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...rockt ohne Ende

  • Conventions und Veranstaltungen

    15 Kultstars von der SPACECARTOUR begeistert!

    Weltstars unterstützen „Aktion Volltreffer“

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Bei der ersten Auslandstour in die Niederlande konnte das Spacecartour-Team einen großen Erfolg in Tilburg bei der Dutch Star Con feiern. Zahlose Fans unterschiedlicher Kultfilme und Serien waren vom Spacecar und der Idee der Tour begeistert. Aber nicht nur die Fans waren angetan, sondern auch die 15 Hollywoodstars des Treffens.

    Besonders die Kultlegenden David Prowse alias Darth Vader, Jeremy Bulloch alias Boba Fett und R2D2-Darsteller Kenny Baker, waren von den Direktiven der Spacecartour sehr angetan und unterschrieben im Spacecar. Auch die Schauspielerin Leslie Easterbrook, bekannt als Lt. Callahan aus den Police Academy-Filmen, hat bis heute nichts an ihrer Ausstrahlung verloren und setzt sich seit je her für soziale Projekte ein. So war es auch kein Wunder, dass sie gerne bei diesem Kurztrip nach Europa für die „Aktion Volltreffer – Auf Tore schießen statt auf Menschen“ Pate stand.

    Die „Aktion Volltreffer“ fand ebenso großes Interesse bei der Horrorkultlegende Michael Berryman, der vor allem die Politiker und Machthaber dieser Welt kritisierte, die Kinder in jeglicher Art für ihre Machtinteressen einsetzten. Der Kalifornier kritisierte vor allem auch das politische Taktieren seines Präsidenten Georg W. Bush, den er als den bisher schlechtesten Präsidenten der USA bezeichnete. Neben diesen Stars unterschrieben im Spacecar auch noch u.a. Geoffrey Bayldon (Catweazle), Micheal B. Smith, Richard Gibson, Guy Siner etc..

    Ausführliche Interviews mit den Hollywoodstars sind in Kürze auf der Homepage der Spacecartour (www.spacecartour.com) zu finden.

    Das Spacecar mit seiner Crew ist am kommenden Samstag bei zweiten Ruhr-Lippe-Schau in Recklinghausen im Einsatz, um Werbung für die „Aktion Volltreffer“ zu machen.



    David Prowse


    Jeremy Bulloch


    Kenny Baker


    Leslie Easterbrook


    Michael Berryman


    Richard Gibson

    Star Trek Allgemein

    Themenabend zu "Stargate: Atlantis"

    von Fans für Fans

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Am 17. Juni 2006 veranstaltet der Thoregon Münster e.V. - Verein der Science Fiction und Fantasy anlässlich der Deutschlandpremiere der zweiten Staffel von Atlantis, die am 19.Juli auf RTL 2 startet, einen Themenabend für alle interessierten Science Fiction und Fantasy Fans. Außerdem gibt es einen kleinen Ausblick, was die Zuschauer in der zweiten Staffel erwartet.

    Der Themenabend beginnt am 17. Juni 2006 um 18:30 Uhr im Clubraum der
    Blechtrommel, Hansaring 26 in Münster, der Eintritt ist frei.

    Anschließend lädt der Thoregon Münster e.V. zum offenen Science Fiction und Fantasy Stammtisch ein, der ebenfalls im Clubraum der Blechtrommel
    stattfindet.

    Infos und Kontakt über Thoregon Münster e.V. oder eine E-Mail an: markus.kachel@thoregon.net.


    Star Trek Allgemein

    Leslie Silva bei „New Voyages“

    „Odyssey 5“ Schauspielerin an der Seite von Sulu

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Leslie Silva, bekannt für ihre Rolle in der Sci Fi Serie Odyssey 5 ergatterte kürzlich einen Part in dem ambitionierten Fanprojekt Star Trek: New Voyages. Dort wird sie in der Episode „World Enough and Time“ an der Seite von George Takei spielen.

    Eine Pressemitteilung des Fanprojekts bestätigte die Verpflichtung von Silva, die in der Episode die Figur der Alana spielen wird.
    Autor Marc Zicree, der nicht nur die Episode verfasste, sondern auch Regie führen wird, begründete die Wahl Silvas mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten. „Sie gibt der Rolle eine Tiefe und Vielseitigkeit, die einfach sensationell ist. Atemberaubend!“
    Ferner fügte er hinzu, dass ihr Vorsprechen im Haus von George Takei stattfand, der in New Voyages seine Rolle als Hikaru Sulu wieder aufnehmen wird.

