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Evil gets an Upgrade!

  • Conventions und Veranstaltungen

    Caprica wird ein Drama

    auch Ronald D. Moore kommt zu Wort...

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Im SFX Magazine, in Großbritannien gerade druckfrisch erschienen, gibt es ein exklusives Interview mit Ronald D. Moore, indem er erstmals selbst über den geplanten Spinoff Caprica spricht. Hier sind einige Auszüge:

    „Es wird eine andere Art von Serie werden. Mehr ein Drama,“ erklärte Moore. „Es vereint Intrigen und interfamiliäre Politik… es existieren mehrere rivalisierende Formen, die versuchen die gleiche Technologie zu entwickeln. Auch die Regierung spielt dabei eine Rolle, denn sie möchte aus militärischen Gründen von der Technologie profitieren. Dabei wissen wir alle um den Umstand, dass dies alles kein gutes Ende nehmen wird. Es ist ein Szenario der Verdammnis, welches zu etwas sehr schlimmen führen wird und sich direkt vor unseren Augen abspielen wird.“

    „[…]Interessant ist, dass zu diesem Zeitpunkt in der capricanischen Geschichte die Menschen technologisch weiter fortgeschritten sein werden, als wir es aus Galactica kennen. Denn nach dem Cylonen-Krieg haben die Bürger der Kolonien bewusst einen technologischen Schritt zurück gemacht. Daher wird, auch wenn die Serie 50 Jahre vor Battlestar Galactica spielt, der Look der Gesellschaft in Caprica viel moderner sein!“

    „Die Serie wird in einem Sci Fi Universum spielen, in dem der Weltraumflug Gewohnheit gibt es und in dem sogar sich selbst reinigende Häuser existieren. Es ist eine futuristische Gesellschaft an der Schwelle eines großen Durchbruchs in Sachen künstliche Intelligenz. Es ist keine Action-Adventure Serie und als solche ist sie gar nicht geplant. Wir wollen stattdessen ein Drama daraus machen.“

    Reviews Star Trek: Enterprise Episoden
    Während die Enterprise gerade auf dem Weg Richtung eines M-Klasse Planeten ist, auf dem es angeblich eine drachenähnliche Art fliegender Reptilen geben soll, nähert sich ein Schiff des Orion Syndikates mit dessen Captain, Harrad-Sar, der Archer, nachdem beide erste einmal die Waffen deaktiviert haben, einlädt zu ihm herüberzukommen, um ein paar geschäftliche Dinge zu besprechen. Archer will die Möglichkeit nutzen um die Wogen zwischen Sternenflotte und dem Orion Syndikat etwas zu glätten...

    Star Trek Allgemein

    Chronik der Chaoten

    iPod-Verschwörung beim Eurovision Song Contest?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Aufgrund von Zuschauerbeschwerden hat der NDR bei der European Broadcasting Union nachgefragt, ob tatsächlich Bilder aus der iPod-Werbung von Apple bei der Übertragung des Song Contests zu sehen gewesen seien. Und wenn ja: War das versteckte Werbung? Nun wartet man auf Antwort vom griechischen Fernsehen.

    Wie der "Tagesspiegel" berichtet, war einigen Zusehern die tanzenden und Musik hörenden schwarzen Schattenfiguren aufgefallen, die immer wieder für Sekundenbruchteile in den Einspielfilmen über das Gastgeberland Griecheland zu sehen waren. Es seien die gleichen Figuren wie in der iPod Werbung von Apple. Zufall?

    Der für die Übertragung zuständige NDR leitete die Fragen an die European Broadcasting Union weiter, zu der sich Europas Rundfunkanstalten zusammengeschlossen haben. Diese erbat nun, wie NDR-Sprecherin Iris Bents dem "Tagesspiegel" mitteilte, eine Stellungnahme vom griechischen Fernsehen.

    Star Trek Allgemein

    Exclusiv-Interview mit Michael Schuster und Steve Mollmann

    Scottys Leben nach "Besuch von der alten Enterprise" endlich erzählt!

    Von naturalborntrekie, in Star Trek Allgemein,

    TREKNews hatte vor kurzem die Möglichkeit, mit den Neuautoren Michael Schuster und Steve Mollmann ein Interview über ihre Arbeit und ihr erstes Werk aus der „Starfleet Corps of Engineers“-Reihe „ What's Past #2: The Future Begins“ zu führen.

