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...mehr krass als man denkt

  • Star Trek (1966)

    Mehr zum Star Trek Remastering

    ein Blick hinter die Kulissen

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    CBS Digital hat die zwanzig Verantwortlichen präsentiert, die sich für das digitale Remastering von Star Trek verantwortlich zeigen und ließen einen kleinen Blick auf die Neuerungen erhaschen. Darunter sind neue Rendermodelle und zudem wurde bekannt, dass sich manche Personen der Produktionscrew in manch neue Szenen einbauen werden. So erscheinen die Produzenten zum Beispiel als Tunnelarbeiter oder anderen Statistenrollen.

    TrekMovie.com besichte die Büros von CBS Television. „Für mich ist das ein Traumprojekt,“ erklärte Visual Effects Supervisor Niels Wray. Zwar sei nicht jeder innerhalb des Teams ein lebenslanger Fan, dennoch sind zumindest alle mit den Serien und den Filmen vertraut, natürlich insbesondere mit den dazugehörigen Spezialeffekten.
    Die Produzenten David Rose, Mike Okuda und Denise Okuda – alle schon lange mit der Star Trek Franchise verbunden – hatten eine Liste mit Szenen der Originalepisoden erstellt, welche digital aufgewertet werden sollen. Dabei liegt der Fokus auf Weltraumaufnahmen und Außenwelten, aber auch an Actionszenen wird laut den Produzenten gearbeitet. „Wir sind alle große Fans und daher wollen wir alles in unserer Macht stehende tun, um es fantastisch aussehen zu lassen,“ erklärte Wray.

    Um die Enterprise darzustellen, begann man mit einem Modell, welches durch Zeichner Texturen bekam und dann gerendert wurde, um es mit Farbe, Schatten und anderen Spielereien auszustatten. „Die Planeten und Sternenbilder werden separat bearbeitet.“ Verschiedene Mitarbeiter kümmern sich um verschiedene Aspekte einer Szene.

    Dabei ist das Team mit dem neuen Modell der Enterprise so zufrieden, dass sie schon überlegen, bereits geremasterte Szenen noch einmal neu zu erstellen. „Das alte Modell wird nicht mehr zu sehen sein – es ist verschwunden,“ betonte Wray. Sogar das Intro, beginnend mit der dritten Episode, wird verändert sein. „Ich möchte nicht das Flair von 1966 zerstören, aber ich möchte es etwas nach vorne bringen…ich weiß, was ich kann und was ich nicht kann.“

    Star Trek Allgemein

    17-jähriger erzeugt Kernfusion im elterlichen Keller

    Mir scheint die Sonne aus dem Keller...

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Finden Sie ihre Stromrechnung auch zu hoch? Da sollte man doch etwas tun – Selbstversorgung wäre doch etwas. Wie, mit Holz heizen ist ihnen zu ökologisch? Aber das muss doch gar nicht sein. Bauen Sie sich einen Fusionsreaktor in den Keller! Was, das klingt ihnen zu gefährlich? Was ein 17-jähriger kann, können Sie doch schon lange!

    So bizarr es klingt, aber das ist tatsächlich kein Scherz. Wie die Detroit Free Press berichtet, ist es einem 17-jährigen Amerikaner namens Thiago Olsen, der morgens die High-School besucht, in seiner Freizeit gelungen einen Fusionsreaktor in den Keller seines Elternhauses zu bauen. 1000 Stunden Arbeitszeit will er nach eigenen Angaben mit dem Projekt verbracht haben, um die Reaktion, die allen Sternen im Universum ihre Energie gibt, im kleinen nachzubauen. Kernfusion stellt dabei das physikalische Gegenteil zur Kernspaltung da, die in Atombomben und Kernkraftwerken genutzt wird. Bei der Spaltung schwerer Atome wie Uran oder Plutonium (die weit über 200 Nukleonen, d.h. Neutronen und Protonen haben) zu leichteren Atomen entsteht Energie, eine noch größere Energieausbeute ergibt sich aber, wenn leichte Atome wie Wasserstoff dazu gebracht werden, miteinander zu verschmelzen. Aus der Fusion von 2 Deuterium-Atomen (wie es in dem Aufbau von Olsen verwendet wird, Deuterium ist ein Wasserstoff-Isotop, auch schwerer Wasserstoff genannt) entsteht ein Helium-Atom, das insgesamt aber energie-ärmer ist als die Ausgangsstoffe - die überschüssige Energie wird dann als Wärme freigesetzt. Unübertroffen in ihrer Leistung ist dabei die Sonne. Die technische Nutzung dieser Energiequelle durch den Menschen entwickelt sich erst langsam, mit dem Forschungsreaktor ITER in Frankreich nähern wir uns dieser Technologie allerdings.