    „Die Chemie hat wunderbar gepasst. Sie war nichts anderes als UNGLAUBLICH,“ so Zicree weiter. „Sie war begeistert, als ich sie anrief und ihr eröffnete, dass sie den Part bekommen würde.“

    Zudem wird Designer Iain McCrag, der an den letzten drei Star Wars Filmen gearbeitet hatte, wird bei dieser Episode die Kostüme für Silva und Takei entwerfen!

    Star Trek (1966)

    „TAS“ DVD-Termin steht angeblich endlich fest

    ab dem 21. November geht es los…

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Es war ein Hin und Her um die Veröffentlichung der Star Trek-Zeichentrickserie. Angeblich war schon eine Veröffentlichung im Frühjahr 2005 geplant gewesen, diese Informationen hatten sich schlußendlich jedoch als Ente herausgestellt.

    Nun endlich gibt es angeblich einen Veröffentlichungstermin: die Website TVShowsonDVD.com nennt den 21. November 2006 als Verkaufsdatum. Auch wenn die Website unter Kennern als zuverlässig gilt, so gibt es von Paramount (mal wieder) keine offizielle Bestätigung. Damit wären dann endlich alle Star Trek Serien auf DVD veröffentlicht!

    Die animierte Star Trek-Serie flimmerte erstmalige am 8. September 1973 über die amerikanischen Bildschirme und wurde somit genau 7 Jahre nach dem Start der Originalserie, der am 8. September 1966 stattfand, ausgestrahlt. Sie lockte unter anderem mit den Originalstimmen der Schauspieler und ausgefallenen Geschichten.

    Wir halten euch auf dem Laufenden!




    Star Trek Allgemein

    „Odyssey 5“ kommt auf DVD

    leider nur in Großbritannien…

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Bevor er an „Enterprise“ und „24“ arbeitete, machte sich Produzent Manny Coto einen Namen mit der Serie „Odyssey 5“, die hierzulande von Sat.1 ausgestrahlt worden ist und leier niemals über eine Staffel hinauskam.

    Nun endlich wird Sony Entertainment die Serie auf DVD veröffentlichen, vorerst jedoch nur in Großbritannien. Dort erscheint die kurzlebige Serie mit Peter Weller in der Hauptrolle am 26. Juni. Wann und ob überhaupt die Serie in Deutschland erscheint, ist ungewiss.

    Ebenso unbekannt sind noch die Special Feautres. Wir halten euch jedoch auf dem Laufenden!




    Conventions und Veranstaltungen

    Caprica wird ein Drama

    auch Ronald D. Moore kommt zu Wort...

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Im SFX Magazine, in Großbritannien gerade druckfrisch erschienen, gibt es ein exklusives Interview mit Ronald D. Moore, indem er erstmals selbst über den geplanten Spinoff Caprica spricht. Hier sind einige Auszüge:

    „Es wird eine andere Art von Serie werden. Mehr ein Drama,“ erklärte Moore. „Es vereint Intrigen und interfamiliäre Politik… es existieren mehrere rivalisierende Formen, die versuchen die gleiche Technologie zu entwickeln. Auch die Regierung spielt dabei eine Rolle, denn sie möchte aus militärischen Gründen von der Technologie profitieren. Dabei wissen wir alle um den Umstand, dass dies alles kein gutes Ende nehmen wird. Es ist ein Szenario der Verdammnis, welches zu etwas sehr schlimmen führen wird und sich direkt vor unseren Augen abspielen wird.“

    „[…]Interessant ist, dass zu diesem Zeitpunkt in der capricanischen Geschichte die Menschen technologisch weiter fortgeschritten sein werden, als wir es aus Galactica kennen. Denn nach dem Cylonen-Krieg haben die Bürger der Kolonien bewusst einen technologischen Schritt zurück gemacht. Daher wird, auch wenn die Serie 50 Jahre vor Battlestar Galactica spielt, der Look der Gesellschaft in Caprica viel moderner sein!“

    „Die Serie wird in einem Sci Fi Universum spielen, in dem der Weltraumflug Gewohnheit gibt es und in dem sogar sich selbst reinigende Häuser existieren. Es ist eine futuristische Gesellschaft an der Schwelle eines großen Durchbruchs in Sachen künstliche Intelligenz. Es ist keine Action-Adventure Serie und als solche ist sie gar nicht geplant. Wir wollen stattdessen ein Drama daraus machen.“

