Zum Inhalt springen
...Glück im grenzenlosen Sein

  • Filme

    Neue Besetzungsgerüchte für Star Trek

    weitere Bewerber für Kirk und Scotty

    Von Alessandro, in Filme,

    Ein neues Gerücht für eine Besetzung in JJ Abrams neuen Star Trek Film verbreitet IESB.net. Der 28 jährige Schauspieler Mike Vogel soll ganz vorne im Rennen für die Rolle des James T. Kirk sein. IESB zitiert dabei zwei Insider aus dem Studio. Vogel hat bereits Kontakt zum Star Trek Team als Teil des Cast von JJ Abrams Cloverfield. Seine bislang bekannteste Rolle erhielt er 2006 in dem Abenteuerfilm Poseidon als Christian.



    Weiterhin gibt es einen weiteren Kandidaten für Scotty. TrekMovie.com hat bestätigt bekommen, dass Stargate Atlantis Star Paul McGillion für den neuen Star Trek Film vorgesprochen hat. Der 38 jährige Schauspieler ist vielen Sci-Fi Fans als schottischer Arzt Dr. Beckett aus dem Stargate Spin-Off bekannt. Wie schon James Doohan kommt McGillion aus Kanada, wurde aber in Schottland geboren und spricht einen makellosen schottischen Akzent. Im Gespräch mit TrekMovie sagt er "es wäre für mich eine große Ehre in James Doohans Fußstapfen zu treten."

    Chris Doohan, der Sohn von James Doohan äußerte sich zu einer möglichen Verpflichtung von McGillion wie folgt:

    "Ich weiß, dass meine Chancen als nächster Scotty gering bis nicht vorhanden sind. Ich denke Paul McGillion wäre eine GROßARTIGE Wahl für die Rolle des Scotty. Er hat einen klassen Akzent und er sieht meinem Vater ähnlich. Er wäre ein viel besserer Scotty als McAvoy."

    Anfang des Jahres gab es noch das Gerücht, dass Adrian Brody als neuer Spock im Gespräch sei. Zwar wurde mittlerweile Quinto für die Rolle verpflichtet, doch in einem Interview bestätigt Brody, dass es ein Gespräch zwischen ihm und JJ Abrams gab.

    Star Trek Allgemein

    Lucas über die Star Wars Serie

    noch mehr Informationen vom Altmeister persönlich

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Vorgestern gab es auf TVGuide.com den ersten Teil eines Interviews mit George Lucas, in dem er kurz auf Indy 4 zu sprechen kam. Heute folgt Teil 2, und diesmal steht alles im Zeichen des Lichtschwerts_

    TV Guide: Können wir über die beiden Krieg der Sterne-Fernsehserien reden?
    George Lucas: Da wäre Clone Wars, und daran arbeiten wir gerade.

    TV Guide: Erzählen Sie uns davon.
    Lucas: Nun ja, es ist wie Krieg der Sterne zwischen Episode II und III, aber der Stil ist im Grunde der gleiche. Leider fällt es nicht richtig in den Bereich traditioneller Animation, also weder sehr erwachsen mit krankem Humor noch Kleinkinderzeug. Genau wie die Spielfilme bewegt sich die Serie zwischen diesen Extremen. Es gibt viele Kämpfe und es geht natürlich um die Klonkriege, also ist es ein Kriegsfilm. Eine Art animierte PG-13-Fernsehserie [Anm.d.Ü.: also auf dem gleichen Freigabe-Niveau wie Episode III], und damit etwas, das es so noch nie gegeben hat und das damit auch nicht in die traditionellen Programmnischen hineinpaßt. Die Serie ist also sehr andersartig, und ich denke, das ist sehr spannend. Der Stil ist sehr, sehr ausgereift und sehr eng an die Kinofilme angelehnt. Wir wissen allerdings noch nicht so recht, wie wir die Austrahlung hinkriegen könnten.

    TV Guide: Und es wird 100 Episoden geben?
    Lucas: 100 Episoden, ja. Zur Zeit sitzen wir an Nr. 40. Wenn die Serie anläuft, werden wir 50 oder 60 Episoden fertighaben. Wir würden gerne nächsten Herbst, also in etwa einem Jahr, damit loslegen, aber in Sack und Tüten ist das noch nicht.

