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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation
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    Newsmeldungen

    Filme

    Neues Material zu "Of Gods And Men"

    Bilder, Hintergrundberichte und eine neue Homepage

    Von Alessandro, in Filme,

    Der erste Teil des Films "Star Trek: Of Gods And Men" ist zwar bis auf drei Minuten noch nicht erschienen, dafür aber jede Menge anderes Material.

    So findet ihr jetzt in unserer Galerie 59 neue Bilder zu dem Film. Um zur Galerie zu gelangen, bitte hier klicken.

    Ein gänzlich neues Design und zahlreiche neue Inhalte gibt es nun bei startrekofgodsandmen.com zu sehen.

    Letztlich gibt es noch drei Hintergrundberichte und eine Nachricht für die Fans:

    Gum Drop



    Directing Klingons



    Between the Lines, part 1



    A message from Balok

    Filme

    Neuer Star Trek Film erschienen!

    zumindest ein kleiner Teil davon

    Von Alessandro, in Filme,

    Vor einigen Momenten ist der Film „Star Trek: Of Gods And Men“ zum Teil veröffentlicht worden. Der Film ist kostenlos im Internet erhältlich. In den Hauptrollen sind neben vielen weiteren bekannten Darstellern Walter Koenig, Nichelle Nichols und Alan Ruck. Die Regie übernahm Tim Russ der auch als Tuvok auftritt. Insgesamt ist der Film ungefähr 90 Minuten lang. Bisher sind entgegen den Ankündigungen nur 3 Minuten zu sehen. Die restlichen 27 Minuten des ersten Teils sollen bald gezeigt werden.

    „Of Gods And Men“ ist ein Film der nicht von Paramount produziert wurde, sondern von Fans. Auch mit einem geringen Budget waren zahlreiche Effekte möglich.

    Einen ausführlichen Vorbericht finden sie bei treknews hier .


    Online Videos by Veoh.com

    Filme

    Herman Zimmerman über Star Trek XI

    "Es ist absolut angebracht [...], dass das gesamte Franchise einen Tritt in den Hintern bekommt“

    Von Werewolf, in Filme,

    Trekmovie führte ein Interview mit Herman Zimmerman, der als Productiondesigner für mehrere Star Trek Filme verantwortlich war und in Star Trek XI durch Scott Chambliss ersetzt wurde.

    Gegenüber der Seite sagte Zimmerman, dass er niemals erwartet hatte gefragt zu werden, ob er nicht an dem neuen Star Trek Film mitarbeiten wolle. Eigentlich wolle er dies auch gar nicht und es sei auch keine Überraschung für ihn, dass man Scott Chambliss für diese Aufgabe ausgewählt habe. „Es ist völlig natürlich die Menschen auszuwählen, mit denen man schon in der Vergangenheit zusammengearbeitet hat.“ Jedoch habe Chambliss den Job nicht nur ausschließlich wegen seiner Bekanntschaft zu J.J. Abrams bekommen.

    „Man sollte vor jedem, der die Arbeit eines Production Designers übernimmt, den Hut ziehen. Man bekommt diesen Posten nicht einfach nur, weil man der Neffe von jemandem ist. Man bekommt ihn, weil man ihn sich verdient hat. Ich bin mir sicher, dass Scott Chambliss seine Hausaufgaben gemacht hat und hervorragende Arbeit leisten wird!“

    Zimmerman sieht in der Verpflichtung einer völlig neuen Crew für den elften Star Trek Film das Zeichen für eine Umwälzung bei Star Trek.
    „Abrams durch Paramount vorgegebene Aufgabe ist es, eine neue Richtung für das Star Trek Franchise zu finden. Dabei muss eine Idee kreiert werden, welche sich immer noch an der Vision von Gene Roddenberry orientiert; eine positive Vision der menschlichen Zukunft, die mit den heutigen Ereignissen in Gesellschaft und Wissenschaft verknüpft ist. Es ist absolut angebracht und wahrscheinlich auch notwendig, dass das gesamte Franchise einen Tritt in den Hintern bekommt.“

    Sollte Star Trek XI wirklich in der TOS-Ära spielen, so würde er nur zu gerne einige Anlehnungen an den eher realistischeren Look der NX-01 Brücke sehen. „Würde ich den Film drehen, so würde ich genau das machen!“



    Star Trek Allgemein

    Beckett kehrt zu Stargate: Atlantis zurück

    Faninitiative erzielt Teilerfolg

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Joseph Mallozzi hat gegen über savecarsonbeckett.com angedeutet, dass Dr. Carson Beckett für ein paar Episoden der 4. Staffel von Stargate:Atlantis zurückkehren wird.

