Auszüge:

    Hat es Ihnen hinsichtlich ihrer Karriere Spaß gemacht ein Teil der Star Trek Franchise zu sein?
    Es hat Spaß gemacht. Es war große Unterhaltung, aber ich weiß, dass die Fans das ganze sehr ernst nehmen. Ich habe es sehr ernst genommen, um ihnen zwei Stunden Unterhaltung zu bieten, mit Nervenkitzel, Emotionen, Wendungen und Humor. Dies war meine Aufgabe […].“

    Gab es am Set Probleme, weil Sie in Punkto Star Trek recht jungfräulich waren?
    Ich bin kein Kenner. Es gab hier und dort einige Probleme und manche Menschen waren beleidigt, da ich die Hintergrundgeschichte nicht so gut kannte. Sie war außerordentlich wichtig für sie; daher nahm man wohl an, um bei einem solchen Film Regie führen zu können, müsse man sie komplett kennen. Aber Herrgott, ich konnte mir doch nicht 178 Episoden anschauen. Am Ende war es jedoch kein Problem. Mein Ziel war es, da ich tatsächlich eine Jungfrau gewesen bin, einen Film zu machen, der für sich selbst stehen konnte und der nicht auf der Vergangenheit fußte.

    TV-Tipp

    Star Trek: TOS Kino-Preview in HD

    Nochmals zwei neue Termine

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Captain Kirk und seine Crew auf der Kinoleinwand, in High-Definition und untermalt mit Surround Sound - ein Pflichterlebnis für jeden Trekkie. Paramount Home Entertainment, Toshiba und CBS Home Entertainment machen es möglich. In acht deutschen und sechs österreichischen Städten darf sich der Fan auf einen ersten Einblick in Star Trek: Raumschiff Enterprise Remastered Staffel 1 freuen, die am 29. November als HD DVD/DVD Combo-Disc-Set erscheint. Besonderes Highlight: Das Making-of der gezeigten Doppelfolge Talos IV - Tabu - Teil 1 und 2 gibt es zusätzlich zu sehen. "The Menagerie", wie sie im Originaltitel heißt, ist die einzige Doppel-Episode der Raumschiff-Enterprise Serie und integriert in einer Rahmenhandlung geschickt Bildausschnitte des ersten Pilotfilms "The Cage". Aus der damaligen Crew um Captain Pike fand Mr. Spock als einziger Hauptcharakter in der Serie seinen Platz.

    Und Mr. Spock ist es auch, der sich in Talos IV - Tabu - Teil 1 und 2 vor einem Tribunal verantworten muss. Er hat versucht, die Enterprise und ihren früheren Captain Pike zu dem verbotenen Planeten Talos IV zu entführen. Spock bekennt sich schuldig, das Kommando der Enterprise widerrechtlich an sich genommen zu haben. Eigentlich wollte er den bei einem Unfall auf Talos IV verletzten Pike auf den Planeten zurückbringen, um am Ort des Geschehens nach Heilung zu suchen. Trotz drohender Todesstrafe führt Spock einen Film vor, der Captain Pikes Erlebnisse auf Talos IV zeigt.

    Die Vorführungen in München und Düsseldorf sind Teil der Eventreihe "TV-Serien im Kino". Partner dieser Event-Reihe ist neben Toshiba auch Deutschlands einziger Science Fiction-Sender Sci Fi, der den Zuschauer täglich in den Star Trek-Kosmos entführt. Alle DVDs aus dem Star Trek-Universum können zudem an einem Saturn-Verkaufsstand erworben werden - inklusive der HD DVD/DVD Combo-Disc-Set. Wer sich nebenbei für die richtige Home Entertainment-Ausrüstung interessiert, kann sich im Foyer ein Bild von den neuesten Flat-Panels und HD DVD-Playern von Toshiba machen. Anstelle einer Eintrittkarte erwirbt der Besucher eine DVD/HD DVD aus dem Star Trek-Sortiment - Popcorn und Getränke für das perfekte Kinoerlebnis gibt es gratis dazu. Weitere Infos sind unter www.tv-serien-im-kino.de zu finden.

    Die beiden Zusatztermine lauten:

    28. November, 20:00 Uhr

    Forum am Deutschen Museum
    Museumsinsel 1
    80538 München

    UCI-Kinowelt Düsseldorf
    Hammer Strasse 29-31
    40219 Düsseldorf

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Billingsley über seinen neuen Film

    ...und seinen Einsatz gegen AIDS

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    John Billingsley entschied sich deswegen für sein neues Projekt Jerome Bixby's The Man From Earth, weil er fasziniert war von der Idee, „den Unterschied zwischen Spiritualität und Religiosität zu entdecken und zu untersuchen, wo die Trennlinie verläuft“, so der Darsteller.

