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...wir stehen auf Minisalami

  • Star Trek Allgemein

    Aaron Douglas im Interview

    man braucht gute Beziehungen für einen Parkplatz...

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Aaron Douglas, der Schauspieler hinter der beliebten Figur Chief Tyrol, besuchte am vergangenen Wochenende die "Battlestar Atlantia"-Convention im niedersächsischen Bad Salzdetfurth. Dort sorgte er zusammen mit seiner Kollegin Nicki Clyne (Crewman Specialist Cally) für ordentlich Stimmung und stellte sich bei der bis tief in die Nacht anhaltenden Conparty als äußerst trinkfest heraus.

    Caprica City bot er gerne die Gelegenheit zu einem ausführlichen Interview.

    Caprica City: "Hallo Aaron. Dies ist deine erste Convention in Deutschland. Gibt es hier etwas, das dir besonderst gefallen hat, abgesehen vom Weg zwischen Flughafen und Hotel und den unheimlich netten Leuten hier?"

    Aaron Douglas: "Um ehrlich zu sein, habe ich noch gar nichts gesehen. Das Bier ist wirklich gut. Dieses Wochenende werde ich nur auf der Convention sein und mit den Leuten hier Zeit verbringen. Die Hotelbetreiber machen ihre Sache sehr gut, und es sind alle sehr nett. Es sieht sehr schön aus da draußen, aber bisher bin ich noch nicht dazu gekommen, das Hotel zu verlassen. Fragt mich das also noch mal nach meiner Tour durch Deutschland, wenn ich etwas mehr von dem Land gesehen habe. Bisher ist hier alles fantastisch, auch wenn mir ein wenig Schlaf fehlt. Und dann ist da noch der neunstündige Jetlag."

    CC: "Unterscheiden sich die deutschen Conventions von denen in Amerika?"

    Aaron: "Nicht wirklich, nein. Nur in der Größe. Diese Convention hat nur etwas über hundert Besucher, die Comic-Con in San Diego hat hunderttausend. Diese Con wird im zweitgrößten Veranstaltungskomplex der Welt durchgeführt. Da passen locker zwei Fußballfelder rein. Es ist riesig. Da sind Hunderte von Händlern. Einige von ihnen sind so groß wie ein Restaurant. Da gab es einen 'Star Wars'-Händler, der einen X-Wing in Originalgröße und noch ein anderes Raumschiff ausgestellt hatte, und überall rannten Leute in Sturmtruppenkostümen oder verkleidet als Boba Fett herum und bewachten den Laden. Natürlich gibt es auch dort kleinere Veranstaltungen, aber Amerika hat 300 Millionen Einwohner und dort kommt die Show her. Darum interessieren sich auch mehr Leute dafür, eine solche Veranstaltung zu besuchen. Nächste Woche ist eine Veranstaltung in England, wo gut 450 Leute erwartet werden. Die Leute dort sind genauso nett wie hier, aber in Amerika werden einem seltsamere Fragen gestellt als in Europa. Dort gibt es Leute, die die Show etwas zu ernst nehmen und die sie kaum noch von der Wirklichkeit unterscheiden können. Diese Leute gibt es dort viel mehr als hier."

    CC: "Kannst du uns ein Beispiel für eine solche Frage geben?"

    Aaron: "Einer kam mal an und meinte, 'In Episode sechs aus der ersten Staffel hast du an einer Viper gearbeitet und einen roten Knopf gedrückt. Daraufhin wurde eine Diagnose der Maschinen gestartet. In Episode 13 aus Staffel 2 hast du den gleichen Knopf gedrückt und es wurde eine Diagnose für das Fahrgestell aktiviert. Ist dieser Knopf dafür da, ein allgemeines Diagnoseprogramm zu starten oder war das ein Fehler?'. Ich war etwas perplex und habe nur 'was?' gesagt. Wir achten wirklich sehr auf Details in der Show, aber manche neigen doch dazu, es gewaltig zu übertreiben. Oder Fragen wie 'Was hast du gefühlt, als du Soundso erschossen hast oder Starbuck schlagen musstest?', da sage ich dann immer, dass ich das nicht wirklich gemacht habe, sondern meine Serienfigur. Manche sehen nicht den Unterschied zwischen Aaron und Tyrol. Ich werde ständig nach physikalischen und aerodynamischen Sachen gefragt und kann sie nicht beantworten."