    Am Ende der 3. Staffel, als er aus der Serie verschwand, wurde bereits über mögliche Wege seiner Rückkehr nachgedacht und es wurde auch kleiner Hinweis in eine der letzten Folgen der 3. Staffel eingebaut. Mehr hat Malozzi jedoch nicht verraten, aber es soll keine Parallelweltversion und auch keine Zeitreiseversion von Carson sein.

    Das ganze Interview gibt es auf savecarsonbeckett.com und eine Übersetzung hierzu auf paulmcgillionfans.com.
    Filme

    Bericht über "Star Trek: Of Gods And Men"

    inklusive Spoiler!

    Von Alessandro, in Filme,

    Die Internetseite starlog.com hat in den vergangenen Tagen einen Bericht über "Star Trek: Of Gods And Men" veröffentlicht. Wir haben den Bericht für euch übersetzt:


    Für den Fanfilm "Star Trek: Of Gods And Men" kehren Walter Koenig als Chekov, Nichelle Nichols als Uhura und Alan Ruck in seiner Rolle als Captain John Harriman aus "Star Trek: Generations" zurück. Grace Lee Whitney, Garrett Wang und duzende weitere Trek Darsteller werden auch zu sehen sein.

    Der Regisseur ist der Voyager Schauspieler Tim Russ, der auch wieder seine Rolle als Tuvok spielt. "Star Trek: Of Gods And Men" ist geschrieben von den Deep Space Nine Autoren Jack Trevino und Ethan H. Calk und Produzent Sky Douglas Conway.

    Die Veröffentlichung von Of Gods And Men soll eines der größten Star Trek Events der letzten Jahre darstellen. Die Zuschauer werden dieses 90-Minuten Werk frei im Internet downloaden können. Ein Paramount oder CBS Logo wird nicht im Titel oder in den Credits enthalten sein, denn Of Gods And Men ist ein reiner Fanfilm.

    "Niemand hat bisher etwas für den 40. Geburtstag von Star Trek produziert, weder fürs Fernsehen, noch fürs Kino" so Calk, "und das wäre eine Schande für diesen imposanten Meilenstein von Star Trek." Der New Voyagers Produzent und Autor brachte deshalb seine beiden Kollegen Jack Trevino und Ethan H. Calk zum Schreiben eines Drehbuches für einen möglichen Film. Beide Autoren hatten in der Vergangenheit bereits für Deep Space Nine je zwei Folgen geschrieben.

    "Wir hatten um ein halbes Duzend Konzepte" erinnert sich Conway. "Wir wollten eine Geschichte die dem 40. Geburtstag angemessen war, so gingen wir zu den ersten Folgen zurück, um die Star Trek Geschichte eingehend zu ehren. Wir wollten einen moralischen Film, der der großen Tradition von Gene Roddenberrys Vision entsprach. Und schließlich wollten wir uns mit aktuellen Themen wie Krieg, Frieden, Terrorismus und Macht beschäftigen."

    "Sky erzählt uns, dass er interessiert an einer Geschichte für Chekov, Uhura und Sulu sei. Er kannte Koenig, Nichols und Takei seit Jahren und wollte etwas machen um deren Arbeit für Star Trek zu würdigen. So machten wir einen Film hauptsächlich für diese drei Darsteller. Ich war 100 Prozent hinter diesem Konzept, da ich mich auch als Fan der alten Serie ansehe. Als George [Takei] nicht an dem Projekt teilnehmen konnte, weiteten wir Captain Harrimans Rolle etwa aus."

    "Das Budget war stark begrenzt, wir brauchten eine Story die vorhandene Star Trek Sets nutzte. Wir benutzten die New Voyager Studios, da der Film auf einem Schiff der Constitution Klasse spielte. Auch wollten wir eine Geschichte mit Tuvok, da Tim [Russ] ja unser Direktor ist."

    "Es war klar, dass wir nicht in der Lage waren William Shatner oder Leonard Nimoy zu bekommen" fügte Trevino hinzu. "So sagte ich zu Sky, 'Die Rolle des Captain Kirk in der Star Trek Welt ist monumental. Ist Kirk nicht noch immer vorhanden?' Und ich meinte nicht die Geschehnisse in Generations. Ich meinte, hat er uns jemals verlassen?"