    In einem Gespräch mit StarTrek.com sprach der Phlox-Darsteller über seine Beteiligung an dem Independent-Film, der kürzlich auf DVD veröffentlicht wurde. „Es ist ein sehr literarischer Film über Ideen,“ erklärte Billingsley. „Es geht darum, wie man ein spirituelles oder moralisches Konzept nimmt, es in Regeln und Gesetze presst und damit aus ihnen eine Antithese zu dem macht, was sie eigentlich ursprünglich darstellen sollten."

    Derzeit ist John Billingsley mit Wohltätigkeitsarbeit ausgelastet. Er und seine Frau Bonita Friederidy sind aktive Mitglieder eines Aids Service Center. Sie nehmen auch am jährlichen Posada Candleight Aids Walk teil, der in Pasadena stattfindet. „Heutzutage hat sich AIDS in eine Krankheit verwandelt, welche man als chronisch und behandelbar ansieht, so dass angeblich keine Dringlichkeit bestünde,“ erläuterte Billingsley. „Es stellt aber immer noch ein außergewöhnliches Gesundheitsrisiko dar und es gibt immer noch viele Menschen da draußen, die diese Krankheit weiter geben.“

    Filme

    Kehrt Riddick zurück?

    David Twohy nimmt Stellung

    Von Alessandro, in Filme,

    Schon 2006 schürte Vin Diesel die Gerüchteküche um einen möglichen dritten Teil zu den beiden Filmen Pitch Black und Riddick: Chroniken eines Kriegers (siehe Newsmeldung).

    David Twohy, Regisseur der beiden Filme, äußert sich nun ebenfalls auf seiner Homepage zu einem möglichen weiteren Teil der Filmreihe.

    Wie Twohy schreibt, habe er durch Treffen mit Fans auf Conventions und durch die vielen Emails, die er erhalten habe, durchaus mitbekommen, dass ein großes Interesse an einem weiteren Teil bestehe. Auch seien die DVD Verkaufszahlen gut, was auch potenzielle Geldgeber zur Kenntnis nehmen würden.

    Allerdings glaubt Twohy nicht, dass ein dritter Teil nochmals für Universal produziert werde. Sollte es tatsächlich eine Fortsetzung geben, sieht er die Chancen vielmehr im Bereich "back to the roots", so dass es sich dabei wohl eher um ein unabhängiges Projekt handeln dürfte.

    Das gesamte Statement findet ihr auf der Homepage von David Twohy unter den News.

    Dank an Polarus für diese Meldung!

    Filme

    Final Destination 4

    Horrorreihe wird fortgesetzt

    Von Alessandro, in Filme,

    Nachdem die ersten drei Teile (2000, 2003, 2006) annähernd 150 Millionen Dollar einspielten, soll es nun einen vierten Teil der erfolgreichen Teenie-Horror-Reihe Final Destination geben.

    Regisseur David R. Ellis, der bereits Regie beim zweiten Teil führte, wird das dritte Sequel für New Line Cinema in Szene setzen, dass von Eric Bress geschrieben wurde.

    Bezüglich der Story hüllt man sich noch in Stillschweigen, teilte jedoch mit, dass die Handlung sich an die bekannten Filme anlehne. Schauspieler aus den ersten drei Teilen sollen jedoch nicht verpflichtet werden.

    Bereits bekannt gegeben wurde allerdings, dass der Film in der 3D-Technik gedreht werden wird.

    Vielen Dank an Polarus für diese Meldung!

    Conventions und Veranstaltungen

    Thor – der Donnergott kommt

    Marvel plant Megaverfilmung

    Von Alessandro, in Conventions und Veranstaltungen,

    Mit einem Budget von über 300 Millionen Dollar hätte Regisseur Matthew Vaughn gerne den Marvel-Comic Thor verfilmt. Dies war den Filmbossen dann wohl doch zu viel, so dass er den Film wahrscheinlich mit nur 150 Millionen Dollar umsetzen muss.

    Thor handelt von einem germanischen Donnergott, der erstmals 1962 in einem Marvel-Comic erschien.

    Die Dreharbeiten sollen erst Ende 2008 beginnen, weswegen noch keine Namen von Schauspielern bekannt sind. Als Drehort könnte sich Vaughn jedoch seine Heimat Großbritannien vorstellen.

    Das Drehbuch stammt von Mark Protosevich.

    Dank an Polarus für diese Meldung!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.