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...wir sind die besseren Tänzer!

  • Filme

    Nicholas Lea über Akte X 2

    spielt Krycek im neuen Film mit?

    Von Werewolf, in Filme,

    Nach mittlerweile mehreren Wochen ohne Neuigkeiten zum zweiten Akte X - Film meldet sich nun Nicholas Lea zu Wort.

    Chris Carter und Frank Spotnitz dürften mittlerweile einige Zeit mit dem Erstellen des Drehbuchs verbracht haben und hoffentlich in den nächsten Tagen mit Neuigkeiten aufwarten können. Nicholas Lea spielte in Akte X die Rolle des Alex Krycek, welcher wie so viele andere Charaktere das Ende nicht überlebte. Nun sprach dieser in einem brandneuen Interview mit der Internetseite ifmagazine.com über einen möglichen zweiten Akte X - Film und ob sein Charakter möglicherweise wieder zurückkehren könnte:

    F: Auch wenn Krycek zum Ende der Serie eine Kugel eingefangen hatte, kehrte dieser in Flashbacks und als Geist zurück. Haben Sie etwas neues über einen zweiten Film gehört?
    Lea: David Duchovny ist ein guter Freund von mir und er spricht dauernd über das Thema. Aber es gibt in jedem Jahr aufs neue Diskussionen darüber ob in diesem Jahr ein Film entstehen könnte und ich denke sie kommen dem Thema immer näher. Das Timing müsste natürlich absolut passend sein und ich hoffe sie machen einen. Ob es mein Charakter letztendlich ins finale Drehbuch schafft muss man wohl noch sehen. Ich hoffe es natürlich, denn es war ein wichtiger Teil meines Lebens und ich würde gerne wieder mit diesen Menschen zusammenarbeiten.

    Filme

    Weitere X-Men Filme werden kommen

    Fox schürt Hoffnungen der Fans

    Von Werewolf, in Filme,

    Der Chef von Fox Studio, Tom Rothman, hat auf zahlreiche Briefe und Emails von Fans geantwortet, die nach weiteren X-Men Filmen verlangen. Hier ein Auszug seiner Antwort:

    „Vielen Dank für die zahlreichen Emails und Briefen, welche Sie mir gesendet haben. Wir haben auch von zahlreichen anderen Fans Briefe erhalten, die ihren Wunsch nach einem vierten X-Men Film ausdrücken. Es sind sogar so viele, dass es leider unmöglich ist, jeden einzelnen von ihnen zu beantworten. Wir würden jedoch gerne diese Möglichkeit nutzen, um auf die Fans zu reagieren und wir sagen: >“

    „Der nächste Film der X-Men Serie wird Wolverine mit Hugh Jackman in der Hauptrolle sein. In naher Zukunft können Sie mit weiteren Informationen zu diesem Film rechnen. Desweiteren ist es in der Tat unsere Absicht neue X-Men Filme zu machen, in denen alte und neue Mutanten auftauchen sollen. Den Fans sei also versichert, in den nächsten Jahren wird es genug Möglichkeiten geben, um ihre Lieblingsfiguren auf der Leinwand zu sehen.“

    Diese Nachricht ist insofern interessant, als dass einer der Produzenten des dritten Teils, Ralph Winter, eine weitere Fortführung des Franchises für unwahrscheinlich hielt. Fast genau vor einem Jahr sagte er in einem Interview: „Dies wird der letzte Film seiner Art gewesen sein.“

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Das jüngst in Südkorea angekündigte Echtzeit-Strategiespiel StarCraft 2 wird nicht mehr in diesem Jahr erscheinen. Dies sagte Rob Pardo, Game-Design-Vizepresident bei Entwickler Blizzard, in einem Interview mit der amerikanischen MSNBC-Webseite. Das genaue Datum sei aber »ein Geheimnis«, scherzte Pardo. Das Studio werde bei diesem Projekt sehr zurückhaltend beim Releasetermin sein, um die Fans nicht zu enttäuschen.

