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...unter der Kleidung nackt!

  • Star Trek Allgemein

    Alice Krige im Interview

    die Borgkönigin über den Zustand der Franchise

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die neusten Ausgabe des Dream Watch Magazins kann mit einem kurzen Interview mit Alice Krige aufwarten, welche in Star Trek: Der erste Kontakt und Star Trek Voyager: Endgame die Rolle der Borgkönigin spielte.

    Angesprochen auf die Frage, wieso die Borgkönigin auch zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Der erste Kontakt noch so eine Faszinantion besäße, antwortete Krige: “Ich denke einer der interessantesten Aspekte des Charakters ist, dass jeder eine andere Ansicht über die Bedeutung dieser Figur hat. Aus meiner Sicht spielt die Königin in den Bereich der Mythen hinein. Sie lässt den Zuschauer über alle möglichen Archetypen von Dunkelheit und Zerstörung nachdenken; man kann sie sogar als das personifizierte Böse ansehen. In gewisser Weise stellt sie die dunkle Seite unserer mehr und mehr industrialisierten Welt dar. Sie bedient sich all jener Mythen und in meinen Augen macht gerade das sie so mächtig!”

    Ebenso sprach sie über ihren Auftritt in dem Voyager-Finale. „Ich war etwas besorgt darüber, diese Figur im Fernsehen darzustellen,“ so Krige. „Es war mir nicht klar, wie sie auf dem Fernsehschirm wirken würde und war zudem besorgt über den Zeitfaktor, da man für Fernsehproduktionen einfach viel weniger Drehzeit als für eine Kinoproduktion hat. Auch beunruhigte es mich ein wenig den Gegenpart zu zwei weiblichen Figuren zu spielen [Captain Janeway und Seven of Nine], weil ein Großteil der Spannung in sexueller Natur war. Sie wurde erzeugt durch das Zusammenspiel mit zwei männlichen Kontrahenten [Captain Picard und Data]. Glücklicherweise stellten sich meine Sorgen als unbegründet heraus.“

    Die Schauspielerin war glücklich darüber, ihre Gedanken zur Star Trek Franchise äußern zu dürfen. „Auf gewisse Art und Weise ist es schade, dass es zu Ende ist. Andererseits ist es auch gar nicht so schlimm. Es ist einfach schwierig stetig zu wachsen, immer und immer wieder etwas neues zu kreieren. Wenn man bedenkt, was Star Trek in den vergangenen 40 Jahren geleistet hat, ist dies einfach nur außergewöhnlich.“

    Das gesamte Interview gibt es im Dreamwatch Magazin zu lesen.

    Filme

    Homer Simpson persönlich kündigt Kinofilm an

    Trailer und zahlreiche Infos zum Film - Ausgezeichnet!

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Homer Simpson persönlich gab sich die Ehre, um den Startschuss für die sehnlichst erwartete Verfilmung der Erfolgsserie "Die Simpsons" anzukündigen. In einem eigens vorbereiteten Teaser-Trailer auf den US-Kinokopien von "Ice Age 2 - Jetzt taut's" (deutscher Kinostart: 06.04.06) gibt er bekannt, dass der Simpsons- Film im Sommer 2007 weltweit in die Kinos kommen wird. Der Trailer wird auch im amerikanischen Fernsehen zusammen mit der neuesten Episode der TV-Serie ausgestrahlt. Wir haben den Clip selbstverständlich zum Download!