    In Olsens Reaktor wird das Deuterium-Gas in eine Vakuum-Kammer geleitet, die schließlich unter 40.000 Volt Strom gesetzt wird. Diese riesige Spannung kommt aus einem alten Mammographie-Gerät, das nun die Energie liefert um die Atome in der Kammer zu fusionieren. Gefährlich ist dies alles aber noch nicht, da die Reaktion in dieser Form mehr Energie verschlingt, als herauskommt, und damit schnell versiegt. Eine kontrollierte Kettenreaktion ist erst bei sehr hohen Temperaturen oder extremer Dichte möglich. Anders als bei der Kernspaltung entsteht bei der Fusion auch keine schädliche radioaktive Strahlung.

    Die Stromrechnung hat Thiago Olsen damit wohl also keinesfalls gesenkt. Aber vielleicht ist er seinem Wunschtraum, später für die Regierung zu forschen, ein Stück näher gekommen.

    Die Idee und Anleitung für den Keller-Reaktor stammt übrigens – was hat man auch anderes erwartet – aus dem Internet. Trotzallem: Don’t try this at home! Denn Messer, Schere, Kernfusion, sind für kleine Kinder nicht.

    Star Trek Allgemein

    10 SF-Kurzgeschichten im Wettbewerb

    Bayerischer Rundfunk und Telepolis.de haben 10 SF-Storys nominiert

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Die Welt der Science-Fiction ist riesig, auch über die Grenzen des Star Trek-Franchises hinaus gibt es viele Geschichten in allen medialen Formen. So wie sich unsere Gegenwart täglich verändert ist auch unser Zukunftsbild einem stetigen Wandel unterzogen, der immer neue Visionen ermöglicht, die noch lange nicht erschöpft sind.

    Doch wo sind die jungen Nachwuchstalente, die diese Konzepte in lesbare Analogien verwandeln können?
    Der Bayerische Rundfunk - Hörspiel und Medienkunst und Telepolis.de haben im Zuge des Informatikjahres 2006 vor einigen Monaten zu ‚what-if – Visionen der Informationsgesellschaft’, einem SF-Schreibwettbewerb, aufgerufen um Antworten darauf zu finden. Über 340 wurden eingereicht, aus denen die Fachjury aus Schriftstellern und Wissenschaftlern die ihrer Meinung nach 10 besten Geschichten ausgewählt hat. Der Gewinner des Jurypreises darf sich dabei über die Summe von 7.500€ und die Vertonung seiner Geschichte durch den Bayerischen Rundfunk zu einem Hörbuch freuen. Aber auch der zweite Preis bekommt noch 2.500€ als Geldpreis – und diesen Sieger darfst du bestimmen! Telepolis.de hat 10 nominierten Beiträge online gestellt und lässt seine Besucher bis zum 10. Dezember über den Sieger des Publikumspreises abstimmen.
    Dies bietet die einmalige Gelegenheit, 10 unabhängige und frische Kurzgeschichten zum ersten Mal zu lesen und mitzubestimmen, welcher Autor die wohl glaubwürdigste – oder einfach stilistisch beste – Zukunftsvision zu Papier gebracht hat.
    Treknews.de freut sich über diese Bereicherung des Genres und gratuliert den Nominierten und den baldigen Gewinnern.