    CC: "Aerodynamik im Weltraum?"

    Aaron: "Ja, exakt. 'Wieso brauchen die Raumschiffe Flügel', werde ich gefragt. Ich sage dann, dass sie gebraucht werden, wenn man in eine Atmosphäre eintritt. Die Antwort reicht aber nicht, denn dann kommt 'Diese Schiffe sind nicht dazu ausgelegt, in eine Atmosphäre einzutreten'. Wenn man lange genug nach Fehlern sucht, dann findet man sie natürlich auch, und das führt zu solchen bizarren Fragen."

    CC: "Wie reagierst du dann auf solche Fragen? Machst du es wie William Shatner und sagst 'get a life'?"

    Aaron: "Um Gottes Willen, nein. Niemals. Wenn mal jemand mit einer Frage kommt, die ich nicht beantworten kann, dann sage ich Folgendes: 'weist du, das ist eine sehr gute Frage. Aber anstatt sie zu beantworten gebe ich sie mal ans Publikum weiter und schaue, ob es hier jemand weiß'. Dann melden sich bestimmt dreißig Leute die das beantworten können und ich bin aus dem Schneider. Oder ich sage, dass manche Leute diese Episode noch nicht gesehen haben und ich hier nichts verraten möchte. Er soll mich dann später noch mal fragen und ich verlasse schnell das Gebäude. Aber das seltsamste war die Frage mit dem roten Knopf."

    CC: Du sagtest, du schaust dir die Serie auch selber an. Was denkst du als Zuschauer, nicht als Schauspieler, wer von den Figuren noch als Zylone entlarvt werden könnte?"

    Aaron: "Ich denke, Gaeta ist ein Zylone, obwohl das schon ein wenig zu offensichtlich wäre. Ich bin da wirklich gespannt. Ich glaube nicht das ich es bin, und Helo wahrscheinlich auch nicht. Ich tippe auf Gaeta, oder vielleicht Dualla. Eventuell sogar Apollo, aber das wäre wohl zu unwahrscheinlich. Gaeta ist dauernd mit irgendwas beschäftigt. Es könnte sein, dass dort etwas vorbereitet wird um ihn später als Zylone zu enttarnen. Dann kann man nachher sagen, 'oh, darum hat er das und das gemacht'. Oder sie machen es so wahrscheinlich das er es ist, damit man von anderen Personen abgelenkt wird und plötzlich steht Dualla auf und erschießt Adama noch mal. Etwas in der Art halt."

    CC: "Kannst du uns einen einfachen Weg empfehlen, um auf das "Galactica"-Set zu kommen? Ich meine, abgesehen von zwei Jahren Schauspielunterricht."

    Aaron: "Für euch als Betreiber einer Website wäre es wohl der beste Weg, sich mit der Marketing-Chefin der Serie zu unterhalten. Wenn man ihr sagt, dass ihr Reporter aus Deutschland seid und gerne einen Blick auf die Sets werfen würdet, dann wäre da eventuell etwas machbar. Für normale Fans wird es schon schwieriger. Es gibt dort eine Menge Sicherheitspersonal und es ist sehr schwer, auf nordamerikanische Filmsets zu gelangen. Besonders seit dem 11. September haben alle sehr viel Angst und übertreiben es manchmal etwas mit der Sicherheit."

    CC: "Sogar in Filmstudios? Ist das ein lohnendes Ziel für Terroristen?"

    Aaron: "Ja, Al Kaida greift jetzt bestimmt Filmstudios an um Amerika mitten ins Herz zu treffen. Keine Ahnung. Es ist alles etwas übertrieben und die Sicherheitsvorkehrungen am Eingang sind kaum zu überwinden. Es ist schon schwer nur auf den Parkplatz zu gelangen. Da muss man schon gute Beziehungen haben um dort hereinzukommen. Ansonsten kommt man nicht mal in die Nähe der Sets."

