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...die gefälligste Komparation von narzisstisch!

  • Star Trek (1966)

    Janice Rand kehrt zu Star Trek zurück

    Grace Lee Whitney mit zwei Projekten

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    In zwei verschiedenen Interviews sprach Grace Lee Whitney über ihre Rückkehr zu Star Trek. Sie spielt in einem Fanfilm die Mutter von Janice Rand und wird in Of Gods and Men an der Seite einiger bekannter Star Trek Größen auftreten.

    „Es war immer toll gewesen…ich war der Mädchen-von-nebenan-Typ,“ erklärte Whitney gegenüber TrekMovie.com ihre Rolle als Rand, die nur einmal in einen Kampf verwickelt worden war, um sich gegen eine versuchte Vergewaltigung zu wehren. „Ich war sehr zufrieden mit der Arbeit an The Enemy Within“, erinnerte sie sich. „Aber es war schwierig gewesen. Roddenberry war anwesend gewesen und es sollte real, gleichzeitig jedoch auch glamourös wirken. Und ich fragte mich, wie ich dies machen sollte. Shatner warf mich eine zeitlang herum und ich absolvierte meine Stunts“.

    In Of Gods and Men spielt Whitney eine alternative Version von Rand, in der sie den selben Rang wie Uhura besitzt. Sie traf Produzent Sky Conway über den New Voyages Macher James Cawley. „Ich bekam einen Anruf von ihnen, bei dem sie mich fragten, ob ich einen Film mit Walter Koenig und Nichelle Nichols machen wollte und ich sagte unter der Bedingung zu, dass es nicht mit New Voyages kollidieren sollte.“

    Whitney war gebeten worden die Mutter von Janice Rand zu spielen, da alle Figuren der Originalserie inzwischen durch andere Schauspieler besetzt wurden. Sie bewundert es, dass Menschen auf nur irgendeine erdenkliche Art und Weise an Star Trek teilhaben wollen: „Schaut euch nur John Tesh an…sein ganzes Leben lang wollte er schon ein Vulkanier sein!“
    Sie selbst hat kein Problem damit, durch eine jüngere Figur ersetzt worden zu sein. „Solange sie jung und hübsch ist, stellt dies gar kein Problem für mich dar!“

    Whitney war früher der Ansicht gewesen, dass Star Trek nur entwickelt worden war, um den Verkauf von Farbfernsehern anzukurbeln. „Und war Kirk nicht hübsch? Ich meine, oh mein Gott, er war wirklich niedlich!“

    Ihren letzten Star Trek Auftritt hatte Rand an der Seite von George Takei bei Voyager. Auch sie hatte gehofft, dass aus Excelsior eine Serie werden würde, aber Paramount entschied sich stattdessen für Enterprise.

    Whitney ist zudem der Ansicht, dass J.J. Abrams mehr als qualifiziert sei den nächsten Star Trek Film zu machen, aber sie ist nicht glücklich bezüglich der Prequel-Gerüchte. „Ich weiß nicht, wie die Fans darauf reagieren werden. Wie können sie so weit in der Zeit zurückreisen,“ fragte sie und erinnerte dabei an die Probleme, die der jüngste Serienableger Enterprise gehabt hatte. Dennoch sei Bakula „großartig in der Serie“ gewesen!

    Filme

    Koenig genoss Dreh von Of Gods and Men

    Chekov im Interview

    Von Werewolf, in Filme,

    Walter Koenig sprach über seine Rückkehr zu Star Trek in Of Gods and Men, nannte das Projekt dabei „eine wunderbare Überraschung für mich“ und zwar aufgrund seines einzigartigen Focus: der Ausgangspunkt der Geschichte ist die Frage, was wohl wäre, denn Captain Kirk niemals gelebt hätte!

