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Es gibt wieder Neuigkeiten zum dritten Resident Evil-Film, der im Laufe des nächsten Jahres in den hiesigen Kinos anläuft. Regisseur Paul W. Anderson (Aliens vs. Predator) darf sich über die Rückkehr von Mila Jovovich in der Rolle von Alice freuen. Auch die hübsche Sienna Guillory ist wieder als Jill Valentine zu sehen. Des Weiteren sollen die bekannten Charaktere Leon Kennedy und Albert Wesker in Resident Evil 3: Afterlife (so der komplette Titel) einen Gastauftritt haben. Für Fans der Serie klingt das sicherlich schon mal viel versprechend.
Schauspieler Arnold Schwarzenegger, der momentan seine politische Karriere als Gouverneur von Kalifornien vorantreibt, hat mit seiner Heimatstadt Graz gebrochen. Dort hatte sich gegen die Hinrichtung von Stanley Tookie Williams ein breiter Widerstand formiert, der seinen Höhepunkt fand, als Arnold Schwarzenegger die Hinrichtung nicht stoppte.
Daraufhin ordnete der kalifornische Gouverneur an, dass das Grazer Fußballstadium nicht mehr seinen Namen tragen dürfe und gab gleichzeitig den Ehrenring der Stadt Graz zurück. Die Stadt Graz entfernte schließlich ihrerseits alle Links und Einträge zu Arnold Schwarzenegger auf ihrer Homepage.
Als letztes hätte der kalifornische Gouverneur noch die Möglichkeit, seine österreichische Staatsbürgerschaft abzugeben. Es bleibt also abzuwarten ob Arnold Schwarzenegger den lächerlichen Streit oder Österreich terminiert.
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Der Star-Trek-Star William Shatner, vor allem bekannt als "Captain Kirk", hat gemeinsam mit FullTurn Entertainment in den USA einen eigenen DVD-Club gestartet. Dies berichtet das amerikanische Fachmagazin "Video Business".
Die Mitgliedschaft im "William Shatner DVD Club" kostet 47,99 Dollar pro Jahr. Dafür erhalten Mitglieder jeden Monat eine DVD aus den Genres Science-Fiction, Fantasy oder Horror. Es fallen keine weiteren Kosten an. Dies entspricht einem Preis von vier Dollar pro DVD inklusive Versand. Die monatlichen Filme sollen zu den besten des jeweiligen Genres gehören und werden von Shatner selbst ausgesucht.
Darüber hinaus bietet der Club einen kostenlosen Newsletter, in dem Shatner seine Meinung über aktuelle Spielfilme mitteilt.
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„Battlestar Galactica“ beste Serie 2005
„Time“-Magazin kürt seine FavoritenVon Werewolf, in Star Trek Allgemein,
Das amerikanische "Time"-Magazin hat die Neuauflage von "Battlestar Galactica" zur besten Fernsehserie 2005 erkoren. Platz 2 ging an "The Office" von NBC, gefolgt von Showtimes "Weeds".
Ronald D. Moores Version von "Battlestar Galactica", die einzige Science-Fiction-Serie in den Top 10, tritt damit die Nachfolge der HBO-Serie "Deadwood" an. Der Artikel beschreibt "Galactica" als "herrliche Sci-Fi-Allegorie für den Krieg gegen den Terror, komplett mit religiösen Fundamentalisten, Schläferzellen, Einschnitten in den Bürgerrechten und sogar einem Folterskandal".
Das Magazin lobt die Serie in den höchsten Tönen, vor allem die laut dem Artikel erstklassigen Geschichten und Schauspieler. Besonders hervorgehoben wird die Leistung von Edward James Olmos als Commander Adama.
Im Moment befindet sich die Serie in der Mitte der zweiten Staffel. Die Winterpause wird am 6. Januar durch neue Folgen auf dem amerikanische Sender Sci Fi beendet werden. In Deutschland zeigt der Pay-TV-Sender Premiere 4 momentan die Folgen der ersten Staffel. Die zweite Staffel wird ab Januar ausgestrahlt werden. RTL II beginnt am 1. Februar mit der Ausstrahlung der Miniserie und fährt dann mit den Folgen der ersten Staffel fort.
