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...und so spok der Herr

  • Star Trek: Voyager (1995)

    Mulgrew veröffentlicht Buch über Alzheimer

    Schauspielerin engagiert sich gegen die Krankheit

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Schon einmal berichteten wir über die persönlichen Erfahrungen von Kate Mulgrew mit der schrecklichen Krankheit Alzheimer. In einem Interview sprach dieJaneway-Darstellerin über den Kampf ihrer Mutter Alzheimer. Ein Kampf, welchen Joan Mulgrew am 27. Juli 2006 durch ihren Tod verlor.

    Im Newsletter der Alzheimer's Association New York City erklärte Mulgrew, dass die “erschütternde Diagnose” der mütterlichen Krankheit zu ihrem Engagement an der Alzheimerforschung führte. „Bei meiner Mutter wurde vor sechs Jahren die Krankheit entdeckt und ich war diejenige gewesen, die sie zu einem Besuch bei einem Neurologen genötigt hatte. Die gesamte Familie war anfänglich dagegen gewesen,“ so die Schauspielerin. „Sie war 73 Jahre alt gewesen, nach heutigen Standards also noch jung – und in meinen Augen noch viel, viel jünger im Geiste.“

    Zu spät erkannte Mulgrew die exzentrischen Anwandlungen ihrer Mutter als Symptome der Krankheit. „Sie hatte eine Serie kleiner Schläge, wie sie es nannte. Meine Mutter fiel aus dem Bett, während sie noch ihre Brille auf hatte, und verletzte sich an der Stirn. Ich legte sie wieder zurück in ihr Bett und wir lachten sogar über das Geschehene…bis sie auf die Wandtapete deutete und zu mir sagte, dass Spinnen aus der Wand gekrabbelt kämen.“

    Um mehr Menschen auf die Krankheit aufmerksam zu machen, hat sich Mulgrew nun an einem neuen Buch beteiligt. Außerdem soll es den Betroffenen dieser Krankheit Trost und Halt geben. Der Erlös aus dem Verkauf von Voices of Alzheimer's soll voll und ganz der Stiftung zugute kommen. Totally Kate berichtete über dieses Projekt und bietet sogar einen Auszug aus dem von der Schauspielern verfassten Kapitel zu dem Thema.

    Folgt einfach dem unten angegebenen Link, um zu der PDF-Datei zu gelangen!

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Ehrung für Colm Meany

    der Ire im Karrierehoch

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Colm Meany wird sowohl in Vereinigten Staaten als auch in Großbritannien für sein Theatertalent geehrt.

    StarTrek.com berichtet, dass der Miles O´Brien Darsteller eine „Spirit of Ireland“ Auszeichnung in San Jose, der Partnerstadt seiner Heimat Dublin, erhalten wird. Desweiteren wurde er für seine Leistungen in „A Moon fort he Misbegotten“ für den Laurence Olivier Award nominiert.

    „Colm Meany entspricht genau der Art von Figur, die wir jedes Jahr mit dem Spirit of Ireland Award feiern,“ erklärte James Marlowe, der Sprecher der Stiftung und betonte dabei, dass Meany nicht nur wegen seines Mitwirkens bei Star Trek, sondern auch für seine zahlreichen anderen Rollen in Filmen und am Theater ausgezeichnet wird.

    Der „Spirit of Ireland“ zeichnet Menschen aus, die sich um die Verbesserung der Beziehungen zwischen Irland und den Vereinigten Staaten bemüht. Früherer Preisträger ist unter anderem der ehemalige US-Präsident Bill Clinton.

    Filme

    J.J. Abrams immer noch in Star Trek XI involviert

    Produzent verneint Gerüchte

    Von Werewolf, in Filme,

    Gestern Nachmittag herrschte für kurze Zeit Verwirrung, als The Latino Review verkündete, dass J.J. Abrams nicht mehr länger Teil der Produktionscrew von Star Trek XI sei.

    Dies wurde jedoch von Abrams persönlich verneint. Das Gerücht sei schlicht und ergreifend falsch, so der Produzent.

    Ebenso falsch sei es, dass Abrams angeblich der William Morris Agency Bericht erstatte.
    Damit wären wohl alle Unklarheiten beseitigt!

