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...mit dem guten Geruch der Gier

  • Star Trek Allgemein

    „Time Travel“ Fan Collective erscheint

    erneut haben die Fans gewählt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Auch nach dem Ende von Star Trek geht die Veröffentlichung auf DVD weiter. Immer neue Set-Zusammenstellungen erschienen, für jeden Käufer soll etwas dabei sein.
    Der Clou an der Sache: die Fans durften selbst die Episoden wählen, die in diesem Set veröffentlicht werden sollten. Die ersten Themenboxen, die sich mit den Borg und Q beschäftigten, waren ein voller Erfolg und nun wird es eine Box rund um das Thema „Time Travel“ geben. Nun endlich ist das Rätselraten vorbei und die enthaltenen Folgen stehen fest.
    Dabei ist von so gut wie jeder Serie (ausgenommen ENT) etwas dabei:

    „Morgen ist Gestern“
    „Griff in die Geschichte“
    „Die alte Enterprise“
    „Déjà Vu“
    „Gefahr aus dem 19. Jahrhundert Teil 1&2“
    „Gestern, Heute, Morgen Teil 1&2“
    „Kleine, grüne Männchen“
    „Immer die Last mit den Tribbles“
    „Ein Jahr Hölle Teil 1&2“
    „Endspiel“

    Das Set erscheint 14. August 2006 und wird um £34.99 kosten. Die Episoden werden in ihrem originalen 1.33:1 Format präsentiert und kommen klangtechnisch in Dolby Digital 2.0 Stereo und 5.1 Audio daher.
    Die Extras werden wahrscheinlich aus einigen Kommentaren bestehen.




    Star Trek Allgemein

    Chronik der Chaoten

    ARD und ZDF kritisieren WM-Bilder

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die deutschen Sender sind mit der Qualität der Fernsehbilder der WM-Spiele nicht zur Gänze zufrieden. Die Kritik an den von "Host Broadcasting Service" (HBS) produzierten Bildern: Zeitlupen nach fünf Minuten, zu wenig Emotionen, zu viele Einstellungen in der Totalen und zu wenig Großaufnahmen.

    "Unsere Zuschauer sind andere Bilder gewöhnt. Die Regie ist viel zu defensiv, da kommen zu wenig Emotionen rüber. Wir werden die Kritik aufnehmen und massiv an HBS weitergeben", zitiert der "Kölner Stadtanzeiger" ARD-Teamchef Heribert Faßbender im "Express". Außerdem würden Zeitlupen nach fünf Minuten eingeblendet. "Das geht nicht, vor allem dann nicht, wenn in dieser Zeit der Ball im Spiel ist." Auch ZFD-Chefredakteur Nikolaus Brender ist unzufrieden: HBS benutze zu häufig die Bild-Totale und viel zu wenig Großaufnahmen.

    Francis Tellier, Direktor der Firma HBS, die 500 Fernsehstationen in 200 Ländern mit WM-Bildern beliefert, wies die Kritik an der Bildregie zurück. Man produziere für den weltweiten Markt, jedes Land habe andere Sehgewohnheiten. Außerdem sei, so Tellier, das Spiel nicht überall auf der Welt gleichermaßen bekannt. "Die Deutschen wollen viele Großaufnahmen, anderen Ländern muss Fußball erst beigebracht werden, deshalb so oft die Totale."

    Auch die Fifa wies die Kritik an den TV-Bildern zurück. Das TV-Konzept sei das gleiche wie bei der WM 2002. Anweisungen an die Fernsehregie von der Fifa gebe es nicht. Auch den Vorwurf, es seien zu vielen Einstellungen in der Totalen zu sehen, damit die Werbebanden besser im Bild seien, sei "an den Haaren herbeigezogen", sagte Fifa-Mediendirektor Markus Siegler.

    Star Trek Allgemein

    "24" bald in New York?

    neue Staffel möglicherweise nicht in LA

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Dreharbeiten für die 6. Season beginnen bald und es gibt Gerüchte um NYC als Drehort.