    In der Story, die bisher nur als Ebook veröffentlicht wurde, geht es um eine Spezialeinheit des Ingenieurcorps der Sternenflotte, das von einem Brennpunkt zum nächsten hechtet und seine technologischen Fähigkeiten einsetzt. In „The Future Begins“ wird von den beiden Autoren die Geschichte von Montgomery „Scotty“ Scott erzählt, der ja bekanntlich im Jahre 2369 durch die Crew der USS Enterprise D aus dem Transportersystem der USS Jenolen gerettet wurde. Der Schotte befindet sich nun 75 Jahre in der Zukunft und muss sich erstmal zurechfinden und genau um diese Zurechtfindungsphase dreht sich die Story.


    Zuerst wäre es schön, wenn ihr beide ein kleines bischen über euch erzählen könntet, wo ihr herkommt, was ihr beruflich so macht, usw.

    Steve Mollmann, mein Co-Autor, kommt aus Cincinnati, Ohio. Er studiert Englisch und Pädagogik an der Miami Universität in Ohio.
    Ich selbst komme aus Kaltenbach in Österreich, habe einen Abschluss in Kommunikationswissenschaft und Englisch und arbeite jetzt in einer Bank.

    Wie kommen zwei Star Trek Fans dazu bei Simon & Schuster ein Ebook zu veröffentlichen? Seit ihr auf den Verlag zugegangen, gab es einen Contest?

    Wir wollten ganz einfach auch einmal eine Geschichte schreiben. Bei den "normalen" Romanen gibt es strenge Richtlinien, die man als Jungautor beachten muss, aber bei den eBooks hat es sich so ergeben, dass auch unbekannte Autoren ohne Agenten eine Chance bekommen. Keith R.A. DeCandido, der Editor der S.C.E.-Bücher, sucht sich immer wieder neue, unverbrauchte Leute aus, die dann für ihn Geschichten entwickeln. Dayton Ward und Kevin Dilmore waren die ersten "Newcomer", Allyn Gibson und Cory Rushton folgten etwas später – alle vier sind gewissermaßen alte Bekannte von Steve und mir, da wir alle großteils dieselben Internetforen aufsuchen.
    Eines Tages wollte ich es einfach wissen und fragte Keith, ob ich ihm vielleicht ein paar Outlines schicken könnte, und er sagte ja. Steve kannte ich zu der Zeit schon etwas, aber noch nicht ganz so gut wie heute – trotzdem wußte ich schon, dass er selber auch gerne schreibt, und so holte ich mir ihn als Verstärkung. Wir entwickelten ein paar Outlines, von denen Keith dann eines besonders gefiel, das er dann auch gleich an Paramount zur Bewilligung weiterschickte.

    Wie war die Zusammenarbeit mit dem Verlag?

    Absolut problemlos. Alle, mit denen wir zu tun haben, sind Profis und Fans zugleich. Wenn jemand etwas an deiner Geschichte auszusetzen hat und dir Änderungen vorschlägt, dann kannst du dich darauf verlassen, dass die Geschichte danach viel besser ist. Wir mußten zwar einige Monate darauf warten, bis Paramount zu unserem Konzept ja sagte, aber das war keine große Überraschung – immerhin geht es den anderen Autoren auch nicht anders.


    Woher kennt ihr beiden euch und wie seit ihr auf die Idee für die Story gekommen?

    Wir sind beide Mitglieder einiger ST-Bücher-Diskussionsforen, und da ist es unvermeidlich, dass man sich etwas kennenlernt. Bei uns kam dann noch dazu, dass die Besucher eines dieser Foren, Psiphi.org (http://www.comicboards.com/psiphiboards/startrek/), jährlich die besten Bücher in zahlreichen Kategorien bestimmen, und vor drei Jahren haben dann wir beide die "Psi Phi Awards" organisiert. Seither sind wir zu Freunden geworden, soweit das über das Internet möglich ist.

    Warum habt ihr euch gerade Scotty als Fokus für eine Story ausgesucht und warum gerade diesen Zeitraum?

