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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

  • Star Trek Allgemein

    Umfrage der Uni Bonn zum Thema "Star Trek" ausgewertet

    wie sieht der durchschnittliche Fan aus?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Vor einiger Zeit hatte die Uni Bonn eine Online-Befragung unter "Star Trek"-Fans durchgeführt, um herauszufinden, ob Trek-Fans eine Szene oder eine Subkultur darstellen. Diese Befragung erbrachte 937 verwertbare Antworten. Vor kurzem wurde dann auch die Auswertung veröffentlicht.

    Die Kollegen von TrekZone.de haben die Auswertung abermals auf die wichtigsten Fakten heruntergebrochen!

    Hier sind die Fragen und die zugehörigen Ergebnisse:


    1. Wie lange sind Sie bereits "Star Trek"-Fan?

    49 Prozent der Befragten sind länger als zwölf Jahre dabei und 20 Prozent immerhin schon neun bis zwölf Jahre. Das zeigt, dass die "Infizierung" mit Trek normalerweise bereits in der Kindheit oder der frühen Jugend stattfindet.


    2. Welche der Trek-Serien und -Kinofilme kennen Sie?

    Hier war das Ergebnis recht eindeutig. Alle "Star Trek"-Serien wurden von zirka 90 Prozent der Befragten gekannt. Das Gleiche gilt auch für die zehn Kinofilme.


    3. Wie sind Sie zum Fan geworden?

    Hier gaben 80 Prozent an, durch die Serien zum Fan geworden zu sein. Knapp 20 Prozent kamen durch Freunde, Verwandte oder Bekannte zu Trek.


    4. Wie viel Zeit investieren Sie pro Woche in Ihr "Hobby" "Star Trek"?

    36 Prozent gaben an, bis zu drei Stunden aufzuwenden, und 30 Prozent sind bis zu sechs Stunden pro Woche mit "Star Trek" beschäftigt. Je höher der Zeitaufwand wird, desto weniger Fans sind betroffen.


    5. Wie viel Geld geben Sie für "Star Trek" aus (für Merchandising-Artikel und so weiter)?

    Die Mehrheit (57 Prozent) gibt bis zu 5 Euro im Monat aus, gefolgt von denen, die bis zu 25 Euro im Monat ausgeben (26 Prozent). Mehr als 75 Euro pro Monat geben nur noch 2 Prozent der Befragten aus.


    6. Wofür investieren Sie Zeit und Geld?

    Hier überwiegt eindeutig das Fernsehen. 90 Prozent gaben an, die Serien zu schauen, knapp 70 Prozent schauen sich die Filme an. Immerhin knapp jeder Zweite ist im Internet auf Fan-Pages unterwegs.


    7. Bitte versuchen Sie in wenigen (Stich-)Worten zusammenzufassen, was Sie an "Star Trek" fasziniert.

    Der Großteil genießt die pure Unterhaltung, die Special Effects sowie die Entdeckung des Unbekannten, die Technologie und die optimistische Sicht der Zukunft.


    8. Wie wichtig ist "Star Trek" in Ihrem Leben?

    Für immerhin 29 Prozent ist "Star Trek" ein fester Bestandteil ihres Lebens, wohingegen 47 Prozent "Star Trek" als Hobby ansehen. Der harte Kern, für den "Star Trek" ein zentraler Lebensinhalt ist, war hier mit 2 Prozent vertreten.


    9. Wie reagiert Ihr soziales Umfeld überwiegend auf Ihre Leidenschaft?

    Den meisten scheint es egal zu sein, ob jemand Trek-Fan ist oder nicht. Gleichgültig reagierte das Umfeld von 46 Prozent der Befragten. Interessiert zeigten sich jedoch 29 Prozent.


    10. Wie nah ist für Sie "Star Trek" an der Realität?

    Hier sagten 71 Prozent, dass Trek eine Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit darstellt. Nur 17 Prozent hielten Trek für reine Fiktion.


