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...Glück im grenzenlosen Sein

  • Star Trek Allgemein

    Neues Trekdinner in Aachen gestartet

    Nächstes Treffen am 02.03.2007

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Nachdem das erste Trekdinner-Treffen in Aachen am 02.02.2007 laut dem Veranstalter ein voller Erfolg war, haben sich die Initiatoren Herbert Braun und Gerd Gadermann zusammen mit den Teilnehmern dazu entschlossen, diese Treffen fortzuführen. Mit elf Teilnehmern wurden die Erwartungen an das erste Treffen voll erfüllt. Im Soccer World in der Gut Dämme Strasse 1 in Aachen fand ein reger Informationsaustausch statt. Man wollte sich ja kennen lernen. Auch der grenzübergreifende Gedanke funktionierte, da zwei der Besucher aus den Niederlanden nach Aachen gekommen waren.
    Von 19:00 bis 23:00 Uhr unterhielt man sich über Startrek und über viel Privates. Auch wurden die ersten Überlegungen angestellt, was das TD-Aachen denn in Zukunft unternehmen soll. Von Grillfeier im Sommer, Weihnachtsfeier und Besuch der Startrek-Conventions war die Rede.
    Für das nächste Treffen am 02.03.2007 beschloss man ein paar Spiele mitzubringen um miteinander noch mehr Spaß zu haben. Alle freuen sich nun auf dieses zweite Treffen und hoffen, dass noch mehr StarTrek Fans der Region kommen werden.
    Hier die Eckdaten zum Trekdinner:
    Soccer World Aachen
    Gut Dämme Str.1
    52070 Aachen
    Jeden ersten Freitag im Monat ab 19:00 Uhr. Alle weiteren Infos unter: www.trekdinner-aachen.de

    Filme

    Abrams macht es!

    UPDATE: StarTrek.com bestätigt Regie

    Von Werewolf, in Filme,

    Glaubt man dem Hollywood Reporter, so hat J.J. Abrams am Freitag einen Vertrag unterschrieben, durch den er Regisseur des kommenden elften Star Trek Kinofilms geworden ist.

    Abrams wird also in die Doppelrolle von Produzent und Regisseur des Films schlüpfen, der gerüchteweise Weihnachten 2008 erscheinen soll.

    Jedoch gibt es immer noch keine offizielle Bestätigung seitens Paramount, Abrams oder einem anderen an der Produktion Beteiligten. Auch auf StarTrek.com sucht man noch vergebens.

    Der Artikel im Hollywood Reporter fasst zudem noch einmal den Grundplot des elften Films zusammen. Es soll dabei um die jungen Kirk und Spock gehen, die sich erstmals auf der Akademie treffen und ihre erste gemeinsame Weltraummission durchleben müssen.

    Damit würde sich Abrams einer Doppelbelastung aussetzen, soll er doch zudem die Stephen King Adaption The Dark Tower auf die Leinwände bringen.

    UPDATE 19:40 Uhr
    Nun ist die Information auch auf StarTrek.com zu lesen, wodurch das ganze offiziell sein dürfte!

    Star Trek Allgemein

    Amanda Tapping nun bei Atlantis

    und auch <i>Firefly</i>-Darstellerin dabei!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Nach dem Ende der zehnten Staffel von Stargate: SG-1 hat Amanda Tapping eine neue Anstellung gefunden. Sie wird ihre Rolle der Lt.Col. Samantha Carter bei dem Spinoff Stargate: Atlantis wieder aufnehmen und in 14 Episoden der kommenden vierten Staffel auftreten.

    Auch eine ehemalige Firefly-Darstellerin stößt zur Serie. Jewel Staite, die wir noch als Mechanikerin Kaylee kennen dürften, wird als Dr. Keller in Atlantis zu sehen sein.

    Abschied nehmen heißt es dafür von Tori Higginson, zumindest teilweise. Die Figur der Dr. Elizabeth Weir wird nicht mehr zum regulären Cast gehören, sondern nur noch in gut der Hälfte der neuen Folgen zu sehen sein. Gründe dafür wurden leider nicht bekannt gegeben.
    Wir halten euch auf dem Laufenden!

