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...die höchste Erleuchtung der Sünde

  • Filme

    Spiner über seine Hoffnungen und Ängste...

    ...Geld, Paramount und Abrams

    Von Obsidian Order, in Filme,

    In einem aktuellen Interview mit Film Force gab Next Generation Star Brent Spiner über die 40 Jahre der Star Trek Geschichte, die Absetzung von Enterprise und seine Ängste über J.J. Abrams' Star Trek XI. Wir haben ein paar Auszüge für euch.

    FF: Star Trek existiert immer noch. Enterprise war nicht unbedingt so erfolgreich wie einige der anderen Serien und hatte nicht die gleiche Lebensdauer, aber trotzdem gibt es bereits Pläne für einen weiteren Film.

    BS: Soweit es Enterprise betrifft, denke ich dass, Enterprise genauso lange gelaufen wäre, wenn die Führung bei Paramount die gleiche geblieben wäre. Die neue Führung kam mit einer völlig neuen Agenda und diese basierte einfach nur aus Zahlen, ohne dass sie jemals verstanden haben, das alle Star Trek Serien gut wurden. Und Enterprise wurde wirklich gut, als sie es vom Sender nahmen. Ich denke es war verfrüht, aber sie haben es getan.

    Wir können sie nicht gehen lassen, ohne ihre Meinung über die Zukunft von Star Trek gehört zu haben. Wie man hört hat J.J. Abrams die Führung über den nächsten Film übernommen. Könnte das dem Franchise neues Leben einhauchen? Er hat eine solide Vergangenheit in Sachen Fernsehen und Film.

    Jaja... schauen sie sich Mission: Impossible 3 an... Ach... vergessen sie das...

    Er hat sich gut geschlagen oder nicht?

    Trotzallem hat er Verluste eingefahren...

    Wenn, dann weil man zuviel Geld ausgegeben hat.

    Richtig. Und das ist die große Gefahr bei diesem Star Trek Film, gerade bei dieser neuen Führung bei Paramount. Ich weiß nicht, ob sie das Franchise verstehen. Vielleicht kann er es schaffen, vielleicht ist er in der Lage eine Brücke zwischen den Fans und dem gewöhnlichen Publikum zu schlagen, aber das hat bisher jeder versucht, jeder hatte die Absicht und hat es letztlich nicht geschafft. Sie haben eingesehen, dass man Geld verliert, wenn man mehr als fünfzig Million Dollar investiert. Wenn man jetzt anfängt einen hundertfünfzig Millionen Dollar Film, dann bekommen sie Probleme. Aber ich denke er könnte der Kerl sein, der es schaffen könnte. Er ist fähiger Mann, seine Serien machen Spaß und er scheint zu wissen was er tut.

    Wären sie gerne mehr an Star Trek beteiligt? Ich weiß Data gab im letzten Film seinen Abschied...

    Nun, ich müsste nicht unbedingt Data spielen... Ich könnte ja Worf spielen (lacht) Ich könnte Counsellor Troi spielen... Ich wäre glücklich mehr Star Trek zu machen, aber ich glaube nicht, dass ich Data nochmal spielen könnte, weil es etwas merkwürdig aussehen würde.

    Das vollständige Interview findet ihr hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Rick Berman verneint Gerüchte

    er sei sehr wohl ein Fan der Originalserie

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Rick Berman besteht darauf, dass die Gerüchte, wonach er die klassische Star Trek Serie nicht möge, absolut nicht der Wahrheit entsprächen. Zudem ist er der Meinung, wonach UPN nicht gerade eine große Hilfe für Enterprise gewesen ist. Eine Ansicht, die auch zahlreiche andere Autoren und Stars der Serie teilen.

    „Es gab diese Grundstimmung, dass Enterprise eine Art Vorläufer für die Originalserie sein sollte und obwohl viele Brannon und mir vorwarfen, wir würden die klassische Serie hassen, konnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein,“ erklärte der Produzent gegenüber dem Star Trek Magazine. „Ich gebe offen zu, dass ich nicht alle 79 Episoden der Originalserie gesehen habe (oder sogar 80, wenn man die verschiedenen Varianten des Pilotfilms mitrechnet), aber wir haben das Original respektiert und unser Bestes getan, um logisch daran anzuknüpfen. Jedoch scheinen nicht alle Fans damit einverstanden gewesen zu sein.“

    Berman und Brannon Braga hatten das Gefühl, sie könnten Star Trek eine kontroversere Atmosphäre geben, die näher an unserer Gegenwart war als noch die Originalserie, mit Menschen, welche „etwas anders waren als die Roddenberry-Menschen des 23. und sogar 24. Jahrhunderts, die sehr makellos waren. Zu jener Zeit schienen unsere Entscheidungen vernünftig und heute würde ich wahrscheinlich abermals so entschieden.“

    Retrospektiv glaubt Berman jedoch, dass die Serie etwas zu kontrovers geworden und zu viel von seinem Science Fiction Flair verloren habe. Jedoch sei der Enthusiasmus von Manny Coto, der selbst ein großer Star Trek Fan ist, ansteckend gewesen: „Er wollte diese Brücken schlagen oder zumindest die Schritte kreieren, die schließlich zu Ereignissen in der Originalserie führen sollte. Für die Hardcore Fans war dies sicherlich eine großartige Entwicklung.“