    Den Rest des Interviews könnt ihr bei den Kollegen von Caprica City nachlesen.

    TV-Tipp

    Battlestar Galactica ab Heute im Free-TV

    Der SciFi-Serienhit endlich für alle zu sehen!

    Von M1Labbe, in TV-Tipp,

    Der 1. Teil der 2003 gedrehten Mini-Serie läuft heute, Mittwoch 1. Februar um 20:15 in Spielfilmlänge auf RTL 2.
    Teil 2 wird am Freitag 3. Februar ebenfalls um 20:15 ausgestrahlt.
    Danach folgen alle 13 Episoden der 1. Staffel des Serienhits jeweils Mittwochs zur selben Sendezeit. Wie schon allgemein bekannt, sprengt diese Neuauflage des bekannten Epos um die letzten Überlebenden der Menschheit auf der Flucht vor den Cylonen derzeit alle Zuschauerrekorde für den SciFi-Channel in den USA. Außerdem heimst die Serie eine Ehrung nach der anderen ein. So wurde sie erst kürzlich vom Time Magazin zur besten TV-Serie 2005 gekürt.
    Jeder SciFi-Fan sollte daher heute abend um 20:15 einschalten. Zwar gibt es viele Veränderungen gegenüber der Originalserie, die vielleicht den einen oder anderen alten Fan missmutig stimmen könnten, aber man sollte der Serie, die das SciFi-Genrie wieder in aller Munde gebracht hat, eine Chance geben.

    Freuen wir uns also auf spannende SciFi Unterhaltung!

    Star Trek: Antares

    Star Trek: Antares

    Preview zu 3x07 "Unschuldig schuldig"

    Von TheOssi, in Star Trek: Antares,

    Heute in einer Woche geht die dritte Season der TREKNews-FanFiction Star Trek: Antares endlich weiter. Und wie immer an dieser Stelle möchten wir euch einen kleinen Vorgeschmack in Bild und Text präsentieren:




                                                                 FADE IN:

                   Ein leiser, weiblicher, elektronisch verfälschter Chor
                   setzt ein. Dazu spielen Geigen ein bedrohliche,
                   dramatische, fast wirbelnde Musik. Wir hören einen
                   Sprecher, dessen Worte in weißer Schrift erscheinen,

                   größer werden und sich dann auflösen.


                                 Am 05.02.2006 auf TREKNews.de...

                               Die neue Folge Star Trek Antares...

                             Ein Tragödie unermesslichen Ausmaßes...

                   Wir befinden uns in einer Leichenhalle. Das Licht wirkt
                   künstlich und unreal, die Wände sind karg und gefliest. In
                   einer Wand sind Kühlbehälter integriert. Mitten im Raum
                   steht eine Liege auf der mit einem Tuch bedeckt eine
                   menschliche Gestalt liegt. Auf das Tuch ist ein
                   Sternenflottenemblem aufgedruckt. Vor der Liege stehen
                   Müller, Torlan, Beem, Mestral und Tschernovsky. Alle wirken
                   verwirrt und verstört.

                                                           FADE TO BLACK.

                   In weißer Schrift und gesprochen:

                      Der sich der neue Captain der Antares stellen muss...

                                                                 FADE IN:

                   Wir sehen Müllers Gesicht aus in Nahaufnahme.

                                       MÜLLER (V.O.)
                             ...wenn mich eines die letzten
                             Monate gelehrt haben, denn das,
                             dass das Leben immer irgendwie
                             weitergeht.

                                                           FADE TO BLACK.

                   In weißer Schrift und gesprochen:

                    Doch weder Sie noch der Rest der Crew ist dafür bereit...

                                                                 FADE IN:

                   Wir sehen Ferndandez und Müller in einem Quartier im
                   Gespräch. Müller ist erregt.

                                       MÜLLER
                             Hören Sie, Ensign. Lassen Sie
                             mich da raus. Klar ist es hart,
                             nach allem was gewesen ist, jetzt
                             damit klar zu kommen.

