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...isse cremig - isse wahnsinn!

  • Star Trek Allgemein

    The 4400 bekommt dritte Staffel

    Behr's Erfolgsserie läuft weiter...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    The 4400, die Emmy nominierte Miniserie, die inzwischen zu einer regulären serie geworden ist, wird eine dritte Staffel bekommen, um die Konsequenzen der andauernden Rückkehr von tausenden Personen aus der Zukunft zu untersuchen. Variety berichtet, dass das USA Network weiter 13 Episoden für eine Premiere im Sommer 2006 geordert hat.

    Bei The 4400 ist Ira Steven Behr, ehemals Star Trek Produzent, Executive Producer. Er hob die Serie zusammen mit Rene Echevarria (TNG und DS9 Autor) und Scott Peters aus der Taufe. Im Schnitt sahen die Serie 3,7 Millionen Zuschauen und damit war die Serie die Nummer eins der Serien beim USA Network. Das Handelsmagazin berichtet, dass die Besetzung, unter ihnen Joel Gretsch, Billy Campbell (der im Finale der zweiten Staffel aus dem Grab "zurückkehrte") und Jacqueline McKenzie vermutlich zurückkehren wird.

    Die Produktion zur dritten Staffel von The 4400 wird im nächsten Jahr beginnen. Die Originalmeldung könnt ihr bei ComingSoon finden.

    Filme

    Joss Whedon über Serenity

    Vergleiche zwischen Firefly und Star Trek...

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Joss Whedon, der Autor und Regisseur von Serenity, sagte, dass er wollte, dass sein Film das Gefühl vermittelt, dass er hatte wenn er Star Wars oder Star Trek schauen würde.

    Im Gespräch mit Latino Review sagte Whedon, der vielleicht am bekanntesten als Schöpfer der Serien Buffy und Angel ist, sagte, dass ihn trotzdem keine vorherige Science Fiction insperiert habe, sondern ein Buch über die Schlacht von Gettysburg. "Das Leben damals... die hatten keinerlei TV oder Internet und alles, was man hatte, musste man sich selbst schaffen. Ich wollte das auf die Leinwand bringen in dieser Art von Film", erklärte Whedon seine Absichten mit dem Firefly Film Serenity.

    Berichten zufolge war er schwer getroffen, als FOX Firefly nach nur wenigen Wochen absetzte. "Ich bin nicht der Typ von Mensche, der einen Pilotfilm nur um seinetwillen dreht", so Whedon. "Ich verliebe mich in die Arbeit und dann ziehe ich es durch. Ich wollte die Geschichte als Ganzes bis zum Ende erzählen. Wenn man die Geschichte erzählen darf ist die Belohnung großartig, bis man abgesetzt wird."

    Der Kansas City Star zieht einen Vergleich zwischen dem Kultstatus von Firefly und Star Trek, auch wenn letzteres ein Jahrzehnt in der Syndication hatte, um eine Fanbasis aufzubauen, wohingegen Firefly nur elf Episoden lang ausgestrahlt wurde und erst vor ein paar Jahren auf DVD erschien. "Star Trek war ein solches Phänomen seiner Zeit, dass man daraus einen Film machte", sagte Whedon. "Die Fans lieben Firefly, aber ich weiß immer noch nicht, wie viele Fans es gibt, wohin gegen Star Trek bereits in den Alltag Einzug gehalten hat."

    Serenity ist der Name des Raumschiffs und auch der Titel des Filmes, das, auch wenn es ein kleines Transportschiff ist, mehr Han Solo's Millennium Falcon gleicht als der Enterprise. Schauspieler Adam Baldwin merkt an, dass die Charaktere der Fernsehserie "reale Personen" sein. "Es ist ein Blick in die Zukunft, der nicht die perfekte Utopie zeigt. Joss schaffte es Personen mit Macken zu schaffen, unfertige Menschen, tyrannische Menschen, Menschen, die sowohl heldenhaft, als auch egoistisch sein können."

    Variety gab dem Film eine großteils positive Kritik, aber merkt an, dass ohne einen großen Marketingschub, der Film daran scheitern könnte ein großes Publikum zu erreichen. "Was Serenity so erfrischend macht, ist die Vermeidung von CGI, was dem Film eine menschlichere Dimension gibt", so Reviewer Derek Elley.

