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...die romantische Käsekuchenverkostung

  • Conventions und Veranstaltungen
    Vom 10. bis 12. November 2006 fand in der Mitte Deutschlands die Wormhole² Convention statt, die einige Schauspieler aus "Stargate" und aus "Galactica" zu Gast hatte. Unter anderem konnten die Conbesucher an Workshops teilnehmen, in denen die Stargäste das Publikum in Sachen Schauspiel und Ähnliches unterwiesen. Der erste Teil einer Videoaufnahme eines solchen Workshops ist nun online.
    Ab sofort wird jeden Freitag ein weiterer Download zur Verfügung gestellt. WolfEvents.de nimmt sich vor, den betreffenden Workshop vollständig wiederzugeben.

    Wormhole² Acting-Workshop mit Paul McGillion und Douglas Abrahams - Teil #01
    Dateityp: avi
    Größe: 93.81 MB


    Eine kleinere Variante gibt es direkt auf wolfevents.de

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Aliens und Predator zu Weihnachten

    Neues Spiel für die PSP angekündigt

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Für Sci-Fi-Fans soll Weihnachten dieses Jahr ein echtes Fest werden. Sierra Entertainment, ein Unternehmensbereich von Vivendi Games, gibt die Entwicklung der Spieleadaption des neuen Aliens vs. Predator-Films exklusiv für Sony PlayStation™ Portable (PSP) bekannt. Das Spiel basiert auf dem neuen Sci-Fi-Film, den 20th Century Fox Ende Dezember 2007 in die Kinos bringt. Für die Umsetzung zeichnet die renommierte Spieleschmiede Rebellion verantwortlich, die 1999 schon das erfolgreiche Alien vs. Predator-Spiel für den PC kreierte.
    Das neue Spiel von Sierra Entertainment soll nicht nur ein spannungsgeladenes Wiedersehen mit zwei der populärsten und wohl auch gefährlichsten Monster Hollywoods bieten, sondern verspricht auch eine packende, interaktive Erweiterung des Films. Hierin können die Spieler höchstpersönlich in die Fußstapfen der kriegerischen Predator treten und den furchteinflößenden Aliens zu Leibe rücken.
    Im Third-Person-Action Adventure nimmt der Spieler die Rolle eines der einzelgängerischen Predator ein, der bei der gefährlichen Jagd auf seine intergalaktischen Widersacher auf ein beachtliches Waffenarsenal zurückgreifen kann: Eine auf die Schulter montierte Doppelkanone, am Arm angebrachte Klingen oder lasergesteuerte Tretminen sind nur einige der martialischen Ausrüstungsgegenstände, mit denen hier auf Alien-Hatz  gegangen werden kann. Mit Hilfe eines Kleincomputers, den der Predator am Handgelenk trägt, kann der Spieler noch weitere raffinierte Geräte bedienen, die allesamt überaus hilfreich sind, um seine Gegner schnell und effektiv zur Strecke zu bringen: Ein wärmeempfindliches Thermo-Sichtgerät erlaubt zum Beispiel die Jagd auch in völliger Dunkelheit, während eine ausgeklügelte Tarnvorrichtung die eigene Deckung nahezu perfekt macht.
    Im Co-op-Multiplayer-Modus schließlich kann der Spieler drahtlos taktische Allianzen mit Mitspielern eingehen, um sich gegen ganze Horden angriffslustiger Aliens zur Wehr zu setzen. Und um das Erlebnis noch authentischer zu machen, liegt dem Spiel ein Punktesystem zugrunde, das auf dem Ehrenkodex der kriegerischen Predator-Rasse aufgebaut ist. Das bedeutet: Je genauer sich der Spieler an diesen Kodex hält, desto mehr Punkte kann er sich verdienen, um sich mit Waffen-und Ausrüstungs-Upgrades einzudecken – und die sind bitter nötig, um die Galaxis von den Aliens zu befreien.
    Mit Aliens vs. Predator sind gnadenlose Action und Nervenkitzel unterm Christbaum garantiert. Für alle PSP-Fans heißt es damit zu den Festtagen: Die Alienjagdsaison ist eröffnet!