    Filme

    Doohans Sohn würde gerne Scotty spielen

    Chris Doohan meldet sich zu Wort

    Von Werewolf, in Filme,

    Schauspieler und Musiker Chris Doohan, Sohn des verstorbenen James Doohan, schrieb in seinem Blog, dass er gerne in die Rolle des Scotty im elften Star Trek Kinofilm schlüpfen würde.
    So steht auf seiner Website geschrieben:

    „Sie wollen nicht jede einzelne Rolle mit bekannten Schauspielern besetzen, also dachte ich mir, ich könnte es ja versuchen und zwar aus folgenden Gründen:

    1. Ich sehe meinem Vater ähnlich
    2. Ich beherrsche einen guten schottischen Akzent
    3. Wir beide teilen den selben Nachnahmen
    4. Ich mag Geld

    Ich weiß nicht, wie man so etwas macht oder wie man ein Vorsprechen bekommt. Ein Freund empfahl mir, dass ich eine Kampagne ins Leben rufen soll, damit einige meiner Freunde an Paramount schreiben können. Vielleicht kann man ja J.J. Abrams überzeugen.“

    Wer Chris unterstützen will, der schreibt am besten selbst an Paramount:
    Paramount Studios Attn: Star Trek Casting 5555 Melrose Ave. Hollywood,Ca 90038

    Übrigens behauptet Chris Doohan in seinem Blog, dass die Verpflichtung von Matt Damon als Kirk inzwischen offiziell sei. Von Seiten Paramounts gibt es dazu immer noch keine Verlautbarung.

    Filme

    Neue Rolle für Alexander Siddig

    Dr. Bashir in neuem Sci Fi Film

    Von Werewolf, in Filme,

    Alexander Siddig ist zum Cast des Films Doomsday gestoßen, einem Thriller über einen tödlichen Virus. Drehbeginn soll nächsten Monat in Südafrika und Großbritannien sein.

    Siddigs offizielle Fanseite Sid City verkündete die Verpflichtung des ehemaligen Deep Space Nine Darstellers. Er wird in die Rolle von Hatcher schlüpfen, dem Oberhaupt der britischen Regierung. Der Film wird von Neil Marshall inszeniert werden, welcher auch das Drehbuch verfasste. Marshall zeigte sich schon für den hoch gelobten Horrorfilm The Descent verantwortlich.

    In dem aktuellen Projekt geht es um die Verbreitung eines tödlichen Virus, welches Hunderttausende von Menschen tötet und zu einer gewaltigen Quarantäne führt. Als die Krankheit erneut auftaucht, werden Wissenschaftler in die Quarantänezone geschickt, um ein Heilmittel zu finden.

    In weiteren Rollen werden Bob Hoskins, Rhona Mitra, Simon Adrian Lester und Sean Pertwee zu sehen sein.

    Fans von Alexander Siddig können den vielseitigen Schauspieler derzeit als Hamir Al-Assad in 24 sehen.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Spiel des Jahres 2006

    Gamestar kürte die besten Games

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Das wegen seiner Bugs wohl umstrittenste PC-Spiel des vergangenen Jahres ist zugleich auch nach Meinung der GameStar-Leser das beste »Spiel des Jahres 2006«. Das von Piranha Bytes entwickelte und von JoWood/Deep Silver veröffentlichte Rollenspiel Gothic 3 räumte am gestrigen Abend bei der Preisverleihung von GameStar und GamePro auch in den Kategorien »Bestes Abenteuerspiel PC« und »Bestes deutsches Spiel« die Auszeichnungen ab. Chefentwickler Björn Pankratz lies in seiner Dankesrede dann auch Selbstkritik anklingen und gelobte für die nächsten Spiele Besserung.
    Spiel des Jahres 2006



    »Mit Gothic 3 haben sich unsere Leser für ein atmosphärisch äußerst stimmiges Rollenspiel mit einer glaubwürdigen Spielwelt und viel Liebe zum Detail entschieden – selbst nach Dutzenden Spielstunden gibt es immer wieder Neues zu entdecken« sagte GameStar-Chefredakteur Gunnar Lott. »Ein Wermutstropfen ist allerdings der fehlende Feinschliff. So stören in der aktuellen Version noch mehrere ärgerliche Programmfehler, die es auszumerzen gilt.«
    Spiel des Jahres 2006


