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...mit dem einsamen Charme langsamer Sägen

  • Star Trek Allgemein

    Brannon Braga über den Bezug der SciFi zu realen Welt

    Threshold drückt eine paranoide Welt aus - Namensänderung inklusive?

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Newsday.com hat letzte Woche ein Interview mit Brannon Braga geführt, in dem er darüber sprach, wie die allgemeine Paranoia und die Sorge um den Terrorismus die Science-Fiction und seine Serie, THRESHOLD, beeinflusst hat.

    Braga meinte, dass „es wichtig sei festzustellen, dass Science-Fiction und Horror gewöhnlich etwas, das gerade die nationalen Psyche bewegt, wiederspiegelt.“

    Braga glaubt dass Threshold „ein Ausdruck dieser Ängste [vor dem Terrorismus]“ ist. Zögerlich sagte er dann, dass diese Ängste die Serie bewusst inspiriert haben. „Gewöhnlich dauert es eine Weile sich durch diese Psyche zu arbeiten und einen Weg zu finden, sie darzustellen. Das klassische Beispiel dafür ist Hiroshima und Nagasaki, worauf die Godzilla Filme kamen. Es könnte kein mächtigeres Symbol geben für das, wo diese Nation durch musste. Es ist ein Monster-Film, aber es ist eine Metapher für die Bombe und alles, was sie bedeutete.“

    „Viele Leute sagen einem, dass wir nicht im Mittelalter leben, aber wir befinden uns ziemlich tief in einem dämmrigen Zeitalter. Es ist nicht gerade eine sehr hoffnungsvolle Zeit, wenn wir genug Probleme auf dieser Welt gelöst haben, sodass wir zu den Sternen schauen können und das Träumen anfangen können. Wir versuchen erst aus einer ganzen Menge von Alpträumen zu kommen. Es ist eine paranoide Welt in der wir leben, und Science-Fiction entspricht zu einem gewissen Grad dieser Welt.“

    Der Hollywood North Reporter berichtet außerdem davon, dass die Produzenten überlegen der Serie mit jeder Staffel einen neuen Namen zu geben, gemäß der erreichten Stufe im Plan von Dr. Caffrey (Carla Gugino). „Es geht [von] THRESHOLD, [zu] FOOTHOLD, [bis] STRANLEHOLD“, erlärt David Goyer.

    Conventions und Veranstaltungen

    Colm Meaney's neueste TV-Projekte

    Mal Geheimagent, mal ein Richter....

    Von naturalborntrekie, in Conventions und Veranstaltungen,

    Der ehemalige Star Trek Schauspieler Colm Meaney (TNG, DS9) war wieder fleißig und wird in nächster Zeit häufiger im Fernsehen zu sehen sein.

    Der als Chief Miles O'Brien bestens bekannte Schauspieler wird neben Oscar Gewinnerin Mira Sorvino und Anjelica Huston und Stephen Dorrf in einer Miniserie von Robert Ludlum mitwirken, berichtete Variety. Die vierstündige Produktion mit dem Titel „Covert One: The Hades Factor“ wird von Mick Jackson inszeniert und in Toronto, Paris und Berlin gedreht.
    Die Story dreht sich um einen Colonel Jonathan Smith, der entdeckt das seine Freundin durch ein künstlich erschaffenes Virus getötet wurde, vom dem der Präsident will das es geheim gehalten wird. Sorvino spielt eine Geheimdienstlerin, die gegen Smith arbeitet, während Meaney einen Freund von Smtih spielen wird, der nun für den Geheimdienst „Covert One“ arbeitet. Noch steht kein Ausstrahlungstermin für die Miniserie fest.

    Vorher können die Fans Meaney aber in der Serie „Law and Order: Criminal Intent“ sehen. Dort wird er in einem zweistündigem Special einen Richter spielen, der versucht seinen Sohn vor einer Anklage wegen Mordes zu retten, als ein junges Mädchen verschwindet.