    Die Autoren erschafften eine Story die Jahre nach dem Generations Prolog spielte. Chekov, Uhura und Harriman treffen sich zur Gedenkfeier des 40. Geburtstags der ersten 5-Jahres Mission von Captain Kirk wieder. "Harriman gab sich nach dem Vorfall um Kirks Tod sich die Schuld für die Ereignisse. Doch Chekov und Uhura erklären ihm, dass es egal gewesen wäre, wer nun auf dem Stuhl des Captains saß, denn Kirk hätte in jedem Fall wie Kirk gehandelt. Seit dem wurden die drei gute Freunde. Uhura ist die Leiterin der linguistischen Abteilung der Sternenflotte geworden und Chekov wurde befördert, doch er will mehr, denn in Star Trek IV war sein Traum die Position eines Admirals zu bekleiden. Ich glaube beide fühlen sich mittlerweile etwas Alt."

    In Of Gods And Man wurde Kirk aus der Realität entfernt und es entstanden drastische Veränderungen. Starfleet gehört zum Beispiel nicht mehr zur Föderation. Zwar bestehen weiterhin die oberste Direktive, die Uniformen und die Schiffsdesigns, doch die drei Protagonisten haben ein vollkommen anderes Leben gelebt.

    Den neuen Harriman beschreibt Calk als "schlau und kraftvoll". Er handelt zwar weiter nach der obersten Direktive, jedoch ist er auch bereit Welten, wo er Terrorismus vermutet, zu zerstören. Chekov, der sich selbst nun als Freiheitskämpfer sieht, ist seit einiger Zeit das Ziel von Harriman geworden. Was Harriman nicht bemerkt, ist das er zu einem Objekt von Chekovs Rache geworden ist. Uhura sieht sich stattdessen als eine Stimme des Friedens an.

    Der erste Teil der Trilogie erscheint am Sonntag den 15. April bei startrekofgodsandmen.com
    Star Trek (1966)

    Takei über seine Helden

    und auch über die Vielfalt in Star Trek

    Von Alessandro, in Star Trek (1966),

    Anfang der Woche hielt der Hikaru Sulu Darsteller George Takei auf einer Kennedy Space Center Veranstaltung eine Rede über Star Trek und über seine "wahren Helden".

    "[Star Trek] hatte eine visuelle Vielfalt. Eine afrikanische Frau, ein asiatischer Mann und ein spitzohriger Außerirdischer. Aber man hörte auch die Vielfalt – ein schottischer Akzent des Ingenieurs, einen russischer Akzent von unserem Navigator und den Südstaaten-Akzent von unserem Arzt. Wir wollten zeigen, dass man die Vielfältigkeit auch hören kann. Aber eine andere Art von Mannigfaltigkeit, die man weder sehen noch hören kann, ist die sexuelle Orientierung. Und die sexuelle Orientierung kann einem in allem Stärken, worin man involviert ist" sagte Takei.

    "Als ich dieses Gebäude betrat, schauten alle mich wie einen Helden an. Doch wir sind nur Schauspieler. Die wahren Helden sind die, die unsere im Fernsehen gezeigte Zukunft verwirklichen."
    Galileo7

    Neues Statement zur Galileo7

    vom Organisator Rene Ahlberg

    Von Alessandro, in Galileo7,

    Nach der gestrigen Meldung um das Ende der Galileo7 hat sich der Organisator Rene Ahlberg ein weiteres Mal zu Wort gemeldet und schildert die Situation aus seiner Perspektive:

    Hallo,

    wie Ihr es ja vielleicht schon unserer Homepage entnommen habt, ist es nun vorbei mit Galileo7-Zeiten.

    Die Galileo7 war stets ein Projekt, keine eigene Firma. Ein Projekt meines Unternehmens Broadcast IT Services GmbH. Durch das Scheitern eben dieses Projektes und den damit verbundenen Kosten bzw. fehlenden Einnahmen bin ich nun gezwungen, in die Insolvenz zu gehen.

    Doch vorerst zu den Ursachen der Pleite. Schuldfrage. Natürlich bin ich vollumfänglich Schuld, allein dadurch, dass ich der alleinvertretungsberechtige Geschäftsführer dieser GmbH bin. Ich muß den Kopf hinhalten. Wie ist es dazu gekommen?

