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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

  • Filme

    Star Wars - unverfilmte Geschichten als Hörspiel

    "Das Labyrinth des Bösen"

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Mit der Hörspieltrilogie Star Wars – Labyrinth des Bösen erscheinen, nach Abschluss der Star Wars Film-Reihe, original Star Wars-Abenteuer, die mit dieser Trilogie zum ersten Mal erzählt werden. Am 29. Dezember 2006 erscheinen mit Gunrays Geheimnis und Darth Sidious auf der Spur die ersten beiden Teile. Den Abschluss findet die Trilogie am 16. Januar 2007 mit Angriff auf Coruscant.
    Star Wars – Labyrinth des Bösen ist die Hörspielsensation des Jahres und ein weltweit einzigartiges Lizenzprodukt, das in direkter Kooperation mit George Lucas entstanden ist. Die Geschichte, angesiedelt zwischen den Kinofilmen Episode II: Angriff der Klonkrieger und Episode III: Die Rache der Sith, erzählt, wie Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi auf der Suche nach dem bösen Darth Sidious spektakuläre Abenteuer erleben. Aber nicht nur Star Wars-Fans dürfen sich über die neuen Geschichten aus einer weit entfernten Galaxis freuen. Diese Hörspielreihe ist ein Fest für jeden Hörspielfan, denn neben den original Sprecherstimmen aus den Kinofilmen, glänzt Star Wars – Labyrinth des Bösen mit den original Sounds und dem original Soundtrack des mehrfachen Oscar®-Gewinners John Williams.
    Zum Inhalt von Star Wars – Labyrinth des Bösen:

    TV-Tipp

    Sci Fi Programmvorschau für Januar

    Aktuelle Serien- und Film-Highlights

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Programm-Highlights im Januar auf Sci Fi
    • Ab Donnerstag, 4. Januar, und dann immer Montag bis Freitag, 15.25 Uhr:
    Serien-Neustart: „Die Sieben Millionen Dollar Frau” (1976-78)

    • Montag, 1. Januar (Neujahr), 20.15 Uhr, Top-Movie des Monats:
    Filmneustart: „ALF – Der Film“ (1996)

    • Ab Mittwoch, 24. Januar, und dann immer Montag bis Freitag, 18.35 Uhr:
    Serienstart: „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“ (1996-2000)

    • Samstag, 6. Januar, 20.15 Uhr, Made for Sci Fi:
    Deutsche TV-Premiere: „Pterodactyl – Urschrei der Gewalt” (2005)

    • Montag, 1. Januar, ab 19.40 Uhr:
    Double-Feature „30 Jahre Star Wars”: „Star Wars: Broken Allegiance” (2002) und „Lego Star Wars: Revenge of the Brick“ (2005)
    Die Highlights im Einzelnen
    • Serienneustart: „Die Sieben Millionen Dollar Frau” (1976-78)

    Als Lindsay Wagner 1975 eine Gastrolle in „Der Sechs Millionen Dollar Mann“ übernahm, konnte niemand ahnen, dass daraus ein neuer Serienerfolg werden würde. Ein Jahr später entstand das Spin-off „Die Sieben Millionen Dollar Frau“ (1976-78), das Wagner zu einem der ersten weiblichen Superhelden der Fernsehgeschichte werden ließ – und das weltweit. Die Story ist schnell erzählt: Jaime Sommers (Lindsay Wagner), von Beruf Tennisprofi, trifft ihre Jugendliebe Steve Austin (Lee Majors) wieder. Die beiden kommen sich schnell näher und schmieden bereits Hochzeitpläne, als ein schlimmer Unfall ihr Glück überschattet: Bei einem Fallschirmsprung öffnet sich Jaimes Schirm nicht vollständig und sie wird lebensgefährlich verletzt. Steve, den Jahre zuvor ein ähnliches Schicksal ereilt hatte, überredet den Geheimdienst, sie in einer sieben Millionen Dollar teuren Operation wiederherzustellen, bei der die zerstörten Körperteile „bionisch“ ersetzt werden. Ausgestattet mit einem Gehör, das hochempfindlich ist, sowie Beinen, die sie 60 Meilen pro Stunde laufen und neun Meter hoch springen lassen, arbeitet Jaimie fortan als Spezialagentin.
    Sci Fi zeigt die 3 Staffeln (58 Episoden) von „Die Sieben Millionen Dollar Frau“ ab Donnerstag, 4. Januar, 15.25 Uhr, und dann immer Montag bis Freitag zur gleichen Zeit. Die Serie löst auf diesem Sendeplatz „Hulk“ ab.
    • Film-Neustart: „ALF – Der Film“ (1996)