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Es ist wieder einmal soweit und pünktlich zum Jahreswechsel wollen wir euch einen Überblick über den US-Buchmarkt in Sachen Star Trek zu geben. Wir wünschen euch viel Spaß damit.
Christopher L. Bennett
Titan, Book Three: Orion's Hounds
27. Dezember 2005 Als die USS Titan die äußersten Bereiche des bekannten Raumes überschreitet, werden die Telepathen in der Crew, unter ihnen der diplomatische Offizier Deanna Troi, von einem außerirdischen Hilfeschrei überwältigt, der die Crew an den Schauplatz eines schockierenden Blutbades führt: Eine Zivilisation von interstellaren 'Walfängern' jagt nach einer bekannten Rasse von im Raum geborenen und empfindsamen Riesen. Abgestoßen, aber widerstrebend ein Urteil zu fällen, ermitteln Captain William Riker und seine Crew und entdecken einen kosmischen Laichplatz in einer aktiven Sternenkonstellation, dem perfekten Ökosystem für eine Vielzahl von ähnlichen Lebensformen. Während des Versuches der Jagd ein Ende zu machen und die Kreaturen aus ihrer Opferrolle zu befreien, Riker und seine Crew geben sie den Wesen einen Hinweis, wie sie sich gegen ihre Jäger zur Wehr setzen können und müssen erfahren, dass die Dinge nicht ganz so sind, wie sie zu sein schienen...
Peter David
Star Trek: New Frontier - Missing in Action
voraussichtlich: 28. Februar 2006 Nach den dramatischen Geschehnissen in "After the Fall" ist die Crew der USS Excalibur im All gestrandet und kopfüber in die Mysterien und Gefahren der entfernten Andromeda Galaxie gestürzt, wo sie sich inmitten eines interstellaren Völkermordes wieder finden. Captain Mackenzie Calhoun, der selbst als Freiheitskämpfer gegen einen aggressiven Eroberer aufwuchs, muss entscheiden, wo seine wahren Loyalitäten liegen. Soll er eine unterdrückte Rasse vor der sicheren Zerstörung bewahren? Oder sich selbst mit den gewalttätigen fremden Kriegern verbünden, die ihm die einzige Möglichkeit bieten die Excalibur wieder in die Heimat zu bringen...
Dave Stern
Star Trek: Enterprise - Rosetta
voraussichtlich: 6. März 2006 Captain Jonathan Archer und die Crew des Raumschiffs Enterprise werden bei ihrer Reise von einem mysteriösen fremden Schiff aufgehalten, das von einer Rasse geflogen wird, die bald als Antianna bekannt werden. Unfähig die Übermittlungen des fremden Schiffes zu entschlüsseln, unwillens einen Kampf zu riskieren, muss die Enterprise von ihrem geplanten Kurs abweichen. Fast unmittelbar, finden sie sich im Herzen des Raumbereiches, den die Thelasianische Handelskonföderation beherrscht, die mit den Antianna handelte. Der Thelasinische Anführer, Gouverneur Maxim Sen, ist tatsächlich dabei einen Krieg gegen die Antianna zu planen, der die Bedrohung, die sie für die Handelsrouten der Konföderation darstellen auszulöschen. Archer vermutet, dass Sen auch andere Motive hat. Er vermutet auch, dass es einen Grund für die anscheinend feindliche Haltung der Antianna geben muss. Aber im Angesicht der versammelten Rassen des gesamten Sektors, braucht er mehr als nur Vermutungen. Er braucht Beweise und die einzige Frau, die sie ihm liefern kann ist Ensign Hoshi Sato. Wenn sie die Sprache der Antianna übersetzen kann, könnte der Frieden erhalten bleiben. Wenn nicht steht dem Sektor ein vernichtender Krieg bevor...