    Star Trek Allgemein

    Cast-Veränderungen bei Smallville

    ACHTUNG: Spoiler!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Michael Rosenbaum, alias Lex Luthor in Smallville, gab in einem Interview bekannt, dass er nach Staffel 7 aufhören möchte.

    "Nächstes Jahr wird mein letztes sein. Es war eine großartige Zeit. Ich habe es geliebt, aber für mich ist jetzt Schluss." Auf die Frage, ob der Rest des Casts ähnlich denkt, sagte er: "Nein, ich glaube die anderen haben längere Verträge. Ich werde nicht sagen wer genau, ich weiß nur, dass nächstes Jahr mein letztes ist. Es wird ziemlich traurig werden, aber alle guten Dinge müssen irgendwann einmal enden."

    Aus Sicht des Senders sollte weiteren Staffeln nichts im Wege stehen. Trotz sinkender Quoten ist Smallville die erfolgreichste Serie auf dem CW.

    Nach seinem Ausstieg wird sich Rosenbaum ganz auf Kinofilme konzentrieren. "Ich möchte die Möglichkeit haben, das ganze Jahr über Filme zu drehen, und nicht nur innerhalb von zwei Monaten im Sommer, wenn ich mein Haar wachsen lassen kann. Bisher hab ich in jeder Pause einen Film gedreht, und ich kann es kaum abwarten, mehr Zeit dafür zu haben."

    Als nächstes wird Rosenbaum in der Komödie Kickin It Old Skool zu sehen sein. Auch als Regisseur hat er sich bereits bewiesen. Er drehte die kürzlich in den USA gelaufene Smallville-Folge 6.15 "Freak

