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mit Hubschraubern im Arsch

  • Star Trek: The Next Generation (1987)

    Shinzon hätte von James Marsters gespielt werden müssen

    das zumindest meint Marina Sirtis...

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Im SFX Magazine ist ein Interview mit Marina Sirtis erschienen, in dem sie abermals die letzten Star Trek Film kritisiert.

    Angesprochen auf ihre Meinung zu Nemesis, enthüllte die Darstellerin, dass sie und die anderen Schauspieler immer noch wegen dem schlechten Einspielergebnis überrascht sind. Außerdem sprach sie über ihre Ansicht darüber, wieso der Film letztendlich nicht die Erwartungen der Fans erfüllen konnte. „Ich denke, die Fans wollten das gesamte Team in Action sehen, aber die meiste Zeit über stand nur Picard im Mittelpunkt. Außerdem“, so fügt sie vorsichtig hinzu, „denke ich nicht, dass Tom Hardy als junger Patrick Stewart überzeugen konnte. Bitte versteht mich nicht falsch, er ist ein großartiger Schauspieler und ein guter Mensch. Aber er sah nicht einmal im entferntesten so aus wie Patrick. Meiner Meinung nach hätten sie James Marsters engagieren sollen. Er war bei einem Casting gewesen und ich denke, er hätte mehr in diese Rolle gepasst.

    Sirtis würde sehr gerne zurück in die Rolle von Deanna Troi schlüpfen und in dem neuen Film mitspielen. „Ich wäre sehr glücklich, wenn ich sie heute noch immer spielen könnte. Das meine ich ernst! Bei The Next Generation mitzuspielen, war die beste Erfahrung meines Lebens!“

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Brooks über das DS9 Finale

    er war nicht so ganz zufrieden

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazine gibt es ein kurzes Interview mit dem Sisko-Darsteller Avery Brooks. Hier ein kleiner Auszug:

    Frage: Wie empfanden sie das Finale von Deep Space Nine für Sisko, wo er schlussendlich zu den Propheten ging?

    Brook: Die Serie lief sieben Jahre. Es war ein langer, langer Weg gewesen. Ich hatte einige Bedenken, als ich erstmals das Drehbuch des Finales gelesen hatte, weil ich dachte, dass sie tatsächlich Sisko töten wollten. Ich habe das alles sehr wörtlich genommen und fragte daher die Produzenten, wieso Sisko sterben sollte.

    Diese antworteten mir „wir dachten, du wärst begeistert, weil wir ihn zu einem Gott machen!“
    Problematisch ist jedoch, dass Sisko zum zweiten Mal Vater werden sollte und sogar noch einen Sohn besaß, der immer noch auf der Suche nach dem richtigen Weg war. Irgendwie war es nicht fair, ihn nun zu einem Gott zu machen!

    Um das gesamte Interview zu lesen, müsst ihr euch um das englischsprachige Star Trek Magazine bemühen.

    Star Trek Allgemein

    Sulu wird um dreißig Jahre altern

    Infos zur "New Voyages" Episode mit George Takei

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Sulu wird sich mit einem zweiten Leben und sogar einem eigenen Kind befassen müssen! Dies alles wird in der neuesten Ausgabe der populären Fanserie “Star Trek: New Voyages“ geschehen.

    George Takei erklärte sich dazu bereit, in der Episode um 30 Jahre zu altern, berichtete das Sioux City Journal. In World Enough and Time durchlebt Sulu ein komplettes Leben auf einem außerirdischen Planeten, was stark an Picard´s Erfahrungen in der Episode The Inner Light erinnert.

    „Ich finde mich auf einer fremden Welt wieder, wo ich dreißig Jahre meines Lebens verbringen werde. Ich werde sogar ein Kind haben,“ erklärte Takei. „Dabei stellt sich heraus, dass auf der Enterprise selbst nur ein oder zwei Minuten vergangen sind. Diese Erfahrung wird mich verändern.“

    Produzent James Cawley wird dabei abermals in die Rolle des Captain Kirk schlüpfen, was er auch schon in To Serve all My Days getan hatte, der Episode mit Walter Koenig als Pavel Chekov.