    Blizzard hatte vor knapp zwei Wochen in Seoul bereits Spielszenen aus dem Multiplayer von StarCraft 2 gezeigt und damit Gerüchten Vorschub geleistet, das Spiel sei schon sehr weit fortgeschritten. Die Entwickler arbeiten an dem Spiel bereits seit 2003, wobei es wohl erst ein Jahr später richtig mit der Programmierung losgegangen sei, sagte Pardo.

    Auf die Frage, warum Blizzard so lange für ein Spiel brauche, erklärte der Manager, dass dies an der Firmenphilosophie liege. An einem Titel würden im Vergleich zu anderen Studios eher kleine Teams arbeiten. So habe man bei WarCraft 3 nach zwei Jahren Entwicklung noch mal einen großen Teil des Spiels komplett neu überarbeitet, da das Team mit dem eingeschlagenen Weg nicht zufrieden gewesen sei. Andere Firmen mit 100 oder 200 Leuten pro Spiel würden dies nicht tun und nur auf den Releasetermin schauen. Dafür müssten sie dann aber auch mit Entscheidungen leben, die sie möglicherweise am Ende nicht mehr für richtig halten und sie lieber geändert hätten. »Wir nehmen den gegenteiligen Ansatz«, so Pardo weiter.

    Was die Zukunft von StarCraft 2 betrifft, gibt sich Blizzard selbstsicher. Nach seiner Ansicht ist die Story und die Welt in der StarCraft spielt, allen anderen Strategiespielen überlegen. Auch wenn der Mehrspielerpart sehr wichtig sei, wollen die Entwickler für die Einzelspieler-Kampagne einige Innovationen bieten, die zu einem späteren Zeitpunkt enthüllt werden sollen.

    Filme

    Zachary Quinto als junger Spock?

    er redet offen über sein Interesse

    Von Alessandro, in Filme,

    Die letzte Ausgabe des Starburst Magazins beinhaltete ein exklusiv Interview mit dem Schauspieler Zachary Quinto, der den Charakter Sylar in der NBC Serie Heroes verkörpert. Hier sind einige Auszüge aus dem Artikel.

    "Als sich die Nachricht über einen neuen Star Trek Film verbreitete, wurde ich überschwemmt mit E-Mails und Links zu Internetseiten, wo die Leute sagten 'Zach Quinto soll den neuen Spock spielen.' Ich begann selbst mit dem Gedanken zu spielen und ich denke die Erkundung und das Eintauchen in einen solchen Charakter wäre großartig."

    "Ich gehöre zu den Menschen, die (…) sehr emotional spielen und sich gänzlich in einen Charakter hineinversetzen. Ich würde gerne die Gelegenheit haben, zu Verstehen wie es ist, nur logisch zu Reagieren und Dinge nur aus dieser Perspektive zu sehen."



    Star Trek Allgemein

    Data nun in der „Robot Hall of Fame“

    Ehrung für Star Trek Figur

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Data wurde feierlich in die sogenannte Robot Hall of Fame eingeführt und ist damit in bester Gesellschaft: dort befinden sich der Mars Pathfinder Rover, C-3PO und das LEGO Mindstorms Robotic Kit.

    „Es ist das erste Mal, seit wir die Robot Hall of Fame 2003 gegründet haben, dass die meisten Roboter hier real und nicht mehr fiktional sind,“ erklärte der Direktor Matt Madson. „So sehr wir auch fiktionale Roboter wie Data lieben, wir begrüßen natürlich auch die Fortschritte unserer Kollegen in der Robotik und deren verdiente Anerkennung.“

    Die diesjährigen Ausgezeichneten wurden auf der vierten jährlichen RoboBosuiness Konferenz im Rahmen einer Ausstellung in Boston geehrt. Ebenfalls vorgestellt wurde im Hynes Convention Center das NavLab 5 Auto, welches sich selbst steuert.