    11. Welche Inhalte können Sie in "Star Trek" wieder erkennen?

    Fast 90 Prozent erkannten ethisch-moralische und antirassistische Inhalte wieder, 70 bis 80 Prozent politische und naturwissenschaftliche. Dicht gefolgt von humoristischen Inhalten, mit knapp 70 Prozent.


    12. Inwiefern hat Ihre Begeisterung für "Star Trek" Ihr Leben beeinflusst respektive verändert?

    Hier treffen wir auf ein breites Spektrum von Resonanz auf eine (offenbar) gut gemeinte und gemachte Serie. Es wurde das Interesse am Weltraum und Technik geweckt, das Nachdenken über das eigene Leben und das Umfeld geschärft, Vorurteile abgebaut und sogar neue Freunde gefunden. Es entstanden höhere Ausgaben, und das Hobby kostete Zeit. Einige gaben auch an, dass ihnen keine bewusste Veränderung aufgefallen sei.


    13. Welche "Star Trek"-Parodien kennen Sie?

    Die meisten Fans (etwas mehr als 70 Prozent) haben "Galaxy Quest" gesehen, knapp 70 Prozent "Futurama". Den deutschen Film "(T)Raumschiff Surprise" kennen knapp 60 Prozent.


    14. Können Sie über derartige Parodien lachen?

    Diese Frage bejahten 76 Prozent. Nur 1 Prozent konnte den Parodien gar nichts abgewinnen.


    15. Für welche Sci-Fi-Serien oder welches -Franchise interessieren Sie sich noch?

    Spitzenreiter bei den Antworten war hier "Star Wars" mit 70 Prozent. "Stargate" kam auf 50 Prozent und "Futurama" auf etwa 45 Prozent, gefolgt von "Babylon 5" und "Kampfstern Galactica".


    16. Fragen zur Person

    Der Hauptteil der befragten Trek-Fans ist männlich (77 Prozent), 20 bis 29 Jahre alt (51 Prozent), ledig (61 Prozent) und Student (30 Prozent).


    Das Fazit, das die Uni Bonn zieht, ist folgendes:

    Der Begriff "Star Trek"-Fan ist nicht eindeutig definierbar. Stattdessen gibt es verschiedene Grade der Intensität des Gruppenbewusstseins, des Zugehörigkeitsgefühls zum Fandom und der Identifizierung mit "Star Trek".

    Viele Fans gucken die Serien, gehen zu den Filmen ins Kino, kaufen sich gelegentlich eine "Star Trek"-DVD oder besuchen sogar mal eine Convention. Dennoch findet dieses Fan-Dasein in einem individuellen Rahmen statt und geht auch nicht darüber hinaus. Das Fandom wird zumeist "geheim" gehalten. Es handelt sich hierbei um eine Szene.

    Der "harte Kern" der Fans kennt alle Folgen aller Serien sowie die Filme. Conventions sind Pflichtprogramm. Man trifft hier Freunde oder geht gleich mit einem ganzen Fanclub hin. Viel Geld und Zeit werden in Merchandising, Modellbau, Kostümherstellung, die Entwicklung von Fanfilmen und so weiter investiert. In diesem Fall handelt es sich um eine Subkultur.

    Zwischen diesen beiden Extrema gibt es alle denkbaren Ausformungen des Fandoms.

    Die ganze Befragung inklusive aller Antworten in grafischer Aufbereitung gibt es auf der Website der Uni Bonn zu bewundern.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Gary Graham voll des Lobes für Scott Bakula

    „Mit ihm zu arbeiten erinnert mich daran, wieso ich Schauspieler geworden bin“

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Gary Graham, der in Star Trek: Enterprise öfters als Botschafter Soval aufgetreten ist, ist in einem neu erschienen Buch, welches sich mit der Schauspielerei beschäftigt, voll des Lobes für seinen Kollegen Scott Bakula ( Jonathan Archer )-