    Er bemerkte auch, dass die Chemie zwischen den Darstellern bestehe und der Homur nicht nur als Einzeilern bestehe, aber er fragte sich, ob die luftigen Sets, dunkelen, unappetitlichen Farben und das farblose Score das Publikum zu begeistern vermag, dass nicht bereits zu den Firefly gehört, wobei Firefly kein notwendiges Prequel ist. "Da es sich um einen Kinofilm handelt enthält er eine gewisse Zahl von Actionsequenzen, in die sichbar wenig Mittel investiert wurde und immer noch die Qualität einer Fernsehserie in den Soundstage Sequenzen aufweist", so der Reviewer.





    Star Trek Allgemein

    Neue Hidden Frontier Episode im Netz

    Star Trek Fanserie mit neuem Material

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    "Vigil", die neue Episode von Star Trek: Hidden Frontier, in der Star Trek: New Voyages Darsteller James Cawley einen Gastauftritt absolvierte, kann nun heruntergeladen werden. Cawley, der normalerweise Captain Kirk in der Classic Ära Fanserie New Voyages spielt, spielt in der TNG Ära Fanserie Hidden Frontier Captain Mackenzie Calhoun.

    In "Vigil" folgt Captain Shelby von der Excelsior auf einer gemeinsamen Mission ihrem ehemaligen Liebhaber und kommandierenden Offizier Calhoun, aus Peter David's Romanserie New Frontier. Shelby und Calhoun schließen sich einer romulanischen Kampfeinhein an, die von Tholianern angegriffen und von einem Commander mit geheimer Mission geleitet wird. Diese Episode ist die letzte vor dem Hidden Frontier Staffelfinale.

    "Der Krieg mit den Tholianern verlangt seinen Preis", erklärt Autor Carlos Pedraza. "Wie jeder Krieg, wird er an vielen Fronten geschlagen und es wird Verlierer geben." Die neue Episode ist die längste der Serie, sowohl in Bezug auf die Produktionsdauer, als auch auf die Seitenstärke des Drehbuchs.

    Der Auftritt von Cawley markiert das erste Crossover zwischen den zwei Fanserien. "Hidden Frontier und New Voyages beweisen, dass es immer noch sehr viel Leben im Star Trek Franchise gibt", so Cawley. "Fans verzehren sich nach Geschichten, die der Vision von Gene Roddenberry treu bleiben."

    Die Hidden Frontier Website bietet die Episode als 320*180 Pixel QuickTime Film an.





    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Sirtis und Burton kritisieren Stuart Baird

    Prequel ist "Wesley Crusher mal 8"

    Von Obsidian Order, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    TrekTrak hat ein Videointerview mit den Star Trek: The Next Generation Darstellern Marina Sirtis (Troi) und LeVar Burton (LaForge) von der kürzlich abgehaltenen DraginCon veröffentlicht. In dem Interview sprachen die beiden über den letzten TNG Film und äußerten ihre Unzufriedenheit über den Regisseur des Films Stuard Baird.

    Auf die Frage warum der Film an den Kinokassen unterging, erklärte Burton: "Weil er schlecht war!"

    "Er war nicht so schlecht wir Insurrection", antwortete Sirtis.

    Beide sagten, dass Baird in Sachen Star Trek "nichts wusste" und dass er Burton's Chrakter immer 'Laverne' anstatt 'LaForge' nannte. Burton sagte, dass der Erfolg der Next Generation aus der Interaktion der Charaktere resultierte, etwas, dass Regisseur Baird nicht in Erwägung zog. Burton sagte, dass Baird keinerlei Star Trek Studien betrieb, um zu sehen, was den Erfolg ausmachte, bevor er den Film produzierte.

    Als die beiden auf Star Trek: The Beginning, das Prequel, dass bei Paramount mit einer komplett neuen und jüngeren Besetzung geplant wird, ermutigte Sirtis das Publikum an Paramount zu schreiben und ihnen zu sagen, dass sie das nicht sehen wollen und auch nicht auf einen Film, der für das Hollywood Publikum gemacht wird, warten würden. "Die ganze Altersgruppe, um die es sich in Hollywood dreht, sind Kinder... das Wesley Crusher Syndrom multipliziert mit acht!", so Sirtis. Burton hofft auf einen weiteren Film mit der TNG Besetzung: "Ich weiß, dass wir, wenn wir die Chance bekommen würden, es gerne noch ein letztes Mal versuchen würden."