    Leider stiegen die Quoten der Serie nicht sonderlich und „das mangelnde Interesse von Menschen bei UPN half uns nicht weiter. Wir arbeiteten bei und für ein Network, welches seltsamerweise völlig gegensätzlich zur Natur der Serie war. UPN wurde ein Network von junge Frauen und Mädchen und wurde damit zu keiner guten Ehe.“

    Filme

    TOS-Produzent gibt Abrams eine faire Chance

    er schreibt den Film nicht schon zu Beginn ab

    Von Werewolf, in Filme,

    Bob Justman, einer der Produzenten der Originalserie, der auch an der Entwicklung von The Next Generation mitgearbeitet hat, gibt sich enthusiastisch in Bezug auf ein Gespräch mit J.J. Abrams. Zu gerne würde er mit ihm über die Zukunft des Franchises sprechen.

    „Ich freue mich darauf zu hören, was er für Star Trek plant und ich würde mich freuen, wenn er Kontakt zu mir aufnähme und mich etwas fragen würde. Es wäre mir eine Ehre mit ihm über Star Trek sprechen zu können,“ erklärte Justman im Star Trek Magazine. Der Produzent hatte sich zwar 1987 zurückgezogen, dennoch hatte er weiterhin den Werdegang Star Treks verfolgt.

    „Ich weiß noch nichts Genaues über den Film, daher sehe ich keinen Grund, wieso ich ihn schon im Vorfeld abschreiben sollte. Ich erinnere mich daran, wie Menschen TNG schlecht redeten, noch bevor die Serie überhaupt begonnen hatte. Also denke ich, derzeit sind wir an einem Punkt, an dem J.J. Abrams einen tollen Film machen kann, der mehr Licht auf die Vergangenheit wirft und gleichzeitig eine neue Kreativität in die Franchise bringt. Dies kling großartig für mich!“

    Trotz der Absetzung von Enterprise und dem Umstand, dass es gegenwärtig keine Pläne für Star Trek im Fernsehen gibt, glaubt Justman weiterhin daran, dass Star Trek weiterleben wird, denn die Themen bleiben weiterhin relevant: „Was Star Trek ansprechend macht, ist der Umstand, dass es um Moral geht,“ erklärte der Produzent. „Es geht um Probleme und Menschen, die wir wieder erkennen und es besitzt eine Botschaft: dass wir ein moralisches Leben führen sollten!“

    Star Trek Allgemein

    Sam Becketts letzte Reise

    <i>"Zurück in die Vergangenheit"</i> Season 5 angekündigt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Alles geht einmal zu Ende. Dies galt natürlich auch für "Zurück in die Vergangenheit"; die Serie, mit der Scott Bakula seinen internationalen Durchbruch schaffte. Nun endlich können Fans ab dem 26. Dezember die fünfte und letzte Staffel erstehen. Das passende Weihnachtsgeschenk also!

    Auf drei Discs wird es alle 22 Episoden geben, kosten wird das ganze an die 34,99$. Sollte es noch irgendwelche nennenswerten Extras geben, so werden wir euch selbstverständlich informieren!



    Star Trek: Antares

    Star Trek: Antares

    Heiligabend geht es zu Ende!

    Von TheOssi, in Star Trek: Antares,

    Am kommenden Sonntag, 24.12.06, Heiligabend quasi, geht der dritte und letzte Teil der abschließenden Miniserie von Star Trek: Antares online.

    Teil 3 beendet alle offenen Handlungsstränge der Serie, angefangen beim Krieg gegen die Romulaner, über Osbourne und die Exekutive Erde bis hin zur Zukunft der Allianz...




    Bilder

    Filme

    Neuer Produzent für Star Trek XI

    Abrams holt sich Verstärkung

    Von Werewolf, in Filme,

    J.J. Abrams hat sich einen weiteren Produzenten ins Boot geholt. Sein Kollege Stratton Leopold, mit dem er schon gemeinsam an Mission: Impossible III gearbeitet hat, ist nun Exekutive Producer für den elften Star Trek Film.

    Leopold wird die Funktion des Unit Production Manager wahrnehmen, meldet TrekMovie.com. Ihm fällt damit die Überwachung und Einhaltung des Filmbudgets zu.

    Da das Budget zumeist die finale Hürde ist, bevor ein Film grünes Licht für die Aufnahme der Produktion bekommt, wird Leopold schon im Januar seine Arbeit aufnehmen. Dann soll ein neues Draft des Drehbuchs fertig sein. Im Anschluss wird der Produzent über das benötigte Geld nachdenken, damit 2007 mit de Filmproduktion begonnen werden kann.

    Stratton Leopold hatte im Vorfeld schon an den Paramountfilmen Die Summe aller Ängste und Paycheck mitgewirkt.

    Star Trek: Monitor

    PDF zu Monitor 7x11 verzögert sich

    wir bitten um Verständnis

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Die Überschrift sagt eigentlich schon alles, dennoch wollen wir uns an dieser Stelle noch einmal für die Verzögerung entschuldigen.
    Aufgrund von terminlichen Engpässen bei den Redakteuren müsst ihr euch leider noch etwas gedulden, bis in den Genuß der PDF-Datei zur neuesten Monitor-Episode 7x11 "Kampf" kommt.
    Danke für eure Geduld!

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