    Ich übernahm die Con von Kalle und seiner Mutter, damals schon mit einem kräftigen Minus. Für die Con im Oktober 2005 war Bill Shatner geplant. Doch er sagte uns sehr kurz vor der Con ab. Dadurch waren wir gezwungen, etliche Tickets zurückzunehmen oder Gutscheine für z.B. Autogramme auszugeben, die den Umsatz der Con natürlich reduzierten. So gingen wir mit einem Minus in die Vorbereitung für 2006. Das an sich war nicht soooo schlimm, die anderen Felder meines Unternehmens konnten das (wieder) einigermaßen kompensieren.

    Also investierten wir in Dinge zur Vorbereitung für 2006. Dies sind Reisekosten, um das Hotel zu akquirieren, Kosten für Werbung, Kosten, um die Sponsoringpartner bei Laune zu halten. Nichts Besonderes. Die G7 war nie dazu ausgelegt, um große Profite zu erwirtschaften, es war eine Herzensangelegenheit, ein Hobby.

    Doch als nun das Hotel in Gladbeck uns einen Strich durch die Rechnung machte mit ihrer letztendlichen Absage, waren wir in echten Nöten. Wenige Wochen vor dem eigentlichen Datum eine neue Location dieser Größe und genügend Hotelzimmer in unmittelbarer Nähe zu finden, das war extrem schwierig, letztlich unmöglich. Also mußten wir verschieben.

    Es entstanden dadurch weitere Kosten, durch Rechtsanwälte, um eine Klage gegen das Hotel vorzubereiten, und vor allem für Rückzahlungen. Um diesen nachzukommen, erhöhte ich das Kapital der Firma durch mein privates Geld. Alles, was ich noch hatte, ging an die Fans und an Anwälte. Auch an Anwälte, die mit irrsinnigen Bearbeitungskosten kamen. Es gab Kanzleien, die von mir das Geld für eine Karte zurückforderten, nämlich 115,- Euro. Dieses Schreiben jedoch, also die Kosten für diese Rückforderungen beliefen sich auf 800,- Euro. Das ist legal, die Anwälte können so hohe Kosten einfordern für ihre Arbeit, ich verweise hier auf viele Abmahnvereine im Bereich des Internet.

    Dann waren da noch Fans, die mit aller Gewalt eine Pfändung der Geschäftskonten durchsetzten. Ihr gutes Recht. Allerdings war das dann das entgültige Aus, denn so konnten auch keine laufenden Rechnungen für Leasing, Strom oder Miete mehr bezahlt werden. Ich war gezwungen, meine Betriebsmittel wie EDV und Technik zu verkaufen, um überhaupt noch arbeitsfähig zu bleiben. Aber das ist nun auch vorbei. Nix mehr da. Somit auch kein Geld, um gegen das Hotel zu prozessieren, der Streitwert belief sich auf etwa 60.000 Euro, das Verfahren hätte mich im Vorwege nochmal ca. 4.000 Euro gekostet, die waren nicht mehr da. Also auch keine Chance, an diese Geld für die nächste Con zu kommen.

    Seit Oktober letzten Jahres kämpfe ich auch noch mit schweren gesundheitlichen Problemen, in diesem Winter/Frühjahr alleine hatte ich zwei Schlaganfälle. Ich will damit nichts entschuldigen, nur verdeutlichen, dass auch die Arbeitskraft und emotionale Kraft gleich null waren. Es geht mir inzwischen erheblich besser, der Krebs scheint besiegt.

    Zu dem ganzen Übel kamen auch noch ein paar Fans, die schon früher versucht hatten, uns ans Leder zu gehen, und zwar massiv. Auf ihrem Board läuft seit Monaten eine Schlammschlacht gegen mich und Mitglieder unseres Teams, die ihresgleichen sucht. Ich möchte da gar nicht auf Details eingehen, jedoch haben diese Leute mit allen Mitteln versucht, mich und die G7 in die Knie zu zwingen. Mit Erfolg. Die Hetze hat Früchte getragen, denn jeder Fan, der uns durch deren Kampagne das Mißtrauen aussprach, brachte uns einen Schritt näher an den Ruin.