    Aber auch wir möchten unseren Beitrag leisten: Am Sonntag, den 26. November möchten wir die Bandbreite des FanFictionCentrals vergrößern und veröffentlichen neben den bekannten FanFiction-Serien Star Trek: Monitor und Star Trek: Antares eine unabhängige Science-Fictions-Kurzgeschichte, die hoffentlich alle SF-Fans, aber auch Freunde unser Star Trek-FFs, erfreuen wird.

    Weiterhin haben wir einen Artikel für alle Science-Fiction-Fans online gestellt, der einen kleinen Rundgang durch die literarischen Klassiker dieses Genres macht. Wer gerne liest kann sich hier einige Empfehlungen für lesenswerte Genre-Literatur holen.

    Star Trek Allgemein

    Beamen, Sex und Cyborgs

    UPDATE: Nun mit Link zum Artikel!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Aufgrund eines redaktionellen Fehlers ist es gestern zu einer fehlerhaften Meldung gekommen und der von uns angegebene Artikel zum Artikel von Lawrence Krauss führte ins Leere.

    Dieser Fehler ist nun behoben worden und wir wünschen viel Spaß beim lesen.

    Danke für euer Verständnis!

    Abermals danke an Madis für diesen Hinweis.

    Star Trek Allgemein

    RTL II zeigt "24" Season 5 im Dreierpack

    die volle Dröhnung Jack Bauer

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die neue Staffel von 24 wird ab dem 3. Januar 2007 mittwochs um 21:15 Uhr auf RTL II laufen. Zunächst war die Ausstrahlung von Doppelfolgen geplant. Aber der Sender hat nun beschlossen die 5. Staffel in Dreifachfolgen zu zeigen.

    Das bedeutet jeder, der den fünften Tag mit Jack Bauer verfolgen will, bis 23:55 Uhr vor dem Fernsehen verbringen oder seinen Rekorder startklar machen muss.

    Gründe für diese Entscheidung kann man nur vermuten. RTL II rechnet wohl damit, dass die neue Season keine guten Quoten erzielen wird.

    Star Trek (1966)

    George Takei kommt von Star Trek nicht los

    ungewöhnliche Rolle als Vater eines Zeitreisenden

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    George Takei wird in der NBC-Hitserie Heroes den Vater des Zeitreisenden Hiro spielen!

    Laut E! Online wird er also Vater von Hiro Nakamura, dem jungen japanischen Star Trek Fan, der durch Kraft seiner Gedanken durch Raum und Zeit reisen kann.

    „Das ist absolut brillant,“ begeistert sich Masi Oka, der den jungen Zeitreisenden spielt, der immer wieder die Welt retten muss. „Hiros Vater ist die große Figur, welche in Amerika mit seinen Bodyguards auftaucht. Alles in ihm schreit danach…bringt ihn zurück nach Japan! Vielleicht darf ich ja sogar sagen Dad! Sulu ist mein Held, nicht du!“ fügt Oka augenzwinkernd hinzu. „Die Sci Fi Fans würden es lieben!“

    Der 69 Jahre alte Takei wird erstmals am 29. Januar in einer Cliffhanger Episode auftauchen.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Nana Visitor mit neuem Filmprojekt

    Kira-Darstellerin in Lohn und Brot

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Nana Visitor hat eine neue Rolle und wird in dem Thriller Babysitter Wanted an der Seite von Matt Dallas, Sarah Thompson und Kristen Dalton spielen.

    Die Kira-Darstellerin schlüpft dabei in die Rolle der äußerst religiösen Mutter von Thompsons Figur, die ihre Kleinstadt für das College verlässt und einen Job als Babysitter annimmt, um über die Runden zu kommen.

    Der Film wird von Big Screen Entertainment produziert, Regie werden dabei Michael Manasseri und Jonas Barnes führen.