    TV-Tipp

    Battlestar Galactica auf SciFi

    ...und andere Neustarts

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Sie wurde von den Lesern des US-Magazins „Time“ zur „besten TV-Serie 2005“ gewählt: Die Neuauflage der erstmals 1978 gezeigten Sci Fi-Serie „Battlestar Galactica“ (2004). Die Story ist mitreißend, die Darsteller herausragend, die Optik umwerfend. Doch vor allem wird immer wieder betont, dass keine andere SF-Serie so gezielt den Zeitgeist trifft. Sci Fi startet das Serien-Highlight, das vom US-Schwestersender produziert wird, am 14. März und zeigt Montag bis Donnerstag zur Primetime die ersten beiden Staffeln. Zu Einstimmung präsentiert der Science Fiction-Sender bereits am Sonntag, 11. März, ab 20.15 Uhr die als Pilot konzipierte Miniserie „Battlestar Galactica“ (2003).
    Der Zweiteiler à 90 Minuten stammt aus der Feder von Ronald D. Moore, ehemaliger Autor und Produzent von „Star Trek“. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Fortsetzung der Originalserie „Kampfstern Galactica“ von 1978, sondern um eine Neuerzählung der originalen Geschichte. „What we wanted to do was take the opera out of space opera and do a show that was more relevant to our timest hat could confront political and social issues in a way that was safer for the audience to deal with”, erläutert Executive Producer Ron Moore.
    Die Story: Vierzig Jahre nach dem Ende des zylonischen Kriegs erklären die gleichnamigen, künstlich geschaffenen Kreaturen den Menschen erneut den Krieg. Sie greifen die zwölf Kolonien an, auf denen die Menschen inzwischen leben und machen diese dem Erdboden gleich. Die Menschen stehen den Waffen der Zylonen völlig hilflos gegenüber. Rettung scheint ein einziges Kampfschiff namens „Galactica“ zu sein. Commander William Adama (Edward James Olmos) übernimmt die Führung des veralteten Fliegers und versucht, die überlebende Bevölkerung der Kolonien zu retten. Ihr Ziel ist die legendäre 13. Kolonie, die Erde.
    Dem Unmut vieler Fans zum Trotz, denen die Neuinterpretation zu düster war und die inhaltlichen Änderungen zu heftig (aus dem Starbuck der Originalserie wurde eine Frau) bescherte die Miniserie dem amerikanischen Sci Fi Channel mit bis zu 3,2 Millionen Zuschauern die besten Einschaltquoten in seiner 13-jährigen Sendergeschichte. Und somit war der Weg frei für eine erste Staffel mit 13 Folgen, auf die eine „komplette“ zweite Staffel mit 20 Episoden folgte.
    Mit an Bord ist die zukünftige Präsidentin der 13. Kolonie, Laura Roslin (Mary McDonnell), die Commander Adama furchtlos zur Seite steht. Der Konvoi von Flüchtlingen wird von dem wieder instandgesetzten Kampfschiff Galactica geleitet. Doch exakt alle 33 Minuten nach jedem FTLjump wird der Konvoi von den Zylonen angegriffen. Fünf Tage werden sie auf diese Weise nun schon verfolgt. 33 Minuten geben der Crew gerade genug Zeit, um einen weiteren Sprung zu berechnen und die Koordinaten an alle anderen Schiffe weiterzugeben. Adama sieht keinen Ausweg aus dieser Lage und vermutet zudem, dass es einen Verräter in den eigenen Reihen gibt. Er fordert seine Crew um seinen Sohn Captain Apollo (Jamie Bamber) und Lieutenant Starbuck (Katee Sackhoff) auf, die undichte Stelle zu finden.
    Sonntag, 11. März, Miniserie (2 Teile à 90 Minuten), ab 20.15 Uhr
    Ab Mittwoch, 14. März, immer Montag bis Donnerstag, 20.15 Uhr:
    Serien-Neustart: „Battlestar Galactica” (2003-2004)
      Ab Samstag, 3. März, immer samstags, ab 14.15 Uhr (Doppelfolge):
    Serien-Neustart: „Godzilla - Die Serie“ (1998-1999)