    TV Guide: Welche Reaktionen erwarten Sie? Die Serie scheint ja nicht in den Bereich klassischer Vorabend-Zeichentrickserien zu fallen?
    Lucas: Zur Zeit sind wir uns da nicht sicher. Die Leute [bei den Sendern] wissen von der Serie und sprechen darüber, aber bislang hat jeder die gleichen Vorbehalte: "Wo bringen wir die Serie unter? Welche Zielgruppe sprechen wir damit an? Was machen wir mit dieser Art Material?" Die Serie muß nach 9 Uhr abends laufen und zwar nicht auf einem Kindersender.

    TV Guide: Also auf einem normalen Sender oder dem Sci Fi Channel oder etwas in der Richtung?
    Lucas: Das wäre eine Möglichkeit. Die Fernsehlandschaft ist in diese kleinen Nischen aufgeteilt, und wenn man dort nicht hineinpaßt, weiß keiner, was er mit Dir anfangen soll. Und natürlich halte ich mich, wie üblich, nicht an Standard-Sparten, also ist die Reaktion: "Tja, wir wissen nicht, was wir mit Ihnen machen sollen." (lacht) Aber es ist Krieg der Sterne und wirklich gut, also bin ich mir sicher, daß die Leute anfangen werden, unkonventioneller zu denken, um Raum für uns zu schaffen.

    TV Guide: Wie steht es mit der Realserie?
    Lucas: Ich arbeite daran. In einem Monat beginnen wir mit dem Schreiben der Drehbücher.

    TV Guide: Und wann wird diese Serie spielen?
    Lucas: In Clone Wars spielen alle bekannten Figuren mit: Yoda, Anakin, Obi-Wan, [Palpatine], all die. Im Grunde ist [Clone Wars] also wie ein Kinofilm. Die Realserie ist anders. Sie spielt zwar im Krieg der Sterne-Universum, aber die handelnden Personen sind Leute aus der Saga, die bislang nur nachgeordnete Rollen gespielt haben. Die Serie erzählt ihre Geschichten. Sie spielt zwischen Episode III und IV, nach der Gründung des Imperiums. Genau wie in Episode IV hört man von [Palpatine] und Darth Vader - die Leute reden über sie -, aber man sieht sie nie, weil die Serie nicht dort spielt, wo die beiden gerade sind. Es gibt Sturmtruppen und all das, aber keine Jedis [Anm.d.Ü.: O-Ton]. Es ist also anders aber spannend, weil ich die Gelegenheit bekomme, Teile dieses Universums zu erforschen, die ich nie besucht habe. In der Saga gibt es bestimmte Vorgaben, es gibt ein sehr begrenztes Thema - Darth Vader -, also geht es um seine Geschichte von seinem 10. Lebensjahr bis zu seinem Tod. Von dieser Geschichte kann man nicht abweichen, weil das eben der Dreh- und Angelpunkt ist. Jetzt kann ich an der Ampel mal links abbiegen und schauen, was in den Seitenstraßen passiert.

    TV Guide: Wie wird die Produktion dieser Serie ablaufen? Werden Sie eine bestimmte Zahl von Episoden drehen? Wird es einen Vertrag mit einem Sender geben, bevor die Dreharbeiten beginnnen?
    Lucas: Nein, wir machen [die Realserie] genau wie die Trickserie. Wir schreiben zuerst Material für ein Jahr, dann drehen wir das alles, und wenn wir etwas vorzuzeigen haben schauen wir, wo wir [die Serie] unterbringen können. Von der Serie wird es auch 100 Episoden geben. Verglichen mit der Trickserie sollte es leichter werden, [die Realserie] unterzubringen, eben weil sie eine Realserie ist.

    TV Guide: Sie drehen also bevor Sie einen Abnehmer haben? Wie funktioniert das?
    Lucas: Wir drehen bevor wir einen Abnehmer haben, ja. Wir vertrauen darauf, daß wir einen Käufer finden werden. Wir machen alles selbst, wir übernehmen selbst die Finanzierung, wir haben also keinen Vertrag mit irgendwem. Wenn wir fertig sind, verkaufen wir sie einfach.

    TV Guide: Werden Sie einen Sender suchen, der sagt "Wir nehmen alle 100"?
    Lucas: Ja, aber wir werden wohl keinen finden. (lacht) Normalerweise nehmen die Sender 13 oder 26 Episoden und sehen, was damit passiert, und dann nehmen sie die nächste Ladung. Wenn eine Ladung nicht ankommt, gehen wir eben woanders hin. Lucasfilm übernimmt hier die Rolle einer Produktionsfirma.