Heather Jarman
Star Trek: Voyager - String Theory, Book Three
voraussichtlich: 3. April 2006 Der Gram über Janeways drohenden Tod gepaart mit Angst, die das Verschwinden von Tom, Harry und dem Doctor hervorgerufen wurde, müssen beseite gelegt werden als Chakotay das Kommando über die Voyager übernimmt und die Crew sich auf einen Angriff der erzürnten Nacenen vorbereitet. Hinter den Linien haben sich mächtige Kräfte vereint, um dem Raumschiff Hilfe zu leisten...
Michael A. Matin, Andy Mangels
Star Trek: Enterprise - Last Full Measure
voraussichtlich: 25. April 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
David Mack
Star Trek: Deep Space Nine - Warpath
voraussichtlich: 2. Mai 2006 Einmal Feind, immer Feind... In Fortsetzung des schockierenden Cliffhangers "Worlds Of Star Trek: Deep Space Nine, Volume 3" wird Captain Kira schwer verletzt, Opfer eines verheerenden Angriffs des unsichersten Verbündeten der DS9 Crew, dem Jem'Hardar Soldaten Taran'atar, der währenddessen von der Station geflohen ist. Während Kira um ihr Leben kämpft, führt ihr erster Offizier Commander Vaughn ein Special Ops Team, das den Jem'Hardar verfolgt. Eine gefährliche Jagd, die sie zu einem Feind führen wird, den sie nicht erwartet hätten und einer Bedrohung, die dem Leser den Atem stocken lassen wird...
Josepha Sherman, Susan Shwartz
Star Trek - Vulcan's Soul Trilogy Book Two: Exiles
voraussichtlich: Juni 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
Dayton Ward, Kevin Dilmore
Star Trek: Vanguard - Summon the Thunder
voraussichtlich: Juni 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
Greg Cox
Star Trek - To Reign in Hell: The Exile of Khan Noonien Singh
voraussichtlich: 3. Juli 2006 Der Roman bildet eine Chronik der fünfzehn Jahre zwischen der Episode der klassischen Serie "Der schlafende Tiger" und dem Kinofilm "Der Zorn des Khan". Geschlagen von Captain James T. Kirk und mit einigen Gefolgsleuten in die Isolation von Ceti Alpha V verbannt, findet sich Khan Noonien Singh auf einem Planeten gestrandet, der sich plötzlich in ein lebensfeindliches Ödland verwandelt, wo er und seine Anhänger um ihr nacktes Überleben kämpfen müssen. Der ehemals stolze Eroberer findet sich selbst gebrochen wieder und beginnt seinen Abstieg in den Wahnsinn...
Margaret Wander Bonanno
Star Trek - Burning Dreams
voraussichtlich: 25. Juli 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
Margaret Wander Bonanno
Star Trek - Strangers from the Sky
voraussichtlich: 25. Juli 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
D.C. Fontana
Star Trek - Vulcan's Glory
voraussichtlich: 25. Juli 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
David R. George III
Star Trek - Provenance of Shadows
voraussichtlich: August 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
Dean Wesley Smith, Paula M. Block, Elisa J. Kassin
Strange New Worlds 9
voraussichtlich: August 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
Marco Palmieri
Star Trek - Constellations
voraussichtlich: September 2006 Bisher keine inhaltlichen Informationen verfügbar...
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Stewart absolute Technikniete...
...der Unterschied zwischen Rolle und RealitätVon Obsidian Order, in Star Trek: The Next Generation (1987),
Der ehemalige Star Trek Darsteller Patrick Stewart hat die Fans der Kultfernsehserie mit seinem Geständnis enttäuscht, dass er eine absolute technische Null ist.
Der 65-jährige, der in Next Generation Captain Jean-Luc Picard spielte, ist verwirrt darüber, dass Fans von ihm erwarten komplexen wissenschaftlichen Jargon zu verstehen, obwohl er nicht einmal mit den einfachsten Haushaltsgeräten umgehen kann.
"Nur weil ich die Enterprise sieben Jahre kommandiert habe, denken die Leute, dass ich weiß worüber ich gesprochen habe", so Stewart. "Dummerweise würde ich mir wünschen, dass ich herausbekommen würde, wie ich die Klimaanlage in meinem Auto zum Laufen bekomme. Ich kann nicht einmal meinen Videorecorder programmieren."