    Die Episode mit dem Titel „In The Wee Small Hours“ wird am 6. November um 21 Uhr auf dem Sender NBC ausgestrahlt.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Jeffrey Combs im Interview mit dem Star Trek Magazine

    Über die Andorianer und ob Star Trek wiederkehren wird...

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazines, das in England herausgegeben wird, ist ein Interview mit dem Star Trek Multitalent Jeffrey Combs zu finden, in dem er über seine Rolle als Andorianer Shran und seine Gedanken über die Zukunft des Franchises macht. Hier ein paar Auszüge:

    Combs bat zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Storyarc der mit „Babel One“ begann, nicht mehr vom „Romulan Arc“ zu sprechen, ging es doch in dem Dreiteiler eher um die Andorianer! „Es war eher eine Geschichte über die Andorianer, denn wir besuchten Andoria und fanden etwas über die Kultur der Andorianer heraus. Ich denke, solche Dinge hätte die Serie viel häufiger tun sollen. Ich denke, das sich alles etwas anders entwickelt hätte, hätte man schon zu beginn der Serie sich mehr auf die nähere Erforschung der vielen Völker, Planeten und Charaktere aus Star Trek konzentriert. Dabei ist Star Trek nämlich am Erfolgreichsten, wenn es die Dinge näher beleuchtet.“

    Über das Ende von ENTERPRISE sagte er: „Star Trek lief nun seit fast 40 Jahren. Enterprise bekam nicht das Schicksahl, das die Serie verdient hätte, aber ich denke nicht, dass es das Ende von Star Trek ist. Es wird neue Serien geben. Viele haben momentan genug davon, doch das ist ja das besondere an Star Trek. Die Leute lieben es und irgendwann, wenn die Zeit gekommen ist, dann wird Star Trek wieder zurückkehren.“

    Um mehr über Combs zu erfahren, folgt einfach dem Link unter der News.



    Star Trek Allgemein
    Nach einer langen Wartezeit ist nun endlich der zweite Teil der neuen Star Trek Exeter Fan Fiktion Episode "The Tressaurian Intersection" online gegangen.

    Die amerikanische Fan Fiktion erzählt die Geschichten des Raumschiffes Exeter und seinem Captain Quincy Garrovick, die zur Zeit des jungen Captain Kirk die unbekannten Weiten des Weltraumes durchstreifen.

    Das lange Warten hat sich gelohnt, denn der Zuschauer wird mit einem grandiosen ersten Akt und Spezial-Effekten belohnt, die einen glauben lassen, eine TOS-Folge zu sehen.

    Klickt einfach auf den Link unter dem Artikel um zur Seite des Projektes zu gelangen.

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Star Trek: Nemesis in HDTV auf Sat1!

    Sat1 zeigt den letzten Star Trek Film im hochauflösenden Format!

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Sat1, bis vor kurzer Zeit noch der selbsternannte "Star Trek-Sender", hat zum Start des HDTV-Ausstrahlungsstandarts in Deutschland Ausblicke auf das kommende Programm gegeben. In einer Pressemitteilung heißt es u.a.:

    Sat.1 wird einige seiner Programme künftig im neuen faszinierenden High Definition Television-Standard ausstrahlen.

    Hierzu zählen sowohl Blockbuster wie „Manhattan Love Story, „Star Trek X: Nemesis, „Mona Lisas Lächeln oder die „Indiana Jones-Trilogie, als auch ausgewählte GROSSE SAT.1-FILME und die dritte Staffel von „Navy CIS, die im Frühjahr startet.

    Wann genau der 10. Kinofilm und damit die letzte Reise der TNG-Crew ausgestrahlt wird, ist noch nicht bekannt,aber wir werden euch auf dem Laufenden halten.

    Star Trek (1966)

    William Shanter ist seinen Nierenstein los!