    Die Produzenten der Serie haben bestätigt, dass sie in Verhandlungen mit der Stadt New York City sind, um dort einen Teil für die sechste Season zu drehen. Es wurden keine Details zur Geschichte verraten, aber Joel Surnow verriet Michael Ausiello vom TV Guide, dass es Pläne dafür gibt, in New York zu drehen.

    Falls alles so klappt wie geplant, wäre es das erste Mal, dass sich die Serie ausserhalb der Grenzen von Los Angeles bewegt (ausser kleinen Zwischenstopps in Washington, die aber nie vor Ort gedreht wurden).

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Fast wäre alles in „DS9“ nur ein Traum gewesen

    Ira Steven Behr über Star Trek und The 4400

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Executive Producer Ira Stephen Behr verglich Deep Space Nine mit seiner neuen Serie The 4400, deren dritte Staffel am letzten Wochenende in den USA gestartet ist.

    Behr, der sich ein Büro mit Shaun Piller und der Mannschaft von The Dead Zone teilt, erzählte bei StarTrek.com, dass sich The 4400 ebenso sehr eine durchgehende Handlung wie damals Deep Space Nine aneignen sollte. „Ich denke, dies macht die Serie noch ansprechender,“ so der Produzent. „Dies war mein Mantra während meinen Tagen bei DS9 gewesen. Es war eine komplizierte Serie, in der es viele Bedrohungen gab. Aber heutzutage haben wir vor jeder Episode Rückblenden, damit die Zuschauer auf dem Laufenden bleiben. Und es gibt Wiederholungen, sowie das Internet. Es gibt einfach unglaublich viele Möglichkeiten, um der Gesamtgeschichte folgen zu können.“

    Ebenfalls sprach Behr die politischen und sozialen Kommentare ein, die bei The 4400 eingestreut werden. Eine Sache, die Star Trek immer zu etwas besonderem machte. „Ich denke wir verstecken sehr viele Kommentare zu allerlei Dingen in der Serie. Bei DS9 hatten wir jede Menge davon. Wir konnten über Religion sprechen, wir konnten über einfach alles sprechen und die Leute interessierten sich eh nicht dafür, da alle Masken trugen.“ Bei der neuen Serie sorgen sich die Produzenten jedoch darum, dass sie möglicherweise ein bestimmtes Publikum beleidigen könnten. Ein Umstand, der Behr jedoch nicht daran hinderte sich mit der NSA oder anderen kontroversen Themen zu beschäftigen.

    Jeffrey Combs, bekannter Star Trek Mime (Weyoun, Brunt, Shran) und Freund von Behr, spielt in The 4400 eine wiederkehrende Figur, nämlich einen durchgedrehten Wissenschaftler, der „die selben Fähigkeiten wie die 4400 haben möchte und daher in großen Schwierigkeiten steckt,“ erklärte Behr. Behrs Figur wurde sogar eine Szene gegeben, die eine klare Hommage an den Film Re-Animator war, in dem Combs´ die Hauptrolle gespielt hatte. „Jeff ist ein guter Freund von mir und ich versuche ihn in vielen meiner Projekte einzubinden!“ Doch Combs ist nicht der einzige Star Trek Schauspieler, auch Robert Picardo tauchte schon in der Serie auf.

    Behr enthüllte zudem, dass er ursprünglich DS9 ganz anders enden lassen wollte. „Alles sollte sich als Gedankenkonstrukt von Benny Russel herausstellen, aber es gab absolut keine Möglichkeit der Realisierung.“ Einer der Hauptgründe hierfür war die nicht zu beantwortende Frage, welche Auswirkungen ein solches Ende auf Voyager und den Rest der Star Trek Franchise gehabt hätte.

    Angesprochen auf den neuen Film, antwortete Behr: „Aus wirtschaftlicher Sicht ist es ein kluger Schachzug. Immerhin besitzt er einen prominenten Namen und steht für Qualität. Es könnte etwas großartiges daraus werden…aber ist die Welt bereit für mehr Star Trek? Ich weiß es nicht.“

    Auch wenn er sich vorstellen könne, einen „saustarken“ DS9-Movie zu inszenieren, erwartet er nicht, dass Paramount eine solche Idee ernsthaft in Erwägung ziehen würde.