    Produzent Sky Conway und Koenig waren schon Partner bei einem anderen Projekt gewesen, erklärte der Chekov-Darsteller gegenüber iFMagazine.com, so kam er zu der Rolle. „Weil Conway ein Freund ist…es geschah auf eine großartige Weise.“

    Die Geschichte war im Vergleich zu anderen Star Trek Spin-Offs, mit denen er bisher zu tun gehabt hatte, ganz anders; auch in Hinsicht auf die New Voyages Episode „To Serve All My Days“.
    Koenig war vor allem glücklich darüber wieder mit Nichelle Nichols zusammenarbeiten zu können auch der Dreh mit Gary Graham sowie J.G. Hertzler, die er beide von gemeinsamen Conventionbesuchen kannte, hatte ihm sehr viel Freude bereitet. Er beschrieb Of Gods and Men, bei dem Tim Russ Regie führte, als gemütliches Filmset, bei dem man sich sehr wohl gefühlt hatte.

    Koenig hält auch weiterhin engen Kontakt zu Nichols und George Takei, jedoch scheinen William Shatner sowie Leonard Nimy nun andere Wege zu gehen. Dennoch habe der Schauspieler den höchsten Respekt vor Nimoys Karriere.

    Zum Zeitpunkt dieses Interviews war sich Koenig nicht sicher über seine kommenden Projekte; er zog eine Theaterrolle in Betracht. Dennoch muss er noch das Vorsprechen abwarten. „Es ist noch nicht in trockenen Tüchern!“ erklärte der Mime.

    Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982)

    Meyer über Star Trek II

    sein Film beeinflusste alles

    Von Werewolf, in Star Trek II: Der Zorn des Khan (1982),

    Nicholas Meyer, der Autor und Regisseur von Star Trek II: der Zorn des Khan, der gemeinsam mit Harve Bennett als Mann gilt, der das Franchise während einer kritischen Phase gerettet hat, sprach über seine Erfahrungen während des Drehs.

    Meyer wurde Bennett über einen Freund aus Kindertagen vorgestellt, der bei Paramount gearbeitet hatte. „Ich sagte ihr, dass ich noch nie Star Trek gesehen habe und nicht einmal wisse, was dies sei. Da gäbe es doch einen Kerl mit spitzen Ohren, oder etwa nicht?“ erinnerte sich Meyer gegenüber dem Twitch Guru. Bennett zeigte ihm daraufhin einige der Originalepisoden. „Ich war völlig begeistert von der Idee, meine eigene Space Opera zu machen und ich begann darüber nachzudenken, dass Star Trek vielleicht die Weltraumvariante einer Romanserie war, die ich als Kind gerne gelesen hatte. Es ging um die Abenteuer von Captain Horatio Hornblower…genau das wollte ich machen!“

    Völlig unbeeindruckt von den ersten Drehbuchentwürfen für Star Trek II, führten Meyer und Bennett gemeinsam ein Brainstorming durch und kamen zu dem Schluss, dass sowohl das Genesis Projekt als auch die Rückkehr von Khan eine gute Idee für einen Film seien. „Ich habe entschieden, dass wir Spock einbinden sollten, so dass wir ihn töten konnten,“ fügte er hinzu. Vor allem lernte er viel aus dem ersten Star Trek Film, der seiner Meinung nach „äußerst leicht zu kritisieren sei“. Dennoch sei er wichtig gewesen, um für die späteren Filme zu lernen:
    „Ich denke nicht, dass mein erster Star Trek Film so gut geworden wäre, wenn ich nicht in der Lage gewesen wäre mir alles anzusehen und die Dinge zu erkennen, welche man besser nicht machen sollte. Vor allem mochte ich nicht die Art und Weise, wie es aussah!“

    Meyers Film beeinflusste das Aussehen des Schiffes und der Uniformen der nächsten fünf Filme mit der Originalcrew. Dabei hatte der Zorn des Khan mit nur $11,2 Millionen ein sehr geringes Budget und „meiner Ansicht nach kann man dies auch an manchen Stellen sehen. Aber dies spielte keine Rolle, denn jeder liebte den Film“. Er ist außerdem der Ansicht, dass die Wichtigkeit von Spezialeffekten überschätzt wird. Viel wichtiger sei es die Fantasie des Zuschauers anzuregen. Dies gelänge allein schon durch die Frage, wieso Khan nur einen einzelnen Handschuh trug. Obwohl es ihm nicht gefiel, dass Paramount das Schicksal von Spock offen lassen wollte, akzeptierte er schließlich diese Entscheidung. „Immerhin war keinem was damit getan.“

