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...du darfst!

  • Scifinews-TV Sendungen

    SCIFINEWS-TV #003

    Die Online-TV Late-Night-Show

    Von Daniel Räbiger, in Scifinews-TV Sendungen,

    Über 50 Minuten Unterhaltung und Informationen rund um Science Fiction, Fantasy uvm.
    Diesmal: Die Verschiebung der Galileo7 - Veranstalter René Ahlberg im exklusiven Gespräch, die Galileo7.9 DVD im Test, RingCon 5 vorgestellt, 40 Jahre Star Trek, Musik und ein Klingone beim Marathonlauf. Viel Spaß beim Anschauen!

    Chronik der Chaoten

    Jewel Staite bei "Stargate: Atlantis"

    neue Rolle für "Firefly"-Darstellerin

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Joe Flanigan verkündete u.a. am vergangenen Wochenende auf der London Expo, dass Jewel Staite in über 10 Folgen der vierten Atlantis-Staffel mit dabei sein wird. Jewel Staite bestätigte auf ihrer Webseite, dass sie in mehreren Folgen der kommenden Staffel mitwirken wird - allerdings weiß sie bisher nichts konkretes über ihre Rolle.

    Sci Fi Fans kennen Jewel Staite noch aus ihrer Rolle als "Kaylee" in der viel zu früh abgesetzten Serie "Firefly". Wir dürfen uns also auf die sympathie Darstellering freuen!

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Neue Spielesendung auf RTL II

    der zweite Versuch

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Nachdem Gametastic eher ein Reinfall war, probiert sich RTL 2 an einem neuen TV-Format für Computerspiele. Dabei bedient sich der Fernsehsender am nie enden wollenden Vorrat an Giga-Moderatoren. Felix Rick soll die wöchentliche Sendung mit dem etwas sperrigen Titel "Highscore - Games@RTL II" moderieren.

    Im Gegensatz zum letzten Versuch geht es nicht nur um Spiele an sich. Auch Stars und Klatsch sollen nicht zu kurz kommen. Darüber hinaus möchte sich die Sendung dem professionellen E-Sport widmen. Der Termin für die erste Sendung ist am 29. November, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, um 00.05 Uhr.

    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)

    "Halo"-Film offiziell eingestellt

    schlechte Nachricht für Gaming-Fans

    Von Werewolf, in Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003),

    In einem Statement hat Produzent Peter Jackson bestätigt, dass seine Filmfirma die Arbeiten an der Halo-Verfilmung vorläufig eingestellt hat: "Peter Jackson und Fran Walsh haben sich zusammen mit ihrem Partner Microsoft jetzt dahingehend geeinigt, die Verfilmung des Halo-Videospiels zu verschieben, bis wir das Versprechen, das wir Millionen von Halo-Fans weltweit gegeben haben, erfüllen können, nicht weniger als einen Erster-Klasse-Film auf die große Leinwand zu bringen. … Während es ohne Zweifel länger dauern wird, bis der Film die Kinos erreichen wird, sind wir zuversichtlich, dass der Film letztendlich das Warten wert sein wird."

    Wie lange die Verschiebung dauern wird, verrät Jackson freilich nicht. Aus dem Statement geht aber eindeutig hervor, dass Microsoft entgegen erster Gerüchte das Risiko scheut, den Film alleine zu finanzieren. Die beiden Filmstudios Universal Pictures und 20th Century Fox haben sich aus dem Projekt zurückgezogen, nachdem es zu Streitigkeiten um das Budget und Gewinnbeteiligungen kam. Viele andere Kandidaten, die ein Filmprojekt mit einem Budget von über 150 Millionen US-Dollar stemmen können und wollen, gibt es allerdings nicht.

    TV-Tipp

    TV TIPP: "Stargate" Season 9 startet heute!

    20:15 Uhr auf RTL II

    Von Werewolf, in TV-Tipp,

    Es ist soweit! RTL II zeigt ab Mittwoch, den 1. November 2006 die neuen Folgen der neunten Staffel Stargate SG-1! Den Anfang macht der Zweiteiler "Avalon" um 20:15 Uhr. Weitere Episoden folgen dann ab dem 8. November jeden Mittwoch um 21:10 Uhr. Direkt nach den neuen Folgen der 2. Staffel Stargate Atlantis.

    Seit Jahren erforscht ein streng geheimes Team der US Air Force, das aus Soldaten und Wissenschaftlern besteht, über ein System aus Sternentoren neue Planeten, fremde Galaxien und außerirdische Technologien. Ihre Mission ist es, die Vernichtung der Erde durch feindliche Aliens und die Versklavung der Menschheit zu verhindern. In der neunten Staffel gibt es entscheidende Veränderungen: "Für uns ist es eine völlig neue Serie", sagt Produzent Robert C. Cooper. Hervorragende Schauspieler wie Beau Bridges stoßen zum Team, und es wurde noch mehr in Special Effects, Kostüme und Kulissen investiert. Aber die erfolgreiche Grundkonzeption bleibt: "Stargate zeigt sehr lebensnahe Charaktere, die immer wieder in fantastische Situationen geraten. Die Serie behandelt auf eine unterschwellige Art und Weise sehr ernsthafte moralische Themen, aber in erster Linie ist sie ein großes Abenteuer".