    Über eine schwere Geburt und wirklich schnelle Reporter...

    Von naturalborntrekie, in Star Trek (1966),

    Am 18. Oktober wurde William Shatner mit einer Ambulanz vom Seit der Serie BOSTON LEGAL in das Little Company of Mary Hospital gebracht. Während es ihm kalt den Rücken runterlief und er sich vor lauter Schmerzen wand, erkannte ihn einer der Mediziner und fragte ihn gleich nach einem Autoramm.

    In der „Live with Regis und Kelly“ Morning-Show erzählte der genesene Shatner, wie gut die Medien heutzutage seien, denn es dauerte nach seinen Angaben keine 30 Sekunden bis ein Reporter Wind von seinem Zusammenbruch bekam. „Ich war kaum in der Ambulanz und mit der Sirene unterwegs zum Krankenhaus, da wurde der Produzent schon von einem Reporter in seinem Büro angerufen.“

    Ein starker Schmerz in seinem Rücken stellte sich als Nierenstein heraus, der sich seinen Weg durch Shatners Körper bahnte. „Es schmerzte wie die Geburt eines Kindes“, scherzte Shatner. „Meine Frau sagt, es ist ein Mädchen“.

    Die New York Times berichtete ausserdem, dass eine Reporterin des ACCESS HOLLYWOOD Magazines Shatner auf dem Bankett zu Ehren des Einzuges von Shatner in die Broadcasting & Cable Hall of Fame ihn gefragt habe, wie schmerzhaft das Ausscheiden des Steines war.

    „Haben Sie Kinder?“ fragte Shanter die Reporterin.

    „Ja, ich habe Kinder.“

    „War es schmerzhaft?“

    „Nein, denn ich hatte einen Kaiserschnitt“ sagte sie.

    „Nun, den hatte ich nicht.“

    Shatner konnte einen Tag nachdem er den Stein los war wieder arbeiten und am Wochenende darauf war er schon wieder mit seiner Frau Elizabteth bei einem Reiterwettbewerb in Los Angeles. So wie es scheint vertrug der 74 Jahre alte Shatner die Ziggaren nicht, die er für BOSTON LEGAL immer wieder für die abendlichen Szenen auf dem Balkon rauchen musste.


    Star Trek: Monitor

    Monitor dankt allen Fans!

    :-)

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Vor kurzem ist die sechste Staffel von Star Trek: Monitor zu Ende gegangen und auch dieses Mal konnte sich das Finale sehen lassen. Die Leserzahlen waren exzellent, was bemerkenswert ist, bedenkt man, wie lange die Serie schon läuft!

    Produzent Nadir Attar ist begeistert:
    "Es ist einfach unglaublich! Die Serie gibt es schon seit sechs Jahren und immer noch haben wir ein konstantes Niveau an Lesern. Noch viel besser, wir konnten wieder einige dazugewinnen. Ich bin überglücklich und danke allen für ihre jahrelange Treue."

    Die Entscheidung, ob die Serie weitergeht, ist dafür immer noch nicht gefallen.

    "Ich habe unglaublich viele Ideen und leider so wenig Zeit. Außerdem muss man aufpassen, ob man das Glück vielleicht nicht überstrapaziert. Vielleicht sollte man aufhören, wenn es am schönsten ist. Jedoch ist die Entscheidung noch nicht getroffen. Gebt mir noch etwas Bedenkzeit!"

    Star Trek (1966)

    George Takei outet sich

    öffentliches Coming-Out des Darstellers

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Vielen war es ja bereits bekannt, und George Takei hat es nicht wirklich geheim gehalten - sich jedoch stets sein kleines bisschen Privatsphäre herausgenommen.

    In der aktuellen Ausgabe von "Frontiers", einer zweiwöchentlichen Szene-Zeitschrift in Los Angeles, hat George in einem Interview endlich den Schritt gewagt, seine Homosexualität öffentlich zu machen.