    „Data spielte eine entscheidende Rolle in der Beantwortung von Fragen über das robotische Recht zu leben sowie die Philosophie von Mensch und Maschine,“ meinte Ray Jarvis von der nationalen australischen Universität für Robotics Research.

    Jede Nominierung für die Robot Hall of Fame entfacht neue Diskussionen darüber, was es eigentlich bedeutet ein Roboter zu sein. Ist es ein Gebrauchsgegenstand, der Dinge bewegen kann? Zählen dazu auch Staubsauger, Computer und Autos? Diese philosophische Frage bleibt bisher unbeantwortet.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Scott Bakula über das Theater in L.A.

    ...und wieso er nicht nach New York umzieht

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Scott Bakula ist nach eigener Aussage glücklich darüber, wieder da zu sein „wo alles angefangen hat“, nämlich auf der Theaterbühne zu stehen. Zu gerne würde er auch wieder an den Broadway zurückkehren, doch seine in Los Angeles lebenden Kinder hindern ihn derzeit daran durch das Land zu ziehen.

    „Man ist hier draußen in L.A. und macht Filme sowie Serien, was unglaublich schnelllebig und anders ist. Es sind 18 Jahre vergangen, seit ich mich das letzte Mal hingesetzt und eine Szene für eine Serie länger als eine Minute geprobt habe,“ erklärte Bakula der Los Angeles´ Daily News. Er sei in gewisser Weise „aus dieser Welt herausgetreten“, um in Film und Fernsehen mitzuspielen, darunter natürlich Quantum Leap und Star Trek: Enterprise.

    Derzeit probt Bakula das Richard Rodgers Musical No Strings. Dort traf der Schauspieler auf eine junge Kollegin, die ihn vor 20 Jahren im Musical Romance/Romance gesehen hatte. Das Stück, für welches Bakula seinerzeit für den Tony Award nominiert worden war. „Hey, ich bin dankbar dafür,“ sagte Scott Bakula. „Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Stück erinnern, welches ich am Broadway gesehen habe und wie sehr es mich beeinflusst hat.“

    Als Veteran zahlreicher Aufführungen, war Bakulas erstes großes Projekt nach der Absetzung von Enterprise die Wiederaufführung von Shenandoah im Ford´s Theatre. Eine befriedigende Erfahrung für den Darsteller, denn nicht nur war Shenandoah das erste Stück, welches Bakula auf einer Bühne hatte bewundern dürfen, auch hatte er in seinen Jugendjahren schon einmal eine Rolle in dem Werk übernehmen dürfen.

    Eine Rückkehr zum Broadway ist in den nächsten Jahren jedoch nicht geplant. „Ich liebe New York und ich liebe das dortige Theater. Aber liebe ich es genug, um meinen Kindern einen Umzug zuzumuten?“ meinte Bakula nachdenklich.

    Filme

    Die 20 schönsten Star Wars Momente

    ist Eurer auch darunter?

    Von Werewolf, in Filme,

    Wie heute schon berichtet, feierte das Star Wars Franchise am Freitag seinen sensationellen 30. Geburtstag. Aus diesem Grund hat sich Scott MacKenzie, Redakteur der Website DVDActive noch einmal die Star Wars Filme angesehen, um im Anschluss die 20 schönsten Momente des Franchise zu küren. Dabei setzt er sich ganz bewusst, wie er es sagt, „der möglichen Wut von Fanboys“ aus.

    Dabei wurde jeder einzelne der sechs Filme rund um die Jedi berücksichtig, es sollte also für jeden Fan, gleich ob alt oder jung, etwas dabei sein. Um den interessanten (englischen) Artikel zu lesen, folgt einfach dem unten angegebenen Link!