    Conventions und Veranstaltungen
    Neues von der MultiCon: Wie der Veranstalter Mario Belverato uns gegenüber bekannt gab, gibt es eine interessante Neuverpflichtung auf der Gästeliste das Musikprogramm für die After Halloween Party am Con-Freitag zu vermelden.
    Herman Rarebell, ehemaliger Drummer und Songwreiter der "Scorpions" wird als Ehrengast dabei sein. Zusammen mit der Band Oblivion präsentiert er einen Song aus seinem neuen Album und wird für alle Anhänger der Scorpions auch das legendäre 'Rock you like a Hurricane' zum Besten geben.
    Neben Oblivion treten nach Layment und Winterdome auf. Alle Bands spielen an dem Tag eine Special Set List. WINTERDOME werden eine Special-Performance zu ihrem Konzeptalbum Weltendämmerung zum Besten geben.
    Die MultiCon findet vom 02.-04. November 2007 im Kongresszentrum Oberhausen statt. Schwerpunkt der Convention ist das Thema 'Star Trek' und James Bond. Informationen findet man unter www.multicon.org oder im Interview mit Veranstalter Mario Belverato von der diesjährigen FedCon.

    TV-Tipp

    Die Highlights auf SciFi im September

    Was kommt im Pay-TV?

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Im kommenden Monat gibt es wieder diverse Highlights auf dem Pay-TV Sender SciFi:
     „Bürger Lars Dietrich: Du bist Sci Fi!“ (2007)
    „Du bist Sci Fi!“- unter diesem neuen Motto präsentiert sich Sci Fi ab dem 14. September. Wer kennt das nicht? Manchmal geschehen Dinge, die scheinen einfach nicht von dieser Welt und selbst der eigene Nachbar verhält sich von Zeit zu Zeit wie der Mann vom Mars. Zu dieser Erkenntnis kommt auch der Außerirdische „SciMan“, verkörpert von Bürger Lars Dietrich. Er besucht die Erde, um das Verhalten der Menschen genauer unter die Lupe zu nehmen. In zehn Episoden gerät er in bizarre und unterhaltsame Situationen mit Fußgängerampeln, automatischen Türöffnern, Karussells und Alarmanlagen. Er stellt fest: Die Menschen sind ganz schön außerirdisch - „Sci Fi“ eben. Zum Start der neuen Kampagne werden am 14. September ab 20.15 Uhr alle zehn Episoden der Erlebnisse des „SciMan“ in einer 20-minütigen Sondersendung zu sehen sein. Multitalent Bürger Lars Dietrich liefert neben seiner Darstellung des „SciMan“ auch die Anmoderation und einen eigens komponierten Sci Fi-Rap. Danach verschwindet „SciMan“ jedoch nicht einfach wieder vom Bildschirm, sondern wird zwischen den Serien und Filmen weiterhin auf Sci Fi zu sehen sein.
    Neu auf Sci Fi: „Stargate SG-1: Die 10. Staffel“ (2006)
    Aller Abschied fällt schwer, besonders nach zehn Jahren und 214 Episoden! Ab Mittwoch, den 26. September 2007, bricht die Stargate-Crew um 20.15 Uhr zum letzten Mal durch das Sternentor in ferne Galaxien auf. Im direkten Anschluss an die neunte Staffel zeigt Sci Fi dann immer von Montag bis Donnerstag um jeweils 20.15 Uhr die letzten 20 Episoden von „Stargate SG-1“ (2006).
    Nachdem die Goa’uld und die Replikatoren seit dem Ende der achten Staffel keine Bedrohung mehr darstellen, hat es das Stargate-SG-1-Team seit der neunten Staffel mit seinem wohl gefährlichsten und stärksten Gegner zu tun: den Ori. Diese sektenartige, hoch entwickelte Zivilisation strebt nach der Herrschaft über die gesamte Milchstraße. Menschen werden entweder zu Anhängern gemacht oder vernichtet. Bedrohlich wird die Situation vor allem nach der Geburt von Valas Tochter Adria, die zur Hälfte Mensch, zur Hälfte Ori ist. Adria beginnt nach der Geburt rapide zu altern. Da sie als Mensch über Wissen und Macht der Ori verfügt, soll sie zur Anführerin der Ori-Krieger bestimmt werden. Für die Stargate-Crew wird klar: Nur wenn sie das Jahrhunderte alte religiöse Geheimnis der Ori entschlüsseln, haben sie eine Chance, die Menschheit zu retten…
    „Stargate Kommando SG-1“ (ab 1997) basiert auf Roland Emmerichs Kinoschlager „Stargate“ (1994) und ist die erfolgreichste Science Fiction-Serie weltweit. Bereits vier Mal erhielt sie den Saturn Award der Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films, war insgesamt neun Mal für die begehrte Auszeichnung nominiert und wurde bislang mit sechs Emmy-Nominierungen geehrt.
    „Happy Birthday Star Trek: The Next Generation!“ -
    Zum 20. Geburtstag 20 Lieblingsepisoden der Zuschauer (ab 1987)
    Zwanzig Jahre ist es inzwischen her, dass die Enterprise-Crew um Captain Jean-Luc Picard ins Star Trek-Universum aufbrach, um fremde Planeten zu erkunden und Kontakt zu anderen Völkern herzustellen. Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum des US-Starts von „Star Trek: The Next Generation“ (ab 1987) hat sich Sci Fi ein besonderes Geschenk für alle Fans der Kultserie ausgedacht. Per Online-Voting sind alle „Trekkies“ ab dem 10. September aufgerufen, aus den gesamten 178 Episoden ihre 20 Lieblinge auszuwählen. Am Freitag, den 28. September, steht das Programm auf Sci Fi dann ganz im Zeichen von Star Trek. Um 6.00 Uhr geht es im Countdown-Verfahren mit der Ausstrahlung von Platz 20 los, die absolute Lieblingsepisode wird gegen 22.00 Uhr zu sehen sein.
    Mit „Star Trek: The Next Generation“ (ab 1987) geht 21 Jahre nach der ersten Folge der „Enterprise"-Serie (ab 1966) mit William Shatner als Captain Kirk eine neue Besatzung an Bord. Captain Jean-Luc Picard übernimmt das Kommando auf der neuen „Enterprise“. Er begibt sich mit seiner Crew auf den Weg zur Raumstation „Farpoint Station“, um dort weitere Besatzungsmitglieder, so auch den Ersten Offizier William Riker an Bord zu nehmen. Für das Konzept zeichnete Gene Roddenberry erneut verantwortlich. Besonderen Wert legte er bei der Umsetzung auf die friedliche Lösung von Konflikten und die „Oberste Direktive", sich nicht in die Entwicklung anderer Kulturen einzumischen.
    Deutsche TV-Premiere: „Disaster Zone – Volcano in New York“ (2006)
    In der spannenden Made for Sci Fi-Produktion „Disaster Zone – Volcano in New York“ (2006), die auf Sci Fi erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen ist, wird am Samstag, den 1. September 2007 ab 20.15 Uhr die Stadt New York zum Schauplatz einer Katastrophe. Völlig unerwartet wird die Metropole von gewaltigen Erdbeben und Explosionen heimgesucht. Panik bricht aus. Die Einwohner befürchten, nach dem 11. September erneut im Zentrum von Terroranschlägen zu stehen. Doch die Lösung des Naturschauspiels liegt unter der Erde. Als Tunnelarbeiter Matt Mc Lachlan und seine Kollegen durch Zufall auf Lavaströme stoßen, die die Erdoberfläche durchbrochen haben, vermuten sie zunächst, einen unterirdischen Vulkan entdeckt zu haben. Doch Matt kommt schnell dem wahren Grund der Erderschütterungen auf die Spur. Das illegale, geothermische Experiment des Wissenschaftlers Levering hat die unterirdischen Irritationen verursacht. Dieser ist zudem noch der neue Lebensgefährte von Matts Ex-Frau Susan. Nun gilt es für das ungleiche Trio zusammenzuhalten, denn viel Zeit bleibt nicht, um die Bevölkerung New Yorks vor dem totalen Supergau zu retten…
    Robert Lee begann seine Karriere als Regisseur des Science Fiction-Actionfilms „Cyberjack“ (1995) mit Michael Dudikoff in der Hauptrolle. Es folgten weitere Sci Fi- und Action-Produktionen wie „Crackerjack 2“ (1996), „Die Fast – Stirb endlich!“ (1998) und „Silencer – Lautlose Killer“ (1999). Zudem stand er für Episoden der TV-Serien „Viper“ (1996-1999), „X-Factor: Das Unfassbare“ (1997-2002) und „Ninja Turtles: The Next Mutation“ (1997-1998) hinter der Kamera.
    Scilight der Woche: „Timeline“ (2003)
    Mit „Timeline“ (2003) entführt Sci Fi seine Zuschauer am Freitag, den 07. September, um 20.15 Uhr im Scilight der Woche in das historische Dordogne Tal in Frankreich, wo im 14. Jahrhundert der Hundertjährige Krieg tobte. Dort arbeitet eine Gruppe junger Archäologie-Studenten unter der Leitung ihres Professors Johnston an Ausgrabungen. Als Johnston von einem Termin bei der High-Tech-Firma ICT, dem Sponsor der Ausgrabungen, nicht zurückkehrt, überschlagen sich die Ereignisse. Die Studenten stoßen auf einen Hilferuf ihres Professors, der auf mysteriöse Weise aus dem 14. Jahrhundert zu stammen scheint. Als sie die Wissenschaftler von ITC aufsuchen, stellt sich heraus, dass der Professor mit einer Zeitmaschine ins Mittelalter katapultiert wurde. Die Studenten nehmen seine Verfolgung auf und landen dabei ausgerechnet in dem Tag, an dem die Franzosen eine blutige Schlacht mit den Engländern ausfechten. Die Suche nach dem Professor entwickelt sich schnell zu einem Wettlauf mit dem Tod…
    Die Vorlage für diese abenteuerlich-actionreiche Zeitreise zurück ins Mittelalter stammt von Bestseller-Autor Michael Crichton ("Jurassic Park"), die Regie übernahm Richard Donner ("Leathal Weapon"). Dementsprechend kommen Liebhaber von Stunts und Spezialeffekten hier voll auf ihre Kosten. Und auch für die weiblichen Zuschauer ist gesorgt. Die Liste der männlichen Hauptdarsteller wird von keinen geringeren als Paul Walker ("The Fast and the Furious") und "Tomb Raider"-Herzensbrecher Gerard Butler angeführt.
    Sci Special: „Mensch gegen Maschine“
    Fernseher, Computer, Roboter-Maschinen sind aus dem Alltag der meisten Menschen kaum mehr wegzudenken. Wir vertrauen darauf, dass sie genau die Aufgaben erfüllen, auf die wir sie programmiert haben. Doch was würde passieren, wenn die Maschinen plötzlich einen eigenen Willen entwickelten und von den Menschen nicht mehr zu kontrollieren wären? Ein Stoff, wie gemacht für actionreiche Science-Fiction- Abenteuer. Am Sonntag, den 30. September, steht das Abendprogramm auf Sci Fi deswegen ganz unter dem Motto „Mensch gegen Maschine“. Ab 20.15 Uhr präsentiert der Sender hintereinander vier ausgesuchten Science-Fiction-Thriller, die sich mit dieser Thematik befassen: „Shockwave“ (2005), „Cyber Tracker“ (1992), „Cyber Tracker 2“ (1995) und „Kampf der Roboter“ (1990).
    „Shockwave“ (2005)
    Den Anfang macht um 20.15 Uhr der Action-Thriller „Shockwave“ (2005). Hier wird nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs, das auf dem Weg nach Australien war, eine brisante Entdeckung gemacht. An Board befanden sich zwei geheime Roboter, die vom Pentagon eigens für den Einsatz gegen Terroristen und in Kriegsgebieten konstruiert wurden. Sie verfügen über modernste Waffen- und Navigationssysteme und sind zudem mit einer speziell für sie entwickelten, künstlichen Intelligenz ausgestattet. Das Problem dabei: Sie haben das Töten von Lebewesen vor dem Gehorchen auf Befehle gelernt. Und je länger die Roboter aktiviert sind, desto schlauer und gefährlicher werden sie…
    „Cyber Tracker“ (1992)
    In „Cyber Tracker“ (1992) steht ebenfalls ein Kampfroboter im Mittelpunkt des Geschehens. Der so genannte „Core-Tracker“ verfügt über die Fähigkeit, selbstständig Verbrecher aufzuspüren, um dann direkt das Todesurteil zu vollstrecken. Senator Dilly, der in seiner Stadt mit wachsender Kriminalität konfrontiert ist, sieht darin eine Chance, dieser mithilfe des Roboters Einhalt zu gebieten. Eric Phillips, einer seiner Leibwächter, durchschaut jedoch die heimlichen Absichten des „Core-Trackers“. Offenbar wird dieser von einer mysteriösen Untergrundorganisation für deren Zwecke missbraucht. Als Phillips versucht Licht ins Dunkel zu bringen, gerät er selbst ins Fadenkreuz des Roboters…
    „Cyber Tracker 2“ (1995)
    Los Angeles in nicht allzu ferner Zukunft. Eric Phillips ermittelt inzwischen als Agent des FBI. Doch seine Vergangenheit lässt ihn nicht los. Beinahe perfektioniert, nimmt die Cyber-Technologie erneut Einfluss auf sein Leben. Phillips muss erkennen, dass seine Frau entführt und durch einen Cyborg-Killer ersetzt wurde. Und dieser hat bereits mehrmals auf brutalste Weise zugeschlagen. Verantwortlich für das heimtückische Verbrechen ist der berüchtigte Gangster Paris Morgan. Er hat im Laufe kürzester Zeit eine ganze Cyborg-Armee aufgestellt. Das Fatale daran: Jeder der Cyborg-Killer ist die Nachbildung einer bestimmten Persönlichkeit und somit schwer als Roboter zu identifizieren. Mit seiner Armee sorgt Morgan in der Stadt für blutiges Chaos. Und wieder hat nur ein Mann den Mut, sich der Killertruppe entgegenzustellen: Eric Phillips!
    „Kampf der Roboter“ (1990)
    Die Welt der Zukunft. Die ganze Macht liegt bei einer einzigen Organisation namens UNICOM. Ihr obliegt die Kontrolle über sämtliche Computer und Roboter der Welt. Gegen dieses Monopol leisten der alte Leyton und seine Enkelin Arren jedoch erbitterten Widerstand. Sie betreiben inmitten einer strahlenverseuchten Wüste ein kleine Fernsehgesellschaft. Als UNICOM Wind von dem Verstoß bekommt, wird ein mörderischer Android in die TV-Station eingeschleust, der Leyton schließlich tötet. Arren kann den Androiden zwar eliminieren, dann stellt sich jedoch heraus, dass noch ein zweiter, unerkannter UNICOM-Roboter existiert….
    Sci Fi – Andere Welten fern sehen

    Deutschlands einziger Science-Fiction-Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Dead Zone“ bis hin zu Kinohighlights à la „12 Monkeys“ und „The Faculty“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.

    Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über den Abo-TV-Sender Premiere sowie in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), und Unity Media (Digital TV PLUS) zu empfangen. In der Schweiz werden die Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet, in Österreich über UPC Telekabel.

    Artikel von treknews.de

    Anwalt fordert im Auftrag von René von Bodisco und FedCon 58.000€

    Schadensersatzforderung gegenüber Treknews.de

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von treknews.de,

    Von 01.06.-03.06.2007 berichtete treknews.de über die FedCon 16 aus dem Maritim-Hotel in Bonn. Die treknews.de Redaktion inkl. Kameramann wurde von der Pressestelle der FedCon GmbH für das gesamte Wochenende akkreditiert. Nun fordert ein Anwalt im Namen von René von Bodisco und FedCon 58.000€ und gibt an dass Treknews.de Videomaterial wäre nicht von Treknews.de erstellt.

    Star Trek (1966)

    Linlithgow wirbt mit Scotty-Ausstellung

    ist es nun seine Geburtsstadt?

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Die schottische Stadt Linlithgow, welche sich selbst zum Geburtsort von Montgomery Scott (Jahrgang 2222) erklärt hat, veranstaltet eine Ausstellung über die Figur und ihren inzwischen verstorbenen kanadischen Schauspieler James Doohan.

    Der Herald berichtete, dass die The James Doohan Memorial Exhibition sich mit dem Leben von Scotty befasse, der laut Aussage von Doohans Familie im Westen der Stadt Linlithgow geboren sei. Andere Star Trek Autoritäten sind jedoch der Ansicht, dass Scotty aus Edinburgh käme.
    Fast zwei Dutzend Ausstellungsstücke befinden sich im Annet House Museum, darunter ein Dilithiumkristall, ein Modell der ersten Enterprise und ein Tribble. Die Doohan Familie hat die Ausstellungsstücke dem Musum für zwei Jahre hinterlassen und wird im September selbst anreisen, um dort eine Gedenkplakette einzuweihen.

    Kurator Alan Young erklärte, dass die Dilitihumkristalle und der Tribble von den Besuchern begeistert aufgenommen wurden. In der Trek-Fangemeinde steige stetigdas Interesse. Man ist sich sicher, dass die Ausstellung Besucher aus aller Welt anziehen und den Tourismus in der Region beflügeln wird.

    Filme

    William Shatner und Leonard Nimoy auf der Bühne

    über <i>Star Trek XI</i> und <i>Boston Legal</i>…

    Von Werewolf, in Filme,

    William Shatner und Leonard Nimoy begeisterten das Publikum auf der Las Vegas Star Trek Convention am letzten Wochenende und sprachen dabei über ihre kommenden Projekte. Zudem kamen beide Schauspieler überein, dass sie glücklicher wären, wenn sowohl Shatner als auch Nimoy ihre Rollen im kommenden elften Star Trek Film wiederaufnehmen könnten.

    „Tausende Star Trek Fans, Millionen Star Trek Fans, Millionen Meinungen,“ dies hat Nimoy an Reaktionen im Internet gefunden, nachdem bekannt wurde, dass er wieder in die Rolle von Spock schlüpfen wird. „Sie haben einen sehr talentierten Regisseur engagiert und sehr talentierte Autoren. Wir müssen ihnen etwas Freiraum gewähren und sie ihren Film machen lassen. Einverstanden? Ich habe Vertrauen in diese Menschen,“ ergänzte der Schauspieler. Meiner Meinung nach werden sie das Franchise stärken. Ich glaube dies wirklich!“

    Nimoy wiederholte zudem, er habe J.J. Abrams geraten Shatner als Kirk zu engagieren, denn so würde der Film noch besser werden. Nachdem Shatner die Panelbühne betreten hatte, scherzten die beiden Freunde darüber, wie Abrams den Kirk-Darsteller nicht angerufen habe. Schließlich platzte es jedoch aus dem Schauspieler heraus: „Ich verstehe es nicht! Ich bin wegen Boston Legal für den Emmy nominiert…aber ich bin nicht in dem Film!“ Er stimmte zudem der Einschätzung aus dem Publikum zu, dass möglicherweise J.J. Abrams, genau wie Denny Crane, an Rinderwahn leide.

    Shatner wurde ebenso wie die zahlreichen Fans von der Nachricht überrascht, dass Rene Auberjonois in der nächsten Staffel nicht mehr zum regulären Cast gehören werde. „Ich verstehe das nicht. Rene und ich bewundern uns gegenseitig.“

    Während des Panels wurden jedoch keine Details über das Drehbuch des neuen Films verraten. Nimoy scherzte, er sei durch Abrams unter ständiger Beobachtung. Der Spock-Darsteller werde insgesamt sieben Monate am Set sein und drehen, was auf mehr als nur einen Cameo-Auftritt schließen lässt.

    Ansonsten scherzten die beiden gut gelaunten Darsteller auf der Bühne und unterhielten das Publikum unter anderem mit der Wiederaufführung der Todesszene von Spock aus Der Zorn des Khan. Das Publikum war völlig zu Recht begeistert.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Braga bereut nichts

    aber er gesteht Fehler ein

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    TrekMovie.com berichtete von Brannon Bragas Auftritt auf der Star Trek Convention in Las Vegas. Für ihn sei dieser Besuch geradezu nostalgisch, da er selbst ja nicht in die Pläne von J.J. Abrams involviert sei. Daher sei dieser Besuch für ihn die ideale Gelegenheit, um sich den finalen Fragen der Fans zu stellen.

    Auf die Frage angesprochen, ob er irgendetwas bereue, erwiderte Braga: „Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich aus kreativer Sicht nichts bereue.“ Jedoch gibt er offen seine Unzufriedenheit mit These Are the Voyages zu. „Die letzte Episode war sehr kontrovers,“ erkannte er. „Wir versuchten einen Gruß an die anderen Serien zu versenden. Enterprise war zu dem Zeitpunkt die einzige Serie…es hat nicht so ganz funktioniert und die Verantwortlichen waren sehr unglücklich darüber.

    Jedoch bereue er nicht in der letzten Folge Trip Tucker sterben zu lassen, der laut eigener Aussage seine Lieblingsfigur bei Enterprise gewesen sei. „Ich wollte ihn einfach sterben lassen,“ erklärte er. „Wir wollten etwas machen, was eine emotionale Bedeutung hatte und Konsequenzen mit sich brachte, was wir vorher niemals hatten machen können.“ Auch glaubt Braga, dass, wenn Manny Coto von Anfang an ein Produzent gewesen wäre, die Serie sehr viel besser gewesen wäre.

    Natürlich wurde er auch darauf angesprochen, wieso eine Vorgängerserie wie Enterprise moderner aussehende Sets hatte als die Originalserie. Braga erklärte dazu, dass es ihm wichtiger gewesen sei die Serie cool aussehen zu lassen als hundertprozentig akkurat zu sein. J.J. Abrams müsse sich ja gegenwärtig mit dem gleichen Problem beschäftigen. „Wir versuchten selbstverständlich alles etwas futuristischer aussehen zu lassen, doch weniger als noch zu Kirks Zeiten. Aber schauen sie doch einmal genauer hin, was bei dieser Serie alles genutzt wurde. Sie hatte Kommunikatoren, welche größer waren als jedes Handy. Die Laptops, welche man bei Voyager benutzte, waren gigantisch…sie waren lächerlich.“

    Außerdem ist Braga der Ansicht, dass das größte Problem für Voyager und Enterprise gewesen sei, auf UPN ausgestrahlt zu werden. Auch bereue er es, keine Episode gedreht zu haben, die sich mit Homosexualität in der Zukunft befasst habe („vielleicht mit B´Elanna“) und es sei „eine Ehre“ gewesen mit den Fans und an den Serien zu arbeiten.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Starcraft 2 angetestet

    großer Artikel bei Gamestar

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Die Freude in der Gaming Gemeinde war groß, als Blizzard Entertainment endlich den lang ersehnten Nachfolger zum Echtzeitstrategiehit Starcraft ankündigte.

    Das Spiel ist derzeit weiter, als manch einer vermutet. Den Redakteuren der Gamestar war es möglich, eine längere Partie mit den Protoss zu spielen. In einem ausführlichen Artikel beleuchten sie die wesentlichen Punkte des Spiels.

    In dem ultimativen Echtzeitstrategiespiel StarCraft II werden die Völker der Protoss, Terraner und Zerg zurückkehren. Die Völker wurden mit dem für Blizzard typischen Anspruch auf Spielbalance komplett neu überarbeitet. Sie werden sich noch deutlicher unterscheiden und verschiedene neue Einheiten und Gameplaymechaniken mitbringen. Auch die klassischen Einheiten aus StarCraft, die im Spiel wieder auftauchen, werden einige neue Fähigkeiten erhalten. StarCraft II wird eine maßgeschneiderte 3D-Grafikengine mit realistischer Physik vorstellen, die die gleichzeitige Anzeige von großen und sehr detailreichen Einheiten und massiven Armeen ermöglicht.

    Hier das Artikel-Intro:
    Alle unsere Starcraft 2-Partien beginnen wir mit einem Nexus- Hauptquartier und sechs Drohnen. Logisch, denn wir kommandieren die Protoss. Mit denen ringen wir in den Multiplayer-Matches mal gegen einen, mal gegen drei Rivalen derselben Rasse – die von den Kollegen der internationalen Presse angeführt werden. Beim Start fühlen wir uns sofort heimisch. Das Interface ist genauso aufgebaut wie im Vorgänger: Links unten die Minikarte, rechts unten die Befehls- Schaltflächen wie »Position halten « oder »Gebäude errichten«. In der unteren Mitte zeigen Bilder den Zustand der ausgewählten Einheiten. Das dürfen nun mehr als zwölf sein, derzeit gar beliebig viele. Der Lead Designer Dustin Browder stellt jedoch klar: »Ob es ein Auswahllimit geben wird, steht noch nicht fest. Wir müssen erst testen, ob das sinnvoll ist.« Die Terraner attackieren einen Stützpunkt der Protoss. Der kolossale Thor auf der Klippe (links oben) setzt gerade seine Artillerieschlag-Fähigkeit ein. Die Vikings rechts unten können sich in Raumjäger oder Mechs verwandeln. So spielt sich StarCraft 2


    Egal, zunächst wählen wir eh nur sechs Einheiten an, nämlich unsere Drohnen. Die flinken Arbeitsbienen ernten wie gehabt Kristalle und Vespin-Gas. Von Ersteren existiert neben der blauen neuerdings auch eine gelbe Variante. Die wirft mehr Rohstoffe ab, wächst aber nur an umkämpften Orten – das blaue Tiberium von C&C: Tiberium Wars lässt grüßen. Das Gas entströmt wieder Geysiren, auf die wir Raffinerien pfropfen. In Mehrspieler-Partien müssen wir die Rohstoffe allerdings nicht zwingend selbst abbauen, sondern können sie auch mit unseren Verbündeten tauschen. Um unseren Stützpunkt zu erweitern, erteilen wir einer Drohne bei gedrückter Shift-Taste mehrere Bauaufträge, die sie dann abarbeitet. Das geht flott: Wiederum wie im Vorgänger pflanzen die Protoss-Arbeiter Teleport-Wirbel, aus denen sich die Bauten automatisch herausschälen. So errichten wir erstmal einige Pylonen (Energiespender für Gebäude), eine Schmiede (dort werten wir Bodenwaffen und Schilde auf ) sowie einen Warp-Knoten. In Letzterem heben wir Infanteristen aus, darunter auch wieder die Berserker, die Gegner mit ihren leuchtenden Armklingen zerreißen. Wie im Vorgänger dürfen wir pro Kaserne jedoch nur bis zu fünf Einheiten in Auftrag geben, die dann nacheinander hergestellt werden. So weit, so altbekannt.

    Wer den kompletten Artikel lesen möchte, der muss einfach nur dem angegebenen Link folgen!

    Filme

    Emmerich mit neuem Sci Fi Projekt

    es wird ein Remake

    Von Werewolf, in Filme,

    Der deutsche Regisseur Roland Emmerich (The Day After Tomorrow) wagt sich für 20th Century Fox an das Remake des Science-Fiction-Klassikers Fantastic Voyage. Die Drehbuchautoren Marianne und Cormac Wibberley, welche schon den Abenteuerfilm Das Vermächtnis des geheimen Buches schrieben, sind für die Adaption im Gespräch. Im Original von 1966 leidet ein Wissenschaftler an einem Blutgerinnsel, dass nicht auf normalem Weg beseitigt werden kann. Seien einzige Chance sind fünf Wissenschaftler, die sich mit einem U-Boot verkleinern lassen, bis sie nur noch unter dem Mikroskop zu erkennen sind. So können sie in seinen Blutkreislauf injiziert werden und das Gerinnsel von innen operativ entfernen. Produziert wird der Streifen von Emmerichs Centropolis Entertainment Partner Michael Wimer und James Camerons Firma Lightstorm Entertainment.

    Für Richard Fleischers Original Die phantastische Reise standen damals Stephen Boyd, Raquel Welch (Natürlich blond!), Oscarpreisträger Edmond O'Brien und Donald Pleasence vor der Kamera. Welche Schauspieler sich nun für Emmerich schrumpfen lassen, ist bislang noch nicht bekannt.

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