    „Mit ihm zu arbeiten erinnert mich daran, wieso ich Schauspieler geworden bin. Einfach das Spielen,“ schreibt Graham in dem Buch Acting & Other Flying Lessons.
    „Scott schauspielert in dem ursprünglichen Sinne und dieser Arbeitsgeist beeinflusst sowohl Cast als auch Crew. Spaß und Freude waren am Set von Star Trek: Enterprise keine Unbekannten. Scott hat für jeden ein offenes Ohr, engagiert sich in jeder Szene und ist dennoch für jeden Witz zu haben. Unterstützt wurde er dabei kongenial von Jolene Blalock!“

    Acting & Other Flying Lessons wurde im Dezember 2005 veröffentlicht. Darin soll „alles stehen, was man wissen muss, um Schauspieler in einem Film zu werden“. Nicht nur Gary Graham wird dort erwähnt, auch andere Schauspieler von Enterprise werden dort zitiert oder Schauspieler von JAG und Alien Nation.

    „Wenn es ans Arbeiten geht ist Scott einer der am härtesten arbeitenden Schauspieler in der Branche,“ ergänzt Graham. „Als Hauptdarsteller taucht er natürlich in nahezu jeder Szene der Serie auf. Allein dies zehrt an den Nerven und der Konzentration, aber Scott ist immer vorbereitet, zuvorkommend und bringt eine positive Grundeinstellung zum Set.“

    TV-Tipp

    TV TIPP: "Screamers" um 22:10 Uhr auf Pro 7

    Sci Fi mit Peter Weller

    Von Werewolf, in TV-Tipp,

    Ein jahrzehntelanger Atomkrieg hat die Erdkolonie Sirius 6B in eine apokalyptische Wüste verwandelt. Die letzten Überlebenden müssen sich in unterirdischen Bunkern verstecken, um sich vor außer Kontrolle geratenen kleinen Kampfmaschinen namens Screamers zu schützen. Der kriegsmüde Kommandeur Hendricksson möchte endlich Frieden schließen. Gar nicht so einfach, da die Screamers inzwischen auch menschliche Gestalt annehmen können ...



    Darsteller: Peter Weller (Hendricksson)
    Jennifer Rubin (Jessica)
    Charles Powell (Ross)
    Andy Lauer (Ace Jefferson)
    Roy Dupuis (Becker)
    Ron White (Elbarak)

    Regie: Christian Duguay


    "Screamers - tödliche Schreie" heute um 22:10 Uhr auf Pro 7!

    Reviews Star Trek: Deep Space Nine Episoden
    Bajors Wirtschaft und Industrie befinden sich im Wiederaufbau. Einer der Monde soll deshalb zum Kraftwerk umfunktioniert werden. Dazu ist es nötig, daß alle Siedler, die sich auf Jeaddo, so der Name des Mondes, niedergelassen haben, evakuiert werden. Kira, die mit dieser Aufgabe betraut wird, stößt jedoch schon bald auf erbitterten Widerstand...

    Conventions und Veranstaltungen
    Alle Jahre ist es wieder soweit, die TREKNews-Community wählt den beliebtesten Forenuser des Jahres 2005. Wie jedes Jahr beginnen wir dabei mit den Nominierungen, d.h. bis zum 31.12. hat jeder Gelegenheit seinen ganz persönlichen Favoriten für die Wahl aufstellen zu lassen. Danach werden wir zur Tat schreiten und den Sieger in einer ebenfalls einwöchigen Wahl küren!

    Ihr wollt auch noch euren User nominieren? Dann folgt dem unten angegebenen Link und gebt ihre Stimme ab!

    Star Trek Allgemein

    Neue Rolle für Rainbow Sun Francks

    der SG:A-Darsteller auf neuen Wegen

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Rainbow Sun Francks (Lt. Aiden Ford) wird ab dem 4.1.2006 in seiner neuen Serie "This Space for rent" auf CBC in Kanada an den Start gehen. Er spielt darin Barnaby Sharpe, einen jungen Mann aus einer Gruppe von fünf Freunden, die in Vancouver leben. Neben den Erlebnissen der jungen Leute zeigt die Serie auch viel von der modernen Metropole selbst.