    TV Guide: Aber normalerweise beauftragt ein Sender den Dreh eines Pilotfilms oder sucht sich... na ja, Sie wissen, wie das läuft.
    Lucas: Stimmt, aber ich glaube, daß diese Serie gut ist, und ich werde Sie gut machen, also mache ich mir über den Abnehmer keine Sorgen. Wenn es gar nicht läuft, bleibe ich halt auf dem Zeug sitzen (lacht).

    TV Guide: Oder bringen alles auf DVD heraus.
    Lucas: Ja. So machen wir das in San Francisco: Hier ist etwas, das ich machen will, und ich werde es machen. Und ob das System damit umgehen kann oder wie ich es im System unterbringen kann oder wie ich es schaffe, am Ende meine Ausgaben wieder reinzuholen, das alles ist eine ganz andere Frage, mit der ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht auseinandersetze. Ich mache, was ich machen will. Genau so lief es beim ersten Krieg der Sterne, ich habe den Film gemacht und hatte 3 davon, und ich habe erwartet, daß der erste ein Flop wird, also dachte ich schon, daß es ein ziemlicher Kampf werden würde, die anderen beiden hinzubekommen. Aber meine Aufgabe war es eben, alle 3 Teile zu machen, und deshalb habe ich mir die Fortsetzungsrechte gesichert, weil ich nicht wollte, daß ein anderer das alles in die Finger bekommt, weil ich es machen wollte. Ich habe mir gedacht, wenn der erste Film nichts erwirtschaftet, wird das Studio den Film einmotten, und dann wird es noch schwieriger für mich die anderen beiden zu drehen.

    TV Guide: Aber Sie hatten die Voraussicht, zu wissen, was Sie wollten: die Fortsetzungsrechte, die Warenvertriebsrechte...
    Lucas: Ich habe das schon häufiger gesagt: ich war nicht besonders schlau, ich war einfach nur verzweifelt. Ich wollte einfach einen Film machen, "Die Tragödie von Darth Vader", und es war ein Film, und dann wurde der zu lang und damit zu teuer, also ich habe ihn in 3 Teile aufgeteilt. Aber schon zu diesem Zeitpunkt habe ich mir geschworen, die beiden anderen Teile nicht einfach im Lager verrotten zu lassen, sondern sie irgendwie fertigzustellen. Egal wie, egal zu welchem Preis, ich wollte sie machen. Nicht, weil ich Fortsetzungen drehen wollte, sondern weil ich die Sache zum Abschluß bringen wollte, also habe ich alles getan, um sicherzustellen, daß das möglich wird.

    TV Guide: Inzwischen halten Sie die Leine etwas lockerer und erlauben Leuten, mit Krieg der Sterne zu arbeiten. Das Internet hat vielen Leuten ein Forum dafür gegeben, aber es gab eine Zeit, wo Sie strikt dagegen vorgegangen sind. Was hat Ihre Meinung geändert?
    Lucas: Es geht nicht darum, daß ich meine Meinung geändert habe. Am Anfang habe ich hoch gereizt, um diese Filme zu machen und wollte das nicht in Gefahr bringen. Bei den letzten Drei konnten wir damit etwas entspannter umgehen, und jetzt wo sie fertig sind... Das ist einfach zu einem Teil der Kultur geworden. Man kann nichts dagegen machen. Ich mag vor allem die Parodien. Es gibt so viele Leute, die im Netz lustiges Zeug und Parodien von Krieg der Sterne machen, das ist einfach klasse.

    TV Guide: Außerdem erhält es die Saga am Leben. Die Leute sehen eine Satire von etwas und fragen sich, worauf sie basiert.
    Lucas: Und deshalb macht es mir zur Zeit großen Spaß. Ich meine, ich liebe Trickfilme und wollte schon immer welche machen, und gleichzeitig wollte ich Teile des Krieg der Sterne-Universums kennenlernen, die ich nie erforschen konnte. Das Fernsehen bietet dafür die perfekte Gelegenheit. Ich habe großen Freiraum und mehr Zeit zum Experimentieren. Das gleiche haben wir mit Die Abenteuer des jungen Indiana Jones gemacht, und diesen Herbst kommt endlich das erste DVD-Set der Serie heraus. Für uns wird das eine große Sache werden, denn auf den DVDs sind endlose Stunden voller Dokumentationsmaterial zu sehen, und zwar erstklassiges Material.