Die Originalmeldung findet ihr bei Contact Music.
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Verfilmung von "Far Cry" geplant
eventuell mit Dwayne Johnson in der HauptrolleVon Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,
Der deutsche Regisseur Uwe Boll, der zuletzt "BloodRayne" in Szene setzte, plant als nächstes die Verfilmung des Videospiels Far Cry.
Im Zentrum des Spiels steht ein ehemaliger Elitesoldat, der nun als Skipper in der Südsee arbeitet. Nachdem eine Passagierin von Söldnern auf eine einsame Insel verschleppt wird, besinnt er sich seiner alten Tugenden und versucht die Frau zu befeien. Für die Hauptrolle wünscht sich Uwe Boll den Ex-Wrestler Dwayne "The Rock" Johnson, der zuletzt in "Doom - Der Film" zu sehen war.
"ollte dieser absagen, kann er sich Jason Statham (Transporter - The Mission) in der Hauptrolle vorstellen.
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18.000 "World of Warcraft"-Spieler gesperrt
Vorwurf der SchummeleiVon Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,
Der Betreiber des Online-Spiels «World of Warcraft» hat 18.000 Accounts gesperrt. Die meisten der Spieler sollen mit Schummel-Software gearbeitet haben.
Mehr als 18.000 Spieler haben die Macher des Online-Spiels «World of Warcraft» ausgeschlossen. Wie das Magazin «PC Games» meldet, wurden die allermeisten der Spieler deshalb gesperrt, weil auf ihren Rechnern Programme entdeckt worden seien, die das Sammeln von Gold oder Gegenständen in dem Spiel automatisierten.
Die so genannten «Farmer» haben sich in dem Multiplayer-Spiel darauf spezialisiert, solche Wertsachen aufzusammeln, um sie später für echtes Geld an andere Spieler weiterzuverkaufen. Der Einsatz von Schummel-Programmen erhöht bei einer solchen Strategie die Aussicht auf Profit.
Wie Blizzard Software, der Entwickler und Betreiber von «World of Warcraft», den Spielern auf die Spur kam, dazu gibt es keine Informationen. Allerdings war Blizzard vor einiger Zeit dadurch aufgefallen, dass sie Aktionen auf den Rechnern der eingeloggten Spieler scannten – schon damals war das damit begründet worden, man wolle Schummlern auf die Spur kommen.
Vor wenigen Tagen erst verkündete das Unternehmen stolz, man habe die Marke von fünf Millionen «World of Warcraft»-Spielern weltweit überschritten. Der Zugang zum Spiel muss abonniert werden, vor etwa einem Jahr startete die Version in Nordamerika, Australien und Neuseeland. Weitere Regionen folgten später.
Im kommenden Jahr will man mit der Evolutionsstufe «World of Warcraft: The Burning Crusade» die Möglichkeiten für die Spieler erweitern. Geplant sind neue Aufgaben, Monster, Zauber, Völker und Charakterstufen
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Umfrage der Uni Bonn zum Thema "Star Trek" ausgewertet
wie sieht der durchschnittliche Fan aus?Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,
Vor einiger Zeit hatte die Uni Bonn eine Online-Befragung unter "Star Trek"-Fans durchgeführt, um herauszufinden, ob Trek-Fans eine Szene oder eine Subkultur darstellen. Diese Befragung erbrachte 937 verwertbare Antworten. Vor kurzem wurde dann auch die Auswertung veröffentlicht.
Die Kollegen von TrekZone.de haben die Auswertung abermals auf die wichtigsten Fakten heruntergebrochen!
Hier sind die Fragen und die zugehörigen Ergebnisse:
1. Wie lange sind Sie bereits "Star Trek"-Fan?
49 Prozent der Befragten sind länger als zwölf Jahre dabei und 20 Prozent immerhin schon neun bis zwölf Jahre. Das zeigt, dass die "Infizierung" mit Trek normalerweise bereits in der Kindheit oder der frühen Jugend stattfindet.