    Wann die Serie bei uns ausgestrahlt wird, steht jedoch noch in den Sternen.




    Star Trek: Enterprise (2001)

    Anthony Montgomery über seine Zeit bei „Enterprise“

    „…wenigstens setzte man uns nach einem Wahnsinnsjahr ab“

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der aktuellen Ausgabe des TV Zone Special, ein britisches Magazin, ist ein Interview mit Anthony Montgomery erschienen, uns allen natürlich noch bestens bekannt als Ensign Travis Mayweather aus Enterprise. Mit dem Magazin sprach er über die Serie, seine Lieblingsepisoden und zukünftige Projekte. Hier einige Auszüge aus dem Interview:

    „Ich kann verstehen, dass die Serie in den ersten beiden Jahren vielleicht nicht so action-orientiert war, wie sich dies vielleicht manche Zuschauer gewünscht haben,“ so Montgomery. „Daher haben die Autoren und Produzenten den Xindi-Arc am Ende der zweiten Staffel eingeführt, der sich dann durch die komplette dritte Season gezogen und meiner Meinung nach die Messlatte für gutes Storytelling höher gelegt hat. Und von da an ging es aufwärts!“

    „Die vierte Staffel machte mir unglaublichen Spaß und ich denke dies galt auch für den Rest der Cast. Wir konnten die Serie in so viele unterschiedliche Richtungen führen und was Travis betrifft, ich war endlich in der Lage einige neue Aspekte meines Charakters zu erforschen. Mit den verschiedenen Storyarcs, die sich manchmal über zwei oder drei Episoden erstreckten, konnten wir endlich dazu zurückkehren echte Trek-Abenteuer und Geschichten zu erzählen. Daher war die vierte Staffel definitiv ein Gewinn für uns und das war genau das, was mir damals die meisten Menschen nach meiner Vertragsunterzeichnung gesagt haben.
    Diese meinten zu Recht, dass die meisten TV Serien drei oder vier Jahre brauchen, um ihren eigenen Stil zu finden und die Richtung, in die sich alles entwickeln sollte. Genau dies ist mit Enterprise geschehen!“

    Angesprochen auf die Absetzung der Sendung erklärte Montgomery:
    “Es war traurig, aber wenigstens setzte man uns nach einem Wahnsinnsjahr ab! Ich fühle mit den Menschen, die so viel Respekt und Bewunderung für die Star Trek Franchise haben. Es ist etwas, was nicht nur eine einzelne Nation, sondern den gesamten Planeten beeinflusst hat. Ich weiß nicht, ob es irgendeine TV Serie gibt, die ähnliches vollbracht hat. Wir sind zu einer großen Familie geworden und ich sehe keinen Grund, wieso man darauf nicht stolz sein sollte.“

    ”Ich empfinde es als wahren Segen, dass Rick Berman und Brannon Braga mich auf diese großartige Reise, welche Star Trek ist, eingeladen haben,” so der Schauspieler.

    Angesprochen auf das unpopuläre Finale These Are The Voyages erklärte Montgomery:
    „Es soll bitte keiner denken, dass ich mich negativ über die Franchise, Rick Berman oder Brannon Braga äußern möchte. Jedoch meine ich, dass es bessere Wege gegeben hätte die Serie und damit auch die Franchise als ganzes zu beenden. Es wirkte auf mich so, als hätte man ein wenig von dem weggenommen, woran die Cast und Crew von Enterprise vier Jahre lang hart gearbeitet hatte, verstehen sie?“

    „Travis Auftritte im Finale waren minimal, was jedoch okay für mich war. Ich war nicht besorgt über eine möglicherweise mangelhafte Charakterentwicklung, denn es waren einige wundervolle Szenen für mich in vorangegangenen Episoden geschrieben worden. Tatsächlich gab es für mich in der letzten Staffel mehr zu tun als in den drei Jahren zuvor!“

    Star Trek Allgemein

    Trailer zu „24“ Season 5 online

    Achtung: SPOILER!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Nicht mehr lange, dann gehen endlich die neuen Abenteuer von Jack Bauer los! Am 15. Januar 2006 startet auf Fox die fünfte Staffel der Echtzeitserie „24“ mit Kiefer Sutherland in der Hauptrolle.