    Star Trek: Voyager (1995)

    Kate Mulgrew stolz auf Voyager

    es waren sieben lange Jahre...

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Für das Star Trek Magazine erinnerte sich Kate Mulgrew an ihre Zeit bei Star Trek Voyager und daran, wie sie zu der Rolle gekommen ist, die sie vor allem in Europa bekannt gemacht hat. Desweiteren sprach sie über ihr Leben nach dem Ende der Serie und darüber, wieso Katharine Hepburn wohl kein guter Raumschiff-Captain gewesen wäre. Hier einige Auszüge des Artikels:

    Auf die Frage angesprochen, was sie denn getan hätte, wenn sie nicht die Rolle der Janeway angenommen hätte, antwortete Janeway: „Die Art und Weise, wie es geschehen ist, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass es bestimmt war so zu passieren. Ich war gerade mit meinem Sohn im Urlaub in Irland, als ich gebeten wurde in die Staaten zurückzukehren und für die Rolle vorzusprechen,“ erinnerte sich die Schauspielerin. „Ich lehnte es ab und so wurde die Rolle Genevieve Bujold angeboten, die jedoch schnell das Handtuch warf und so kam ich wieder ins Gespräch. Es ist in gewisser so etwas wie eine Liebesbeziehung gewesen – es war einfach vorherbestimmt!“

    Während ihres ersten Jahres in der Rolle verstand Mulgrew die wahren Ausmaße des Star Trek Phänomens. „Das erste Jahr war einfach unglaublich gewesen! Ich denke nicht, dass ich während dieser Zeit überhaupt geschlafen habe und in dieser Zeit verlor ich an die 25 Pfund. Es war das anstrengendste Jahr meines Lebens und daher wahrscheinlich auch das beste. Ich denke, ich bin für diese Art von Arbeit gemacht und dies bemerkt man erst, wenn man bis zum Hals in Arbeit steckt. Mir ist es möglich genauso lange und hart wie jeder Mann zu arbeiten; das habe ich schon sehr früh während Voyager gemerkt und so habe ich die sieben Jahre überlebt. Patrick Stewart hat einmal zu mir gesagt, dass ich eines Tages sehr stolz auf diese sieben Jahre sein werde und er hat Recht gehabt. Als die Serie zu Ende ging, konnte ich stolz auf meine Arbeit zurückblicken!“

    Star Trek: Voyager (1995)

    Auch Brian Fuller äußert sich zum Franchise

    der Voyager-Produzent im Interview

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Comic Book Resources veröffentlichte ein Exklusivinterview mit Bryan Fuller, dem ehemaligen Co-Produzenten von Star Trek Voyager. In diesem Sprach er nicht nur über seine neue TV Serie Heroes, sondern gab natürlich auch seine Meinung zum Status des Star Trek Franchises zum Besten. Hier einige Auszüge:

    RT: Was denken sie in Bezug auf den momentanen Niedergang des Franchises und wo befindet es sich derzeit?
    BF: Ich denke, der gegenwärtige Status gibt Anlass zur Hoffnung und mit dieser Aussage beziehe ich mich auf die von J.J. Abrams angestrebte Neuerfindung von Star Trek, welche dringend nötig ist.

    Im Grunde genommen geschah folgendes; nämlich, dass sich das Franchise in den Händen von Menschen befand, die ihre Sache durchgezogen haben. Jedoch nur ihre Sache, ohne dabei expandieren zu wollen. Eines der Versprechen zu Beginn von Enterprise war gewesen, dass es sich mit völlig neuen Abenteuern und Figuren befassen sollte. Als ich jedoch den Pilotfilm gesehen hatte, kam ich zu dem Schluss, dass man nur einige wenige Kleinigkeiten verändert hatte, so dass man sagen konnte, es wäre etwas Neues. J.J. Abrams wird Star Trek die Energie wiedergeben, die es braucht und auch verdient.

    Das Star Trek Universum ist so ein wundervoller Ort, um Geschichten zu erzählen. Es geschahen so viele neue und innovative Dinge in Deep Space Nine und dies ist der Grund, wieso dies meine Lieblingsserie unter denen der neuen Generation ist. Die Figuren standen einfach mehr im Vordergrund.