    Reviews Star Trek: Enterprise Episoden
    Während die Enterprise gerade auf dem Weg Richtung eines M-Klasse Planeten ist, auf dem es angeblich eine drachenähnliche Art fliegender Reptilen geben soll, nähert sich ein Schiff des Orion Syndikates mit dessen Captain, Harrad-Sar, der Archer, nachdem beide erste einmal die Waffen deaktiviert haben, einlädt zu ihm herüberzukommen, um ein paar geschäftliche Dinge zu besprechen. Archer will die Möglichkeit nutzen um die Wogen zwischen Sternenflotte und dem Orion Syndikat etwas zu glätten...

    Star Trek Allgemein

    Chronik der Chaoten

    iPod-Verschwörung beim Eurovision Song Contest?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Aufgrund von Zuschauerbeschwerden hat der NDR bei der European Broadcasting Union nachgefragt, ob tatsächlich Bilder aus der iPod-Werbung von Apple bei der Übertragung des Song Contests zu sehen gewesen seien. Und wenn ja: War das versteckte Werbung? Nun wartet man auf Antwort vom griechischen Fernsehen.

    Wie der "Tagesspiegel" berichtet, war einigen Zusehern die tanzenden und Musik hörenden schwarzen Schattenfiguren aufgefallen, die immer wieder für Sekundenbruchteile in den Einspielfilmen über das Gastgeberland Griecheland zu sehen waren. Es seien die gleichen Figuren wie in der iPod Werbung von Apple. Zufall?

    Der für die Übertragung zuständige NDR leitete die Fragen an die European Broadcasting Union weiter, zu der sich Europas Rundfunkanstalten zusammengeschlossen haben. Diese erbat nun, wie NDR-Sprecherin Iris Bents dem "Tagesspiegel" mitteilte, eine Stellungnahme vom griechischen Fernsehen.

    Star Trek Allgemein

    Exclusiv-Interview mit Michael Schuster und Steve Mollmann

    Scottys Leben nach "Besuch von der alten Enterprise" endlich erzählt!

    Von naturalborntrekie, in Star Trek Allgemein,

    TREKNews hatte vor kurzem die Möglichkeit, mit den Neuautoren Michael Schuster und Steve Mollmann ein Interview über ihre Arbeit und ihr erstes Werk aus der „Starfleet Corps of Engineers“-Reihe „ What's Past #2: The Future Begins“ zu führen.

    In der Story, die bisher nur als Ebook veröffentlicht wurde, geht es um eine Spezialeinheit des Ingenieurcorps der Sternenflotte, das von einem Brennpunkt zum nächsten hechtet und seine technologischen Fähigkeiten einsetzt. In „The Future Begins“ wird von den beiden Autoren die Geschichte von Montgomery „Scotty“ Scott erzählt, der ja bekanntlich im Jahre 2369 durch die Crew der USS Enterprise D aus dem Transportersystem der USS Jenolen gerettet wurde. Der Schotte befindet sich nun 75 Jahre in der Zukunft und muss sich erstmal zurechfinden und genau um diese Zurechtfindungsphase dreht sich die Story.


    Zuerst wäre es schön, wenn ihr beide ein kleines bischen über euch erzählen könntet, wo ihr herkommt, was ihr beruflich so macht, usw.

    Steve Mollmann, mein Co-Autor, kommt aus Cincinnati, Ohio. Er studiert Englisch und Pädagogik an der Miami Universität in Ohio.
    Ich selbst komme aus Kaltenbach in Österreich, habe einen Abschluss in Kommunikationswissenschaft und Englisch und arbeite jetzt in einer Bank.

    Wie kommen zwei Star Trek Fans dazu bei Simon & Schuster ein Ebook zu veröffentlichen? Seit ihr auf den Verlag zugegangen, gab es einen Contest?