    Dabei haben die Fans Meyer beeindruckt. Trekkies als Verrückte abzustempeln sei, „unweise und unfair. Es gibt so viele von ihnen, so viele verschiedene Persönlichkeiten…es gibt welche, die von Kleinigkeiten besessen sind und andere wiederum arbeiten für die NASA.“
    Was auch geschehe, er sei stolz auf seine Verbindung zu Star Trek!

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Star Trek: Encounters

    Exklusive Videos für Euch!

    Von Jens Großjohann, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Obwohl STAR TREK: ENCOUNTERS bereits am 04. Oktober in den U.S.A. erschienen ist, sind die verfügbaren Informationen zu dem Playstation 2-Titel doch recht rar. Deswegen freut es uns umso mehr, dass wir Euch heute die ersten bewegten Bilder von STAR TREK: ENCOUNTERS präsentieren können. Die Videos stammen aus der US-Version, die letzte Woche bei uns eingetroffen ist. Eine ausführliche Review zu dem Spiel wird in Kürze Folgen. STAR TREK: ENCOUNTERS stammt aus dem Hause Bethesda Softworks, das sich auch für die Entwicklung von STAR TREK: LEGACY verantwortlich zeigt. ENCOUNTERS soll ebenfalls eine Homage an 40 Jahre STAR TREK darstellen und wurde exklusiv für die Playstation 2 entwickelt, da die Hardwareanforderungen von STAR TREK: LEGACY eine Portierung unmöglich gemacht haben. LEGACY erscheint in den U.S.A. am 07. November 2006 für die XBOX360 und den PC. Ein deutscher Releastermin steht bisher für keinen der beiden Titel fest.

    Star Trek: Encounters - das Menü
    Dateityp: avi
    Größe: 7.48 MB
    Star Trek: Encounters - Enterprise vs. Xindi Fighter
    Dateityp: avi
    Größe: 10.17 MBStar Trek: Encounters - Starfleet vs. Starfleet
    Dateityp: avi
    Größe: 12.17 MB















    Star Trek: Monitor

    Nächsten Samstag bei Star Trek: Monitor

    7x07 "Feinde"

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK: Monitor / TREKNews.de]

    12 Stunden sind vergangen.

    [Bird ist auf einen Stuhl gefesselt]
    [Eine Tür öffnet sich und Kira Nerys tritt hindurch]
    Talley: „Darf ich dich ihr bekannt machen, Danny? Dies ist die ehemalige Intendantin von Bajor Kira Nerys!“
    [Bird ist geschockt]
    [Nerys ist erfreut darüber]
    Nerys: „Er weiß, wer ich bin.“

    [Woil wird auf eine Liege gelegt]
    [Einige Romulaner um ihn beobachten das geschehen]
    [Ein Arzt behandelt seine Wunden]
    Romulaner: „Warum bringen Sie mir einen fast toten Antosianer?“
    Romulanerin: „Wegen der Frage, die auch in ihrem Kopf ist. Was hat er mit der Mission zu tun?“

    Und das Schlimmste liegt noch vor ihnen.

    [Price steht mit seinem Team in einem Klassenzimmer]
    [Die Kinder drängen sich in einer Ecke zusammen]
    Price: „Die Transporterblockade muss gesenkt werden!“
    [Auf der Brücke der Monitor steht Lewinski und betrachtet eine Bildschirmanzeige]
    Lewinski: „Negativ. Wir können dies nicht riskieren. Ich werde alle verfügbaren Einsatzteams informieren, die sie unterstützen sollen.“
    Price: „Und wie weit sind diese entfernt?“
    [Auf den Gängen sehen wir Infizierte, die panisch umherirren]
    [sie klopfen gegen alle Türen und erzeugen unheilvolle Geräusche]
    Lewinski (voiceover): „Wollen Sie das wirklich wissen?“