    Conventions und Veranstaltungen

    NordCon 2007

    Bardensang und Spielerei

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Bereits zum 11. Mal öffnet der Fantasyspiele-Con in diesem Jahr vom 02. bis 03.06. in Hamburg seine Tore. Neben unzähligen Rollenspiel – und Brettspielrunden werden Workshops, Vortäge und Diskussionsrunden zu den unterschiedlichsten Themen geboten. Gaukler, Feuerschlucker und allerlei Musikanten gehören wie der Mittelaltermarkt und die Mittelalternacht fest zum Programm des NordCons.

    Erwartet werden auch einige Ehrengäste, darunter Autoren aus dem Fantasy-Bereich, Bands und andere.

    Mehr Informationen sind unter www.nordcon.de zu finden,
    wir werden euch im Anschluss an den Con mal wieder das Beste in Bildern präsentieren!

    Filme

    Star Wars wurde 30 Jahre alt

    ein Fest für die Science-Fiction

    Von Werewolf, in Filme,

    Ohne Luke Skywalker, Darth Vader und R2-D2 wäre die Welt eine andere. Am Freitag feierten «Star Wars»-Schöpfer und -Fans das 30. Jubiläum des einzigartigen Science-Fiction-Epos'.

    «Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...» Mit diesen Worten schickte George Lucas am 25. Mai 1977 Millionen Kinogänger auf eine abenteuerliche Reise - und ein Großteil von ihnen wurde zu «Star Wars»-Fans. Der «Krieg der Sterne» im Universum von Darth Vader, Prinzessin Leia, Luke Skywalker und dem Imperator stellte nicht nur das Weltall auf den Kopf, der Science-Fiction-Klassiker revolutionierte das irdische Hollywood.

    Mit Einnahmen von 460 Millionen Dollar war es damals der erfolgreichste US-Film aller Zeiten. Erst 20 Jahre später konnte James Camerons «Titanic» das Weltraum-Epos vom Spitzenplatz verdrängen.

    In einem Lagerhaus in Marin County, nördlich von San Francisco und fernab von Hollywood, hatte Lucas mit seiner kleinen Crew in die Trickkiste gegriffen. Aus bunt bemalten Besenstielen wurden tödliche Laserschwerter. Die Kinoliebhaber erfanden Jedi-Ritter, piepsende Roboter und Todessterne. Die amerikanische Visual Effects Society kürte «Star Wars» unlängst zum einflussreichsten Spezialeffekt-Film aller Zeiten.

    «Mit «Star Wars» begann das Zeitalter der Blockbuster-Filme und einer weltweiten Franchise-Vermarktung», erzählt Howard Roffman, Präsident von Lucas Licensing, der das Milliarden-Imperium überwacht. Das Wirtschaftsmagazin «Forbes» schätzt die Einnahmen durch «Star Wars»-Produkte wie Spielzeug, Bücher und Videospiele in den vergangenen drei Jahrzehnten auf knapp 20 Milliarden Dollar.

    Bei der Oscar-Verleihung im Jahr 1977 gewann «Star Wars» sieben Trophäen, allerdings unterlag Lucas als Regisseur und in der Königskategorie «Bester Film» Woody Allens «Stadtneurotiker». 1980 setzte Lucas mit «Das Imperium schlägt zurück» und drei Jahre später mit «Die Rückkehr der Jedi- Ritter» die Reihe fort. Dann stellte er die Fans auf eine lange Geduldsprobe. Erst 1999 erfuhren sie mit «Episode 1 - Die dunkle Bedrohung» die Vorgeschichte des Weltraum- Krieges. Nach «Episode 2 - Angriff der Klonkrieger» (2002) zog Lucas mit «Episode 3 - Die Rache der Sith» vor zwei Jahren den Schlussstrich.