    TV Guide: Wir befinden uns aktuell in einem goldenen Zeitalters von Science Fiction und Fantasy im Fernsehen. Ein guter Augenblick, um die Dinge zu tun, die Sie gerne tun.
    Lucas: Absolut. Es ist toll. Ich kann es kaum erwrten. Die Trickserie wird spitze, weil sie die 3-D-Animation in eine ganz neue Richtung führt, und die Realserie wird spitze, weil sie vom Konzept her interessanter ist, als alles, was ich je gemacht habe.

    TV Guide: Um das klarzustellen: 3-D heißt nicht 3-D-Brillen?
    Lucas: Nein, nein, 3-D-animiert, wie Toy Story. Das einzige, was es momentan in der Art gibt, ist Jimmy Neutron.

    TV Guide: Alles klar. Also für den Moment nochmal kurz zurück zum Fernsehen. Gibt es irgendeine Serie, die Sie zur Zeit besonders gern sehen?
    Lucas: Ich sehe recht häufig fern, aber nicht besonders häufig. Die Nachrichten vor allem, den History Channel, um ehrlich zu sein. Ich mag Law & Order und Sendungen dieser Art. Und ich liebe Jon Stewart (lacht).

    TV Guide: Was ist mit Lost oder Heroes, das sind doch Sendungen, von denen man annehmen könnte, daß sie einem George Lucas gefallen müßten?
    Lucas: Ich habe sie mir angesehen. Bei solchen Serien neige ich allerdings dazu, zu warten, bis sie abgeschlossen sind, um sie auf DVD zu sehen, denn wenn man da eine Folge verpaßt, sieht man gar nicht mehr durch. So etwas treibt mich in den Wahnsinn. Es gibt aber Serien, die mich in der Vergangenheit förmlich gezwungen haben, am Sonntagabend den Fernseher einzuschalten, Rome und Deadwood zum Beispiel. Das waren tolle Serien.

    TV Guide: Es regt mich immer noch auf, daß der Sender HBO Deadwood abgesetzt hat.
    Lucas: So geht es mir mit Rome. (lacht) Ich meine, ich finde Deadwood toll, aber Rome! Sie hatten doch gerade erst damit angefangen. Augustus war der größte Kaiser aller Zeiten, und niemand hat jemals seine Geschichte erzählt. Die werden nun sagen "er war ein wahrhaftiger Schurke", aber so sehe ich das nicht... Nun ja, reden wir nicht weiter davon. Allerdings haben sie sich keinen Gefallen damit getan, mitten in der Serie den Augustus-Schauspieler auszutauschen, weil er gerade 19 war, als er die Macht an sich riß. Er war nicht der große Oberschurke, zu dem sie ihn gemacht haben. Und die 50 Jahre seiner Herrschaft waren die 50 besten Jahre der römischen Geschichte, zumindest was die Zivilisation an sich angeht. Bis Caesar ging es aufwärts, nach Augustus ging es abwärts.

    TV Guide: Rome und Deadwood waren enorm kostspielige Serien. Deadwood wurde zum Teil von Paramount finanziert.
    Lucas: Ich weiß, ich weiß, aber sie waren wirklich extrem gut. (lacht) Sie haben Geld reingebracht. Ein Teil meines Problems besteht darin, daß mir alles, was ich mache, zu etwa 100 Prozent gehört, was die Sache für Studios und Sender weniger attraktiv macht. Trotzdem können sie damit noch viel Geld verdienen, schließlich machen sie ihr Vermögen hauptsächlich über Werbeeinnahmen. Der erste Indiana Jones wurde überall abgelehnt, bei jedem einzelnen Studio in Hollywood, weil alle glaubten, daß der Vertrag es ihnen unmöglich machen würde, Geld damit zu verdienen. Und dann verdiente sich Paramount eine goldene Nase mit dem Film.

    Star Trek (1966)

    Taucht Takei in dem neuen Film auf?

    er wäre zumindest nicht überrascht...