    Gibt es Leben da draußen im Universum? Definitiv, mussten die Tanners feststellen, nachdem ihnen eine außerirdische Lebensform, genannt ALF, mit seinem Raumschiff die Garage zerstört hatte. Ist er feindlich gesinnt? Nein, nicht feindlich, nur ein wenig anstrengend. Wird er für immer bleiben? Leider nicht: Nur von 1986 bis 1990 (vier Staffeln lang) blieb ALF auf unserer Erde, dann empfing der Melmac-Spross heimische Signale und verschwand ins Weltall – dachten alle! Tatsächlich waren die Signale eine Falle des Militärs, wie in „ALF – Der Film“ (1996) am Montag, 1. Januar, ab 20.15 Uhr auf Sci Fi zu sehen ist. Hier lässt ALF mit seiner gewohnt charmanten Art gestandene Militärs verzweifeln (unter anderem Top-Star Martin Sheen in der Rolle des Colonel Milfoil), richtet sich seine Zelle gemütlicher ein als die Tanners-Garage und findet alsbald auch neue Freunde. Diese bringen ALF, als es für ihn immer gefährlicher wird, zu einem berühmten Ufologen. Doch in Sicherheit ist der zottelige Außerirdische mit der großen Klappe auch hier noch nicht.
    • Serienstart: „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“ (1996-2000)

    Überall auf der Welt geschehen Tag für Tag mysteriöse Dinge, für die es keine natürliche Erklärung gibt. Eine US-Privatorganisation sorgt dafür, dass diese parapsychologischen Phänomene wissenschaftlich untersucht werden: das Office of Scientific Investigation and Research (OSIR). Auf den Fallstudien des OSIR beruhende Chroniken des Übersinnlichen präsentiert „Blues Brother“ und „Ghostbuster“ Dan Aykroyd in „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“ (1996-2000). Sci Fi zeigt die 88 Folgen der Erfolgs-Mysteryserie ab Mittwoch, 24. Januar, 18.35 Uhr, und danach von Montag bis Freitag um die gleiche Zeit. Ob Reinkarnation, Telekinese oder UFO-Erscheinungen - Professor Connor Doyle (Paul Miller) und sein Team sind auf alles vorbereitet.
    • Deutsche TV-Premiere: „Pterodactyl – Urschrei der Gewalt” (2005)

    Flugsaurierfans kommen am Samstag, 6. Januar, um 20.15 Uhr auf ihre Kosten: Im Slot „Made for Sci Fi“ zeigt der Science Fiction-Sender „Pterodactyl – Urschrei der Gewalt”, eine Produktion des US-amerikanischen Schwestersenders von 2005, die mit Special Effects und CGI-Animationen aufwartet. Die Geschichte spielt im Norden der Türkei. Mit einem Team von sechs jungen Akademikern reist der smarte Dr. Lovecraft (Cameron Daddo) zu einem aktiven Vulkan, in dessen Kraterrand archäologische Sensationen vermutet werden. Und sensationell wird es auch, doch ganz anders als erhofft: Bald schon muss die Gruppe sich mit Terroristen und Flugsauriern auseinandersetzen. Doch zum Glück ist Rapper Coolio, der in der Rolle des Captain Bergen eine GI-Truppe anführt, zur Unterstützung unterwegs.
    • Double-Feature „30 Jahre Star Wars“:
    „Star Wars: Broken Allegiance“ (2002) und „Lego Star Wars: Revenge of the Brick” (2005)

    Mit einem kleinen, aber feinen Double-Feature läutet Sci Fi gleich am Neujahrstag das große „30 Jahre Star Wars“-Jubiläumsjahr ein und zeigt zwei etwas andere „Krieg der Sterne“-Produktionen: Los geht’s um 19.40 Uhr mit dem australischen Fan-Film „Star Wars: Broken Allegiance“ (2002), der zwischen „Star Wars: Episode IV und V“ angesiedelt ist und von zwei Sith-Schülern handelt, die in einem gestohlenen Raumschiff vom Planeten Coruscant flüchten, dort aber von einem von Darth Vader beauftragten Kopfgeldjäger verfolgt werden. Um 20.05 Uhr kann sich dann jeder Zuschauer davon überzeugen, was mit Lego-Bausteinen und ein wenig Animation alles möglich ist. „Lego Star Wars: Revenge of the Brick“ (2005) ist eine amüsante Kurzfilm-Hommage an die Helden der „Star Wars“-Kinofilme.