    Wir wollten ganz einfach auch einmal eine Geschichte schreiben. Bei den "normalen" Romanen gibt es strenge Richtlinien, die man als Jungautor beachten muss, aber bei den eBooks hat es sich so ergeben, dass auch unbekannte Autoren ohne Agenten eine Chance bekommen. Keith R.A. DeCandido, der Editor der S.C.E.-Bücher, sucht sich immer wieder neue, unverbrauchte Leute aus, die dann für ihn Geschichten entwickeln. Dayton Ward und Kevin Dilmore waren die ersten "Newcomer", Allyn Gibson und Cory Rushton folgten etwas später – alle vier sind gewissermaßen alte Bekannte von Steve und mir, da wir alle großteils dieselben Internetforen aufsuchen.
    Eines Tages wollte ich es einfach wissen und fragte Keith, ob ich ihm vielleicht ein paar Outlines schicken könnte, und er sagte ja. Steve kannte ich zu der Zeit schon etwas, aber noch nicht ganz so gut wie heute – trotzdem wußte ich schon, dass er selber auch gerne schreibt, und so holte ich mir ihn als Verstärkung. Wir entwickelten ein paar Outlines, von denen Keith dann eines besonders gefiel, das er dann auch gleich an Paramount zur Bewilligung weiterschickte.

    Wie war die Zusammenarbeit mit dem Verlag?

    Absolut problemlos. Alle, mit denen wir zu tun haben, sind Profis und Fans zugleich. Wenn jemand etwas an deiner Geschichte auszusetzen hat und dir Änderungen vorschlägt, dann kannst du dich darauf verlassen, dass die Geschichte danach viel besser ist. Wir mußten zwar einige Monate darauf warten, bis Paramount zu unserem Konzept ja sagte, aber das war keine große Überraschung – immerhin geht es den anderen Autoren auch nicht anders.


    Woher kennt ihr beiden euch und wie seit ihr auf die Idee für die Story gekommen?

    Wir sind beide Mitglieder einiger ST-Bücher-Diskussionsforen, und da ist es unvermeidlich, dass man sich etwas kennenlernt. Bei uns kam dann noch dazu, dass die Besucher eines dieser Foren, Psiphi.org (http://www.comicboards.com/psiphiboards/startrek/), jährlich die besten Bücher in zahlreichen Kategorien bestimmen, und vor drei Jahren haben dann wir beide die "Psi Phi Awards" organisiert. Seither sind wir zu Freunden geworden, soweit das über das Internet möglich ist.

    Warum habt ihr euch gerade Scotty als Fokus für eine Story ausgesucht und warum gerade diesen Zeitraum?

    Es gab zu der Zeit, als wir an möglichen Outlines gearbeitet haben, zwei widersprüchliche Darstellungen davon, was Scotty nach seinem Auftauchen in "Relics" gemacht hat: in Peter Davids New Frontier-Serie arbeitet Scotty auf Risa, während er in Keith's Starfleet Corps of Engineers die Leitung des S.C.E. innehat und den Hauptfiguren Aufträge erteilt. Mich reizte es, diesen Widerspruch zu beseitigen, und deshalb ließen wir uns dazu etwas einfallen.

    Hattet ihr auch mal Schreibblockaden und wie seit ihr damit umgegangen?

    Steve:
    Ich kann nicht sagen, das ich jemals eine Schreibblockade hatte, denn die Story für „The Future Begins“ stand ja schon fest und deshalb wusste ich immer genau, in welche Richtung die Story gehen würde. Es gab auch Zeiten, da habe ich auch mal einen ganzen Monat lang nichts geschrieben, was auch okay war, denn wir hatten viel Zeit.

    Michael:
    Der Vorteil von einer solchen Arbeitsweise wie der unseren ist, dass schon das Konzept bis zum Schluss durchdacht sein muss, bevor Paramount Licensing dann das Okay gibt. Ohne einen kompletten Handlungsablauf geht das nicht, und so hat man dann auch beim Schreiben wesentlich weniger Probleme, da man immer weiß, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Im großen und ganzen haben wir uns an unser anfängliches Konzept gehalten, und so hatten wir auch keine Probleme mit Schreibblockaden. Steve hat recht, wir hatten ausreichend Zeit dafür - mehr als vier Monate, und das für eine Geschichte, die um einiges kürzer ist als ein durchschnittlicher ST-Roman.

    Wie lange hat der Schreibprozess gedauert (von den ersten Kontakten bis zur Veröffentlichung) und gab es eine Deadline?