    Zweitbestes Spiel 2006 war nach Meinung der GameStar-Leser das ebenfalls aus Deutschland stammende Aufbau-Strategiespiel Anno 1701 von Entwickler Related Design und Publisher Sunflowers. Platz 3 sicherte sich The Elder Scrolls 4: Oblivion (2k Games/Bethesda) vor Dark Messiah of Might & Magic (Ubisoft/Arkane) und Medieval 2: Total War (Sega Europa/Creative Assembly).
    Spiel des Jahres 2006


    Mit der Umfrage zum „Spiel des Jahres 2006“ wählten die Leser der GameStar und GamePro bereits zum vierten Mal ihre ganz persönlichen Favoriten in insgesamt zwölf Kategorien sowie zwei Gesamtsieger.


    Überraschungssieger GTR 2

    In der Kategorie »Bestes Actionspiel PC« stimmten die Leser für Dark Messiah, vor Tomb Raider Legend, Prey, Darkstar One und Battlefield 2142. Bei den Strategiespielen dominierte Anno 1701, vor Medieval 2, Spellforce 2, Company of Heroes und Heroes of Might & Magic 5. Bei den Rollenspielen und Adventures (»Bestes Abenteuerspiel PC«) gewann Gothic 3 knapp vor Oblivion. Auf den weiteren Plätzen folgten Geheimakte Tunguska, Titan Quest und Dreamfall.
    Spiel des Jahres 2006


    Zur Überraschung der mehr als 200 geladenen Gäste im Münchener Dorint-Sofitel-Hotel gewann in der Kategorie »Bestes Sport-/Rennspiel 2006« nicht Electronic Arts mit seinem Dauerfavorit Need for Speed, sondern die Rennsimulation GTR 2 von 10tacle und Simbin. Need for Speed: Carbon teilte sich den zweiten Platz mit Konamis Pro Evolution Soccer 6. Flatout 2 und Fifa 07 rundeten das Teilnehmerfeld ab.
    Spiel des Jahres 2006


    Zum »Besten Hardware-Hersteller 2006« wählten die Leser Intel. Auf den Plätzen folgten Nvidia, ATI, AMD und Logitech. In der Sonderkategorie »Bestes Onlinespiel 2006« gewann NCSofts Guild Wars: Factions & Nightfall.
    Spiel des Jahres 2006


    Bestes Konsolenspiel 2006

    Die GamePro-Leser wählten The Legend Of Zelda: Twilight Princess von Nintendo (GameCube/Wii) zum »Besten Spiel des Jahres 2006« auf der Konsole. Wenig überraschend sicherte sich Zelda auch den Titel in der Kategorie »Bestes Action-Adventure Konsole«. Zum besten Actionspiel und besten Onlinespiel auf der Konsole wurde Epic Games Xbox 360-Shooter Gears of War ernannt.
    Spiel des Jahres 2006


    The Elder Scrolls 4: Oblivion siegte bei den Rollenspielen auf der Konsole, während Pro Evolution Soccer 6 bestes Sportspiel wurde. Nach Meinung der GamePro-Leser war New Super Mario Bros. auf dem Nintendo DS das beste Handheld-Spiel 2006.

    Viele, viele Bilder zur Preisverleihung findet ihr auf www.gamestar.de!

    FedCon

    Firefly-Darsteller auf der Fedcon

    Jewel Staite kommt

    Von Werewolf, in FedCon,

    Wieder einmal ist es den Organisatoren der diesjährigen Fedcon gelungen, einen Gaststar zu verpflichten. Dabei wird erstmals ein Schauspieler der populären Serie Firefly, welche viel zu früh nach 13 Episoden eingestellt worden ist, auf einer deutschen Conbühne auftreten: Jewel Staite, die in der Serie die Rolle der Mechanikerin Kaylee gespielt hat, wird nach Bonn kommen!