    Erscheinen soll World Enough and Time im März 2007. Wir halten euch auf dem Laufenden!

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Spiner zufrieden mit der Wahl von Abrams

    jedoch macht er sich über die Zukunft der Erde mehr Sorgen...

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Brent Spiner denkt, dass J.J. Abrams eine gute Wahl sein, um die Franchise wieder zu beleben, doch ist derzeit mehr um die gegenwärtige Zukunft der Erde besorgt.

    „Ich denke, jeder von uns will überhaupt eine Zukunft haben, denn derzeit sieht es so aus, als würde es keine geben. Es sieht mehr danach aus, dass wir den Planeten zerstören werden,“ erklärte Spiner gegenüber dem Starburst Magazine. „Kurzsichtigkeit, das eigene Ego und die Einmischung in andere Dinge sind die wichtigsten Gründe hierfür. Es gibt Menschen, die seit tausenden von Jahren für dasselbe Stückchen Land kämpfen, während der Planet um sie herum langsam verschwindet. Die Menschen müssen endlich mit dem Töten aufhören!“

    Nachdem er die Rollen des Androiden Data, seinem Schöpfer Noonien Soong, dem bösen Zwilling Lore, dem unvollständigen Vorgänger B-4 und Arik Soong gespielt hat, wird Spiner oft gebeten, auf philosophischer Ebene zu Star Trek und der Menschheit Stellung zu nehmen. „Ich denke nicht, dass wir uns der idealistischen Star Trek Ära weiter angenähert haben,“ erklärte der Schauspieler. „Möglicherweise befinden wir uns weiterhin auf unserem zerstörerischen Pfad… die Millionen von Dollars, welche wir in den Irak-Krieg gesteckt haben, wie hätte man diese besser nutzen können? Möglicherweise um unsere menschliche Spezies zu retten, anstatt den Teil der Erde zu erobern, der noch viel Öl besitzt.

    Spinner hofft, dass die von Paramount geplante Wiederauferstehung von Star Trek erfolgreich sein und das Franchise für weitere 40 Jahre bestehen wird. „Ich wünsche ihm nur das Beste,“ sagte er über Abrams. „Ich denke, er ist eine gute Wahl, also warum nicht? Lost ist eine sehr interessante Serie. Alias hat Spaß gemacht… wer also wäre besser geeignet?“

    Jedoch wundert er sich über die ablehnenden Reaktionen mancher Fans in Bezug auf das digitale Remastering der Originalserie. „Ist es denn so abschreckend?“ fragte Spiner. „Ich denke nicht, dass dieses Remastering, welches Star Trekker besser aussehen lässt, in irgendeiner Art und Weise das Original verfälscht.“

    Star Trek: Monitor

    Nächsten Samstag bei Star Trek: Monitor

    7x06 "Verderben"

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK: Monitor / TREKNews.de]

    Das Undenkbare ist Geschehen

    [Lewinski steht auf der Brücke und sieht zum Bildschirm]
    [Auf dem Bildschirm sind der Präsident und Jellico, beide sind sichtlich geschockt]
    Lewinski: „Ich muss Sie leider informieren, dass das Virus freigesetzt worden ist!“

    [Woil liegt im Schnee]
    [Er erwacht und ein Talarianer zeigt sich über ihm.]
    Talarianer: „Wenn ich alles richtig mache, reicht das Fleisch an deinen Knochen für einen ganzen Monat.“
    [Der Talarianer hebt drohend ein Messer über Woil]

    Liegt das Schicksal der Erde,

    [Bird erwacht, er ist gefesselt]
    Bird: „So beweist du mir also deine Liebe, indem du mich niederschlägst?“
    Janine: „Besser als dein Liebesbeweis, der Verrat ist?“
    [Beide blicke sich traurig an]
    Janine: „Wer ist dein Auftraggeber?“
    [Eine Tür öffnet sich und der mysteriöse Drahtzieher tritt herein]
    Drahtzieher: „Guten Tag Mr. Bird.“
    [Bird erstarrt zu einer Salzsäule]

    [Ardev liegt auf einem Operationstisch]
    [Arena beobachtet ihn sorgenvoll]
    [Lewinski steht neben ihr]
    Lewinski: „Ardev ist ein Kämpfer. Er wird es schaffen, glauben sie mir!“
    [Arena wischt sich eine Träne von der Wange]

    Im Verderben der Stadt Emden?