      Samstag, 3. März, 20.15 Uhr, Made for Sci Fi:
    Dt. TV-Premiere: „Alien Apocalypse“ (2005)
      Freitag, 2. März, 20.15 Uhr, Scilight der Woche:
    Film-Neustart: „Die Nacht der Creeps” (1986)
      Freitag, 30. März, 20.15 Uhr:
    Film-Neustart: „Future Cops“ (1988)
      Sonntag, 25. März, ab 20.15 Uhr, Sci Special:
    Jeff Bridges-Double-Feature: „K-Pax – Alles ist möglich“ (2001)
    und „Tron“ (1982) Die Highlights im Einzelnen
    Serien-Neustart: „Battlestar Galactica” (2003-2004)
    der ersten und zweiten Staffel immer Ab Sonntag, 11. März präsentiert Sci Fi mit „Battlestar Galactica“ (2003-2004) DIE Erfolgsserie des amerikanischen Schwestersenders mit den höchsten Quoten in der Geschichte des Sci Fi Channels. Die mehrfach für den „Emmy“ nominierte Serie basiert auf der Science–Fiction-Saga „Kampfstern Galactica“ von 1978, interpretiert den Plot aber völlig neu: Ohne Vorwarnung beginnen die Zylonen, roboterartige Wesen, die auch menschliche Gestalt annehmen können, nach 40 friedlichen Jahren den Krieg gegen ihre menschlichen Schöpfer, welche auf 12 Kolonien verstreut leben. Nur der veraltete Kampfstern „Galactica“ und einige Frachter und Transporter entkommen dem Inferno. Commander Adama (Edward James Olmos) reaktiviert die Galactica, stellt ein neues Team von Kampfpiloten zusammen und begibt sich mit den letzten Überlebenden auf die Suche nach der sagenumwobenen 13. Kolonie der Menschheit – dem legendären Planeten Erde.
    Zur Einstimmung gibt es zunächst am Sonntag, 11. März, ab 20.15 Uhr die als Pilot konzipierte zweiteilige Miniserie von 2003. Ab Mittwoch, 14. März werden dann die insgesamt 33 Episoden Montag bis Donnerstag um 20.15 ausgestrahlt. Die Serie übernimmt den Sendeplatz von „seaQuest 2032“. Serien-Neustart: „Godzilla – Die Serie“ (1998-1999)
    In der Schlusseinstellung von Roland Emmerichs Special-Effects-Hit „Godzilla“ von 1998 ahnte man bereits, dass die Geschichte womöglich noch nicht zu Ende ist. Denn obwohl die Riesenechse von Dr. Nick Tatopoulos vernichtet worden war, regte sich noch immer Leben im Sauriernest. Genau hier setzt die optisch dem Kinofilm sehr ähnelnde Zeichentrickserie „Godzilla – Die Serie“ an. Aus dem einzigen unversehrten Ei schlüpft ein Mini-Godzilla und hält Dr. Nick Tatopoulos nach erstem Kontakt für seine Mutter.
    Sci Fi zeigt 40 Episoden (2 Staffeln) der Serie, die ebenfalls von Roland Emmerich produziert wurde, jeden Samstag ab 14.15 Uhr und jeweils in einer Doppelfolge.
    Die Serie löst auf diesem Sendeplatz „Flash Gordon“ ab. Deutsche TV-Premiere: „Alien Apocalypse” (2005)
    Weltuntergangsstimmung gepaart mit einer ordentlichen Portion Klamauk garantiert Josh Beckers Alien-Abenteuer „Alien Apocalypse“ (2005). Diese „Made for Sci Fi“-Produktion kombiniert eine Parodie auf Kultklassiker wie „Planet der Affen“ und „Battlefield Earth“ mit Actionelementen und nimmt sich selbst dabei nie so richtig ernst. Die tapferen Helden, ein vierköpfiges NASA-Team unter der Leitung von Dr. Ivan Hood (Bruce Campbell), haben die letzten 40 Jahre im Weltall verbracht und so die Invasion durch außerirdische Riesentermiten verschlafen. Zurück auf der Erde organisieren sie den Widerstand gegen die holzfressenden Insekten, die die übriggebliebene Menschheit in Arbeitslagern zur Holzgewinnung brutal ausbeuten. Der Science Fiction-Sender zeigt den Film als Deutsche TV-Premiere im bekannten Slot am ersten Samstag im Monat (3. März um 20.15 Uhr). Film-Neustart: „Die Nacht der Creeps“ (1986)