    Nochmals: Letztlich bin ich verantwortlich. Eigentlich hätte ich 2005 sagen sollen: So, letzte Con, es kostet einfach zu viel, es ist zu unsicher. Aber damals wußte ich natürlich nicht, was auf mich zukommt.

    Wie geht es jetzt weiter, gibt es für Euch Chancen, an Euer Geld zu kommen? Nein, jedenfalls nicht in den nächsten Monaten. Es ist einfach nichts mehr da, auch nichts, das man "verflüssigen" könnte, um Euch auszubezahlen. Ich habe alles versucht, alles riskiert und verloren.
    Natürlich möchte ich keinem von Euch etwas schuldig bleiben. Ich werde alles daransetzen, Euch das Geld irgendwie und irgendwann zurückzuzahlen. Ich habe ja die Kundenliste, ich weiß, wer was bezahlt hat. Ich hoffe, irgendwann wieder Geld zu verdienen, dann werde ich auch an diese Schulden denken.

    Es ist momentan nicht mal mehr genug Geld da, um Euch alle per Post über die Situation zu informieren.

    Zu meiner persönlichen Situation: Da ich alle Ersparnisse in die Firma gegeben habe, bin ich auch privat pleite. Durch die Selbstständigkeit bin ich auch nicht sozialversichert, keine Arbeitslosen- oder Krankenverischerung mehr. Das macht mich direkt zum Hartz IV-Empänger. Das heißt, auch die Wohnung ist flöten, ein Umzug steht wohl bevor. Vorausgesetzt, ich finde schnell etwas kleineres. Sonst beglücke ich wohl einen Freund als Untermieter, vorerst. Mit Jobs in der unmittelbaren Zuknft ist es auch schwierig, das muß ich wohl nicht groß erklären.

    Es tut mir unendlich Leid, dass alles so gekommen ist. Galileo7 war für mich in den letzten neun Jahren nicht nur Arbeit, nicht nur ein Projekt, es war der größte Teil meines Lebens. Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch mal recht hertzlich bei allen Helfern und Freunden bedanken, die ich durch die G7 kennenlernen durfte und die uns über Jahre unterstützt haben. Das werde ich nie vergessen.

    Ich danke Gina, Tina, Tschipo und Klaus, die mich in der härtesten Zeit meines Lebens nie alleine gelassen haben, stets da waren, auch wenn die Aussicht nicht gut war, die mir die Kraft gaben, die gesundheitlichen Probleme zu bewältgen, die mich da aufgebaut haben, wo ich es wirklich nötig hatte. Jeder Zweifel an ihrer Integrität oder tiefen Freundschaft ist unangebracht. Manchmal konnten sie nicht so reagieren, wie sie wollten, um das Projekt zu schützen, aber sie haben immer einen großartigen Job gemacht. Vielen Dank dafür!

    Eine Con ist etwas Großartiges, etwas nicht Greifbares. Nirgendwo sonst habe ich soviel Offenheit, Zuneigung, Freundschaft und Vertrauen von wildfremden Menschen gespürt wie auf unseren G7 Cons. Kein Verein, keine andere Gruppe gab mir jemals solch ein Gefühl der Vertrautheit, der Akzeptanz und der Familie. Dafür danke ich Euch da draußen, den Fans, die uns über so viele Jahre supportet haben. Und ich entschuldige mich, dass ich Eurem Vertrauen letztlich nicht gerecht werden konnte. Ich war immer darauf bedacht, einen geraden aufrichtigen Weg zu gehen, Moral war mir immer sehr wichtig. Die, die mich kennen, wissen das. Es war sicher nicht immer leicht mit mir, aber doch habt Ihr alle zu mir gehalten. Es schmerzt zutiefst, Euch zu enttäuschen.

    Ich würde mir wünschen, dass Ihr die Galileo7 als das in Erinnerung behaltet, was sie war: Das großartigste Familientreffen der Welt. Mehr als eine Con, ein emotionales Zuhause. Wir durften über die Jahre etwas meiner Ansicht nach ganz Besonderes erleben. Dafür bin ich dankbar. Entschuldigt, wenn ich hier schwafle, aber das Ganze bewegt mich nun mal. Mehr als viele sich denken.

    Ich kann es verstehen, wenn nun viele, viele Leute da draußen sauer auf mich sind. Ich verstehe es, wenn Ihr Eurem Frust Luft machen müßt. Nur zu. Ich höre zu. Dieses Board und die G7-Seite bleiben vorerst online, ein Freund hostet sie freundlicherweise. BITS GmbH hat keinen eigenen Server mehr. Wurde bereits abgeschaltet.