    Star Trek Allgemein

    Quer durch den hydroponischen Garten

    Interessantes aus der SciFi Welt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    "Star Trek: Produktionsdirektorin Janie Kleiman gestorben"

    Die langjährige Studiomitarbeiterin Janie Kleiman, die in ihrer Zeit bei *Paramount Pictures*, auch für das Star TrekFranchise
    verantwortlich war, ist, wie erst jetzt bekannt wurde, bereits am 31. Dezember im Alter von nur 50 Jahren an Krebs gestorben.

    "Star Trek im Wohnzimmer: Replikatoren für alle"

    In der Industrie sind sie für die schnelle Erstellung von Prototypen
    längst Alltag: die "Fabber". Im Netz findet sich jetzt eine ausführliche Anleitung, um solch ein Gerät auch selbst zu bauen.

    Danke an Salinga für diese Meldungen!

    Filme

    Grunberg wäre gern ein Vulkanier

    ...und das Drehbuch sei fast fertig

    Von Werewolf, in Filme,

    In einem Interview mit Rotten Tomatoes verriet Greg Grunberg, ein langjähriger Freund von J.J.Abrams, welche Art von Alien er gerne in Star Trek XI verkörpern würde:

    "Ich würde liebend gern einen Vulkanier spielen, das wäre großartig. Das wäre unglaublich!"

    Diese Aussage resultiert vermutlich aus seinen sich wiederholenden Bedenken bezüglich einer Rolle, welche langwierige Make-Up-Sitzungen mit sich brächte.

    Außerdem sagte er noch:

    "Er [J.J.Abrams] ist momentan dabei das Script abzuschließen und gerade heute habe ich mit ihm gesprochen. Er meinte `Ich schicke es dir, sobald es fertig ist´. Und das ist hoffentlich sehr bald!"

    Diese Aussage über das Script geht konform mit den Quellen von TrekMovie.com, welche außerdem besagen, dass Paramount anfinge einige Bühnen für den Film bereitzustellen, auf welchen gedreht werden könne.

    Star Trek (1966)

    10 Fragen an William Shatner

    unter anderem über <i>Star Trek XI</i>

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Time stellte Star Trek Veteran William Shatner zehn Fragen und unter anderem sprach der Mime abermals über Star Trek XI. Hier einige Auszüge:

    Time: Lost-Produzent J.J. Abrams arbeitet an einem Star Trek Film, der 2008 erscheinen und sich über die jungen Kirk und Spock drehen soll. Es gibt Gerüchte, dass Sie einen Gastauftritt absolvieren werden.
    Shatner: Ich hatte ein Gespräch mit J.J. und er unterstrich, dass er an seinem solchen Auftritt interessiert sei. Eine tote Figur zurückzubringen, die mit seinem jüngeren Ich sprechen soll, ist ein storytechnisches Problem. Aber wenn man ein Interesse seitens der Zuschauer garantieren will, dann muss man einige Mitglieder der alten Crew zurückbringen.

    Sie sind auf so unglaubliche Art und Weise mit Captain Kirk verbunden. Wie können Sie die Fackel an einen jüngeren Schauspieler weiter geben?
    Nun ja, man muss die Fackel entzünden. Nein, ich habe wirklich nichts anzubieten. Ich kann zu einem jungen Schauspieler nicht sagen „spiele ihn auf die Art und Weise“, weil er ihn auf seine eigene Art und Weise darstellen wird. Aber ich finde, er sollte jung, gut aussehend sowie reich sein. Und charmant.

    Manche Menschen sagen Star Trek hätte seinen Zenit überschritten. Was würden Sie sagen?
    Etwas an Star Trek hat die Jahre überdauert. Aber mit so vielen verschiedenen Inkarnationen der Serie zum gleichen Zeitpunkt haben die Zuschauer irgendwann begonnen das Interesse zu verlieren. Nun versucht man ein gewaltiges Experiment: werden die Fans wieder ihre alte Liebe aufgreifen? Wir wissen es nicht. Und auch wenn J.J. unglaublich talentiert ist, so stellt dies einen richtigen Test für ihn dar. Er muss seine ihm eigenen Ideen einbringen und dennoch an den Werten Star Treks festhalten.

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