                                                             DISSOLVE TO:

                   Wir sehen Beem, Mendez, Mestral, Kendall, Torlan und
                   Tschernovsky in der Messe. Sie alle gucken sich
                   niedergeschlagen an.

                                       BEEM
                                 (zu allen)
                             Ich weiß es nicht, Leute, ich
                             weiß es nicht.


                                                           FADE TO BLACK.

                   In weißer Schrift und gesprochen:

                       Aber das Schicksal gibt Ihnen keine Gnadenfrist...

                                                                 FADE IN:

                   Wir sehen Fernandez in ihrem Quartier. Ein Mann tritt auf
                   Sie zu. Es ist William Osbourne.

                                       FERNANDEZ
                             Ich habe Ihr Gesicht schon mal
                             gesehen. Aus Berichten über die
                             Exekutive Erde. Sie sind William
                             Osbourne.

                                                                  CUT TO:

                   Wir sehen Mestral an seiner Station. Er guckt auf.

                                       MESTRAL
                             Es ist das Schiff der Exekutive.
                             Es wird von der tellaritischen
                             Verteidigung erfasst.


                                                                  CUT TO:

                   Wir sehen Forrest auf dem Hauptschirm der Antares.

                                       FORREST
                             Vermeiden Sie eine Konfrontation.
                             Kooperieren...

                   Mit diesen Worten bricht die Übertragung abrupt ab.

                                                                  CUT TO:

                   Wir sehen einen aufgebrachten tellaritischen Captain auf
                   dem Hauptschirm der Antares

                                       TELLARITISCHER CAPTAIN
                                 (aufgebracht)
                             Jede Einmischung werden wir als
                             Beweis ihrer Mitschuld werten.


                                                           FADE TO BLACK.

                   In weißer Schrift und gesprochen:

                         und die Allianz steht am Rande des Abgrundes.

                                                                 FADE IN:

                   Wir sind in einem Büro auf Tellar. Samuels, Forrest und
                   mehrere Tellariten sind anwesend.  Ein tellaritischer
                   Militär stößt Forrest zu Boden.

                                       OFFIZIER
                             Lügner. Alle Lügner. Minister,
                             Flottenführer. Ich gehe von einem
                             gezielten Komplott aus und
                             schlage vor, die Abgesandten der
                             Erde sofort zu inhaftieren.

                                                           FADE TO BLACK.

                   Die Musik verstummt.

                   In weißer Schrift und gesprochen:

                     Der Kampf um das Überleben der Menschheit hat begonnen.

                           Star Trek Antares - "Unschuldig schuldig"

                                      Die brandneue Folge

                                am 05.02.06 auf www.treknews.de


    Reviews Stargate: Atlantis Episoden
    Auf der Erde hat man eine erschreckende Erkenntnis gemacht. Ein Goa'uld hat Atlantis infiltriert und irgendwo eine Bombe gelegt. Diese wird gezündet, sobald Atlantis die Erde anwählt. Doch das ist schon in 2 Stunden und die Daedalus ist momentan außer Funkreichweite. Wird die Warnung die Stadt der Antiker noch rechtzeitig erreichen...

    Reviews Stargate: Atlantis Episoden
    Als Sheppard beim Berühren eines alten Portals der Antiker hineingezogen wird, beginnt ein Rennen gegen die Zeit. Auf der anderen Seite vergeht die Zeit nämlich viel schneller und schon mehrere Tage in der Wirklichkeit bedeuten für Sheppard Monate. McKay muss einen Weg finden das Zeitfeld auszuschalten bevor sein Freund ein alter Mann ist...