2. Welche der Trek-Serien und -Kinofilme kennen Sie?
Hier war das Ergebnis recht eindeutig. Alle "Star Trek"-Serien wurden von zirka 90 Prozent der Befragten gekannt. Das Gleiche gilt auch für die zehn Kinofilme.
3. Wie sind Sie zum Fan geworden?
Hier gaben 80 Prozent an, durch die Serien zum Fan geworden zu sein. Knapp 20 Prozent kamen durch Freunde, Verwandte oder Bekannte zu Trek.
4. Wie viel Zeit investieren Sie pro Woche in Ihr "Hobby" "Star Trek"?
36 Prozent gaben an, bis zu drei Stunden aufzuwenden, und 30 Prozent sind bis zu sechs Stunden pro Woche mit "Star Trek" beschäftigt. Je höher der Zeitaufwand wird, desto weniger Fans sind betroffen.
5. Wie viel Geld geben Sie für "Star Trek" aus (für Merchandising-Artikel und so weiter)?
Die Mehrheit (57 Prozent) gibt bis zu 5 Euro im Monat aus, gefolgt von denen, die bis zu 25 Euro im Monat ausgeben (26 Prozent). Mehr als 75 Euro pro Monat geben nur noch 2 Prozent der Befragten aus.
6. Wofür investieren Sie Zeit und Geld?
Hier überwiegt eindeutig das Fernsehen. 90 Prozent gaben an, die Serien zu schauen, knapp 70 Prozent schauen sich die Filme an. Immerhin knapp jeder Zweite ist im Internet auf Fan-Pages unterwegs.
7. Bitte versuchen Sie in wenigen (Stich-)Worten zusammenzufassen, was Sie an "Star Trek" fasziniert.
Der Großteil genießt die pure Unterhaltung, die Special Effects sowie die Entdeckung des Unbekannten, die Technologie und die optimistische Sicht der Zukunft.
8. Wie wichtig ist "Star Trek" in Ihrem Leben?
Für immerhin 29 Prozent ist "Star Trek" ein fester Bestandteil ihres Lebens, wohingegen 47 Prozent "Star Trek" als Hobby ansehen. Der harte Kern, für den "Star Trek" ein zentraler Lebensinhalt ist, war hier mit 2 Prozent vertreten.
9. Wie reagiert Ihr soziales Umfeld überwiegend auf Ihre Leidenschaft?
Den meisten scheint es egal zu sein, ob jemand Trek-Fan ist oder nicht. Gleichgültig reagierte das Umfeld von 46 Prozent der Befragten. Interessiert zeigten sich jedoch 29 Prozent.
10. Wie nah ist für Sie "Star Trek" an der Realität?
Hier sagten 71 Prozent, dass Trek eine Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit darstellt. Nur 17 Prozent hielten Trek für reine Fiktion.
11. Welche Inhalte können Sie in "Star Trek" wieder erkennen?
Fast 90 Prozent erkannten ethisch-moralische und antirassistische Inhalte wieder, 70 bis 80 Prozent politische und naturwissenschaftliche. Dicht gefolgt von humoristischen Inhalten, mit knapp 70 Prozent.
12. Inwiefern hat Ihre Begeisterung für "Star Trek" Ihr Leben beeinflusst respektive verändert?
Hier treffen wir auf ein breites Spektrum von Resonanz auf eine (offenbar) gut gemeinte und gemachte Serie. Es wurde das Interesse am Weltraum und Technik geweckt, das Nachdenken über das eigene Leben und das Umfeld geschärft, Vorurteile abgebaut und sogar neue Freunde gefunden. Es entstanden höhere Ausgaben, und das Hobby kostete Zeit. Einige gaben auch an, dass ihnen keine bewusste Veränderung aufgefallen sei.
13. Welche "Star Trek"-Parodien kennen Sie?
Die meisten Fans (etwas mehr als 70 Prozent) haben "Galaxy Quest" gesehen, knapp 70 Prozent "Futurama". Den deutschen Film "(T)Raumschiff Surprise" kennen knapp 60 Prozent.
