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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation

  • Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)

    "Halo"-Film offiziell eingestellt

    schlechte Nachricht für Gaming-Fans

    Von Werewolf, in Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003),

    In einem Statement hat Produzent Peter Jackson bestätigt, dass seine Filmfirma die Arbeiten an der Halo-Verfilmung vorläufig eingestellt hat: "Peter Jackson und Fran Walsh haben sich zusammen mit ihrem Partner Microsoft jetzt dahingehend geeinigt, die Verfilmung des Halo-Videospiels zu verschieben, bis wir das Versprechen, das wir Millionen von Halo-Fans weltweit gegeben haben, erfüllen können, nicht weniger als einen Erster-Klasse-Film auf die große Leinwand zu bringen. … Während es ohne Zweifel länger dauern wird, bis der Film die Kinos erreichen wird, sind wir zuversichtlich, dass der Film letztendlich das Warten wert sein wird."

    Wie lange die Verschiebung dauern wird, verrät Jackson freilich nicht. Aus dem Statement geht aber eindeutig hervor, dass Microsoft entgegen erster Gerüchte das Risiko scheut, den Film alleine zu finanzieren. Die beiden Filmstudios Universal Pictures und 20th Century Fox haben sich aus dem Projekt zurückgezogen, nachdem es zu Streitigkeiten um das Budget und Gewinnbeteiligungen kam. Viele andere Kandidaten, die ein Filmprojekt mit einem Budget von über 150 Millionen US-Dollar stemmen können und wollen, gibt es allerdings nicht.

    TV-Tipp

    TV TIPP: "Stargate" Season 9 startet heute!

    20:15 Uhr auf RTL II

    Von Werewolf, in TV-Tipp,

    Es ist soweit! RTL II zeigt ab Mittwoch, den 1. November 2006 die neuen Folgen der neunten Staffel Stargate SG-1! Den Anfang macht der Zweiteiler "Avalon" um 20:15 Uhr. Weitere Episoden folgen dann ab dem 8. November jeden Mittwoch um 21:10 Uhr. Direkt nach den neuen Folgen der 2. Staffel Stargate Atlantis.

    Seit Jahren erforscht ein streng geheimes Team der US Air Force, das aus Soldaten und Wissenschaftlern besteht, über ein System aus Sternentoren neue Planeten, fremde Galaxien und außerirdische Technologien. Ihre Mission ist es, die Vernichtung der Erde durch feindliche Aliens und die Versklavung der Menschheit zu verhindern. In der neunten Staffel gibt es entscheidende Veränderungen: "Für uns ist es eine völlig neue Serie", sagt Produzent Robert C. Cooper. Hervorragende Schauspieler wie Beau Bridges stoßen zum Team, und es wurde noch mehr in Special Effects, Kostüme und Kulissen investiert. Aber die erfolgreiche Grundkonzeption bleibt: "Stargate zeigt sehr lebensnahe Charaktere, die immer wieder in fantastische Situationen geraten. Die Serie behandelt auf eine unterschwellige Art und Weise sehr ernsthafte moralische Themen, aber in erster Linie ist sie ein großes Abenteuer".

    Star Trek: Voyager (1995)

    Kate Mulgrew stolz auf Voyager

    es waren sieben lange Jahre...

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Für das Star Trek Magazine erinnerte sich Kate Mulgrew an ihre Zeit bei Star Trek Voyager und daran, wie sie zu der Rolle gekommen ist, die sie vor allem in Europa bekannt gemacht hat. Desweiteren sprach sie über ihr Leben nach dem Ende der Serie und darüber, wieso Katharine Hepburn wohl kein guter Raumschiff-Captain gewesen wäre. Hier einige Auszüge des Artikels:

    Auf die Frage angesprochen, was sie denn getan hätte, wenn sie nicht die Rolle der Janeway angenommen hätte, antwortete Janeway: „Die Art und Weise, wie es geschehen ist, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass es bestimmt war so zu passieren. Ich war gerade mit meinem Sohn im Urlaub in Irland, als ich gebeten wurde in die Staaten zurückzukehren und für die Rolle vorzusprechen,“ erinnerte sich die Schauspielerin. „Ich lehnte es ab und so wurde die Rolle Genevieve Bujold angeboten, die jedoch schnell das Handtuch warf und so kam ich wieder ins Gespräch. Es ist in gewisser so etwas wie eine Liebesbeziehung gewesen – es war einfach vorherbestimmt!“