    Von wegen putzige grüne Männchen! Die Aliens im „Scilight der Woche“ „Night of the Creeps“ (1986) am Freitag, 2. März, um 20.15 Uhr, tragen ihren Namen zu Recht. Sie sind klein, hässlich und ziemlich aufdringlich. 1959 nisten sich die wurmartigen außerirdische Parasiten zum ersten Mal in einem menschlichen Wirt ein, ihre Vermehrung kann jedoch durch Einfrieren des Körpers gestoppt werden. Doch als Studenten 27 Jahre später in einem dummen Streich genau diese Leiche wieder auftauen, gibt es für die noch voll aktiven Kreaturen kein Halten mehr. Sie befallen ihre menschlichen Opfer und verwandeln sie in mordende Zombies. Zusammen mit dem heruntergekommenen Cop Ray Cameron (Tom Atkins) begibt sich der schüchterne Student Chris (Jason Lively) schließlich auf Monsterjagd und findet heraus, dass Feuer die einzig wirksame Waffe gegen die Parasiten ist.
    • Film-Neustart: „Future Cops“ (1988)
    Am Freitag, 30. März, um 20.15 Uhr unternimmt Sci Fi im „Scilight der Woche“ eine Zeitreise im Namen des Gesetzes. Der Action-Thriller „Future Cops“ (1988) spielt im Jahr 2088: Der Polizist Channing Taylor (Bruce Abbott) versucht den zeitreisenden Verbrecher Adam Ant (Richard Marcus) dingfest zu machen und begegnet auf einer seiner Verfolgungsjagden durch die Zeit seinem Urgroßvater Maxwell (Bill Maher), seines Zeichens ebenfalls Cop - wenngleich auch etwas unbeholfen. Taylor beschließt, seinem trotteligen Vorfahren zu einer Reputation als renommiertem Kriminologen zu verhelfen und macht sich mit ihm auf die Suche nach Ant SCI SPECIAL: Jeff Bridges-Double-Feature: „K-Pax – Alles ist möglich“ (2001) und „Tron“ (1982)
    Auf dem Arm seiner Mutter Dorothy war der erst vier Monate alte Jeff Bridges 1950 erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Seitdem spielte der viermal für den Oscar nominierte Star in unzähligen Kinoproduktionen und zählt heute zu den festen Größen in Hollywood. Mit einem Double-Feature im Rahmen des Sci Special würdigt Sci Fi den vielseitigen Schauspieler und zeigt ihn in zwei Filmen, zwischen denen rund 20 Jahre liegen. Los geht´s mit dem Science Fiction–Drama „K-Pax – Alles ist möglich“ (2001), in dem Bridges als Dr. Mark Powell versucht, das Geheimnis des äußerst ungewöhnlichen Patienten Prot (Kevin Spacey) zu lüften, der behauptet, von einem fernen Planeten namens K-Pax zu stammen. Im Anschluss daran kommen Cyberfreaks mit dem als Meilenstein in der Geschichte der Computeranimation gefeierten Film „Tron“ (1982) voll auf ihre Kosten. Die komplexe Handlung erzählt vom Computergenie Flynn (Bridges), der mit Hilfe des Programms „Tron“ im Zentralrechner seines Unternehmens nach Beweisen für die kriminellen Machenschaften des Präsidenten der Firma sucht. Diesem wiederum gelingt es, durch einen geschickten Gegenschlag Flynn zu digitalisieren. So findet er sich plötzlich im Inneren des Computers wieder und erkennt, dass die Programme längst nicht mehr nur elektronische Impulse sind. Über Sci Fi – Andere Welten fern sehen:
    Deutschlands einziger Science Fiction Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Andromeda“ bis hin zu Kinohighlights à la „The 6th Day“ und „The Faculty“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.
    Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über den Abo-TV-Sender Premiere sowie in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), Ish (tividiFamily) und Iesy (tividiFamily) zu empfangen. In der Schweiz werden die Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet, in Österreich über UPC Telekabel.