    „Wir sind begeistert darüber, dass sich Nana unserem Filmprojekt angeschlossen hat,“ erklärte David Zappone, der Präsident von BSEG, der sich selbst als langjähriger Star Trek Fan bezeichnet. „Vor allem ist es großartig mit jemanden zusammenzuarbeiten, der ein so integraler Bestandteil des Franchises gewesen ist.“

    Für den Film gibt es noch keinen Starttermin, doch wer mehr von Nana Visitor sehen will, der sollte sich die derzeit in der dritten Staffel befindliche SerieWildfire anschauen, in der sie die Rolle der Jean Ritter spielt.

    Star Trek (1966)

    George Takei über New Voyages

    Sulu-Darsteller abermals voll des Lobes

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    George Takei nannte Internetserien wie Star Trek: New Voyages, in der er wieder in seine Rolle als Sulu schlüpft, die Zukunft der Originalserie und sagte „diese neue Serie zu machen ist ein Hobby, eine aufopferungsvolle Arbeit für jeden!“

    In einem neuen Artikel der L.A. Daily News sprachen Takei und Executive Producer James Cawley über „World Enough and Time“, die Episode rund um Sulu, die im März 2007 veröffentlicht werden soll. Darin strandet Sulu auf einer außerirdischen Welt, wo er altert und Vater einer Tochter wird.

    Cawley, der in New Voyages die Rolle des Captain Kirk spielt, nennt die Serie “einen Truam, der wahr geworden ist. Ich habe die Serie als kleiner Junge gesehen und sie begleitete mich all die Jahre. Mein ganzes Leben lang wollte ich schon ein Teil von Star Trek sein.“

    Die Produktion jeder Episode, welche man sich später kostenlos herunterladen kann, kostet rund $70,000. Die Serie selbst spielt im vierten Jahr der Fünf Jahres Mission der Enterprise. Schon Walter Koenig und Grace Lee Whitney hatten Gastauftritte!

    „Es gibt da dieses Vorurteil, dass Star Trek Fans seltsame grüne Wesen mit Antennen auf ihrem Kopf seien. Dem ist jedoch nicht so,“ bestand Takei.j „Es gibt Personen wie Paul Allen oder Senator Patrick Leahy, deren Leidenschaft Star Trek ist und die ebenso träumen, einmal Captain Kirk sein zu dürfen.“

    CBS, die derzeitigen Rechteinhaber der Franchise, lassen die Fanserie auch weiterhin gewähren, solange die Episoden nicht kostenpflichtig werden. So arbeitete ein Produzent zwei Monate ohne jegliche Bezahlung an der Episode. „Das Drehbuch ist so fantastisch…endlich steht Sulu einmal im Mittelpunkt,“ erklärte Don Baldaramos. „Wir werden seinen Charakter und seine Persönlichkeit erleben, wie wir sie noch nie gesehen haben!“

    Mehr dazu in Kürze!

    Star Trek Allgemein

    Beamen, Sex und Cyborgs

    Ein Gespräch mit dem Physiker hinter Star Trek: Lawrence Krauss

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Vor vierzig Jahren schwebte das Raumschiff Enterprise zum ersten Mal über die Fernsehschirme. Die Serie hatte anfangs schwache Einschaltquoten, entwickelte sich dann aber zur populärsten Science-Fiction auf dem Bildschirm und wurde ein ganz eigener Kult. Eine gute Möglichkeit, um einmal zurückzublicken!

    telepolis.de hat ein Interview mit dem Physiker Lawrence M. Krauss geführt, der unter anderem auch das Buch "Die Physik von Star Trek" verfasst hat. Das Interview handelt wie viele andere zuvor über die Realisierbarkeit der Trek-Technik, nennt aber auch bereits umgesetzte oder ähnliche Technologien.

    Ein recht lesenswertes Resumee zum 40. Geburtstag Star Treks, das wir etwas weiter unten als Link angegeben haben. Viel Spaß beim lesen!

    Danke an Madis für diese Meldung!

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