    Diesmal jedoch haben sich die Vorzeichen geändert, denn scheinbar wird Bauer aus unerfindlichen Gründen von der eigenen Regierung gejagt und muss sich verstecken.

    Um sich auf die kommende Staffel einzustimmen gibt es auf der Fox-Website nun den ersten Trailer zur fünften Staffel zu bewundern. Einfach dem unten angegebenen Link folgen und schon kommt ihr in den Genuss des Videos.

    Achtung: nicht nur startet die Datei automatisch, auch gibt es massive Spoiler zur noch nicht in Deutschland gezeigten vierten Staffel von „24“. Anschauen also auf eigene Gefahr!

    Star Trek: Antares Episoden

    Star Trek: Antares 3x06 - Allianzen

    Original Airdate: 25.12.2005

    Von TheOssi, in Star Trek: Antares Episoden,

    Caylon und seine Crew beginnen Verhandlungen mit den Tellariten, die zu einem Einstieg in den Krieg überredet werden sollen. Davon haben auch die Romulaner Wind bekommen und versuchen ihrerseits alles, um einen Kriegsbeitritt der Tellariten zu verhindern. - Derweil versucht Emma noch immer herauszufinden, was es mit dem ihr zugespielten Geheimdienstbericht auf sich hat...

    Star Trek Allgemein

    In welche Richtung wäre "Threshold" gegangen?

    Brannon Braga über seine Serie

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wäre Threshold nicht abgesetzt worden, hätten wohl jeder Hauptcharakter in der Serie eine "gefühlsmäßig erschütternde Reise" durchgemacht, enthüllte Brannon Braga, seines Zeichens Ausführender Produzent von Threshold.

    Im Interview mit dem If Magazin sagte Braga, dass es die "moralisch düsteren Dinge", mit denen es das Team zu tun hatte, waren, die ihm an der ursprünglichen Idee von den Produzenten David Heyman und David Goyer gefielen. "Ich war der Ansicht, es sei großartig", erklärte er. "Man könnte ins Zentrum der Verschwörung vordringen, welches eigentlich von außen betrachtet wird, und einige Dinge sehen, die diese Leute zur Rettung der Welt vollbringen, von denen kein anderer überhaupt eine Ahnung hat."

    Nach den Beziehungen unter den Hauptcharakteren gefragt, antwortetet Braga: "Es gibt mit Sicherheit romantische Spannungen zwischen Molly [Caffrey] und Cavennaugh. Sie fühlen sich beide voneinander angezogen. Außerdem passiert etwas mit Ramsey ... Er ist offensichtlich in Molly verliebt." Braga fügte hinzu, dass ein noch nicht aufgetretener Charakter einen "sehr interessanten, romantischen Kontext" mit Molly haben sollte. Peggs noch nicht gezeigte Verlobte sollte zu einem regelmäßig wiederkehrenden Charakter werden, dem nicht erlaubt werden sollte, seinen Ehemann während eines Ausbruchs zu sehen.

    Braga enthüllte außerdem, dass der von William Mapother verkörperte Charakter Gunnison weiterhin in Mollys Albträumen aufgetreten wäre und dass Catherine Bell als neues Teammitgleid eingeführt worden wäre - als eine Gentechnologie-Expertin, die herausfinden sollte, was die Aliens mit der Lebensmittelversorgung der Menschen vorhatten.

    "Im Verlauf der Staffel dringen wir tiefer in die Charakter ein. Es war schon immer der menschliche Faktor, der das wichtigste an der Serie darstellte. Wir wollen tiefgründigere Charaktere, die mit den Dingen um sich herum klarkommen müssen. Es ist nicht nur eine Truppe von Leuten, die mit Waffen durch die Gegend läuft und Kreaturen zu stoppen versucht."

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