14. Können Sie über derartige Parodien lachen?
Diese Frage bejahten 76 Prozent. Nur 1 Prozent konnte den Parodien gar nichts abgewinnen.
15. Für welche Sci-Fi-Serien oder welches -Franchise interessieren Sie sich noch?
Spitzenreiter bei den Antworten war hier "Star Wars" mit 70 Prozent. "Stargate" kam auf 50 Prozent und "Futurama" auf etwa 45 Prozent, gefolgt von "Babylon 5" und "Kampfstern Galactica".
16. Fragen zur Person
Der Hauptteil der befragten Trek-Fans ist männlich (77 Prozent), 20 bis 29 Jahre alt (51 Prozent), ledig (61 Prozent) und Student (30 Prozent).
Das Fazit, das die Uni Bonn zieht, ist folgendes:
Der Begriff "Star Trek"-Fan ist nicht eindeutig definierbar. Stattdessen gibt es verschiedene Grade der Intensität des Gruppenbewusstseins, des Zugehörigkeitsgefühls zum Fandom und der Identifizierung mit "Star Trek".
Viele Fans gucken die Serien, gehen zu den Filmen ins Kino, kaufen sich gelegentlich eine "Star Trek"-DVD oder besuchen sogar mal eine Convention. Dennoch findet dieses Fan-Dasein in einem individuellen Rahmen statt und geht auch nicht darüber hinaus. Das Fandom wird zumeist "geheim" gehalten. Es handelt sich hierbei um eine Szene.
Der "harte Kern" der Fans kennt alle Folgen aller Serien sowie die Filme. Conventions sind Pflichtprogramm. Man trifft hier Freunde oder geht gleich mit einem ganzen Fanclub hin. Viel Geld und Zeit werden in Merchandising, Modellbau, Kostümherstellung, die Entwicklung von Fanfilmen und so weiter investiert. In diesem Fall handelt es sich um eine Subkultur.
Zwischen diesen beiden Extrema gibt es alle denkbaren Ausformungen des Fandoms.
Die ganze Befragung inklusive aller Antworten in grafischer Aufbereitung gibt es auf der Website der Uni Bonn zu bewundern.
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Gary Graham voll des Lobes für Scott Bakula
„Mit ihm zu arbeiten erinnert mich daran, wieso ich Schauspieler geworden bin“Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),
Gary Graham, der in Star Trek: Enterprise öfters als Botschafter Soval aufgetreten ist, ist in einem neu erschienen Buch, welches sich mit der Schauspielerei beschäftigt, voll des Lobes für seinen Kollegen Scott Bakula ( Jonathan Archer )-
„Mit ihm zu arbeiten erinnert mich daran, wieso ich Schauspieler geworden bin. Einfach das Spielen,“ schreibt Graham in dem Buch Acting & Other Flying Lessons.
„Scott schauspielert in dem ursprünglichen Sinne und dieser Arbeitsgeist beeinflusst sowohl Cast als auch Crew. Spaß und Freude waren am Set von Star Trek: Enterprise keine Unbekannten. Scott hat für jeden ein offenes Ohr, engagiert sich in jeder Szene und ist dennoch für jeden Witz zu haben. Unterstützt wurde er dabei kongenial von Jolene Blalock!“
Acting & Other Flying Lessons wurde im Dezember 2005 veröffentlicht. Darin soll „alles stehen, was man wissen muss, um Schauspieler in einem Film zu werden“. Nicht nur Gary Graham wird dort erwähnt, auch andere Schauspieler von Enterprise werden dort zitiert oder Schauspieler von JAG und Alien Nation.
„Wenn es ans Arbeiten geht ist Scott einer der am härtesten arbeitenden Schauspieler in der Branche,“ ergänzt Graham. „Als Hauptdarsteller taucht er natürlich in nahezu jeder Szene der Serie auf. Allein dies zehrt an den Nerven und der Konzentration, aber Scott ist immer vorbereitet, zuvorkommend und bringt eine positive Grundeinstellung zum Set.“
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