    TV-Tipp

    Will Smith Weekend Mitte März auf AXN

    "Men in Black II" und "Bad Boys - Harte Jungs"

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    München, 8. Februar 2007 - Im März sendet der digitale Sony Fernsehsender AXN zwei große Spielfilm-Highlights mit Will Smith an einem Wochenende. Der Schauspieler und Rap-Musiker ist in zwei Actionstreifen zu sehen: „Men in Black II" - und „Bad Boys - Harte Jungs".
    Nach sechs Jahren als charmanter Serienheld in „Der Prinz von Bel Air"
    feierte Will seinen ersten großen Leinwanderfolg zusammen mit Martin Lawrence in Michael Bays actiongeladenem Movie „Bad Boys - Harte Jungs". Der Actionfilm bildet den Auftakt des „Will Smith Weekends" auf AXN. Die Cops Marcus (Martin Lawrence) und Mike (Will Smith) müssen dabei innerhalb von 72 Stunden gestohlenes Heroin im Wert von 100 Millionen Dollar zurückholen, nachdem sich ein Gangster (Tcheky Karyo) mit den konfiszierten Drogen aus dem Staub gemacht hat. Es gibt nur eine einzige Zeugin (Téa Leoni). Mit ihr heften sich die beiden an die Fersen des Gangsters. („Bad Boys - Harte Jungs", Samstag, 17. März 07, 22.15 Uhr)
    „Aktuell ist Will Smith zum zweiten Mal in seiner Karriere für den Oscar nominiert, und zwar für seine Rolle im Sony Pictures Entertainment Film 'Das Streben nach Glück', in dem er an der Seite seines Sohnes spielt. Wir freuen uns als Sony Sender natürlich mit ihm über diese Ehre und haben deshalb das Will Smith Weekend ins Programm genommen", sagt Ute Reichel, Programmdirektorin von AXN. Wie in „Independence Day" mit Regisseur Roland Emmerich, ging es auch bei „Men in Black" um eine außerirdische Invasion.
    AXN zeigt die erfolgreiche Fortsetzung davon und strahlt „Men in Black II"
    am Sonntag, den 18. März aus. Darin spielt Will Smith den Agenten Jay in einer streng geheimen Spezialeinheit. Jay kommt der gefährlichen Außerirdischen Serleena (Lara Flynn Boyle) auf die Spur, die als Dessous-Model getarnt die Weltherrschaft an sich reißen will. Nur Jays ehemaliger Partner Kay (Oscar-Preisträger Tommy Lee Jones) könnte Serleena noch aufhalten. Ein galaktisches Abenteuer beginnt, in dem die beiden Agenten erneut den Kampf mit den Außerirdischen aufnehmen. („Men in Black II", Sonntag, 18. März 07, 20.15 Uhr)
    Der Action-Fantasy Thriller „Flucht aus Absolom" führt die AXN Zuschauer ins Jahr 2022. Ray Liotta alias John Robbins wird wegen Mordes zu lebenslanger Haft auf der abgeschiedenen Gefängnis-Insel Absolom verurteilt, auf der die Gefangenen sich völlig selbst überlassen sind. Dort haben sich mit der Zeit zwei verfeindete Stämme gebildet. Nachdem sich Robbins vor einer Gruppe brutaler Kannibalen gerettet hat, verbündet er sich mit den "Insidern". Denn Robbins plant seine Flucht. Doch niemand hat es jemals geschafft, Absolom lebend zu verlassen. Regie führte Martin Campbell („Casino Royale", „Die Maske des Zorro") („Flucht aus Absolom", Samstag, 10. März 07, 22.15 Uhr)
    Die Stephen King Serie „Kingdom Hospital" geht ins Finale. In den Hauptrollen spielen Andrew McCarthy als Dr. Hook sowie die beiden für den Academy Award nominierten Schauspieler Diane Ladd als Sally Druse und Bruce Davison als Dr. Stegman. Diese schwarze Komödie mit einem kräftigen Schuss Nervenkitzel steuert Woche für Woche auf einen fulminanten Höhepunkt am 15.
    April zu, wenn schließlich eine Séance im Schlaflabor die Wahrheit über das verwunschene Krankenhaus zu Tage fördert - unter äußerst tragischen Umständen. („Kingdom Hospital", Sonntag, 25. März 07, sonntags ab 21.50 Uhr)
    In der zweiten Staffel der „World Poker Tour" sind diesmal Stars aus Hollywood zu Gast: Ben Affleck, James Woods, Daniel Baldwin und Jack Black.
    Das Spielcasino-Spektakel der Extraklasse spricht nicht nur Poker-Profis an.
    Die Spieler sehen den Pokerspielern mit winzigen, in den Spieltisch eingelassenen Fingerkameras in die Karten. Moderiert wird das Geschehen fachkundig von Mike Sexton und Vincent Van Patten. („World Poker Tour", Freitag, 2. März 07, 20.15 Uhr)
    AXN
    ist der erste digitale Fernsehsender von Sony Pictures Television International im deutschsprachigen Europa und ging am 1. November 2004 auf Sendung. Zielgruppe sind Erwachsene im Alter zwischen 19-39 Jahren, mit Schwerpunkt auf jungen Männern. AXN bietet ein breit gefächertes Programm an internationalen Top-Spielfilmen, Serien, Magazinen und exklusiven Eigenproduktionen im Bereich Lifestyle. Durch die digitale Verbreitung über Kabel, Satellit, DSL und per UMTS mit derzeit 16 Distributionspartnern erreicht AXN Abonnenten im gesamten Sendegebiet. AXN wird in Asien, Lateinamerika, Europa und dem Mittleren Osten ausgestrahlt und zählt zu den drei bedeutenden Sendermarken, die Sony Pictures Television International betreibt. Weitere Informationen im Internet unter http://www.AXN.com oder auf dem Handy über wap.AXN.com.