    Eine brandneue Star Trek – Monitor Episode:

    [Der Präsident blickt sorgenvoll aus dem Fenster]
    [Kira sieht mit einem kalten lächeln zu Bird]
    [Bird sitzt noch immer auf seinem Folterstuhl]
    [Auf Talar rennen einige Angreifer auf das Lager zu]
    [Infizierte schlagen gegen die Zimmertüren]
    [Die Schulkinder schreien vor Angst]
    [Bird wird von Stromschlägen geschüttelt]
    [Ein romulanisches Schiff enttarnt sich]
    [Die Infizierten brechen durch die Tür hindurch]

    „Feinde“
    Nur auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK Monitor / „Feinde“]
    [Ein komplettes Castfoto der Monitor Crew ist zu sehen]


    Filme

    J.J. Abrams liebt Science Fiction

    vor allem <i>The Twilight Zone</i>

    Von Werewolf, in Filme,

    J.J. Abrams sagte in einem Interview mit dem Star Trek Magazine, dass er schon immer die Allegorie von Science Fiction geliebt hätte.

    „Ich habe es immer geliebt, wenn Geschichten, die irgendwie seltsam und größer als das Leben selbst waren, mit den Intensität eines realen Dramas erzählt wurden. Dinge wie Der Planet der Affen hatten einen unglaublichen Einfluss auf mich, als ich den Film in meiner Kindheit gesehen habe,“ so Abrams gegenüber den Journalisten. „Diese Art von Geschichtenerzählen war mir schon immer die liebste gewesen. Science Fiction und Thriller, sofern sie gut gemacht sind, können diese Beständigkeit besitzen.“

    Nicht nur war er ein Fan der Originalserie, sondern genoss auch den Flair der Twilight Zone. „Ich habe es geliebt, wie Star Trek und The Twilight Zone unglaublich ernst genommen haben – doch dies bedeutete gleichwohl nicht, dass es einen gewissen Humor in Bezug auf die Menschheit in den Geschichten hat. Die Menschheit war die Sache, welche diese Serien nachhaltig und wichtig machte.“

    Abrams glaubt, dass seine Arbeit an Mission: Impossible III Paramount überzeugt habe, ihn zum neuen Star Trek Guru zu machen. M:I sei eine wundervolle Erfahrung gewesen, „weil es die Möglichkeit bot, einen Film mit einem großen Star zu drehen. Es war fast schon zu schön, um wahr zu sein.“

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise wieder auf Sat.1

    aber zu was für einer Zeit...

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für alle Enterprise Fans da draußen!

    Die gute: Enterprise läuft ab morgen wieder bei Sat.1 im Free-TV! Der Sender wird 13 Episoden der ersten Staffel zeigen, beginnend mit "Im Schatten von P´Jem".

    Die schlechte: die Episode wird um 06:55 Uhr ausgestrahlt werden.

    Ob die Quoten auf diesem Sendeplatz gut sein werden, darf in der Tat bezweifelt werden...

    Star Trek Allgemein

    Grünes Licht für Stargate-Filme!

    Serie kriegt ihren würdigen Abschluss

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wie Brad Wright der Zeitschrift TVGuide mitteilte, hat MGM grünes Licht für 2 Stargate Filme (wahrscheinlich für DVD) gegeben.

    Im ersten Film sollen die losen Ende aus der 10. Staffel verdichtet werden – es wird der Höhepunkt des Ori-Story-Bogens; Buch und Regie werden hier bei Robert C. Cooper liegen.

    Der zweite Film wird wohl von Brad Wright geschrieben werden – eine Zeitreisengeschichte. Beide Projekte könnten im Herbst 2007 fertig sein.

    Noch sind allerdings keine Verträge unterschrieben. "Es sind keine Filme mit einem großen Budget", sagt Brad Wright, "aber für uns reicht es. Wir haben in den letzten Jahren bewiesen, dass wir auch mit begrenzten Mitteln Gutes für Fernsehen oder DVD produzieren können."