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Entertainment Weekly führte ein Interview mit George Takei, in dem auch über den kommenden elften Star Trek Kinofilm gesprochen wurde. Hier zwei kleine Auszüge:

    Einer Ihrer Co-Stars aus Heroes, Zachary Quinto, wurde für die Rolle des Spock im neuen Film engagiert.
    Ja und ich freue mich sehr für ihn. Die physische Ähnlichkeit, welche er mit Leonary Nimoy teilt, ist unzweifelhaft. Ich sagte zu ihm, dass er nun wisse, wie er in 40 Jahren aussähe.

    J.J. hat ebenfalls Leonard für den neuen Film verpflichtet. Werden Sie möglicherweise auch auftreten?
    Ich wäre nicht allzu überrascht, wenn es dazu käme!

    Um zu dem kompletten Interview zu gelangen, in dem Takei auch über seinen Part bei Heroes spricht, müsst ihr einfach nur dem angegebenen Link folgen.

    Filme

    Findet die Premiere von Star Trek XI in Vulcan statt?

    Stadt möchte sich den Filmstart sichern

    Von Werewolf, in Filme,

    Vergessen Sie Hollywood! Wenn J.J. Abrams im Jahr 2008 die Premiere seines neuen Star Trek Films feiern will, dann sollte der rote Teppich nicht vor Grauman´s Chinese Theeater in Hollywood, sondern in der kleinen kanadischen Stadt Vulcan im Bundesstaat Alberta ausgerollt werden.

    Die Stadt hat etwas mehr als 2.000 Einwohner, liegt außerhalb von Calgary und wartet mit zahlreichen Star Trek Repliken auf. So gibt es zum Beispiel eine Statue der USS Enterprise in der Innenstadt und die Mitglieder des Stadtrates tragen Sternenflottenuniformen.
    Dabei profitiert Vulcan seit Jahren von seiner zufälligen Namensverwandschaft mit Spocks Heimatwelt und nun möchten sie noch einen Schritt weiter gehen: die Weltpremiere des neuen Films soll hier stattfinden und damit uach zwei Spocks über die kanadische Grenze locken.

    „Wir sammeln gerade die Ideen zusammen,“ erklärte Dayna Dickens, die städtische Tourismuskoordinatorin. „Hoffentlich wird Paramount Ja sagen.“

    Dies wird jedoch ein schwieriges Unterfangen sein, denn Vulcan ist nicht die einzige Stadt, welche mit Star Trek wirbt. Riverside in Iowa, die fiktive Geburtsstadt von James T. Kirk, möchte ebenfalls die Premiere des Films zu sich holen. Auch darf man nicht den fiktiven Geburtsort von Montgomery Scott vergessen, Linlithgow in Schottland.

    „Das öffentlichkeitswirksame Potential ist gut,“ sagte Dickens gegenüber der vulcanischen Finanzkammer. „Wir haben noch 18 Monate, um es möglich zu machen.“

    Star Trek Allgemein

    Mehr zur neuen 24-Staffel

    ist die CTU Geschichte?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die 7. Season startet am 13./14. Januar 2008 mit drei Folgen in zwei Tagen (nicht vier Folgen, wie in den letzten Jahren üblich). Im Unterschied zu früher, wird die letzte Folge der Season nicht Ende Mai ausgestrahlt, sondern erst im Juni. Vermutlich ergab sich die Entscheidung, durch den späten Start der Dreharbeiten. So bleibt der Crew ein paar Tage länger Zeit, die Folgen in Ruhe fertig zu bekommen.

    Wie bereits berichtet, wird es die CTU nicht mehr geben. Der Tag beginnt in Washington, wo Jack Bauer vor einem Geschworenengericht für seine illegalen Taten, während seiner Zeit bei der CTU, Rede und Antwort stehen muss.

    Star Trek Allgemein

    Joe Flanigan wurde verklagt

    dumm gelaufen!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wie dem Hollywood Reporter gestern zu entnehmen war, wurde Joe Flanigan von seiner Agentur verklagt, weil er für die 4. Staffel von Stargate-Atlantis die 10%ige Kommission an die Agentur noch nicht abgeführt hat. Bereits für die ersten drei Staffeln hatte die Agentur ihr Geld bekommen und falls es noch zwei weitere Staffel SGA geben sollte, wäre die Agentur auch mit einer Kommission dabei.