    Keith DeCandido bekam unsere ersten Outlines im Frühjahr 2004, und im Mai schrieb er uns, dass er "tFB" an Paramount geschickt hatte. Das war schon ein gutes Zeichen, denn das bedeutete, dass er unser Konzept mochte.
    Dann dauerte es eine Weile, bis wir von Paramount hörten - es war Februar 2005, als wir das Ja bekamen und unser Glück kaum fassen konnten. Unsere Deadline war der 1. Juli, und wir lieferten unsere erste Fassung auch termingerecht ab. Dann gab es noch ein paar Überarbeitungen (anfangs war die Geschichte zu lang, und Keith hatte einige Änderungswünsche).
    Im Februar dieses Jahres bekamen wir beide dann einen Ausdruck der Geschichte, so wie sie als eBook aussehen würde. So konnten wir die vorläufige Endfassung noch einmal durchlesen und etwaige Fehler korrigieren. Keith veranlasste die Korrektur der Fehler, und am 1. April war unser eBook im Internet erhältlich.

    Wart ihr euch beim Schreiben immer einig, oder gibt/gab es auch Passagen, die einem von euch nicht gefallen haben? Wenn ja, wie habt ihr euch dann geeinigt?

    Steve:
    Ich kann mich an keine wirklichen Unstimmigkeiten erinnern. Es gab Passagen, bei denen ich nicht wusste, warum er das so geschrieben hat, und deshalb änderte ich es. Andererseits neigte ich dazu, es zu akzeptieren, wenn er etwas bei mir änderte, da er das aus dem Blickwinkel eines informierten Außenstehenden tat.

    Michael:
    Es gab keine Probleme, auch wenn ich mir manchmal wünschte, ich könnte mit Steve an einem Tisch sitzen und darüber reden. Per Email lässt sich so etwas nur notdürftig diskutieren, auch wenn wir unsere hin- und hergeschickten Dokumente immer mit umfangreichen Fußnoten versehen haben, um etwa eine Änderung zu erklären.

    Gibt es Pläne die Story auch in Buchform auf den Markt zu bringen?

    Die gibt es tatsächlich. Corps of Engineers-Geschichten sind zwar als eBooks geplant und werden auch in digitaler Form erstveröffentlicht, aber ein paar Jahre später kommen sie dann auch als normales Buch heraus. In unserem Fall wird es voraussichtlich bis 2008 dauern, bis The Future Begins so erhältlich ist.

    Gibt es Pläne für eine weitere Zusammenarbeit?

    Ja, absolut. Wir würden gerne eine früh in der TNG-Ära angesiedelte Geschichte schreiben, ebenso wie einen Enterprise-Roman. Außerdem haben wir zwei weitere S.C.E.-Outlines an Keith geschickt, die er sich durchlesen wird, wenn er Zeit dazu hat.
    Darüberhinaus wären wir auch dem Stargate-Universum nicht abgeneigt, wenn sich eine Chance für uns ergäbe. Allerdings sind das zur Zeit eben nur Wünsche, nichts Konkretes.

    Wie fühlt es sich an, wenn man von sich behaupten kann, das man ein Stück Star Trek geschrieben hat und diese dann auch professionell veröffentlicht wird?

    Steve:
    Es fühlt sich unbeschreiblich toll an. Ich bin nun ein Held für einige meiner Pfadfinder, die gerne mal das eine oder andere Star Trek Buch lesen. Ausserdem ist es einfach schön auf den Mythos Star Trek zu sehen und sagen zu können: „Ich habe diesen Teil dazu beigetragen“.

    Michael:
    Mir geht es ähnlich, außer dass ich keine Pfadfinder habe, die zu mir aufsehen. Außerdem kommt bei mir noch die Tatsache hinzu, dass ich die Geschichte in einer Sprache geschrieben habe, die nicht meine Muttersprache ist. Das ist dann noch einmal ein ganz anderes Gefühl, das aber nicht weniger toll ist.
    Darüberhinaus kann ich mit Sicherheit sagen, dass es in Zukunft einige Geschichten geben wird, die auf dem aufbauen, was wir in "tFB" geschaffen haben, etwa wenn es um Scottys Vergangenheit geht, und das macht mich natürlich stolz auf das, was Steve und ich geschaffen haben.
    Um es kurz zu machen: es ist ein absolut gutes Gefühl.


    TREKNews bedankt sich nochmals bei Michael Schuster und Steve Mollmann für dieses Interview und legt allen TREKNews Lesern und Fans von „Scotty“ das neueste Ebook der „Starfleet Corps of Engineers“-Reihe „The Future Begins“ ans Herz.

    Anbei findet ihr einen Link mit einer kurzen Buchbeschreibung und einen Link, mit dem ihr auf die Seite des amerikansichen Simon&Schuster Verlages gelangt, wo ihr euch das Ebook kaufen könnt.

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