    Filme

    James McAvoy würde gerne Scotty spielen

    der Schotte ist Fan von Star Trek

    Von Werewolf, in Filme,

    ComingSoon.net veröffentlichte ein Interview mit dem Last King Of Scotland Darsteller James McAvoy, der gerüchteweise J.J.Abrams Favorit als neuer Montgomery „Scotty” Scott im elften Star Trek Kinofilm sein soll. Hier einige Auszüge.

    CS: Ich habe im Internet gelesen, dass Sie angeblich der neue Scotty im kommenden Star Trek Film werden sollen, einfach weil Sie Schotte sind.
    McAvoy: Ich weiß! Ich bin ein großer Star Trek Fan. Aber nein, ich weiß nicht, wie es damit weitergeht. Es könnte passieren, vielleicht aber auch nicht.

    CS: Wenn Sie ein wenig zunehmen und sich einen Schnauzer wachsen lassen, dann können Sie beim Vorsprechen erscheinen und dann werden die sagen „Hey, das ist unser Mann!“
    McAvoy: Ja genau! Nein, ich hoffe nicht….ich liebe Star Trek, aber das einzige, was mir manchmal bei Star Trek missfiel, waren die Rückfälle in Stereotypen. Scotty war so eine Sache, vielleicht sogar mehr als die anderen, denn er war einfach nur Schotte und mehr nicht. Mehr gab es nicht zu dieser Figur. Ich hoffe, man wird dies nicht noch einmal mit ihm machen!

    Filme

    Richard Arnold glaubt nicht an Abrams-Regie

    ...und auch Matt Damon sei nicht im Gespräch

    Von Werewolf, in Filme,

    Richard Arnold, der ehemalige Assistent von Star Trek Schöpfer Gene Roddenberry erklärte, dass laut seinen Kontakten J.J. Abrams wohl doch nicht Regie beim elften Kinofilm führen würde. Dafür habe man das Budget des Films erhöht.

    Sci Fi Pulse sprach mit Arnold während eines SF Balls am letzten Wochenende. Laut dem scheinbar gut informierten Arnold sei die Veröffentlichung von Star Trek XI auf Herbst 2008 verschoben worden, da man nicht mit dem vierten Indiana Jones Film kollidieren würde, welcher im Sommer 2008 erscheine.

    Zudem soll Abrams nun doch nicht Regie führen, da er schon Pläne für andere Projekte habe. Dennoch sei er stark in die Erstellung des Drehbuchs involviert, welches offiziell von Alex Kurtzmann und Roberto Orci verfasst wird.

    Arnold dementierte Gerüchte, dass sowohl Matt Damon als auch Ben Affleck im Gespräch für die Hauptrollen des Films seien. Vielmehr sei es so, dass das Studio einen anderen großen Namen verpflichten wolle, am liebsten für die Rolle des jungen James T. Kirk. Auch Tom Cruise sei nicht dieser große Name.

    Zu guter letzt erwähnte Richard Arnold, dass man das Budget erhöht habe. Damit würde Star Trek XI doppelt so viel Produktionskosten verschlingen wie seine Vorgänger.