    Star Trek Allgemein
    Jahre haben Fans auf diese Nachricht gewartet. Bereits 2003 veroeffentlichte Paramount Home Entertainment die erste Staffel der Kult-Mystery-Serie "Twin Peaks" auf DVD. Geheimnisvoll und skurril inszenierte Regisseur David Lynch gemeinsam mit Autor Mark Frost die Suche nach dem Moerder von Laura Palmer. Bis zum Ende der ersten Staffel gelang es FBI-Agent Dale B. Cooper nicht, den mysterioesen Tod der jungen Frau aufzuklaeren. Doch jetzt gehen die Ermittlungen endlich weiter: Die zweite Staffel der erfolgreichen TV-Serie "Twin Peaks", die noch unheimlicher, dunkler und fesselnder ist als die erste, verspricht Spannung und unerwartete Ereignisse in jeder Folge. Ein absolutes Must-have fuer alle Twin Peaks- und David Lynch- Fans, sowie Anhänger hochwertiger Produktionen von spannenden, surrealen und gruseligen TV-Serien abseits des Mainstreams.
    Paramount Home Entertainment veroeffentlicht den ersten Teil der lang ersehnten zweiten Staffel komplett bild- und ton-ueberar- beitet am 4. Januar 2007 auf DVD. Elf Folgen finden Platz auf drei DVDs, mit brandneuem High-Definition-Transfer des Original- materials und digital restauriertem Bild. Schaerfer als die Realitaet!
    Den zweiten Teil der zweiten Staffel von "Twin Peaks" veroeffent- licht Paramount Home Entertainment am 5. April 2007 auf DVD, mit komplett neu zusammengestelltem Bonusmaterial, das in enger Zusammenarbeit mit David Lynch produziert wurde.

    Reviews Battlestar Galactica Episoden
    Während ein Pilot für seine tausendste Landung geehrt wird, passiert ein tragisches Unglück an Board der Galactica. Eine der Raketen löst sich aus einem Gurt von der Halterung und fliegt mitten in die jubelnde Menge rund um den Piloten. Bei diesem Unglück werden 13 Menschen getötet und sieben schwer verletzt...

    Filme

    Wie könnte William Shatners Rolle aussehen?

    J.J. Abrams rätselt noch

    Von Werewolf, in Filme,

    In einem Gespräch mit Craig Ferguson in der Late Show sprach William Shatner über das Treffen, welches er kürzlich mit J.J. Abrams, dem Macher des neuen Star Trek Films, gehabt hatte.

    „Ich habe mich in der Tat mit ihm getroffen und er will mich in dem Film dabei haben,“ erklärte der Schauspieler. „Jedoch fragte ich ihn, wie man den toten Kirk zurückbringen soll…immerhin wollen sie ein Prequel drehen. Daher wird es einen jungen Captain Kirk geben. Wie also macht man den alten, toten Captain Kirk zu einem jungen Captain Kirk? Und er [Abrams] gestand ein, dass dies ein kleines Problem sein könnte!“

    Also doch ein Prequel? Immer noch halten sich die Gerüchte hartnäckig, doch Paramount schweigt weiterhin. Wir halten euch auf dem Laufenden!

    Star Trek: Monitor

    Nächsten Samstag bei Star Trek: Monitor

    das große Finale!!

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Das Star Trek: Monitor Finale!
    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK: Monitor / TREKNews.de]

    Schwanengesang auf der Monitor.

    Bruce Land (voiceover): „Manövrier uns hinter die Monitor!“
    [Die Monitor und die Defiant fliegen mit Warp.]
    [Auf dem Bildschirm ist die Monitor zu sehen]
    [Wir sehen in die unsicheren Gesichter der Defiant Crew]
    Martin Lewinski: „Wir müssen das Feuer jetzt eröffnen!“

    Harte Entscheidungen werden gefällt.