    TV-Tipp

    Programmhighlights auf Sci Fi für Februar

    Das aktuelle Programm des Pay-TV Senders

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Programm-Highlights im Februar auf Sci Fi im Überblick:
    Ab Samstag, 11. Februar, 20.15 Uhr
    „SCI FI MADE IN GERMANY“: Die Roland-Emmerich-Filmreihe Samstag, 04. Februar, 20.15 Uhr
    „MADE FOR SCI FI“: Do or Die – Leben im Zeitraffer Freitag, 03. Februar, 20.15 Uhr
    Scilight der Woche und FILMNEUSTART: Scanner Cop 2 Ab Montag, 27. Februar, Montag bis Freitag, 17.55 Uhr
    SERIENNEUSTART: Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension · „SCI FI – MADE IN GERMANY“: Die Roland-Emmerich-Filmreihe
    Roland Emmerich ist einer der erfolgreichsten deutschen Filmproduzenten und Regisseure in Hollywood. Seine Leidenschaft galt von Anfang an dem Science Fiction Genre. Grund genug, dem „Spielbergle aus dem Schwabenland“ eine Filmreihe unter dem Motto „SCI FI – MADE IN GERMANY” zu widmen. An drei Samstagen im Februar zeigt Sci Fi insgesamt vier seiner Werke, die er als Regisseur oder Produzent verwirklicht hat. Los geht es am 11. Februar um 20.15 Uhr mit dem Kinohit „Stargate“ (1994). Darin erweist sich ein archäologisches Fundstück als „Sternentor", durch das der Ägyptologe Daniel (James Spader) und Colonel O'Neill (Kurt Russell) auf den Wüstenplaneten Abydos gelangen. Dort unterdrückt ein blutrünstiger Tyrann (Jaye Davidson) ein Ur-Volk, das den Erbauern der Pyramiden ähnelt. Bei dem Cyber-Thriller „The 13th Floor“ (1999) um 22.15 Uhr hat sich Emmerich auf die Produktion beschränkt und die Regieführung Josef Rusnak überlassen. Dieser setzt sich mit den möglichen Konsequenzen virtueller Welten auseinander. Dass die häufig unangenehm sein können, erfährt der Computerprofi Douglas Hall (Craig Bierko) am eigenen Leib. Er wird des Mordes an seinem Mentor Fuller (Armin Mueller-Stahl), dem Besitzer einer Softwarefirma, verdächtigt. Auf der Suche nach Beweisen für seine Unschuld begibt sich Hall in ein virtuelles Los Angeles des Jahres 1937, das er zusammen mit dem Ermordeten im 13. Stock des Firmengebäudes erschaffen hat. Hall loggt sich ins System ein und irrt durch die 30er Jahre, um nach Hinweisen zu suchen. Zurück in der Gegenwart, trifft er auf Fullers mysteriöse Tochter Jane (Gretchen Mol) und fragt sich bald, ob auch seine Welt von 1997 aus dem Rechner stammt.
    Das düstere Zukunftsszenario „Moon 44“ (1989) setzt die Roland-Emmerich-Filmreihe am Samstag, 18. Februar, fort. Es spielt im Jahre 2038. Die Rohstoffvorkommen der Erde sind erschöpft. Große Konzerne liefern sich erbitterte Kämpfe um die wenigen ausbeutbaren Monde im All. Auf „Moon 44“, wo Sträflinge als Abwehrpiloten eingesetzt werden, verschwinden zunehmend Erztransporter. Der Agent Felix Stone (Michael Paré) wird als Häftling getarnt eingeschleust, um die korrupten Machenschaften des Kolonie-Kommandanten Major Lee (Malcolm McDowell) aufzudecken.
    Am Samstag, 25. Februar, wird es zum Abschluss richtig unheimlich, wenn Roland Emmerichs Frühwerk „Joey“ (1985) um 20.15 Uhr mit dem Jenseits telefoniert. Der Schwabe führte hier nicht nur Regie, sondern war auch maßgeblich am Drehbuch beteiligt. Der mit Spezialeffekten bestückte Mysteryfilm erzählt die Geschichte eines neunjährigen Jungen, der nach dem Tod seines Vaters telekinetische Kräfte entwickelt. Sein Vater scheint sich mittels eines Spielzeugtelefons aus dem Jenseits zu melden. Doch die übersinnlichen Fähigkeiten des Jungen werden von bösen Mächten bedroht, was zu einer Folge von Katastrophen führt und Joeys Heim in ein paranormales Tollhaus verwandelt.
    · MADE FOR SCI FI: Do or Die – Leben im Zeitraffer