    Es gab zu der Zeit, als wir an möglichen Outlines gearbeitet haben, zwei widersprüchliche Darstellungen davon, was Scotty nach seinem Auftauchen in "Relics" gemacht hat: in Peter Davids New Frontier-Serie arbeitet Scotty auf Risa, während er in Keith's Starfleet Corps of Engineers die Leitung des S.C.E. innehat und den Hauptfiguren Aufträge erteilt. Mich reizte es, diesen Widerspruch zu beseitigen, und deshalb ließen wir uns dazu etwas einfallen.

    Hattet ihr auch mal Schreibblockaden und wie seit ihr damit umgegangen?

    Steve:
    Ich kann nicht sagen, das ich jemals eine Schreibblockade hatte, denn die Story für „The Future Begins“ stand ja schon fest und deshalb wusste ich immer genau, in welche Richtung die Story gehen würde. Es gab auch Zeiten, da habe ich auch mal einen ganzen Monat lang nichts geschrieben, was auch okay war, denn wir hatten viel Zeit.

    Michael:
    Der Vorteil von einer solchen Arbeitsweise wie der unseren ist, dass schon das Konzept bis zum Schluss durchdacht sein muss, bevor Paramount Licensing dann das Okay gibt. Ohne einen kompletten Handlungsablauf geht das nicht, und so hat man dann auch beim Schreiben wesentlich weniger Probleme, da man immer weiß, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Im großen und ganzen haben wir uns an unser anfängliches Konzept gehalten, und so hatten wir auch keine Probleme mit Schreibblockaden. Steve hat recht, wir hatten ausreichend Zeit dafür - mehr als vier Monate, und das für eine Geschichte, die um einiges kürzer ist als ein durchschnittlicher ST-Roman.

    Wie lange hat der Schreibprozess gedauert (von den ersten Kontakten bis zur Veröffentlichung) und gab es eine Deadline?

    Keith DeCandido bekam unsere ersten Outlines im Frühjahr 2004, und im Mai schrieb er uns, dass er "tFB" an Paramount geschickt hatte. Das war schon ein gutes Zeichen, denn das bedeutete, dass er unser Konzept mochte.
    Dann dauerte es eine Weile, bis wir von Paramount hörten - es war Februar 2005, als wir das Ja bekamen und unser Glück kaum fassen konnten. Unsere Deadline war der 1. Juli, und wir lieferten unsere erste Fassung auch termingerecht ab. Dann gab es noch ein paar Überarbeitungen (anfangs war die Geschichte zu lang, und Keith hatte einige Änderungswünsche).
    Im Februar dieses Jahres bekamen wir beide dann einen Ausdruck der Geschichte, so wie sie als eBook aussehen würde. So konnten wir die vorläufige Endfassung noch einmal durchlesen und etwaige Fehler korrigieren. Keith veranlasste die Korrektur der Fehler, und am 1. April war unser eBook im Internet erhältlich.

    Wart ihr euch beim Schreiben immer einig, oder gibt/gab es auch Passagen, die einem von euch nicht gefallen haben? Wenn ja, wie habt ihr euch dann geeinigt?

    Steve:
    Ich kann mich an keine wirklichen Unstimmigkeiten erinnern. Es gab Passagen, bei denen ich nicht wusste, warum er das so geschrieben hat, und deshalb änderte ich es. Andererseits neigte ich dazu, es zu akzeptieren, wenn er etwas bei mir änderte, da er das aus dem Blickwinkel eines informierten Außenstehenden tat.

    Michael:
    Es gab keine Probleme, auch wenn ich mir manchmal wünschte, ich könnte mit Steve an einem Tisch sitzen und darüber reden. Per Email lässt sich so etwas nur notdürftig diskutieren, auch wenn wir unsere hin- und hergeschickten Dokumente immer mit umfangreichen Fußnoten versehen haben, um etwa eine Änderung zu erklären.

    Gibt es Pläne die Story auch in Buchform auf den Markt zu bringen?

    Die gibt es tatsächlich. Corps of Engineers-Geschichten sind zwar als eBooks geplant und werden auch in digitaler Form erstveröffentlicht, aber ein paar Jahre später kommen sie dann auch als normales Buch heraus. In unserem Fall wird es voraussichtlich bis 2008 dauern, bis The Future Begins so erhältlich ist.

    Gibt es Pläne für eine weitere Zusammenarbeit?