    [Bruce Land blickt entschlossen zu Martin Lewinski]
    Martin Lewinski: „Woil, erfass die Antriebe der Monitor und warte auf meinen Feuerbefehl.“

    Menek (voiceover): „Der Täter hat bereits zwei mal auf grauenvolle Weise zugeschlagen. Ohne Spuren zu hinterlassen. Die Crew fühlt sich von einem Gespenst verfolgt.“
    [Auf einem Bildschirm ist eine übel zugerichtete Leiche zu sehen]
    [T’Nol blickt das Bild angewidert an]
    T’Nol: „Gespenster – Humbug.“
    Menek: „Die Crew braucht einen starken Captain. Sie braucht Führung. Sie müssen handeln und aus der Defensive heraus kommen.“

    Ihre Mission endet.

    [Auf einem Bildschirm ist Lewinski zu sehen]
    [Er redet mit dem Präsidenten]
    Präsident: „Ist es also vorbei?“
    Lewinski: „Ja, Sir, es ist vorbei.“

    [T’Nol sitzt niedergeschlagen im Captainsstuhl auf der Brücke]
    [Auf dem Bildschirm enttarnt sich ein Schiff]
    [Es feuert Torpedos ab]

    Ihr Leben wird sich für immer verändern.

    [Janine Talley liegt auf einem Biobett]
    [Bird hält ihre Hand]
    Talley: „Wirst du mir helfen?“
    Bird: „Ich werde die Sternenflotte verlassen, um für dich und das Kind da zu sein.“
    [Frasier blickt schockiert auf]

    [Im Folterraum trifft Woil auf die gefesselte Ke’ler]
    Ke’ler: „Sie... sterben.“
    Woil: „Ich weiß, ich bin schon tot.“

    [Price blickt zu Frasier]
    Price: „Ich werde nun nach Rigel fliegen. Bitte versteh, dass ich dich nicht mitnehmen kann.“

    [Jellico steht dem Präsidenten gegenüber]
    Präsident: „Ich erwarte Ihren Rücktritt noch Ende der Woche.“

    [Arena Tellom sitzt an Ardevs Krankenbett]
    Ardev: „Was habt ihr erlebt?“
    Tellom: „Nichts besonderes.“

    Das Finale der 7. Staffel
    Star Trek: Monitor

    „… es endet“

    Nur auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK Monitor / „… es endet“]
    [Ein komplettes Castfoto der Monitor Crew ist zu sehen]

    PC-, Video- und Rollenspiele

    US Gaming Charts

    was spielt man auf der anderen Seite des großen Teichs?

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    In den US-Charts hat sich mal wieder nicht allzu viel getan. Nach wie vor steht das Addon Die Sims 2: Haustiere an der Spitze - dicht gefolgt vom Online-Rollenspiel World of WarCraft. Hier die aktuellen Top 10 in der Übersicht:

    1. The Sims 2: Pets
    2. World of WarCraft
    3. Flight Simulator X Deluxe
    4. Medieval 2: Total War
    5. The Sims 2: Happy Holiday Stuff
    6. The Sims 2
    7. Deal or No Deal
    8. Creature of Kapu Cave
    9. Cars: Radiator Springs Adventures
    10. Battlefield 2142

    Filme

    Spiner über seine Hoffnungen und Ängste...

    ...Geld, Paramount und Abrams

    Von Obsidian Order, in Filme,

    In einem aktuellen Interview mit Film Force gab Next Generation Star Brent Spiner über die 40 Jahre der Star Trek Geschichte, die Absetzung von Enterprise und seine Ängste über J.J. Abrams' Star Trek XI. Wir haben ein paar Auszüge für euch.

    FF: Star Trek existiert immer noch. Enterprise war nicht unbedingt so erfolgreich wie einige der anderen Serien und hatte nicht die gleiche Lebensdauer, aber trotzdem gibt es bereits Pläne für einen weiteren Film.

    BS: Soweit es Enterprise betrifft, denke ich dass, Enterprise genauso lange gelaufen wäre, wenn die Führung bei Paramount die gleiche geblieben wäre. Die neue Führung kam mit einer völlig neuen Agenda und diese basierte einfach nur aus Zahlen, ohne dass sie jemals verstanden haben, das alle Star Trek Serien gut wurden. Und Enterprise wurde wirklich gut, als sie es vom Sender nahmen. Ich denke es war verfrüht, aber sie haben es getan.