    Der Traum vom ewigen Leben ist eine uralte Sehnsucht der Menschheit. Sie sucht seit jeher nach Mitteln und Wegen, um den Alterungsprozess des Körpers aufzuhalten und die Lebenserwartung der Menschen zu maximieren. Umso härter trifft die „Rapid Age Disease“ die Menschen in dem Sci Fi-Thriller „Do or Die – Leben im Zeitraffer“ (2003), den Sci Fi am Samstag, 4. Februar, um 20.15 Uhr zeigt. Ausgelöst durch einen gentechnisch erzeugten Virus, lässt die Krankheit die Infizierten binnen kürzester Zeit altern und führt unweigerlich zum Tod. 20 Jahre nachdem der Virus aus einem Labor entkommen ist, ist die Bevölkerung in 'Cleans' in der Citizone und 'Infecteds' in den Bluelands gespalten. Anführer der Cleans ist Ethan Grant (Nigel Bennett), dessen Firma die Droge Anzanol herstellt - ein Mittel, mit dem man die „Rapid Age Disease“ in Schach halten kann. Doch sein Imperium ist gefährdet, als eine cleane Frau, geschwängert von einem Infizierten, verzweifelt nach einem Heilmittel für ihr infiziertes Baby sucht. Ein skrupelloser Überlebenskampf beginnt.
    · Scilight der Woche und FILMNEUSTART: Scanner Cop 2
    Dass Telepathie sowohl Segen als auch Fluch sein kann, zeigt der Film „Scanner Cop 2“ (1994), der am Freitag, 3. Februar, zum ersten Mal auf Sci Fi zu sehen ist: L.A.-Cop Sam Staziak (Daniel Quinn) ist ebenso wie ein paar hundert weitere Erdenbürger von Geburt an mit der Scanner-Fähigkeit ausgestattet: Er ist in der Lage, mittels Telepathie die Gedanken anderer Menschen zu lesen und mit seinen eigenen Gedanken Dinge zu bewegen und Menschen zu beeinflussen. Mit Hilfe eines Medikaments gelingt es ihm, diese Fähigkeit zu nutzen, ohne wahnsinnig zu werden. Als der brutale Scanner Carl Volkin (Patrick Kilpatrick), den Sam einst verhaftet hat, aus dem Gefängnis ausbricht, muss ihn Staziak stoppen. Volkin tötet nämlich reihenweise andere Scanner, um ihre Kräfte zu übernehmen. Sam verfolgt Volkins blutige Spur, doch erst als Sams Mutter getötet wird, versteht er, dass Volkins Rache ihm gilt. Jetzt sind die Fronten klar zum letzten Gefecht: Scanner gegen Scanner, mit dem ganzen Einsatz ihrer tödlichen Fähigkeiten...
    Sci-Fi-Action nach Motiven von David Cronenbergs Kultfilm „Scanners" (1980).
    · ERNEUTER SERIENAUFTAKT: Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension
    Paralleluniversen waren schon immer ein besonders spannendes Element des Science Fiction-Genres. Völlig neue Aspekte der Thematik Zeit- und Dimensionsreisen zeigt die effektgeladene US-Serie „Sliders - Das Tor in eine fremde Dimension“ (1995-2000), die ab Montag, 27. Februar, wieder im Nachmittagsprogramm von Sci Fi zu sehen ist. Die Helden nehmen die Zuschauer in 88 Episoden mit auf immer neue Reisen. Möglich wird dies durch einen Apparat, den der junge Physikstudent Quinn Mallory (Jerry O’Connell) entwickelt hat und der den Transfer zwischen verschiedenen Welten erlaubt. Zusammen mit seiner Freundin und Computerspezialistin Wade Welles (Sabrina Lloyd), dem Physikprofessor Maximilian Arturo (John Rhys-Davies) und dem Soulsänger Rembrandt Brown (Cleavant Derricks), genannt „Crying Man“, reist er von einer Parallelwelt in die nächste. Pech nur, dass die vier „Sliders“ nicht mehr den Weg zurück finden. In der Hoffnung, eines Tages wieder in ihrer Dimension zu landen, beginnen die Reisenden eine Odyssee durch diverse Welten. Sie leben dort zwar immer noch auf der Erde, allerdings ist die historische Entwicklung immer anders verlaufen. So liegt San Francisco z.B. unter einer dicken Eisdecke oder Dinosaurier beherrschen die Kontinente. Die „Sliders“ sind immer Montag bis Freitag um 17.55 Uhr unterwegs und lösen auf diesem Sendeplatz „Countdown X – Alarm im All“ ab.
    Sci Fi - der PayTV Sender vorgestellt  Das Portrait     Seit 1. September 2003 nimmt der deutsche Sci Fi Channel unter dem Motto "Andere Welten fern sehen" den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Grund genug für uns euch den Sender mal etwas genauer vorzustellen. In folgendem Artikel beantworten wir zahlreiche Fragen rund um das Pay-TV Angebot.