    The Simpsons Movie - Annoucement Teaser
    Neben den altbekannten und beliebten Simpsons Sprechern wird es in dem animierten Film Gastauftritte von Erin Brockovich, Minnie Driver und Albert Brooks zu sehen geben.  Produziert wird der Film von dem ausführenden Produzenten der Serie James L. Brooks, dem Schöpfer der Simpsons Matt Groening, sowie Al Jean, Mike Scully and Richard Sakai.
    "Ich bin mir sicher, dass dieser Film die kühnsten Erwartungen jedes Simpsons-Fans noch übertreffen wird!" verspricht Al Jean. "Stellt euch schon mal an der Kinokasse an - am besten im Simpsons-Outfit!" Auch Mike Scully gerät ins Schwärmen. "Der Film basiert auf der einzigartigen Vision von elf Menschen!"
    Auch das Drehbuch stammt aus der Feder von Groening, Brooks, Jean und Scully, sie verfassten es zusammen mit Ian Maxtone-Graham, George Meyer, David Mirkin, Mike Reiss, Matt Selman, John Swartzwelder und Jon Vitti. Doch nicht nur die Autoren sind allesamt Simpsons-Veteranen: die Animationen für das Kinoabenteuer der gelben TV-Familie übernimmt der Chefanimator der Serie, David Silverman ("Monsters, Inc.").
    "Die größte Herausforderung war es, ganze 120 leere Drehbuchseiten zu füllen - und das auch noch mit einer richtigen Story und so etwas wie Dialog!" schmunzelt Produzent James L. Brooks. Sein Kollege Matt Groening hingegen versichert: "Die Leistung der Schauspieler hat uns besonders begeistert. Bei der nächsten Oscar Verleihung wird Milhouse einer der Top-Favoriten sein!"
    Chris Meledandri, Präsident von Twentieth Century Fox Animation, fügt hinzu: "Über die Jahre konnten wir beobachten, wie "Die Simpsons" sich von einer bahnbrechenden Fernsehserie zu einem globalen Phänomen entwickelt haben. Wir bei Fox sind alle sehr aufgeregt und freuen uns auf den Sprung auf die große Leinwand!"
    In den USA wird bereits die 17. Staffel der Simpsons ausgestrahlt, was sie zur am längsten laufenden Comedy-Serie in der Fernsehgeschichte macht. Die von den Kritikern gefeierte Serie konnte inzwischen auch eine Reihe von Preisen einheimsen: Unter anderem gewann sie den Peabody Award, 21 Emmy Awards, 21 Annie Awards, vier Genesis Awards, acht International Monitor Awards, zwei People's Choice Awards, drei British Comedy Awards, drei Writers Guild Awards und schließlich den Television Critics Award für "Herausragende Leistungen im Bereich Comedy". Auch in Deutschland ist die "gelbste Familie der Welt" im Fernsehen und auf DVD überaus erfolgreich: Seit 2001 wurden bereits über 1,5 Mio. DVDs verkauft:
    "Am 4. Mai veröffentlichen wir in Deutschland und Österreich die 7. Staffel auf DVD." ergänzt TCFHE-Senior-Produktmanager Volker Lauster. "Das heißt, dass sich auch die vielen Simpsons-Fans hierzulande noch auf viele weitere Episoden dieser Kultserie freuen dürfen."
    Fox Filmed Entertainment, einer der größten Filmproduktionsfirmen und Vertriebe der Welt, produziert und vertreibt Filme auf der ganzen Welt. Diese Filmproduktionen sind in folgende Abteilungen von FFE eingeteilt: Twentieth Century Fox, Fox 2000, Fox Searchlight Pictures, Fox Atomic und Twentieth Century Fox Animation.

    Star Trek Allgemein

    Richard Hatch hätte gerne eine Fortsetzung von „Galactica“ gedreht

    das Beste beider Serien hätte kombiniert werden können…

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    In der neuesten Ausgabe des Dreamwatch-Magazins gibt es ein Interview mit Richard Hatch, der in der ursprünglichen Battlestar Galactica Serie den Apollo spielte und nun in der Neuauflage als Tom Zarek zu sehen ist.
    Dabei sprach Hatch über seine Gedanken und vertrat die Ansicht, dass eine Fortsetzung der klassischen Serie ebenso erfolgreich wie Ronald D. Moores Version gewesen wäre.

    „Ich denke eine Fortsetzung wäre nicht minder erfolgreich gewesen wie die Neuauflage,“ meinte Hatch. „Eine Fortsetzung hätte die ursprüngliche Serie weiterentwickelt: es hätte die Cylonen aufgewertet, neue Charaktere eingeführt und uns in neue, provokante Gebiete geführt. Wir hätten Edward James Olmos als Commander, Mary als Präsidentin, Jamie Bamber als Apollos Sohn und Katee Sackhoff als Starbucks Tochter haben können. Und es wäre ebenso großartig gewesen Ron Moore als Produzenten an Bord gehabt zu haben!“

    “Eine Fortsetzung hätte das beste beider Welten zusammengebracht – es hätte die Werte und positiven Aspekte der alten Show beinhaltet, jedoch zeitgerecht aufbereitet. Desweiteren hätte sie nicht die Startprobleme der Neuauflage gehabt, wo Fans des Originals zu Beginn verägert und enttäuscht waren.“

    Vor ein paar Jahren hatte Hatch konkrete Pläne für eine Rückkehr der klassischen Serie.
    Er war in die Produktion, das Drehbuch, Regie und Schauspiel von Battlestar Galactica: The Second Coming involviert; sogar einen viereinhalb minütigen Trailer hatte es für das nie verwirklichte Projekt gegeben..

    Star Trek: Enterprise (2001)
    “Ohne meinen vulkanischen Catsuit und den spitzen Ohren werde ich auf der Straße gar nicht erkannt,” so Jolene Blalock. Dabei hatte sie sich für mehrere Magazine nur spärlich bekleidet ablichten lassen.