    Während ihres ersten Jahres in der Rolle verstand Mulgrew die wahren Ausmaße des Star Trek Phänomens. „Das erste Jahr war einfach unglaublich gewesen! Ich denke nicht, dass ich während dieser Zeit überhaupt geschlafen habe und in dieser Zeit verlor ich an die 25 Pfund. Es war das anstrengendste Jahr meines Lebens und daher wahrscheinlich auch das beste. Ich denke, ich bin für diese Art von Arbeit gemacht und dies bemerkt man erst, wenn man bis zum Hals in Arbeit steckt. Mir ist es möglich genauso lange und hart wie jeder Mann zu arbeiten; das habe ich schon sehr früh während Voyager gemerkt und so habe ich die sieben Jahre überlebt. Patrick Stewart hat einmal zu mir gesagt, dass ich eines Tages sehr stolz auf diese sieben Jahre sein werde und er hat Recht gehabt. Als die Serie zu Ende ging, konnte ich stolz auf meine Arbeit zurückblicken!“

    Star Trek: Voyager (1995)

    Auch Brian Fuller äußert sich zum Franchise

    der Voyager-Produzent im Interview

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Comic Book Resources veröffentlichte ein Exklusivinterview mit Bryan Fuller, dem ehemaligen Co-Produzenten von Star Trek Voyager. In diesem Sprach er nicht nur über seine neue TV Serie Heroes, sondern gab natürlich auch seine Meinung zum Status des Star Trek Franchises zum Besten. Hier einige Auszüge:

    RT: Was denken sie in Bezug auf den momentanen Niedergang des Franchises und wo befindet es sich derzeit?
    BF: Ich denke, der gegenwärtige Status gibt Anlass zur Hoffnung und mit dieser Aussage beziehe ich mich auf die von J.J. Abrams angestrebte Neuerfindung von Star Trek, welche dringend nötig ist.

    Im Grunde genommen geschah folgendes; nämlich, dass sich das Franchise in den Händen von Menschen befand, die ihre Sache durchgezogen haben. Jedoch nur ihre Sache, ohne dabei expandieren zu wollen. Eines der Versprechen zu Beginn von Enterprise war gewesen, dass es sich mit völlig neuen Abenteuern und Figuren befassen sollte. Als ich jedoch den Pilotfilm gesehen hatte, kam ich zu dem Schluss, dass man nur einige wenige Kleinigkeiten verändert hatte, so dass man sagen konnte, es wäre etwas Neues. J.J. Abrams wird Star Trek die Energie wiedergeben, die es braucht und auch verdient.

    Das Star Trek Universum ist so ein wundervoller Ort, um Geschichten zu erzählen. Es geschahen so viele neue und innovative Dinge in Deep Space Nine und dies ist der Grund, wieso dies meine Lieblingsserie unter denen der neuen Generation ist. Die Figuren standen einfach mehr im Vordergrund.

    Für mich kommt als erstes die Originalserie, gefolgt von Deep Space Nine, dann The Next Generation und dann Voyager. Es gab Elemente in Voyager, welche ich dennoch geliebt habe. Ich denke, in kreativer Hinsicht war die Beziehung zwischen Seven of Nine und Janeway das, was am besten funktionierte. Es war für mich die interessanteste Captain/Crew Beziehung, sogar noch besser als die zwischen Kirk und Spock. Kirk und Spock besaßen eine großartige Dynamik und ich möchte die Abenteuer dieser beiden erleben, aber wenn es darum geht, immer wieder neues zu erfahren, dann war die Beziehung zwischen Seven of Nine und Janeway aufgrund ihrer Komplexität die bessere.

    RT: Ehrlich gesagt stimme ich dieser Einschätzung zu. Es ist sogar besser als Picard und Data. Ich denke, in gewisser Weise, hielt es die Serie länger am Leben, als es vielleicht gut gewesen wäre.
    BF: Wir sind da einer Meinung. Ich liebe Kirk und Spock. Ich liebe Picard und Data, auch wenn es eigentlich nur eine Variation von Kirk und Spock gewesen ist. Diese Art der Beziehung gab es bei Deep Space Nine gar nicht, wenn alle Figuren waren unglaublich stark, keine Figur stach einzeln heraus.

    Wenn ich die Zeit mit irgendeinem Captain verbringen könnte, dann würde ich definitiv Janeway wählen. Sie hat am meisten Spaß gemacht, denn ich liebte die Komplexität ihres Wesens. Ich mochte es, dass sie auf sich gestellt da draußen überleben musste und auch mal Entscheidungen fällen musste, welche nicht richtig gewesen sind. Manchmal reagierte sie sehr emotional und ein anderes Mal äußerst strategisch.

    Oh, tut mir leid, ich labere wieder über Star Trek. Aber ich könnte das nun einmal den ganzen Tag machen!