    Takei erzählte der Associated Press am Dienstag, dass seine Rolle des Martin Dysart im neuen Bühnenstück "Equus" ihm dabei geholfen hat, seine sexuelle Orientierung "öffentlich zu diskutieren".

    Er beschreibt den Charakter als einen "sehr beherrschten, aber turbulent frustrierten Mann". Das Stück wird seit Mittwoch am David Henry Hwang Theater in Los Angeles aufgeführt, am selben Tag war im "Frontiers" der Artikel über George"s Coming-Out zu lesen.

    Das momentane politische und soziale Klima habe George ebenfalls zu diesem Schritt motiviert, wie er sagt.

    "Die Welt hat sich verändert, seit ich mich als Teenager für mein Schwulsein geschämt habe", so Takei. "Das Thema Homo-Ehe ist nun ein politisches Thema geworden. Das wäre undenkbar gewesen, als ich noch jung war."

    Der 68jährige Schauspieler und sein Partner und Manager Brad Altman sind seit 18 Jahren zusammen. Als Japan-Amerikaner wuchs er im Alter von 4 bis 8 Jahren in einem US Internierungslager auf, und schämte sich später seiner ethnischen Herkunft und Sexualität. Er empfand Vorurteile gegenüber Schwulen gleich schlimm wie Rassenhass.

    "Das geht gegen grundsätzlichen Anstand, und gegen das wofür die Amerikanischen Werte stehen", so Takei.

    Als Community-Aktivist setzte sich Takei sehr stark in der Politik ein, bemühte sich 1973 um einen Posten im Los Angeles City Council. Er ist Mitglied des Aufsichtskommittees des California Civil Liberties Public Education Program sowie Vorsitzender von East West Players, der Theater-Firma die "Equus" produziert.

    Filme

    Review zu "Doom - der Film" online

    Moviemaze bewertet den Film

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Kinoversion des Spieleklassikers "Doom" rückt immer näher. Nachdem wir euch schon mit einigen Trailern und Bildern einen kleinen Vorgeschmack auf den Film bieten konnten, häufen sich im Internet nun die Kritiken zu der Verfilmung.

    Die Seite Moviemaze.de hat eine akzeptable Meinung von dem Film, sieht jedoch auch klare Schwächen. Auch diese Spieleverfilmung stellt nicht den großen Meilenstein dar.
    Hier ein Auszug der Review:

    Auf der Leinwand nichts Neues: Die Verfilmung des legendären Ego-Shooters bietet 99% recyceltes Genre-BestOf und 1% "Doom"-Feeling a la Bonheur. Das reicht zwar für einen halbwegs unterhaltsamen und spannenden Film, enttäuscht aber auf Grund der Tatsache, dass man sich nur ein wenig mehr hätte anstrengen müssen, um die Vorgaben des Spiels gewinnbringend einzusetzen und den Fun-Faktor zu erhöhen.
    Nach den erfolgreichen Verfilmungen der Videospiele Resident Evil und Tomb Raider war es nur eine Frage der Zeit, bis der richtungsweisende Ego-Shooter Doom, dessen erste Version im Dezember 1993 von der Firma id Software auf den Markt gebracht wurde, die Leinwand zieren würde. Nun ist es endlich so weit und die Gaming-Community wird dem Resultat mit Spannung entgegen fiebern. Die Regie übernahm der ehemalige Kameramann Andrzej Bartkowiak, der im Jahre 2000 auf den Regiestuhl kletterte und seither unter anderem Romeo Must Die und Cradle 2 the Grave in Szene setzte. Für eine Prise schauspielerische Starpower sorgen Ex-Wrestler Dwayne "The Rock" Johnson (The Scorpion King) und Karl Urban (The Chronicles of Riddick).