    Star Trek Allgemein

    Galactica bekommt vierte Staffel

    ACHTUNG: Spoiler!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Nach wochenlangen Spekulationen in Fankreisen kann nun für die Anhänger des Science-Fiction-Dramas "Battlestar Galactica" Entwarnung gegeben werden. Der amerikanische Kabelsender Sci-Fi hat laut einem Bericht der Zeitung "L.A. Times" die Saga um die letzten Überlebenden der menschlichen Rasse auf der Flucht vor den Zylonen für eine vierte Staffel verlängert. Sie soll im Januar 2008 auf Sendung gehen und mindestens 13 Folgen umfassen. Eine offizielle Bestätigung des Senders folgte kurz darauf

    Sorgen um die Zukunft der Serie wurden zuletzt dadurch verstärkt, dass Sci-Fi "Galactica" von seinem angestammten Sendeplatz am Freitagabend auf Sonntagabend verlegte, um die gefallenen Zuschauerzahlen zu verbessern. Bislang brachte dieser Schachzug allerdings keinen Quotenanstieg. Durschchnittlich sahen 1,1 Millionen Zuschauer in der als werberelevant erachteten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen die Serie an ihrem neuen Wochentag. Mark Stein, der Programmdirektor von Sci-Fi, betonte allerdings im Gespräch mit der "L.A. Times", dass man beim Sender auch 510.000 zusätzliche Zuschauer dazu zähle, die "Galactica" auf digitalen Rekordern aufzeichneten. Damit läge die Gesamtzahl auf ca. 1,6 Millionen, was den höchsten Wert seit der 1. Staffel darstelle. Zwar würden Werbekunden noch nicht für diese Zuschauer bezahlen, da man in jenen Kreisen davon ausgehe, dass Werbung beim Ansehen der Sendung auf einem Rekorder im Schnellvorlauf übersprungen werde. Aber Stein hofft, dass sich dies in Zukunft ändern könnte.

    Stärker als die Zuschauerzahlen dürfte sich der Erfolg bei Kritikern und bei DVD-Verkäufen auf die Entscheidung für eine vierte Staffel ausgewirkt haben. "Battlestar Galactica" erhielt unter anderem den angesehenen Peabody Award und war zwei Jahre in Folge auf der Liste der zehn besten TV-Programme des American Film Institute. "Sie gibt uns viel Glaubwürdigkeit in der kreativen Gemeinde", sagte Mark Stein über das anhaltende Lob. "Sie ist die Art Serie, die wir in Zukunft weiter produzieren wollen." Bislang verlängerten in den USA eher Bezahlsender wie HBO oder Showtime qualitativ hochwertige Serien trotz geringerer Zuschauerzahlen, da diese nicht von Werbeeinnahmen abhängig sind.

    Mittlerweile bestätigten die Produzenten von "Battlestar Galactica", Ronald D. Moore und David Eick, dass noch vor Ende der momentan laufenden dritten Staffel eine der Hauptfiguren als Zylone entlarvt werden soll. Was die vierte Staffel angeht gebe es zudem eine allgemeine Richtung, in die man gehen wolle, allerdings sei noch nichts in Stein gemeißelt. Die dritte Staffel von "Battlestar Galactica" wird am 25. März auf Sci-Fi enden. Danach werden sich die Fans auf eine längere Wartezeit einstellen müssen.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Stewart nennt Star Trek ein "Unglück"

    aber in welchem Zusammenhang?

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    In einem Interview mit The Stage spricht Patrick Stewart über das lebensverändernde Ereignis im Jahr 1986, als er sich für Star Trek - The Next Generation und damit gegen eine Rolle in dem Londoner Theaterstück "Who´s afraid of Virginia Wolf" entschied.

    "...Das Unglück, welches mir dann widerfuhr, war, dass mir Star Trek - The Next Generation angeboten wurde. Es veränderte viele, viele Dinge, und ich bin auch unglaublich dankbar dafür, aber ich arbeite hart daran, diese Jahre nicht als vergeudet anzusehen, obwohl die Zeit ein Faktor bei alledem ist. Und jetzt habe ich eine Menge nachzuholen. Nicht, dass es verpasste Gelegenheiten gegeben hätte, aber es gab Dinge, die ich hätte machen können und von denen ich jetzt schleunigst eine Menge erledigen muss."

    Möglicherweise war sein Beitrag zu dem Spiel Star Trek - Legacy, wo er Picard seine Stimme lieh, also der letzte in Bezug auf diese Rolle.

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