    Mehr Ausschnitte aus dem Interview mit Sirtis und Burton könnt ihr bei TrekToday finden.




    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula an historischer Stätte...

    ...Scott kehrt zum Musical zurück

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Scott Bakula (Archer, ENT) wird als das Familienoberhaupt Charlie Anderson in einer Produktion des Bügerkriegsmusicals Shenandoah am Ford's Theatre in Washington, D.C., wo Abraham Lincoln am Ende des Krieges ermordet wurde, auftreten.

    Auch wenn er für seine Rollen als Captain Archer in Star Trek: Enterprise und Sam Beckett in Quantum Leap bekannt ist, war Bakula's erste Rolle in einer New Yorker Inszenierung von Shenandoah, bei der er den Charakter Sam übernahm. TheaterMania.com berichtet, dass die neue Produktion vom 17. März bis 21. Mai in dem historischen Theater laufen wird.

    Das Musical erzählt die Geschichte einer Familie aus Virginia während des amerikanischen Bürgerkriegs und gewann während der Erstaufführung mehrere Tony Awards. Jeff Calhoun, der vor Kurzem das für den Tony Award nominierte Revival des Huckleberry Finn Musicals Big River im Ford's Theatre inszenierte, wird die Produktion inszenieren und choreographieren.

    Playbill merkt an, dass Shanandoah auf einem Film mit gleichem Titel mit dem Hauptdarsteller James Stewart basiert. Das Stück lief während der 70er mehrere Jahre am Broadaway. Das Musical wurde von James Lee Barrett, Peter Udell und Philip Rose geschrieben. Die Musik stammt von Gary Geld zu Texten von Udell.

    Mehr Informationen findet ihr beim Ford's Theatre.




    Star Trek Allgemein

    Braga spricht über Threshold Zukunft

    Was die Serie interessant machen soll...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Der ehemalige Star Trek Produzent Brannon Braga sprach mit SciFi Wire über die Zukunft seiner neuen SciFi Serie, Threshold.

    "Es ist wichtig anzumerken, dass die Basis der Serie in der realen welt stehen wird, wo alltäglich Personen, Personen wie wir auftauchen", sagte Braga. "Und wohin das Team auch geht... ob es Miami, Ohio, Indiana oder Baltimore ist, sie werden befremdliche Begebenheiten ermitteln, die alle damit in Zusammenhang stehen, was die Alien tun. Sie versuchen die Brandherde zu löschen, Menschen zu retten, die in Gefahr sind, und herauszufinden, was zur Hölle geschieht und wie es dazu bekommt."

    Über zukünftige Episoden sagte Braga: "Es gibt noch einen weiteren interessanten Aspekt an der Serie, auch wenn er sehr untergordenet ist. Wir nennen ihn den 'West Wing' Aspekt. In einer Episode entdeckt ein Senator, der nichts von Threshold weiß, dass 50 Millionen $ in etwas mit dem Namen Threshold abgezweigt werden und er will wissen, was zu Hölle los ist. Er lässt beinahe die komplette Operation auffliegen. Also versucht das Team nicht nur herauszufinden, was vor sich geht, sondern versucht auch zu vermeiden, dass andere Leute davon Wind bekommen."

    Mehr von Braga könnt ihr bei SciFi Wire finden.

    Galileo7

    Ab Donnerstagabend erste Bilder von der G7...

    ...wir sind für euch vor Ort!

    Von Obsidian Order, in Galileo7,

    Morgen abend ist es soweit: Die neunte Galileo 7 Convention in Neuss beginnt! Aber bereits heute wirft die Convention ihre Schatten voraus und zeigt eine Doppelfolge von Enterprise im UCI Kino in Neuss. Bereits ab heute abend wird TREKNews euch mit Fotos und Berichten über das Congeschehen auf dem Laufenden halten. Auch wenn ihr keine Karte bekommen habt, kein Geld übrig hattet oder schlicht und einfach keine Zeit, bei uns könnt ihr wenigstens etwas von der Conatmosphäre sammeln! Unser Team, in diesem Jahr bestehend aus Daniel Räbiger, Nadir Attar, Julia Becker, Markus Sampl, