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...so fröhlich wie Ihr Kind.

  • Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982)

    Star Trek 2 Autor Sowards gestorben

    Hollywood-Veteran erliegt Krankheit

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982),

    Jack B. Sowards, einer der Autoren von Star Trek II: Der Zorn des Kahn starb Anfang dieses Monats an der Lou Gehrig Krankheit in Los Angeles.
    StarTrek.com pries den Autor welcher für das Screenplay des Films (zu dem Regisseur Nicholas Meyer stark beitrug, aber keine Erwähnung fand) und dessen Story zusammen mit Harve Bennett zuständig war.
    Sowards schrieb zudem die Star Trek: The Next Generation Episode "Where silence Has Lease". In Arkansas geboren diente Sowards in der Marine nacht dem zweiten Weltkrieg, studierte dann Theater an der Universität of Texas. Eine schauspielerkarriere in Los Angeles lies ihn auch seine Schreibkünste testen. Unter anderem schrieb er für Serien wie Bonanza, Peyton Place, Daniel Boone und Barnaby Jones.
    Vor seinem Tod lehrte Sowards Screenwriting an der UCLA. Er überlebte seine vier Kinder, zwei Enkel und eine Tochter.
    Sein Wirken als Autor:
    "B.L. Stryker" (1 episode, 1990)
        - Night Train (1990) TV Episode

      "Star Trek: The Next Generation" (1 episode, 1988)
    ... aka Star Trek: TNG (USA: promotional abbreviation)
        - Where Silence Has Lease (1988) TV Episode (writer) Star Trek: The Wrath of Khan (1982) (screenplay) (story)
    ... aka Star Trek II: The Wrath of Khan (new title)
    ... aka Star Trek II: The Wrath of Khan - The Director's Edition (USA: director's cut) "Hagen" (1980) TV Series (unknown episodes)

      Desperate Women (1978) (TV) Death Cruise (1974) (TV) Cry Panic (1974) (TV) "The Streets of San Francisco" (1 episode, 1973)
        - Winterkill (1973) TV Episode Deliver Us from Evil (1973) (TV) "Barnaby Jones" (1973) TV Series (unknown episodes) "The High Chaparral" (5 episodes, 1969-1971)
        - Sangre (1971) TV Episode
        - It Takes a Smart Man (1970) TV Episode
        - No Trouble at All (1970) TV Episode
        - Friends and Partners (1970) TV Episode
        - A Piece of Land (1969) TV Episode "Bonanza" (2 episodes, 1969-1970)
    ... aka Ponderosa (USA: rerun title)
        - A Matter of Faith (1970) TV Episode (teleplay)
        - My Friend, My Enemy (1969) TV Episode (teleplay)

      "The Bold Ones: The Lawyers" (1969) TV Series (unknown episodes)
    ... aka The Lawyers

    Filme

    Hat Abrams seinen Spock gefunden?

    Quinto von Heroes freigestellt

    Von Alessandro, in Filme,

    Weihnachten 2006 brachte Zachary Quinto mit seinem Interesse an der Rolle von "Mr Spock" sich selbst ins Gespräch. Nicht nur zahlreiche Fans konnte er mit seinen Fähigkeiten als Schauspieler und seiner Ähnlichkeit zu dem von Leonard Nimoy verkörpertem Charakter überzeugen, sondern wohl auch die Produzenten von dem neuen Kinofilm.

    Zwar fehlen noch offizielle Bestätigungen seitens Paramount, doch die Gerüchte bekommen immer mehr Konturen. So erschienen in namenhaften amerikanischen Magazinen Bestätigungen über die Verpflichtung von Quinto. Doch die wohl bedeutsamste Aussage stammt von Quinto’s jetziger Arbeitgeberin Katherine Pope.

    In einem Interview gab die Präsidentin von den Universal Television Studios das OK für den Schauspieler. Somit dürfte er neben seiner Rolle als Sylar in der Serie Heroes für Paramount vor der Kamera treten. Auch der Serienerfinder und Produzent von Heroes Tim Kring äußerte sich ähnlich positiv: "Wir sind sehr glücklich über Zach’s Aussichten. Auch für uns ist das gut."

    Quinto dürfte Unterstützung von Greg Grunberg erhalten haben, der nicht nur J.J. Abrams bester Freund ist, sondern auch eine Rolle in Heroes innehat. Grundberg war bisher in fast allen Abrams Produktionen der letzten Jahre zu sehen und auch bei Star Trek XI will er wieder mit dabei sein. Seine Wunschrolle wäre die des Scotty. Ob es tatsächlich dazu kommt, wird morgen Abrams in einem Panel auf der San Diego Comic-Con verraten.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Arbeitet Bethesda an STAR TREK: Conquest?

    STAR TREK wieder auf Nintendo-Konsole

    Von Jens Großjohann, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Bethesda Softworks (STAR TREK: LEGACY) arbeitet womöglich an dem Action/Adventure STAR TREK: CONQUEST für Nintendo Wii. Das geht aus einer Preisliste ds US-Händlers Gamefly hervor, auf der sich bereits ein Packshot befindet. Nähere Angaben zum Spiel gibt es leider nicht, die Auslieferung soll am 30.11.07 stattfinden. Bethesda hat STAR TREK: CONQUEST bislang weder offiziell angekündigt, noch diese Meldung bestätigt.

    Nach fast 15 Jahren wäre STAR TREK: CONQUEST das erste Spiel, das auf einer Nintendo Plattform erscheint.





    Conventions und Veranstaltungen

    Shatner und Nimoy über Star Trek XI

    keiner von beiden hat bisher einen Vertrag

    Von Alessandro, in Conventions und Veranstaltungen,

    Neben dem Hype um Harry Potter am vergangenen Wochenende, konnte auch Star Trek wieder auf sich aufmerksam machen. Im Rahmen einer Star Trek Convention in New Jersey gaben William Shatner und Leonard Nimoy einigen Interessenten Interviews.

    Fragen die an Nimoy gerichtet wurden und von Star Trek XI handelten, beantwortete dieser mit einem schlichten "Donnerstag", denn da werde es ein ausführliches Panel von JJ Abrams zum elften Film auf der San Diego Comic Con geben.

    Doch "Donnerstag" war nicht das einzige was er den Reportern sagte. Die Frage warum Shatner bisher noch nicht im neuen Teil sei, beantwortete Nimoy damit, dass Kirk im siebten Film gestorben ist. Diese Begründung lässt bei einigen Fans die Vermutung aufkommen, dass Nimoy in seine alte Rolle Spock schlüpfen wird, der bedingt durch Nimoys Alter im 24. Jahrhundert leben müsste. Zu dieser Zeit wäre Kirk aber bereits verstorben. Dennoch sagte Nimoy zu Abrams, dass "der Film mit Shatner besser werden würde."

    "Wie ich hier heute stehe, habe ich noch keinen Vertrag für den nächsten Film" erzählte Nimoy, jedoch sei der Abschluss in greifbarer Nähe sagte er weiter. Über JJ Abrams fand er nur gute Worte, so sei "das Franchise in guten Händen und hätte eine glänzende Zukunft vor sich."

    Weitere News zu Star Trek XI werden spätestens Donnerstag folgen, wenn JJ Abrams sein lang ersehntes Panel halten wird.

    Filme

    Regisseur für Wolverine gefunden

    der Film kommt

    Von Werewolf, in Filme,

    20th Century Fox gab laut Variety bekannt das Gavin Hood ("Tsotsi") bei "Wolverine" Regie führen wird.

    Hugh Jackman wird, wie in den 3 "X-Men"-Filmen, als Wolverine zu sehen sein.

    Das Drehbuch schrieb David Benioff ("Troja", "Stay"). Produktionsbeginn ist voraussichtlich im November, ins Kino soll der Film noch 2008 kommen.

    Filme

    Matt Damon doch nicht der neue Kirk

    er verneint die Gerüchte

    Von Werewolf, in Filme,

    IGN hat ein neues Videointerview mit Schauspieler Matt Damon geführt, in welchem er die Gerüchte verneint, dass er der neue James T. Kirk im kommenden elften Star Trek Kinofilm werden solle.

    Damon sagte, er habe mit Produzent/Regisseur J.J. Abrams über die Internetgerüchte gesprochen und der Verantwortliche habe ihm erklärt, sie suchen einen „viel jüngeren“ Kirk, da der Film die „frühen Jahre“ des Captains zeigen solle. Damon selbst denkt, man schaue sich nach einem Schauspieler in den 20ern um.
    Hier ein kurzes Transskript des Videos.

    IGN: Hat man Sie angesprochen, um der neue Captain Kirk zu werden?
    Damon: Nein, dies war nur ein Internetgerücht. Ehrlich gesagt habe ich gesehen, wie William Shatner dieses kommentiert hatte und ich fand es großartig. Er sagte „meiner Meinung nach würde er ein guter Captain Kirk sein“, was ich sehr cool fand. Aber nun, wo ich weiß, dass J.J. den Film macht, habe ich mit ihm gesprochen und gefragt, was der Sachstand sei. Er erklärte „der Kirk in meinem Film wird viel jünger sein, es wird um seine frühen Jahre gehen.“ Daher denke ich, dass sie einen um die 20 suchen. Also nein, es ist nur ein Internetgerücht.

    Conventions und Veranstaltungen

    Emmy Awards: Die Nominierungen

    Shatner, Heroes, 24, Lost und BSG vertreten

    Von Alessandro, in Conventions und Veranstaltungen,

    Zum 59. Mal werden am 8. September in Los Angeles die Emmy Awards verliehen. Mit insgesamt acht Nominierungen ist dieses Jahr Heroes vertreten. Je sechs Nominierungen gehen an die Serien Lost, 24 und Boston Legal. Für die letztere Serie geht einer der Nominierungen auf das Konto von William Shatner als Denny Crane. Seine Konkurrenten um den begehrten Preis sind Michael Emerson (Lost), Terry O'Quinn (Lost), Masi Oka (Heroes), T.R Knight (Grey's Anatomy) und Michael Imperioli (The Sopranos). Immerhin vier Nominierungen konnte Battlestar Galactica in diesem Jahr holen.

    Neben House MD, The Sopranos und Grey's Anatomy kämpfen Heroes und Boston Legal um den Titel der besten Drama Serie.

    Hier eine Liste der wichtigsten Nominierungen:

    Outstanding Directing For A Drama Series
    Battlestar Galactica • Exodus, Part 2
    Boston Legal • Son of the Defender
    Friday Night Lights • Pilot
    Heroes • Genesis
    Lost • Through the Looking Glass
    Studio 60 On The Sunset Strip • Pilot
    The Sopranos • Kennedy And Heidi

    Outstanding Special Visual Effects For A Series
    Battlestar Galactica • Exodus, Part 2
    Eureka • Pilot
    Grey's Anatomy • Walk On Water
    Heroes • Five Years Gone
    Rome • Philippi

    Outstanding Drama Series
    Boston Legal
    Grey's Anatomy
    Heroes
    House, MD
    The Sopranos

    Outstanding Lead Actor In A Drama Series
    Kiefer Sutherland (24)
    James Spader (Boston Legal)
    Hugh Laurie (House, MD)
    Denis Leary (Rescue Me)
    James Gandolfini (The Sopranos)

    Outstanding Lead Actress In A Drama Series
    Sally Field (Brothers & Sisters)
    Mariska Hargitay (Law & Order: Special Victims Unit)
    Patricia Arquette (Medium)
    Kyra Sedgwick (The Closer)
    Minnie Driver (The Riches)
    Edie Falco (The Sopranos)

    Outstanding Supporting Actor In A Drama Series
    William Shatner (Boston Legal)
    T.R Knight (Grey's Anatomy)
    Masi Oka (Heroes)
    Terry O'Quinn (Lost)
    Michael Emerson (Lost)
    Michael Imperioli (The Sopranos)

    Outstanding Variety, Music Or Comedy Special
    A Tribute To James Taylor
    Lewis Black: Red, White & Screwed
    The Comedy Central Roast of William Shatner
    The Kennedy Center Honors: A National Celebration Of The Performing Arts
    Tony Bennett: An American Classic
    Wanda Sykes: Sick And Tired

    Eine vollständige Auflistung finden sie unter emmys.tv

    Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982)

    Meyer möchte keine digitale Aufwertung seines Films

    <i>Star Trek II</i> sei ein Kind jener Zeit

    Von Werewolf, in Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982),

    Pünktlich zum 25. Geburtstag von Star Trek II: der Zorn des Khan erklärte Regisseur Nicholas Meyer, dass er erst kürzlich den Film noch einmal angesehen hätte. „Ich bemerkte, wie sich meine Nackenhaare aufstellten. Ich war instinktiv gebannt, als die Enterprise das Raumdock verließ. Ich war völlig begeistert und hatte eine große Tüte Popcorn in der Hand. Meine Reaktion war wohl nicht so anders wie die von anderen Menschen.“

    Im Gespräch mit TrekMovie.com bekannte Meyer, dass er zur Uraufführung des Films etwas nervöser gewesen sei. Der damalige Chef von Paramount hatte Meyer die Auflage gegeben einen Film zu drehen, der weniger kostenintensiv als noch der erste Teil sein sollte, gewährte ihm jedoch einige Freiheiten. „Alles, was ich getan hatte, war einen Film in der Art und Weise zu drehen, wie er meiner Meinung nach sein sollte. Worum sich das Studio scherte war nur, dass wir nicht das Budget überschritten,“ erklärte er.

    Auf die Frage angesprochen, ob er im Nachhinein etwas im Film ändern wolle, sagte er: „Die einzige Szene, an der ich etwas herumflicken würde, ist die Großaufnahme auf dem Planeten, die sehr künstlich ist. Wir hatten nicht genug Geld, um es richtig zu machen. Aber ich denke auch, dass der Charme mancher Kunst sich auch durch die Zeit erklärt, in welcher sie entstanden ist.“ Meyer glaubt nicht daran, dass man Special Effects für eine erneute DVD-Veröffentlichung digital aufwerten sollte. Auch schwarz-weiß Filme sollten nicht nachkoloriert werden. „Es wäre ja fast so, als würde man Beethovens Fünfte neu aufnehmen, nur weil es nun Synthesizer gibt!“

    Star Trek XI Regisseur J.J. Abrams ist der Sohn von Meyers Freund. Abrams hatte immer wieder betont, dass der zweite Star Trek Film sein Liebster sei. „Ich bin froh, dass er ihn mag,“ bekannte Meyer und schlug vor, dass Abrams einen Film kreieren soll, in dem „Menschen gegen das Universum antreten….eine Idee von Howard Hawksian.“ Er fügte außerdem hinzu, dass er glaubt der Optimismus in Star Trek sei der Grund, wieso so viele Fans am Ball blieben.

    Star Trek: Voyager (1995)

    Picardo glaubt an Star Trek XI

    bekommt er einen Stern auf dem Walk of Fame?

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Robert Picardo fühlt sich laut eigener Aussage geehrt über die Initiative einiger Fans, die ihm einen Stern auf dem berühmten Hollywood Walk of Fame besorgen wollen. Jedoch hat er diesbezüglich auch gemischte Gefühle, denn diese Ehre wird manches Mal sehr unbekannten Schauspielern zuteil, während Berühmtere leer ausgehen müssen.

    „Es berührt mich, dass eine Gruppe von Menschen meine Arbeit so sehr schätzt, dass sie sie auf diese Art und Weise unsterblich machen wollen. Andererseits jedoch denke ich, dass es sehr, sehr viele wundervolle Schauspieler gibt, die nicht auf dem Hollywood Walk of Fame sind,“ erklärte der Holodoc gegenüber Sci Fi Pulse. „Meiner Meinung nach macht dies einen nicht zum besseren Schauspieler, wenn einem diese Ehre zuteil wird, aber es zeigt einem andererseits, dass eine große Menge von Menschen einem zugesehen und eine gute Meinung über einen haben. Sollte es also dazu kommen, würde ich mich geehrt fühlen und es wäre mir ein Vergnügen der Widmungszeremonie beiwohnen zu dürfen.“

    Auch sprach Picardo über seine Serie Star Trek Voyager. Wäre die Serie nicht beendet worden, so hätte der Doktor heute dasselbe Problem wie Data, da beide Figuren nicht darauf ausgelegt sind jemals zu altern. Ein Prozess, der natürlich für die Schauspieler unvermeidlich ist. „Ich denke nicht, dass irgendein Schauspieler, und Brent Spiner wird dies wohl genauso sehen, sich wünscht eine Figur darzustellen, welche sich niemals verändert hat,“ erklärte Picardo. „Nach zehn oder fünfzehn Jahren hat es sich erschöpft und die Illusion kann nicht mehr länger Aufrecht erhalten werden. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, um sich zu verabschieden und sich daran zu erinnern, was für eine großartige Erfahrung dies gewesen ist. Man kann sich dann des Doktors in den Wiederholungen erfreuen.“

    Picardo hat positive Erwartungen bezüglich des kommenden elften Star Trek Films. Er glaubt, dass es „großartiges Futter für Science Fiction Autoren gibt um aufzuzeigen, dass jede getroffene Entscheidung Konsequenzen mit sich bringen wird und wie man einen schwierigen Feind bekämpfen kann. Es bestehtn dabei die Gefahr, dass man schlussendlich das wird, was man bekämpft. Ein neues Star Trek wird sich wahrscheinlich mit diesen Themen auseinandersetzen!“

    Star Trek (1966)

    Shatner bekommt Talkshow

    Ruhestand noch in weiter Ferne

    Von Alessandro, in Star Trek (1966),

    Seit William Shatner die Rolle des Captain James T. Kirk abgelegt hat, bewies er immer wieder seine Talente als Allrounder. Neben seiner Musikkarriere und seinen zahlreichen Büchern findet er immer wieder Zeit Film- und Fernsehangebote anzunehmen. Seit 2004 ist er in der überaus erfolgreichen Serie "Boston Legal" zu sehen und bis vor kurzem in der mittlerweile abgesetzte Unterhaltungssendung "Show Me the Money". Wie der Biography Channel mitteilt, ist es Shatner nun wieder gelungen ein neues Projekt an Land zu ziehen.

    "Shatner's Raw Nerve" soll seine Talkshow heißen. 30 Minuten Sendezeit stehen ihm zur Verfügung Schauspieler und Politiker zu interviewen. Bereits Erfahrung mit einem solchen Format konnte er bei "Mind Meld" sammeln, wo es ihm gelang, ein sehr emotionales und persönliches Interview mit seinem langjährigen Freund Leonard Nimoy zu führte. In den geplanten 13 Folgen von "Shatner's Raw Nerve" kann er wieder einmal beweisen, dass er es nicht verlernt hat, die richtigen Fragen zu stellen. Starten wird die Show in den USA erst im nächsten Jahr.

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