    Filme

    Spielberg inszeniert neuen Sci Fi Film

    schwarze Löcher sind sein Thema…

    Von Werewolf, in Filme,

    Regisseur Steven Spielberg, der zuletzt Krieg der Welten in Szene setzte, plant einen Science-Fiction Film über schwarze Löcher und atmosphärische Schwerewellen. Der Film basiert auf der Arbeit des Relativitätstheorie-Experten Kip Thorne und auf den Hypothesen von Albert Einstein.

    Das Projekt befindet sich noch in den Kinderschuhen, so dass mit einer Fertigstellung in drei bis vier Jahren gerechnet werden kann.

    Star Trek: Monitor

    Monitor: alle Episodentitel stehen fest

    Schritt für Schritt...

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Unaufhaltsam nähert sich die neue Staffel von Star Trek: Monitor der Fertigstellung. Deutliches Zeichen hierfür ist nicht zuletzt die endgültige Benennung der einzelnen Episoden. Nachdem wir euch schon einmal die ersten sechs Episodentitel verraten haben, folgt nun auch der Rest:

    7x01 Es beginnt… (00:00-02:00 Uhr)
    7x02 Unruhe (02:00-04:00 Uhr)
    7x03 Rettungsschuss (04:00-06:00 Uhr)
    7x04 Schuld (06:00-08:00 Uhr)
    7x05 Eskalation (08:00-10:00 Uhr)
    7x06 Verderben (10:00-12:00 Uhr)
    7x07 Feinde (12:00-14:00 Uhr)
    7x08 Suche (14:00-16:00 Uhr)
    7x09 Machtwechsel (16:00-18:00 Uhr)
    7x10 Zusammenkunft (18:00-20:00 Uhr)
    7x11 Kampf (20:00-22:00 Uhr)
    7x12 …es endet (22:00-24:00 Uhr)

    In Kürze werden wir euch auch die ersten Cover präsentieren. Seid also gespannt!

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Frakes inszeniert Episode von Ellison

    neue Aufgaben für die ehemalige Nummer Eins

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Jonathan Frakes, der schon mehrfach bei der Next Generation auf dem Regiestuhl gesessen hat, wird eine Episode der Serie Masters of Science Fiction inszenieren. Der Titel der Episode wird „The Discarded“ lauten und basiert auf einer Kurzgeschichte von Harlan Ellison (der schon die TOS-Episode „Griff in die Geschichte“ schrieb); das Drehbuch wurde gemeinsam von Ellison und Josh Olson (Oscarnominierung für A History of Violence) verfasst.

    In seinem Forum veröffentlichte Ellison am Montag folgendes:
    „Die Episode wird in Vancouver wahrscheinlich vom 23.Juli bis zum 06.August gedreht werden. Aller Vorrausicht nach werde ich mir den Dreh selbst ansehen. Ah, und ganz nebenbei, Regie wird Jonathan Frakes führen. Produziert wird das ganze von Keith Addis.“

    Die Geschichte handelt von einem Schiff voller Mutanten, die aufgrund ihres Äußeren von der Erde verstoßen wurden. Ein Abgesandter der Erde versucht sei jedoch zur Kooperation zu bewegen, als sich herausstellt, dass sie möglicherweise die einzige Hoffnung für die Heilung einer schrecklichen Krankheit sind, die gegenwärtig auf der Erde tobt.

    Veröffentlicht wurde diese Kurzgeschichte im Jahre 1959 und Ellison betont, dass er gegenwärtig sehr zufrieden mit der Drehbuchadaption ist.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Über das Upgradesystem bei Legacy

    ...sowie noch mehr Screenshots

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Kurz nachdem Dr. Ian Lane Davis einiges über die Taktiken zu Star Trek: Legacy verraten hat, spricht Associate Producer Gary Conti über die Kampagnen sowie die Command Points in dem kommenden Spiel.

    In einem Interview mit Gamespot sprach Davis von zahlreichen Verbesserungen, die das Spiel seit der Vorstellung auf der diesjährigen E3 erhalten hat. Dort erfuhren geneigte Spieler auch erstmals, dass man im Laufe des Spiels so genannte Command Points erwerben kann, die sich in Upgrades und neue Schiffe investieren kann. „Command Points sind die Ressource in diesem Spiel,“ erklärte er. „Man verdient sie durch das Erfüllen von Missionen, siegreichen Kämpfen und durch das Voranschreiten in der Geschichte.“ Die Kampagne, so fügte Conto hinzu, sei linear, um so die Entwicklung einer Geschichte zu ermöglichen.