    Ja, absolut. Wir würden gerne eine früh in der TNG-Ära angesiedelte Geschichte schreiben, ebenso wie einen Enterprise-Roman. Außerdem haben wir zwei weitere S.C.E.-Outlines an Keith geschickt, die er sich durchlesen wird, wenn er Zeit dazu hat.
    Darüberhinaus wären wir auch dem Stargate-Universum nicht abgeneigt, wenn sich eine Chance für uns ergäbe. Allerdings sind das zur Zeit eben nur Wünsche, nichts Konkretes.

    Wie fühlt es sich an, wenn man von sich behaupten kann, das man ein Stück Star Trek geschrieben hat und diese dann auch professionell veröffentlicht wird?

    Steve:
    Es fühlt sich unbeschreiblich toll an. Ich bin nun ein Held für einige meiner Pfadfinder, die gerne mal das eine oder andere Star Trek Buch lesen. Ausserdem ist es einfach schön auf den Mythos Star Trek zu sehen und sagen zu können: „Ich habe diesen Teil dazu beigetragen“.

    Michael:
    Mir geht es ähnlich, außer dass ich keine Pfadfinder habe, die zu mir aufsehen. Außerdem kommt bei mir noch die Tatsache hinzu, dass ich die Geschichte in einer Sprache geschrieben habe, die nicht meine Muttersprache ist. Das ist dann noch einmal ein ganz anderes Gefühl, das aber nicht weniger toll ist.
    Darüberhinaus kann ich mit Sicherheit sagen, dass es in Zukunft einige Geschichten geben wird, die auf dem aufbauen, was wir in "tFB" geschaffen haben, etwa wenn es um Scottys Vergangenheit geht, und das macht mich natürlich stolz auf das, was Steve und ich geschaffen haben.
    Um es kurz zu machen: es ist ein absolut gutes Gefühl.


    TREKNews bedankt sich nochmals bei Michael Schuster und Steve Mollmann für dieses Interview und legt allen TREKNews Lesern und Fans von „Scotty“ das neueste Ebook der „Starfleet Corps of Engineers“-Reihe „The Future Begins“ ans Herz.

    Anbei findet ihr einen Link mit einer kurzen Buchbeschreibung und einen Link, mit dem ihr auf die Seite des amerikansichen Simon&Schuster Verlages gelangt, wo ihr euch das Ebook kaufen könnt.

    Star Trek: Monitor
    Eifrig wird an der siebten Staffel der hauseigenen Fanfiction-Serie „Star Trek: Monitor“ gearbeitet. Doch nicht nur die Schreiber sind am werkeln, auch Produzent Sebastian Hundt hat einige neue Wallpaper erarbeitet, die auf die neue Staffel einstimmen sollen.

    Die ersten beiden sind thematisch an die Episoden 7x01 und 7x02 angelehnt, die natürlich die neue Staffel einleiten werden.

    Das dritte ist eine Comic-Zeichnung der wichtigsten Charaktere.

    Weitere Wallpaper folgen in Kürze!





    Star Trek Allgemein

    Eick mit dem Neusten über Caprica

    Status gleicht einem Embryo

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Im zweiten Teil des Interviews sprach der TV Guide mit BSG-Executive Producer David Eick über den geplanten Spinoff Caprica, der derzeit von Fans weiltweit heiß diskutiert wird.

    Zeitlich soll das Spinoff ein halbes Jahrhundert vor den Ereignissen der Hauptserie spielen. Die Menschen der zwölf Kolonien leben in einer friedvollen Gesellschaft, die unserer nicht unähnlich ist, jedoch hat die hoch entwickelte Technologie das Leben fast jeden Bürger zum besseren verändert.

    Doch ein kommender Durchbruch in der Robotik steht vor der Tür, ein Durchbruch, der den uralten Traum künstlicher Intelligenz in einem vom Menschen geschaffenen Metallkörper wahr machen soll. Eine lebende Maschine. Ein Cylone.
    Verfolgt werden sollen die Leben zweier Familien dieser Zeit, die der Graystones und der Adamas (die Adamas, die wir auch aus BSG kennen). Caprica soll dabei ein fürs Fernsehen neuartiger Mix aus Intrigen, Techno-Action und geschlechterspezifische Politik in einer Science-Fiction Familien-Saga werden.