    Star Trek: Voyager (1995)

    Voyager ist besser als sein Ruf

    davon ist Robert Picardo überzeugt!

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Robert Picardo wurde kürzlich vom Star Trek Magazine interviewt, wo er, wie viele andere Star Trek Darsteller vor ihm, die Gelegenheit nutzte, um über seine Sicht der Franchise zu sprechen.

    Seiner Ansicht nach erntete Voyager viel Kritik und so entschlossen sich die Produzenten in der nächsten Serie einen anderen Kurs einzuschlagen. „Bei Enterprise versuchten sie es auf eine andere Art und Weise. Man versuchte die Wünsche möglichst vieler zu befriedigen. Voyager hatte seine eigene Ebene des Erfolgs, aber dieses Mal wollte man das Franchise neu erfinden und dabei sollte es nicht an das Star Trek unserer Vorväter erinnern. So wollte man den Erfolg erreichen.“

    „Retrospektiv gesehen mögen einige Leute nun einsehen, dass man Voyager gar nicht so stark verändern müsste. Wahrscheinlich war es sogar eine recht gute Serie gewesen. Daher ging man mit dem Wunsch, mit Enterprise das Rad neu zu erfinden, wohl etwas zu weit, denn für viele Fans fühlte es sich einfach nicht mehr nach Star Trek an. Die Verknüpfung zum Rest der Mythologie war nicht mehr so vorhanden.“

    Der Darsteller des Holodocs ist mit der Wahl von J.J. Abrams mehr als zufrieden; weniger jedoch mit der Idee eines Prequels. „Man hat das Batman Franchise neu gestartet und dies hat gut geklappt,“ erklärte er. „Ich habe gehört, dass man nun eine Geschichte über die jungen Kirk und Spock machen möchte, aber ich weiß nicht, ob dies der richtige Weg ist. Immerhin fehlt dann der Reiz zu erfahren, was in der Zukunft geschehen wird, denn dies ist uns ja bekannt. Andererseits starb Spock von vier Mal und brachten ihn dennoch immer wieder zurück. Ich habe aufgehört zu zählen!“

    „Abrams ist aber eine gute Wahl, um das Franchise wieder zu beleben und ich bin sicher, was auch immer seine Idee sein wird, es wird gut! Er ist ein guter Autor und hat das gewisse Etwas. Alles, was das Franchise am Leben erhält und es neu aufleben lässt, ist eine gute Sache. Es ist gut für die Zukunft von Star Trek und wird auch gut für die vorherigen Serien sein. Gut für jedermann!“


    Star Trek: Antares Episoden
    Die Sternenflotte erdenkt sich einen Plan, der die Gefahr, die vom Superschiff der Romulaner ausgeht, ein für alle mal aus dem Wege räumen soll. Damit dieser Plan gelingt, müssen jedoch alle an einem Strick ziehen. Wird es Caylon und seiner Crew gelingen, die Vulkanier zum aktiven Handeln zu überzeugen und auch mit den Andorianern - die nach dem gerade noch abgewehrten Romulaner-Angriff auf ihren Heimatplaneten am Rande eines Bürgerkrieges stehen - zusammenzuarbeiten?

    Star Trek: Monitor
    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK: Monitor / TREKNews.de]

    Ein Offizier hat alles verloren.

    [Price sieht auf einen Bildschirm]
    [Auf dem Bildschirm ist ein Polizist zu sehen]
    Polizist: „Mr. Price, es ist leider meine traurige Aufgabe ihnen mitzuteilen, dass heute ihre Mutter Birgit tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden ist.“

    [Ke’ler steht in einem Quartier]
    [Der romulanische Captain sieht zu den Warpsternen]
    Captain: „Die Anstrengungen der letzten Wochen sind umsonst gewesen.“
    [Ke’ler versucht sich nichts anmerken zu lassen]
    Captain: „Die romulanische Regierung hat Ihnen im Namen des Tal Shiar einen Auftrag erteilt. Diesen haben Sie nicht zur Zufriedenheit erfüllt.“
    Ke’ler: „Und wenn der Antosianer etwas damit zu tun hat?“
    [Der romulanische Captain sieht wütend zu ihr]
    Captain: „Sie haben das Imperium grob fahrlässig gefährdet! Denken Sie daran, wenn die Nachricht von den ersten Toten hereinkommt. Denn diese gehen auf Ihr Konto.“

    Ein anderes hat nichts mehr zu verlieren.