    „Nacktheit ist natürlich, aber nur wenn die Menschen akzeptieren und lieben, was sie sind,“ erklärte die Schauspielerin, die gerade in Calgary den Thriller Dream Me a Murder dreht.

    Blalock, die seit dem 16. Lebensjahr als Model tätig ist, genießt ihre Anonymität. „Ich liebe den Umstand, dass ich einem Gestaltwandler gleich unerkannt bleiben kann,“ sagte sie. „Es hat einige Jahre gedauert, bis ich wusste, wer ich war und einige weitere um zu akzeptieren, was ich entdeckt hatte. Nun befinde ich mich in der genießenden Stufe dieses Prozesses und es ist ein wunderbares Gefühl.“ Laut ihrer Aussage sei ihr Ehemann Michael Rapino, ein Konzertveranstalter, glücklich, dass sie diejenige sei, die im Rampenlicht stünde und habe zudem „einen beruhigen Einfluss“ auf sie.

    Der dreiwöchige Dreh von Dream Me a Murder sei harte Arbeit gewesen, der nur mittels der unermüdlichen Arbeit der Alberta Film Crew abgeschlossen werden konnte. „Sie haben einige Aufnahmen, die ich in L.A. gemacht habe, wie Amateurarbeit aussehen lassen.“ Ebenso fand sie die Calgary umgebenden Berge überaus friedlich und sagte, sie würde die Stadt gerne einmal als Tourist besuchen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise-Fortsetzung auf DVD?

    Fans mit neuer Idee

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Fans, die unglücklich über die Absetzung von Star Trek: Enterprise sind, haben eine neue Taktik: statt sich für ein Wiederaufleben der Serie stark zu machen, wenden sie sich stattdessen an Paramount mit dem Wunsch, einen Enterprise-Film für die DVD-Veröffentlichung zu drehen.

    Das Animation World Magazine berichtet von vielen Firmen, die dem Beispiel von Disney folgen. Disney veröffentlicht seit Jahren Fortsetzungen ihrer Filme per Heimvideo und erzielt damit exzellente Verkaufszahlen. Auch Paramount verfolgt schon länger diese Methode.
    „In den letzten Jahren hatten wir unglaublichen Erfolg mit solchen Produktionen,“ erklärte Ellen Pittleman, Senior Vice President von Paramount.

    Paramounts neueste DVD-Abteilung plant im nächsten Jahr sechs bis acht Original Produktionen zu veröffentlichen, Star Trek ist bisher jedoch kein Thema. „Derzeit denkt das Studio über ein neues Feature nach,“ so Pittleman. Ob dieses neue Feature direkt auf Kaufvideo veröffentlich werden wird, ist noch unbekannt und wurde bisher auch noch nicht diskutiert.

    “Wir suchen Filme, die eine einzigartiges und dennoch wiederholbares Unterhaltungserlebnis bieten,“ erklärte Pittleman. Dabei war der Kostenfaktor einer der Gründe für die Absetzung von Enterprise auf UPN; es wäre sehr teuer allein die Special Effects zu kreieren, die das Star Trek Publikum bisher gewohnt war.
    Unterdessen berichtete Movieholse, dass eine Rückkehr von Entrprise, sei es auf DVD oder im Fernsehen, „völlig ausgeschlossen sei.“

    „Selbst wenn es ihnen gelänge die Schauspieler wieder zu engagieren, die Serie war einfach nicht erfolgreich genug, als dass sie es wert wäre wieder belebt zu werden – sie wurde abgesetzt, weil das Publikum einfach nicht zahlreich genug war,“ berichtete eine anonyme Quelle dem Moviehole-Kolumnisten. „Paramount wird die Marke Star Trek in ein paar Jahren wiederauferstehen lassen werden, mit einem brandneuen kreativen Team am Steuer, welches einen Film erschaffen wird, der uns Star Trek aus einem ganz anderen Blickwinkel zeigen wird: dunkler, jünger, sexier, etc etc etc.“

    Wir halten auch auf dem Laufenden!

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Patrick Stewart wurde durch seine Rolle als Captain Picard in Star Trek: The Next Generation international bekannt und brachte ihm viel Geld ein, dennoch sollte man ihn auf keinen Fall als Science-Fiction Darsteller bezeichnen.

    In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Radio Times zeigte sich der Brite gar nicht begeistert von der Aussage eines Interviewers, der seine neue ITV Serie Eleventh Hour mit Doctor Who verglich.
    „Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein als diese Ansicht und wurde von einigen ihrer faulen Kollegen verbreitet. Diese sahen wohl meinen Namen sowie den Begriff „Fiktion“ in einem Satz und sie hatten wohl nichts besseres zu tun, als daraus „Science-Fiction“ zu machen,“ so Stewart. „Dabei hat es jedoch rein gar nichts mit diesem Genre zu tun!“
    Die Serie dreht sich um einen Physiker im Ruhestand, der für die britische Regierung wissenschaftliche Forschung betreibt. Einige Themen sind unter anderem das Klonen oder ökologische Probleme.