    TV-Tipp

    Farscape: The Peacekeeper Wars endlich im TV

    Kabel1 zeigt den finalen Spielfilm in Erstausstrahlung

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Kabel1 zeigt am 30. & 31. Januar zur Prime-Time "Farscape - The Peacekeeper Wars I + II", den Abschluss der Serie als Spielfilm-Zweiteiler in deutscher Erstausstrahlung.
    Über den Spielfilm:
    Die Scarraner haben den Peacekeepern den Krieg erklärt - und beide sind auf der Suche nach einem menschlichen Astronauten. John Crichton ist der einzige, der etwas über die phantastische Wurmlochtechnologie wissen könnte. Der Astronaut hat nur einen Wunsch: Er will mit seiner schwangeren Freundin Aeryn Sun zur Erde zurückkehren und dort in Frieden leben. Doch zunächst muss er mit seinen Freunden einen intergalaktischen Krieg verhindern - und dazu braucht er die Wurmlochwaffe ...

    Hintergrundinformation:
    Der TV-Zweiteiler "The Peacekeeper Wars" ist die Fortsetzung der Science Fiction-Serie "Farscape", die bis 2003 in den USA ausgestrahlt wurde. Eine gute Story, glaubwürdige Charaktere und viele Special Effects machen das intergalaktische Abenteuer zu einem Meilenstein des SciFi-Genres und sorgten für eine Emmy-Nominierung. Die letzte Staffel von "Farscape" hatte im spannendsten Moment abrupt geendet - "The Peacekeeper Wars" bringt die Saga zu einem vorläufigen (?) Abschluss ...
    Die fünfte "Farscape"-Staffel war schon geplant, wurde dann aber 2002 überraschend abgesetzt. Doch die enttäuschte Sci-Fi-Fangemeinde kämpfte via Internet-Community so lange für eine Fortsetzung und ein ehrwürdiges Ende der Saga, bis sich unabhängige Geldgeber für das Finale fanden. So entstand "The Peacekeeper Wars". Ironie der unendlichen Geschichte: Der frühere Stammsender kaufte plötzlich doch wieder die Rechte und strahlte den TV-Zweiteiler im Oktober 2004 erstmals aus.
    Regisseur Brian Henson hat eine ganz besondere Beziehung zu Puppen: 1969 spielte er in der 1. Folge der "Sesamstraße" mit. Damals hatte Jim Henson die Regiefäden in der Hand, der Erfinder von Kermit und der weltberühmten "Muppetshow". Nach dessen Tod übernahm Sohn Brian das Marionetten-Regime und taucht bis heute als Regisseur, Darsteller oder Strippenzieher bei diversen Muppet-Produktionen auf. Und selbst in der "Farscape"-Saga treiben einige Puppen ihr Unwesen - als Aliens!
    Wir danken unserem Leser Roland Steiger für diese Information!