    Star Trek Allgemein

    Tarantino wird keine Heroes Episode drehen

    er kennt die Serie nicht einmal

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Es ist derzeit ein Trend, dass Hollywood-Regisseure des öfteren auch Fernsehserien realisieren oder auch in ihnen mitwirken. Quentin Tarantino ließ es sich in der Vergangenheit nicht nehmen, sich an Serien wie Alias, ER oder CSI zu beteiligen.

    Der Regisseur von Pulp Fiction gestand nun gegenüber der Sun, dass NBC ihn für eine Heroes Episode verpflichten wollte.
    „Sie wollten, dass ich bei einer Regie führe,“ erklärte Tarantino. „Dabei habe die verdammte Serie noch nicht einmal gesehen. Was verdammt noch einmal ist eigentlich Heroes?“

    Diese Aussage kann also getrost als ein Nein aufgefasst werden.

    Star Trek Allgemein

    Bilder zu BSG Razor

    ein paar Einblicke

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Website Caprica-City.de hat einige Promobilder zum kommenden Battlestar Galactica TV-Film Razor veröffentlicht, der in rund 7 Wochen veröffentlicht werden wird. Die Geschichte dreht sich um die Pegasus – ihre Anfänge, den Angriff der Cylonen und was mit dem Schiff währenddessen geschah.

    In der Hauptrolle wird man erneut Michelle Forbes als Admiral Cain bewundern können. Der Film erscheint am 04. Dezember und wird bei Amazon für 19,99$ angeboten.









    Star Trek Allgemein

    Über die Kostüme von Stargate: Atlantis

    ein Blick hinter die Kulissen

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Seite smallscreen.monstersandcritics.com berichtet, dass die Serie zwar von den Skripten und den Darstellern lebt, aber die würden nicht selten schlechter aussehen, wenn die Kostümabteilung nicht so gute Arbeit leisten würde. Was seinerzeit Christina McQuarrie für Stargate SG-1 war ist Valerie Halverson für Atlantis – die Kostümdesignerin. Basierend auf den Angaben des Skripts und mit Hintergrundwissen über die Akteure und Darsteller ist dann die Fantasie und Kreativität der Designerin gefragt, um zu jeder Gelegenheit das passende Outfit zu schaffen.

    Aber es geht nicht nur ums Kleiderdesign – dazu gehört auch Schmuck, Stiefelmacherei, Lederarbeiten, Färben, Besticken, Schneiden, Säumen und Muster anfertigen. Nicht alles wird selbst geschaffen, manchmal werden auch Teile auf Flohmärkten erstanden und mit eingearbeitet – denn letztendlich muss immer auch ein Budget eingehalten werden.

    Die Materialien kommen u.a. von Lonsdale Leathers aber auch schon mal aus dem Baumarkt oder aus einem Laden für Küchenzubehör, wenn's darum geht, interessante Knöpfe oder Rangabzeichen zu kreieren. Neben Frau Halverson arbeiten noch Sam McKinnon, Gloria Chan, Slavica Gravac, Leslie Cairns, Nora Batista, Pat Richards, Petra Bergholz und Charis Tillson in der Kostümabteilung

    Filme

    Weitere Bilder zu Transformers auf DVD

    sieht gut aus!

    Von Werewolf, in Filme,

    Vor kurzem berichteten wir über die kommende Veröffentlichung von Michael Bays Verfilmung namens Transformers. Nun sind neue Bilder über die DVD selbst veröffentlicht worden.

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts trifft Archibald Witwicky bei Eisarbeiten am Polarkreis auf Megatron, den Anführer der Decepticons. Dieser brennt die Koordinaten von AllSpark in die Brille des überraschten Mannes. Die Brille durchläuft schließlich mehrere Generationen der Witwickys, bis sie schließlich bei Sam landet. Da die Autobots verhindern wollen, dass die Brille und damit der Schlüssel für die weltliche Existenz der Transformers in die Hände der bösen Decepticons fällt, müssen sie Sam mit allen Mitteln beschützen.

    Transformers, Michael Bays Verfilmung der Zeichentrickserie, hat sich zum Welterfolg entwickelt. Der Film konnte den besten Start eines Non-Sequel-Films aller Zeiten verzeichnen. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis die Werbemaschinerie für die DVD-Veröffentlichung anlaufen würde. Der Film wird in zwei Varianten erscheinen, als Single- und als Double-Disc Edition. Auch eine HD-DVD Fassung des Films mit Shia LaBeouf in der Hauptrolle ist geplant.







×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.