    Auf die Frage, wieso er Hollywood den Rücken gekehrt und nach Großbritannien zurückgekehrt sei, meinte Stewart: „Ich habe niemals die Ansicht verstanden, dass, wenn man einmal Hollywood Filme gedreht habe, man den Höhepunkt unseres Berufes erreicht habe. Schauen sie sich doch einmal die Filme an – die meisten sind einfach nur Schrott!“ Ebenso sei Heimweh ein Grund für seine Rückkehr gewesen, auch wenn er seine Star Trek Kollegen vermisse.

    Andererseits jedoch vermisst er nicht Picard. „Es irritiert mich immer noch, wenn ich als Star Treks Patrick Stewart vorgestellt werden,“ erklärte der Schauspieler. Obwohl er sehr stolz auf die Fernsehserie sei, wäre er oftmals genervt davon, so stark mit der Rolle des Jean-Luc Picard identifiziert zu werden.

    Star Trek Allgemein

    "Men of SciFi" Kalender geplant

    Michael Shanks und Co. für jeden Monat

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Nachdem Michael Shanks auf der Creation Con in Vancouver am vergangenen Wochenende bewusst wurde, dass es offensichtlich mehr weibliche als männliche Stargate Fans gibt, lag es für ihn und seine Firma Slack Twaddle Entertainment Inc, die er zusammen mit Chris Judge gegründet hat, nur nahe, als nächstes Projekt einen "Men of Scifi-Kalender" aufzulegen.

    Neben Michael Shanks und Chris Judge werden JR Bourne und Ben Browder auf jeden Fall in diesem Kalender sein. Auch Cliff Simon hat sich angeboten, für diesen Kalender noch mal seinen Pullover auszuziehen.

    Ein Liefertermin steht zum gegebenen Zeitpunkt allerdings nicht nicht fest.

    Star Trek Allgemein
    Gute Nachrichten für alle Fans von "24", denn es wird ausführlich über die Echtzeitserie berichtet. Die Mai Ausgabe der Kinozeitschrift 'Widescreen' präsentiert ein 10seitiges Special der in der inzwischen fünften Staffel laufenden Serie.

    Das Special teilt sich in mehrere Berichte auf:
    2 Seiten über den geplanten Film
    4 Seiten ein Bericht den Setbesuch von 'Widescreen'
    1 Seite Interview Kiefer Sutherland
    1 Seite Bericht über 24: The Game
    2 Seiten Testbericht zur deutschen Season 4 DVD Box

    Die Ausgabe ist noch bis Ende April/Anfang Mai im Zeitschriftenhandel erhältlich.s

    Star Trek Allgemein

    Spielberg sucht den Super-Regisseur

    neues TV-Projekt des Altmeisters

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Angelehnt an das bekannte Strickmuster von Casting-Shows plant nun auch Steven Spielberg eine Reality-Sendung. Ab 2007 sucht er mit dem US-Sender Fox für seine kommende Produktion den besten Regisseur. Sprich: den nächsten Steven Spielberg.

    "On the Lot" soll die Talentsuche heißen, die Mark Burnett für Spielberg ausrichten wird. Burnett gilt mit seinen Formaten "Survivor" oder "The Apprentice" mit Donald Trump (von RTL für Deutschland als "Big Boss" mit Reiner Calmund umgesetzt) als der Starproduzent für Reality-TV schlechthin.

    16 Regie-Finalisten werden, so informiert Fox, in zwei Teams aufgeteilt werden. Jede Gruppe muss pro Wochen einen Kurzfilm produzieren - inklusive Drehbuch, Casting und Regie. Dabei gilt es, diverse Hindernisse wie Budgetprobleme, Deadlines oder kreative Differenzen im Team möglichst elegant zu überwinden. Dafür haben die potentiellen Spielbergs auch die Möglichkeit, mit Prominenten und Brancheninsidern zusammenzuarbeiten.

    Eine Jury - bestehend aus einem anerkannten Filmproduzenten, einem prominenten Filmkritiker und diversen Gastjuroren - wird die Arbeiten der Kandidaten bewerten. Spielberg selbst ("Während meiner ganzen Karriere habe ich alles dafür getan, neue Talente zu entdecken und ihnen einen Einstieg in die Filmbranche zu ermöglichen.") soll Cameo-Auftritte haben.

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