    „Man kann zum Beispiel während einer Mission eine gegnerische Basis erobern, einige klingonische Späher mittels Quantentorpedos verärgern, im Anschluss durch ein Minenfeld fliegen und dann eine Flotte von Kriegsschiffen zerstören,“ erläuterte der Produzent. „Durch diese Aktionen kann man genug Punkte kassieren, um die Hüllen und Waffensysteme deiner beiden Kreuzer zu verbessern. Man könnte auch genug kassieren, um dein altes Ambassador-Klasse Schiff verschrotten und dafür ein neues Schiffes der Nebula-Klasse zu erhalten.“

    Dabei betonte Conti, dass die Schiffe sich glaubhaft im All verhalten würden. Wenn also die Maschinen abgeschaltet werden, treibt das Schiff durch das All. Ebenso wird es Spezialwaffen geben, wie zum Beispiel einen Traktorstrahl, mit dem man ein feindliches Schiff in einen Stern ziehen kann. Im Mehrspielermodus werden große, epische Kämpfe möglich sein.

    Ebenso kann man im Mehrspielermodus auch Schiffe der Romulaner und Borg steuern. „Zwischen den Missionen kann man sich entscheiden, ob man seine Hülle, Schilde, Sensoren, Maschinen oder Waffen aufbessern will,“ so Conti. „Indem man die Waffen verbessert, haben die Phaser eine höhere Reichweite, laden sich schneller wieder auf und verursachen mehr Schaden. Das Verbessern der Schilde führt zu einer besseren Absorptionsfähigkeit und laden sich nach einem Kampf wieder schneller auf. Auch kann man spezifische Waffenverbesserungen oder gar Spezialwaffen auf seinem Schiff installieren.“ Neuere Schiffe, so ergänzt er am Ende, hätten eine höhere Feuerkraft als ältere Modelle.







    PC-, Video- und Rollenspiele

    Neue Screenshots zu "Star Trek: Legacy"

    Entwickler über die Schiffdetails

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Ein neues Interview mit den Entwicklern und neue Screenshots enthüllen einige neue Details des kommenden Star Trek Spiels, darunter auch, wie die Waffen funktionieren werden.

    Dr. Ian Lane Davis, einer der Männer, der sich für die Entwicklung des Spiels verantwortlich zeigt, hält die Raumkämpfe zwischen Schiffen für die aufregendsten Momente in den Serien. „Wir sprechen Spieler mit der wohl wichtigsten Frage in Star Trek an: leben oder im Kampf sterben,“ erklärte er. „Star Trek hat eine große Resonanz bei Fans, weil es sich mit Dingen beschäftigt, mit denen wir uns alle identifizieren können: Freundschaft, Loyalität, Mut, Vielfalt, Leben und Tod, Gut und Böse, die Dinge, welche uns zusammenhalten.“

    Davis möchte nichts genaueres über genaue Ereignisse verraten, welche in Legacy enthalten sein werden, aber Spielneulinge könnten „sofort mit dem spielen beginnen“, während erfahrene Gamer anspruchsvolle Taktiken ausprobieren können. „Mit Mad Doc´s hochmoderner künstlicher Intelligenz braucht man kein dauerhaftes Mikromanagement der Schiffe durchzuführen. Man kann sich einfach auf den Pilotenplatz setzen, wenn man dies möchte, während man gleichzeitig Spezialangriffe durchführt mit den Schiffen durchführt.“

    Während die Spieler auch große Kreuzer kommandieren können, seien die kleinen Erkundungsschiffe laut Davis viel weniger. „Ich persönlich finde, dass es am Ende eines langes Tages nichts entspannenderes gibt als mit der Defiant eine Runde zu drehen. Feuerkraft, Geschwindigkeit, enge Flugkurven…dieses Schiff kann alles. Sisko war ein glücklicher Mann!“ so Davis.









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