    Für mich kommt als erstes die Originalserie, gefolgt von Deep Space Nine, dann The Next Generation und dann Voyager. Es gab Elemente in Voyager, welche ich dennoch geliebt habe. Ich denke, in kreativer Hinsicht war die Beziehung zwischen Seven of Nine und Janeway das, was am besten funktionierte. Es war für mich die interessanteste Captain/Crew Beziehung, sogar noch besser als die zwischen Kirk und Spock. Kirk und Spock besaßen eine großartige Dynamik und ich möchte die Abenteuer dieser beiden erleben, aber wenn es darum geht, immer wieder neues zu erfahren, dann war die Beziehung zwischen Seven of Nine und Janeway aufgrund ihrer Komplexität die bessere.

    RT: Ehrlich gesagt stimme ich dieser Einschätzung zu. Es ist sogar besser als Picard und Data. Ich denke, in gewisser Weise, hielt es die Serie länger am Leben, als es vielleicht gut gewesen wäre.
    BF: Wir sind da einer Meinung. Ich liebe Kirk und Spock. Ich liebe Picard und Data, auch wenn es eigentlich nur eine Variation von Kirk und Spock gewesen ist. Diese Art der Beziehung gab es bei Deep Space Nine gar nicht, wenn alle Figuren waren unglaublich stark, keine Figur stach einzeln heraus.

    Wenn ich die Zeit mit irgendeinem Captain verbringen könnte, dann würde ich definitiv Janeway wählen. Sie hat am meisten Spaß gemacht, denn ich liebte die Komplexität ihres Wesens. Ich mochte es, dass sie auf sich gestellt da draußen überleben musste und auch mal Entscheidungen fällen musste, welche nicht richtig gewesen sind. Manchmal reagierte sie sehr emotional und ein anderes Mal äußerst strategisch.

    Oh, tut mir leid, ich labere wieder über Star Trek. Aber ich könnte das nun einmal den ganzen Tag machen!

    Star Trek: Voyager (1995)

    Voyager ist besser als sein Ruf

    davon ist Robert Picardo überzeugt!

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Robert Picardo wurde kürzlich vom Star Trek Magazine interviewt, wo er, wie viele andere Star Trek Darsteller vor ihm, die Gelegenheit nutzte, um über seine Sicht der Franchise zu sprechen.

    Seiner Ansicht nach erntete Voyager viel Kritik und so entschlossen sich die Produzenten in der nächsten Serie einen anderen Kurs einzuschlagen. „Bei Enterprise versuchten sie es auf eine andere Art und Weise. Man versuchte die Wünsche möglichst vieler zu befriedigen. Voyager hatte seine eigene Ebene des Erfolgs, aber dieses Mal wollte man das Franchise neu erfinden und dabei sollte es nicht an das Star Trek unserer Vorväter erinnern. So wollte man den Erfolg erreichen.“

    „Retrospektiv gesehen mögen einige Leute nun einsehen, dass man Voyager gar nicht so stark verändern müsste. Wahrscheinlich war es sogar eine recht gute Serie gewesen. Daher ging man mit dem Wunsch, mit Enterprise das Rad neu zu erfinden, wohl etwas zu weit, denn für viele Fans fühlte es sich einfach nicht mehr nach Star Trek an. Die Verknüpfung zum Rest der Mythologie war nicht mehr so vorhanden.“

    Der Darsteller des Holodocs ist mit der Wahl von J.J. Abrams mehr als zufrieden; weniger jedoch mit der Idee eines Prequels. „Man hat das Batman Franchise neu gestartet und dies hat gut geklappt,“ erklärte er. „Ich habe gehört, dass man nun eine Geschichte über die jungen Kirk und Spock machen möchte, aber ich weiß nicht, ob dies der richtige Weg ist. Immerhin fehlt dann der Reiz zu erfahren, was in der Zukunft geschehen wird, denn dies ist uns ja bekannt. Andererseits starb Spock von vier Mal und brachten ihn dennoch immer wieder zurück. Ich habe aufgehört zu zählen!“

    „Abrams ist aber eine gute Wahl, um das Franchise wieder zu beleben und ich bin sicher, was auch immer seine Idee sein wird, es wird gut! Er ist ein guter Autor und hat das gewisse Etwas. Alles, was das Franchise am Leben erhält und es neu aufleben lässt, ist eine gute Sache. Es ist gut für die Zukunft von Star Trek und wird auch gut für die vorherigen Serien sein. Gut für jedermann!“


    Star Trek: Antares Episoden
    Die Sternenflotte erdenkt sich einen Plan, der die Gefahr, die vom Superschiff der Romulaner ausgeht, ein für alle mal aus dem Wege räumen soll. Damit dieser Plan gelingt, müssen jedoch alle an einem Strick ziehen. Wird es Caylon und seiner Crew gelingen, die Vulkanier zum aktiven Handeln zu überzeugen und auch mit den Andorianern - die nach dem gerade noch abgewehrten Romulaner-Angriff auf ihren Heimatplaneten am Rande eines Bürgerkrieges stehen - zusammenzuarbeiten?

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