    Hier einige Auszüge des Interviews:

    TV Guide: Was gibt es neues von Caprica?
    Eick: Es befindet sich in einem sehr frühen Status; man könnte es mit einem Embryo vergleichen. Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit dem Autor Remi Aubuchon an einer Outline. Dieses Dokument werden wir dann in der nächsten Woche an den Sender verschicken.

    TV Guide: Die Fans machen sich Sorgen, dass sich ihre Aufmerksamkeit durch die Arbeit an dem Spinoff von der ursprünglichen Serie wegbewegt und dadurch ihre Qualität leiden wird.
    Eick: Dieses Mal besteht der Unterschied meiner Meinung nach darin, dass wir in Remi einen Partner habe, der bei diesem neuen Projekt federführend ist. Und dieses neue Projekt steckt, derzeit zumindest, noch in den Kinderschuhen. Ron Moore und ich näheren uns dem Thema Caprica nicht auf dieselbe Art und Weise an, wie wir es mit Galactica gemacht haben. Einfach aus dem Grund, weil wir damals nur zu zweit gewesen sind. Wir sind schon sehr stark in Caprica involviert und wir verspüren hinsichtlich der Entwicklung einen großen Enthusiasmus, aber wenn es um die Detailarbeit in Punkto Skript geht, so verlassen wir uns auf unseren dritten Partner. Dieser wird derjenige sein, der die am meisten fordernde Aufgabe übernehmen wird, welche den gesamten Fokus der Aufmerksamkeit verlangen wird. Aus diesem Grund sehen Ron und ich keinerlei Probleme in Hinsicht auf ihre Fragestellung.

    TV Guide: Hat Sci Fi schon die Pilotepisode geordert oder nur das Drehbuch?
    Eick: Derzeit ist es nur das Drehbuch. Wir werden wahrscheinlich um Juli herum erfahren, ob sie auch den Piloten nehmen.

    Star Trek Allgemein

    Eine Figur geht bei „Galactica“!

    Eick über die dritte Staffel

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Der TV Guide sprach mit dem Executive Producer von Battlestar Galactica David Eick über die kommende dritte Staffel und enthüllte dabei, dass es nicht nur eine emotionale Krise für Lee Adama, sondern auch den Abgang einer bestimmten Figur geben werde.

    Eick: […]Die große Überraschung ist der Umstand, dass eine sehr zentrale Figur ab dem Ende der dritten Episode nicht mehr unter uns weilen wird.

    TV Guide: War dies eine kreative Entscheidung oder bat der der Schauspieler/die Schauspielerin gehen zu dürfen?
    Eick: Alles wurde bisher durch die Story vorangetrieben. Wir empfinden diese Serie als einen Segen. Wir haben eine unglaublich professionelle Schauspielerriege, die sich sehr gut untereinander versteht, und wir waren niemals in der Zwangslage Veränderungen in der Cast herbeizuführen, nur um der Cast willen. Alles geschieht nur aus Storygründen. Letztendlich ist dies jedoch eine Serie über einen Krieg und in einem solchen gibt es Verluste! Und um in diesem Punkt ehrlich zu bleiben und die Geschichte vorantreiben zu können, bedeutet dies, dass wir uns manchmal von Figuren, die wir kennen und lieben gelernt haben, verabschieden müssen. Es können nicht immer nur Hintergrundfiguren sterben; manchmal trifft es auch andere.

    TV Guide: Irgendwelche neuen Figuren in der kommenden Staffel?
    Eick: Wir werden in der siebten Episode eine neue Figur einführen, an der ich gerade schreibe. Es wird eine Figur sein, die Adama schon aus der Zeit vor den Agriffen kennt. Er ist so etwas wie das Gegenteil zu Adama und Tigh, der mit einem sehr dunklen Geheimnis über Adama an Bord der Galactica kommt!

    Filme

    Abrams hat neue Ideen für Star Trek

    er liebt das Franchise

    Von Werewolf, in Filme,

    J.J. Abrams, der Autor/Regisseur, der das Kreativteam für den elften Star Trek Film anführt, fühlt nach eigener Aussage, dass viele neue Ideen in das Franchise eingebracht werden sollten.