    [Jellico sieht Kranick ernst an]
    Jellico: „60.000 gegen die gesamte Erdbevölkerung. Eine einfache mathematische Gleichung.“
    [Wir sehen ein Haus in Emden]
    [Ein Team der Föderation zielt mit Phasern auf angreifende Menschen]
    Kranick: „So einfach ist das für Sie? Sie zählen Menschenleben und entscheiden danach?“
    Jellico: „Nach welcher Maßgabe sollte man denn sonst entscheiden?“

    Star Trek – Monitor: „Verderben“
    Nur auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK Monitor / „Verderben“]
    [Ein komplettes Castfoto der Monitor Crew ist zu sehen]


    Star Trek Allgemein

    Guerilla-Marketing für "Boston Legal"

    Herren in Unterhosen in deutschen Großstädten

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Für die US-Anwaltsserie "Boston Legal", die am 27. September um 22.05 Uhr, in deutscher Erstausstrahlung auf Vox zu sehen war, hat die Düsseldorfer Agentur Sixpack zu einer Reihe ungewöhnlicher Werbemaßnahmen gegriffen. Und z.B. nicht mehr ganz junge Männer in Unterhosen durch diverse deutsche Großstädte geschickt.

    Neben Postern, Bannern, Kaffee-Pappbechern in Uni-Mensen und Coffeeshops sind auch ältere Männer in Unterhosen für Vox im Umlauf. Analog zu einer Szene aus "Boston Legal" mit William Shatner ("Raumschiff Enterprise") und James Spader tragen die Herren Schilder mit dem Sendehinweis und verteilen Karten mit dem Aufdruck "Diesem Anwalt können Sie vertrauen". An juristischen Fakultäten werden Sendehinweise am schwarzen Brett ausgehängt.

    William Shatner, der für seine Rolle als Anwalt Denny Crane in der TV-Serie "Practice - die Anwälte" bereits 2004 mit einem Emmy ausgezeichent wurde, spielt den genialen, aber exzentrischen Juristen auch in der Spin-Off-Serie "Boston Legal" und bekam 2005 zusätzlich zu einem Emmy auch einen Golden Globe verliehen. Lebensgroß, wenngleich nur aus Pappe, ist Shatner derzeit im Rahmen der Vox-Guerilla-Werbeaktion in Gerichtsgebäuden und großen Anwaltskanzleien aufgestellt.

    Star Trek Allgemein

    "Blade - The Series" abgesetzt!

    nur ein kurzes Intermezzo im TV...

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Laut einer kürzlich veröffentlichten Meldung der Schauspielerin Jill Wagner (Krista Starr), wurde die Action-Horror-Serie Blade: The Series, die auf den gleichnamigen Comicheften und den drei Kinofilmen basiert, nicht für eine zweite Staffel verlängert. Somit kämpfte der Daywalker nur zwölf Episoden lang auf dem amerikanischen Kabelsender Spike TV gegen Vampire. Unglücklicherweise wird dadurch auch der Cliffhanger der letzten Folge "Conclave" nicht aufgelöst. Obwohl die Serie anfangs großartige Einschaltquoten hatte, wurden diese zum Ende hin immer schlechter. Möglicherweise können die DVD-Verkäufe die Serie auf irgendeine Weise noch retten. Immerhin würde es nicht das erste Mal sein, dass so etwas gelingt.

    In der Serie bekämpft Blade in den Straßen von Detroit die Vampire des Hauses Chthon unter dem Anführer Marcus Van Sciver, der einen gefährlichen Vampirimpfstoff entwickelt. Unterstützt wird der Daywalker von seinem Waffenspezialisten Shen und Krista Starr.

    Star Trek (1966)

    Nimoy wäre zu einer Rolle in "Star Trek XI" bereit

    ansonsten vermisst er jedoch nicht die Schauspielerei

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    In erster Linie stand seine Arbeit als Fotograf im Vordergrund, als Leonard Nimoy in Akron, Ohio, auftrat. Doch es wurde auch die Gelegenheit genutzt, um mit ihm über Star Trek und die neuesten Gerüchte in Punkto Star Trek XI zu sprechen.