    Die Jedi-Ritter haben mit ihrem Spruch «Möge die Macht mit dir sein» Recht behalten. Die magische Kraft der Sternenkrieger ist mit den Jahren größer geworden. Zehntausende Fans werden an diesem Wochenende (25.-28. Mai) zur «Celebration IV» in Los Angeles erwartet. Lucasfilm verspricht die «größte Star Wars Party», mit einem 17-stündigen Filmmarathon beider Trilogien, Lichtschwerter-Kämpfen, Kostümwettbewerben und dem Auftritt von Schauspielerin Carrie Fisher (Prinzessin Leia) und anderen Stars. Die US-amerikanische Post bringt zum Jubiläum eine Serie von 15 Sondermarken heraus, in der die Porträts von Darth Vader und Yoda natürlich nicht fehlen.

    Historiker fachsimpeln bereits über das gesellschaftliche Phänomen: über die Treue der Fans der ersten Stunde, die heute mit ihren Kindern «Star Wars» sehen. Über die Jedi-Werte wie Ehre und Gerechtigkeit, den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse, den politischen und mythologischen Anstrich der Sternen-Saga.

    Mitte Juli soll das «Star Wars»-Fieber dann auch Europa erreichen. Nach Angaben von Lucasfilm darf London die erste «Star Wars Celebration» abhalten.

    Bei der Premiere von «Episode 3» vor zwei Jahren in San Francisco ließ Lucas keinen Zweifel daran, dass dies wirklich der letzte Teil der insgesamt sechsteiligen Saga ist. «Das ist das Ende», versicherte der Schöpfer. «Die Saga beginnt, wenn Darth Vader neun Jahre alt ist, und sie endet mit seinem Tod.» Doch in seiner Spezialeffekte-Schmiede in San Francisco hecken Lucas und sein Team von über 1700 Mitarbeitern längst neue «Star Wars»-Abenteuer aus, darunter eine Zeichentrick- und eine Live-Action-Serie, die beide im Fernsehen laufen sollen.


    Star Trek (1966)

    Of Gods and Men ist kein Fanfilm

    ...sagt Tim Russ

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Tim Russ sprach mit der Website MakingMovies über seine Arbeit an dem Fanfilm Star Trek Of Gods and Men.

    Die naheliegendste Frage: worum geht es, in Ihren eigenen Worten, in dem Film?
    Ohne zuviel verraten zu wollen, dreht es sich um die Problematik Sicherheit versus Freiheit. Wieviel Freiheit ist man bereit im Namen der Sicherheit aufzugeben? Im Einklang mit Gene Roddenberrys Vision befassen wir uns mit aktuellen Themen unserer Welt, welche in ein Science Fiction Szenario transportiert wurde. Natürlich gibt es auch eine Portion gute alte Action, Spannung und bekannte Gesichter aus der Originalserie, welche wieder auftauchen.

    Was bewegte Sie überhaupt dazu, diesen Fanfilm zu machen?
    Dies ist kein Fanfilm. Es ist ein unabhängiges Trek Feature und wir beabsichtigen es den Zuschauern zu verkaufen. Entweder als Download oder auf DVD. Fanfilme darf man sich normalerweise kostenfrei ansehen. Ohne dabei die harte Arbeit und die Hingabe derjenigen diskreditieren zu wollen, die Fanfilme machen, so muss man sagen, dass die Qualität von Of Gods and Men weitaus höher ist. Ich wurde von Sky Douglas Conway, dem Produzenten, angesprochen. Zu jenem Zeitpunkt handelte sich dabei nur um ein weiteren Regieauftrag. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich jedoch zu etwas ganz Besonderem!

    Sie bedienen sich der Orginaldarsteller und Konzepte. Gab es diesbezüglich irgendwelche rechtlichen Probleme?
    Das wäre eine Frage für Doug Conway. Man kann so viel drehen, wie man will; was man damit anstellt, macht den Unterschied. Derzeit gehört das Star Trek Franchise CBS. Wir planen in Kürze mit den Verantwortlichen über einen Verkauf via Internet oder DVD zu sprechen.



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