    „Wir haben uns eigentlich darauf geeinigt keine Einzelheiten zu besprechen…aber Star Trek ist etwas, mit dem ich aufgewachsen bin und was ich sehr liebe,“ so Abrams. „Ich fühle, dass man immer noch einen großartigen Film machen kann, ein weiteres stolzes Kapitel in der Geschichte von Star Trek. Wir haben jede Menge großartiger neuer Ideen.“

    Im Team von Abrams sind die Executive Producer von Lost, Bryan Burk und Damon Lindelof, sowie die Autoren Alex Kurtzman und Roberto Orci. Der gesamte Stab zeichnete sich schon verantwortlich für Mission: Impossible 3.

    Jedoch gab Abrams zu, dass er bisher noch nicht den zehnten Film Star Trek: Nemesis gesehen habe oder eine der darauf folgenden Serien. „Um ganz ehrlich zu sein…ab einem bestimmten Zeitpunkt hat sich die Serie von mir losgelöst.“ Dennoch, so fügt er hinzu, „werde ich mir alles, was in der Zwischenzeit gemacht worden ist, ansehen!“

    „Aber als jemand, der für eine Serie arbeitet, die eine sehr loyale Fanbase hat, weiß ich um die Notwendigkeit respektvoll gegenüber der Franchise zu sein. Ich denke wir können die Fans stolz machen!“

    Star Trek Allgemein

    "24" dreimal für Television Critic Awards nominiert

    gute Chancen für die Serie

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Heute wurden die Nominierungen für die Television Critic Awards bekanntgegeben.

    Die Verleihung findet am 23. Juli 2006 in Los Angeles statt. Übertragen wird die Verleihung in Deutschland leider nicht.

    "24" wurde dabei in folgenden Kategorien nominiert:

    PROGRAM OF THE YEAR

    "Grey's Anatomy" (ABC)
    "Lost" (ABC)
    "The Office" (NBC)
    "The Sopranos" (HBO)
    "24" (Fox)

    OUTSTANDING ACHIEVEMENT IN DRAMA

    "Grey's Anatomy" (ABC)
    "House" (Fox)
    "Lost" (ABC)
    "The Sopranos" (HBO)
    "24" (Fox)

    INDIVIDUAL ACHIEVEMENT IN DRAMA

    Alan Alda ("The West Wing")
    James Gandolfini ("The Sopranos")
    Hugh Laurie ("House")
    Kiefer Sutherland ("24")
    Kyra Sedgwick ("The Closer")

    Die Komplettübersicht aller Nominierungen findet ihr bei Zap2it.com

    Filme

    Ralph Winter über weitere "X-Men" Filme

    er hält dies für unwahrscheinlich

    Von Werewolf, in Filme,

    Die am Freitag in den USA gestartete Fortsetzung X-Men: Der letzte Widerstand lockte bis Sonntag zahlreiche Besucher in die Kinos und setzte 107 Millionen Dollar um. Damit schaffte der Film den viertbesten Wochenendstart hinter Spider-Man, Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith und Shrek 2.

    Nun sprach Produzent Ralph Winter über die Zukunft der Franchise. Hier einige Auszüge aus dem Interview mit Comics Continuum

    Frage: Sie müssen wohl im siebten Himmel angesichts dieser Einspielergebnisse sein?

    Winter: Die Ergebnisse sind phänomenal! Es ist einfach unglaublich befriedigend zu sehen, wie sich das Publikum amüsiert. Ich höre von vielen regelmäßigen Kinogängern, dass sie zufrieden sind!

    Alle Filme, an denen sie beteiligt gewesen sind (X-Men, X-Men 2, Fantastic Four und nun X-Men 3) haben die Erwartungen des Startwochenendes bei weitem übertroffen. Worin liegt in ihren Augen der Grund für das gute Ergebnis von „X-Men 3: Der letzte Widerstand“?

    Der Film funktioniert einmal auf der Actionebene und dann auf der inhaltlichen, wobei letzteres die Menschen zum Nachdenken anregt. Wir waren in der Lage die cleveren Themen, mit denen Bryan Singer in den ersten beiden Teilen gearbeitet hat, weiterzuspinnen. Und ich denke wir haben einen netten Klimax!

    Denken sie dies war der letzte X-Men Film?

    Dies wird der letzte Film seiner Art gewesen sein. Möglicherweise wird es Spinoffs geben, aber es wird hart sein diese Schauspielerriege oder sogar eine noch größere für einen solchen Film wiederzugewinnen.

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