    So ist der Spockdarsteller alles andere als begeistert über das Digital Remastering der TOS-Episoden. Das Einfügen neuer Effekte oder computergenerierter Schiffe sei in seinen Augen völlig unnötig. Auch habe sich Nimoy, abgesehen von einigen kleinen Aufträgen in Werbespots, völlig von der Schauspielerei zurückgezogen. Dennoch wäre er sogar bereit zu einem Auftritt in dem neuesten Star Trek Film, wenn es sich dabei um ein „qualitativ ansprechendes Projekt handeln würde“.

    Jedoch würde es sich dabei wohl eher um eine kleine Rolle handeln, denn Nimoy hat sein Interesse an der Schauspielerei fast gänzlich verloren. Weder in emotionaler noch in finanzieller Hinsicht brauche er diese noch, um glücklich zu werden. Auch wenn er jedoch nur wenig fernsehen schaue, so begeistert ihn die Arbeit seines Freundes William Shatner bei Boston Legal.

    Artikel von treknews.de

    "24" - ein Ausblick auf die fünfte Season

    Jack Bauer ist noch lange nicht fertig...

    Von Werewolf, in Artikel von treknews.de,

    Inzwischen ist es zur Tradition geworden: rechtzeitig vor dem Start der fünften Staffel der Echtzeitserie „24“ wollen wir euch so viele Informationen wie möglich über die neue Season geben. Dabei wird natürlich versucht so wenig wie möglich zu spoilern. Hierzu führten wir wie gewohnt ein Interview mit Yvonne, der Webmistress von 24TV.de

    Star Trek Allgemein

    Star Trek veränderte Ron Moores Leben

    er ist dankbar für alles

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Ronald D. Moore, der ehemalige Star Trek Produzent, der sich inzwischen mit der Neuauflage von Battlestar Galactica seine eigenen Sporen verdient, hat ein kleines Editorial verfasst, in dem er eine Lanze für die Originalserie bricht und erklärt, wie Star Trek sein Leben verändert hat.

    In der Montagsausgabe der New York Times gab Moore zu, dass es jemanden schon zu einem Verrückten mache, wenn man zugebe, eine Fernsehserie hätte ein Leben verändert, doch „Star Trek hat meine Sichtweise auf die Dinge der Welt verändert.“

    „Kirk stellte für mich die personifizierte amerikanische Idee dar: seine Mission war es die finale Grenze zu erkunden, nicht sie zu erobern,“ erklärte Moore. „Woche für Woche wurde er mit Intoleranz und Ungerechtigkeit konfrontiert und jede Woche fand er einen Weg, um diese zu besiegen.“ Dabei beklagte Moore, Kirk werde heutzutage nur noch auf seinen Bauch reduziert. Immerhin habe Kirk „jede Menge böse Jungs verprügelt, jedoch konnte man sich nie vorstellen, dass er jemals einen von ihnen foltern würde.“

    Star Treks „noble, heroische Vision einer Zukunft“ gab Moore das nötige Rüstzeug für das Heranwachsen, da es sich mit Fragen rund um Menschlichkeit, Technologie und einer freien Gesellschaft befasste. „Ich schätzte Star Trek als einen Traum dessen, zu was mein Land eines Tages werden könnte: eine liberale und tolerante Gesellschaft,“ schrieb er und zitierte dabei seinen
    Lieblingssatz: „Wir sind menschliche Wesen, mit dem Blut von Millionen Jahren der Wildheit an unseren Händen. Doch wir können es beenden. Wir können zugeben, dass wir Mörder gewesen sind, doch wir werden heute nicht mehr töten.“

    Moore schrieb ebenfalls über die neue Düsternis, die heutzutage in der Science Fiction Einzug gefunden hat. Star Trek habe den Standard für eine idealistische Vision der Zukunft gesetzt und bisher hatte niemand erfolgreich diese Herausforderung annehmen können. Er versuche ohnehin Star Trek im Sinn zu haben, während er an Battlestar Galactica schreibt.

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