    Die Handlung von Doom ist lose an die des dritten Spiels angelehnt und so spielt der Film in der UAC (Union Aerospace Corporation) Forschungsstation auf dem Mars. Dort kommt es zu einem Zwischenfall in einem Genforschungslabor, woraufhin für die Station eine Level 5 Quarantäne verhängt wird. Um die Situation wieder in den Griff zu bekommen, wird die bis an die Zähne bewaffnete "Rapid Response Tactical Squad" unter der Führung von Sarge (Dwayne Johnson) auf den Mars geschickt. Als sich die Truppe Stück für Stück durch die Gefahrenzone arbeitet, wird schnell klar, dass sie es hier mit einem mächtigen Wesen zu tun hat, das vermutlich das Resultat von Genversuchen ist.

    Wer die komplette Review lesen möchte, der muss einfach dem unten angegebenen Link folgen!

    Filme

    Verwirrung um "Akte X-" Film

    Rob Bowman glaubt an das Projekt

    Von Werewolf, in Filme,

    Der Regisseur von Akte X - Der Film Rob Bowman setzt offenbar große Hoffnungen in einen zweiten Kino-Teil der Geschehnisse um die Agenten Scully und Mulder. Er erzählte der Internetseite IGN Filmforce, dass es seiner Ansicht nach sogar schon einen Starttermin in 2007 geben könne, auch wenn natürlich alles vom Schöpfer der Serie Chris Cater und seinen Stars David Duchovny und Gillian Anderson abhinge. “Ich weiß aber, dass sie gern dabeiwären,” meinte er. “Ich hab mit David geredet, er täte es gern. Chris auch. Ich glaube, es hängt nur noch vom Timing ab.”

    Eigentlich ist Bowman gerade mit dem Director's Cut für Elektra fertig und dreht gerade Stephen King's Nightmares and Dreamscapes: Umney's Last Case. Und auch wenn er gerade für ein anderes Projekt auf Grünes Licht von der Fox wartet - bei der Aussicht, einen zweiten Akte X-Film zu drehen, freut er sich: “Meine Anteilnahme kann ich ja nicht kontrollieren. Und was ich immer sage, wenn ich gefragt werde, ob ich einen zweiten Akte X-Film machen will, ist das: Ich muss erst mal gefragt werden. Ich fände es super. Aber wenn ich es nicht bin, werde ich trotzdem nicht abwarten können, den Film zu sehen, weil ich weiß, er wird toll werden.”

    Allerdings müßte das Drehbuch erst noch geschrieben werden, auch wenn Bowman begeistert wäre, alles zu lesen, was Chris Carter dazu einfallen könnte: “[Das Script wird] cool werden und raffiniert. So schreibt Chris eben. Ich bin sicher, er hat noch eine Menge Geschichten auf Lager. Ich denk' nur immer - beeil dich bitte, weil ich nicht abwarten kann, es zu sehen!”

    Auf die Frage hin, auf welche der vielen Storylines aus der Serie sich eine Fortsetzung konzentrieren könnte, meinte Bowman: “Das einzige, was ich weiß, ist, dass es wahrscheinlich eine Geschichte ist, die für sich allein stehen kann. Jedenfalls wurde mir das gesagt. Es wird nicht in die Akte X-Mythologie eingebunden sein. Also wird auch jeder, der nie eine Akte X-Folge gesehen hat, einfach ins Kino gehen und voll mitgehen können und die wirklich tolle Chemie zwischen David und Gillan sehen können.

    Aber: Jetzt, sieben Jahre nach dem ersten Akte X-Film, werden böse Zungen natürlich sagen, das Interesse an diesem Franchise sei schon so gut wie verschwunden. Bowman sieht das anders: “[Akte X ist wie ein alter Freund von früher. Wann immer er an die Tür klopft, man freut sich, ihn zu sehen. Egal, wann er rauskommt, ich würde hinlaufen und ihn sehen. Jeder will mitmachen, ihn zu drehen. Und als Fan würde ich ihn bestimmt sehen wollen.”

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