    Filme

    Alias-Figur wäre gerne bei Star Trek XI dabei

    Kevin Weisman würde sich freuen

    Von Werewolf, in Filme,

    In einem Interview mit der Website The Moviehole drückte Kevin Weisman, der in der Agentenserie Alias die Rolle des Agenten Marshall J. Flinkmann spielte, seine Hoffnung aus, in dem kommenden elften Star Trek Film eine Rolle ergattern zu können.
    Hier ein kleiner Auszug des Interviews:

    J.J. Abrams macht den neuen Star Trek Film.
    Ja, ich weiß. Aber ich weiß nicht, ob ich wie einer dieser „jedermann-Typen“ aussehe, also habe ich ein Problem. Ich kann kein junger Mr. Spock sein…

    Greg Grunberg hat diese Rolle schon für sich beansprucht, oder?
    Das hat er ganz bestimmt![lacht] Wenn J.J. irgendetwas inszeniert, dann meldet sich Greg immer bei ihm. Ja, ich würde es lieben mit J.J. noch einmal zusammenzuarbeiten – egal wobei – er ist ein toller Kerl, großartiger Schauspieler…sicherlich werden wir mal wieder zusammenarbeiten, wenn sich der richtige Moment ergibt.

    Wir werden deinen Wunsch veröffentlichen und sehen, ob du eine Rolle in dem nächsten „Trek“ bekommen kannst
    Das ist gut!

    Es müsste einen jungen Scotty darin geben…
    Ja, ich sollte an meinem Akzent arbeiten. Danach werde ich J.J. so lange anrufen und betteln, bis er mir eine Rolle gibt!



    Star Trek (1966)

    William Shatner fragt sich, wo die Zeit geblieben ist

    auch er glaubt an J.J. Abrams

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner sprach über seine unzähligen neuen Projekte, darunter über die kommende dritte Staffel von Boston Legal, neue Star Trek Bücher, Werbespots und einen Film, den er gerne inszenieren würde. Zudem bezeichnet er J.J. Abrams als gute Wahl für die Regie des kommenden Star Trek Films.

    Im Gespräch mit Starlog betonte Shatner, dass Abrams seiner Ansicht nach „die perfekte Person“ sei, um das Star Trek Franchise auf den neuesten Stand zu bringen. „Er ist ein genialer Geschichtenerzähler und Filmemacher,“ betonte der Schauspieler. „Wenn irgendeiner die Essenz von Star Trek finden kann…dann er!“

    Zudem ist Shatner überrascht, wie schnell die Zeit seit der Premiere Star Treks vor 40 Jahren vergangen ist. „Es geht alles so schnell. Die Geschichte nimmt kaum Notiz von deiner Präsenz,“ meinte er. „Man kann nur schwerlich einen Eindruck in der Geschichte hinterlassen. Und schon kurz, nachdem man diese Welt verlassen hat, verblasst dieser Eindruck.“

    Möglicherweise sind diese Überlegungen eine Erklärung dafür, wieso Shatner auch im hohen Alter so konstant gearbeitet hat, während viele andere Kollegen sich inzwischen in den Ruhestand begeben haben. Über die neue Serie an Star Trek Büchern, die er in Co-Produktion verfasst hat, meinte der Mime: „Das schöne ist, dass diese neun Bücher mein Leben wieder spiegeln…es war großartig sich selbst ausdrücken und in dem es um das Älterwerden geht.“

    Schon seit fünf Jahren versucht Shatner ein ganz bestimmtes Projekt zu realisieren und nun scheint es endlich soweit zu sein. „Es heißt The Shiva Club und genaueres dazu kann ich im nächsten Monat verraten. Ich werde dabei Regie führen, aber hoffentlich werde ich darin keine Rolle übernehmen müssen.“ Shiva ist eine jüdische Tradition, bei der sich die Familie und Freunde eines Verstorben versammeln, um gemeinsam zu trauern.

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