    Wir können sie nicht gehen lassen, ohne ihre Meinung über die Zukunft von Star Trek gehört zu haben. Wie man hört hat J.J. Abrams die Führung über den nächsten Film übernommen. Könnte das dem Franchise neues Leben einhauchen? Er hat eine solide Vergangenheit in Sachen Fernsehen und Film.

    Jaja... schauen sie sich Mission: Impossible 3 an... Ach... vergessen sie das...

    Er hat sich gut geschlagen oder nicht?

    Trotzallem hat er Verluste eingefahren...

    Wenn, dann weil man zuviel Geld ausgegeben hat.

    Richtig. Und das ist die große Gefahr bei diesem Star Trek Film, gerade bei dieser neuen Führung bei Paramount. Ich weiß nicht, ob sie das Franchise verstehen. Vielleicht kann er es schaffen, vielleicht ist er in der Lage eine Brücke zwischen den Fans und dem gewöhnlichen Publikum zu schlagen, aber das hat bisher jeder versucht, jeder hatte die Absicht und hat es letztlich nicht geschafft. Sie haben eingesehen, dass man Geld verliert, wenn man mehr als fünfzig Million Dollar investiert. Wenn man jetzt anfängt einen hundertfünfzig Millionen Dollar Film, dann bekommen sie Probleme. Aber ich denke er könnte der Kerl sein, der es schaffen könnte. Er ist fähiger Mann, seine Serien machen Spaß und er scheint zu wissen was er tut.

    Wären sie gerne mehr an Star Trek beteiligt? Ich weiß Data gab im letzten Film seinen Abschied...

    Nun, ich müsste nicht unbedingt Data spielen... Ich könnte ja Worf spielen (lacht) Ich könnte Counsellor Troi spielen... Ich wäre glücklich mehr Star Trek zu machen, aber ich glaube nicht, dass ich Data nochmal spielen könnte, weil es etwas merkwürdig aussehen würde.

    Das vollständige Interview findet ihr hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Rick Berman verneint Gerüchte

    er sei sehr wohl ein Fan der Originalserie

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Rick Berman besteht darauf, dass die Gerüchte, wonach er die klassische Star Trek Serie nicht möge, absolut nicht der Wahrheit entsprächen. Zudem ist er der Meinung, wonach UPN nicht gerade eine große Hilfe für Enterprise gewesen ist. Eine Ansicht, die auch zahlreiche andere Autoren und Stars der Serie teilen.

    „Es gab diese Grundstimmung, dass Enterprise eine Art Vorläufer für die Originalserie sein sollte und obwohl viele Brannon und mir vorwarfen, wir würden die klassische Serie hassen, konnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein,“ erklärte der Produzent gegenüber dem Star Trek Magazine. „Ich gebe offen zu, dass ich nicht alle 79 Episoden der Originalserie gesehen habe (oder sogar 80, wenn man die verschiedenen Varianten des Pilotfilms mitrechnet), aber wir haben das Original respektiert und unser Bestes getan, um logisch daran anzuknüpfen. Jedoch scheinen nicht alle Fans damit einverstanden gewesen zu sein.“

    Berman und Brannon Braga hatten das Gefühl, sie könnten Star Trek eine kontroversere Atmosphäre geben, die näher an unserer Gegenwart war als noch die Originalserie, mit Menschen, welche „etwas anders waren als die Roddenberry-Menschen des 23. und sogar 24. Jahrhunderts, die sehr makellos waren. Zu jener Zeit schienen unsere Entscheidungen vernünftig und heute würde ich wahrscheinlich abermals so entschieden.“

    Retrospektiv glaubt Berman jedoch, dass die Serie etwas zu kontrovers geworden und zu viel von seinem Science Fiction Flair verloren habe. Jedoch sei der Enthusiasmus von Manny Coto, der selbst ein großer Star Trek Fan ist, ansteckend gewesen: „Er wollte diese Brücken schlagen oder zumindest die Schritte kreieren, die schließlich zu Ereignissen in der Originalserie führen sollte. Für die Hardcore Fans war dies sicherlich eine großartige Entwicklung.“

    Leider stiegen die Quoten der Serie nicht sonderlich und „das mangelnde Interesse von Menschen bei UPN half uns nicht weiter. Wir arbeiteten bei und für ein Network, welches seltsamerweise völlig gegensätzlich zur Natur der Serie war. UPN wurde ein Network von junge Frauen und Mädchen und wurde damit zu keiner guten Ehe.“

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