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Stargate SG1: The Alliance eingestellt

    ...berichtet französisches Onlinemagazin

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    PC-Games.de meldet in Berufung auf das Französische Spielemagazin Onlinegamer-FR.com dass nach der Trennung von Jowood das Studio Perception keinen neuen Publisher für Stargate SG-1 finden konnte. Schuld sei Rechteinhaber MGM, behauptet das Magazin Onlinegamer-FR.com unter Berufung auf einen Perception-Mitarbeiter. MGM habe weder die von interessierten Verlagen angeforderten zusätzlichen Informationen über die Lizenz zur Verfügung gestellt, noch Perception die nötige Zustimmung für einen neuen Publisher gegeben.
    Die Entwicklungsarbeit sei aus finanziellen Gründen eingestellt.
    Von offizieller Stelle soll in den nächsten Tagen ein Statement herausgegeben werden. Damit scheint das Schicksal des ambitionierten Projekts besiegelt zu sein. Wir halten Euch auf dem Laufenden!

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Sammler sollten jetzt mal kurz ihre Ohren spitzen. LucasArts und Activision kündigten eine spezielle Version des Echtzeit-Strategiespiels Star Wars: Empire at War.

    Die Collector's Edition enthält neben dem Hauptspiel zahlreiche Extras, die das Star Wars-Feeling noch etwas verstärken sollen. In der aufwändigen Verpackung finden Sie unter anderem fünf zusätzliche Maps für den Skirmish-Modus, ein exklusives Concept Art, vier Wallpaper sowie zwei schicke Bildschirmschoner.

    Ob diese Version auch offiziell in Deutschland erscheint, ist allerdings noch ungewiss.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Montgomery würde zu "Enterprise" zurückkehren

    auch wenn er nicht an eine Auferstehung der Serie glaubt

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Anthony Montgomery stellte sich in einem Chat auf Roddenberry.com den Fans und beantwortete Fragen zur Musik, Mayweathers Hintergründen und seiner Breitschaft zu Star Trek zurückzukehren.

    Der Schauspieler nutzte dabei natürlich die Gelegenheit auf seine neue CD What You Know About… hinzuweisen, die man auf seiner Website erwerben kann. Interessanterweise hat der Schauspieler und Musiker einen Hip Hop Song für Eugene Roddenberry Jr. Geschrieben, welcher auch in der Dokumentation Trek Nation auftauchen soll.
    Ohnehin ist Anthony Montgomery ein Fan der Musikszene, ohne sich auf eine bestimmte Richtung festlegen zu wollen. Laut seiner Aussage besitzt er über 2000 CD´s, deren Bandbreite sich über Klassik, Country, Rock, Pop, Rap, Hip Hop bis zu Reggae erstreckt. „Ich liebe alle Richtungen,“ erklärte der Mime. „Jedoch denke ich, dass wo ich herkomme, man am meisten Hip Hop hört.“

    Angesprochen auf die Frage, ob er den Enterprise Titel Song Faith of the Heart genauso kritisch sieht wie manche Fans, antwortete der Schauspieler “Ich persönlich liebte ihn und ich denke er war auch passend für Enterprise, auch wenn es mir nicht so sehr gefiel, als sie die Gitarren ab Season 4 einbrachten.”

    Das erste Mal auf der Brücke der Enterprise stehen zu können, sei dabei eine unglaubliche Erfahrung gewesen. „Zu wissen, dass ich einen so außergewöhnlichen Job habe, welcher so viele außergewöhnliche Leben berührt, war großartig!“ Dabei bedauert er es so wenig Gelegenheit gehabt zu haben, um die Hintergründe seines Charakters erforschen zu können. „Horizon“ sei eine wundervolle Episode gewesen, gewährte sie doch einen kleinen Einblick in Mayweather.

    Auch wenn er eine Rückkehr der Serie für so gut wie unmöglich hält, bekräftigte er einmal mehr seine Bereitschaft zurückzukehren, wenn sich die Gelegenheit ergäbe. „Ich vermisse die Serie und die damit verbundene Gelegenheit meine erweiterte Familie sehen zu können.“
    “Für mich war Gene Roddenberry ein Genie und seine Vision inspirierte mich dazu nach einem besseren Leben, einer besseren Zukunft zu streben,” so Mayweather, der sich als langjähriger Fan der Franchise bezeichnet. Er selbst hat einige Kinderförderprogramme in seiner Heimatstadt Indianapolis ins Leben gerufen, um zu helfen.

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