    Es tut mir alles sehr Leid. Bitte entschuldigt.

    René

    Aufgrund der heiklen Thematik bitten wir euch die Diskussionen zum Ende der Con in unserem Forum zu führen.
    Galileo7

    Die Galileo7 ist tot!

    nun ist es offiziell

    Von Alessandro, in Galileo7,

    Heute am 10. April ist ein weiterer Teil der Star Trek Community gestorben. Mit "Die Broadcast IT Services GmbH erklärt hiermit offiziell ihre Insolvenz. Es wird auf absehbare Zeit auch keine G7 mehr geben" wurden heute die Gäste der Galileo7 Seite begrüßt.
    Hier ein Screenshot des Statements dass der ehemalige Veranstalter René Ahlberg auf www.galileo7.de veröffentlicht hat:

    Weitere News werden bald im G7-Forum erscheinen. Natürlich werden wir euch auf dem Laufenden halten. Aufgrund der heiklen Thematik bitten wir euch die Diskussionen zum Ende der Con in unserem Forum zu führen.
    Star Trek Allgemein

    Battlestar Galactica im Kino?

    Moore ist da eher skeptisch

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    MTV führte kürzlich ein Interview mit Ronald D. Moore, dem Schöpfer der Serie Battlestar Galactica. Im Zuge dieses Gesprächs wurde Moore auch gefragt, ob es jemals einen BSG-Kinofilm geben könnte. Darauf antwortete Moore:

    „Im internen Kreis haben wir tatsächlich über diese Möglichkeit geredet. Jedoch gab es diesbezüglich niemals ein Gespräch mit Universal und ich weiß ehrlich gesagt aus kreativer Sicht auch nicht, wie ein solches Projekt aussehen könnte. Die beiden Extraepisoden, die wir gerade für eine DVD-Veröffentlichung drehen, sind sehr eng mit der Gesamtgeschichte verknüpft. Es wäre sehr schwierig, eine völlig für sich allein stehende Geschichte zu erfinden, die von unserem Mythos losgelöst ist. Ich weiß nicht so recht, ob es derzeit tatsächlich eine kinoreife Geschichte da draußen gibt, welche darauf wartet erzählt zu werden!“
    Filme

    Auch Gillian Anderson äußert sich zu Akte X 2

    das Projekt scheint zu existieren

    Von Werewolf, in Filme,

    Nachdem sich bisher alle Newsmeldung zum Film auf den Aussagen von David Duchovny gestützt hatten, wurde nun auch Gillian Anderson exklusiv von empireonline.com zum Thema befragt: "Sie fangen wieder an über einen Film zu sprechen," so Gillian. "Alle ein oder zwei Jahre reden sie wieder darüber, aber diesmal scheint etwas dran zu sein. Irgendwie sieht es so aus, als würde es jemand ziemlich ernst meinen. Ich weiss das die Rechtsstreitigkeiten zwischen FOX und Chris Carter vorbei sind, also könnte es diesmal wirklich soweit sein," sagte Gillian und damit dürfte wohl mittlerweile jedem klar sein, das ein Film und vorallemdingen eine offizielle Bestätigung von FOX unmittelbar bevorstehen könnte.

    Weitere Infos konnte man Gillian Anderson nicht entlocken. Ausser das sie regelmäßig mit Chris Carter per Email in Kontakt steht und Carter, wie bereits bekannt ist, einen für sich stehenden Horror-Thriller ohne die Mythologie der Serie zu verwenden, produzieren möchte.

    Wie Kino.de berichtet sollen Chris Carter und Frank Spotnitz bereits am Drehbuch schreiben. Auf welche Quelle sich die Seite bezieht, konnten wir nicht erfahren, da die Seite ausserdem meldet, das John Dogget ebenfalls mit dabei sein soll.

    David Duchovny's neueste Aussagen zum Film lauten wie folgt: "Es geht los. Gillian und ich wollen beide mitmachen. Wir freuen uns darauf. Jetzt ist all die Ermüdung und Angst, die wir nach den neun Jahren verspürt haben, weg."

    Es scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann Chris Carter oder 20th Century FOX endlich eine Aussage zum Thema tätigen.
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