    [Woil liegt auf einem Biobett]
    [Seine Werte auf dem Display sind niedrig]
    [Ke’ler beobachtet ihn]

    [Lewinski sitzt im Büro mit dem Präsidenten, Jellico und Kranick]
    Kranick: Bisher haben wir noch keine Spur vom Lieutenant.“
    Lewinski: „Wann kann ich also mit der Suche einsteigen?“
    Jellico: „Sie sind gar nicht in der Position irgendwelche Forderungen stellen zu können! Eigentlich müssten wir Sie auf der Stelle wegen Meuterei festnehmen lassen“
    Lewinski: „Eines meiner Crewmitglieder wird vermisst, Herr Minister und ich habe nicht vor es im Stich zu lassen.“

    Ein weiterer steht davor alles zu verlieren.

    [Kira zielt mit einer Waffe auf Janine]
    Janine (aufgebracht): „Was geht hier vor?“
    Kira: „Ich werde nun bis drei zählen, dann wird Janine sterben.“
    [Bird wirft Kira einen verzweifelt bösen Blick zu.]
    Kira: „Eins.“
    [Janine zittert verängstigt]
    Kira: „Zwei.“
    [Bird ist die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben]
    Kira: „Drei.“

    „Suche“
    Nur auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK Monitor / „Suche“]
    [Ein komplettes Castfoto der Monitor Crew ist zu sehen]


    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Patrick Stewart liebt Baseball

    ...auch wenn er die Regeln nicht versteht

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Patrick Stewarts Liebe mag zwar immer noch Shakespeare sein, doch er gestand in letzter Zeit Spiele der Detroit Tigers in der Baseball World Series zu verfolgen!

    In einem Interview mit The Detroit News sagte der Schauspieler, dass auch wenn ihn die Figur des Captain Picard berühmt gemacht habe, er desöfteren die Bühne während der Drehs von TNG vermisst habe. Während seines Aufenthalts wurde er jedoch zu einem leidenschaftlichen Fan der Los Angeles Dodgers, nachdem er zum ersten Mal ein Baseballspiel im Stadion gesehen hatte: „Während eines Auftritts mit der Shakespear Company in LA besuchte ich das Tiger Stadium und hatte eine großartige Zeit!“

    Derzeit befindet sich Stewart in Ann Arbor, um Antony and Cleopatra sowie The Tempest aufzuführen. Dabei gestand Stewart, dass er eigentlich immer noch nichts von Baseball verstehe, er es dennoch für „ein großartiges Spiel, eine tolle Sache“ halte. Er halte dies für eine Begleiterscheinung seiner 18 Jahre in Kalifornien.

    Für Anthony und Cleopatra wieder auf der Bühne zu stehen, bezeichnete er dabei als einen der schönsten Momente seines Lebens, fiel doch der Termin der ersten Probe auf seinen Eintritt in die RSC vor rund 40 Jahren. Als weitere Rolle steht die des „Shylock“ in Der Kaufmann von Venedig an. Stewart beschreibt das ganze als Rache, die schief läuft. „Prospero beginnt zu vergeben,“ erklärt er.

    Filme

    Neues zu "Terminator 4" und "Der Hobbit"

    die Verhandlungen laufen

    Von Werewolf, in Filme,

    MGM Chief Operating Officer Rick Sands sprach während einer Ehrung für Sylvester Stallone in Orlando über die neusten Projekte des Filmstudios.

    Dabei kam er auch auf den vierten Terminatorfilm zu sprechen, der laut Sands „Terminator bla blah, und nicht vier“ heißen wird. Ein neuer Star wird dabei die Hauptrolle spielen, der in die vormals von Arnold Schwarzenegger gespielte Rolle schlüpfen soll. „Es ist wie bei der Batman oder Superman Franchise, in der es auch verschiedene Darsteller für ein und dieselbe Rolle gab.“

    Außerdem befinde er sich derzeit in Verhandlungen mit New Line Cinema, um die Rechte an zwei „Herr der Ringe“ Prequel Filmen zu erhalten, die auf Tolkiens Buch „Der Hobbit“ basieren. Jedoch gibt es leider hierzu noch keine weiteren Informationen!

    Star Trek Allgemein

    Trailer zu "24" Season 6 online

    ACHTUNG: Spoiler!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Amerika steht unter Beschuss von Terroristen. Nur ein Mann kann die Attentäter jetzt noch stoppen. Ein Agent, der schon längst aufgegeben worden ist: Jack Bauer!

    Am 24.10. erschien endlich der Trailer zur heiß ersehnten sechsten Staffel von "24"!

    Um ihn zu betrachten, müsst ihr einfach dem unten angegebenen Link folgen. Viel Spaß!

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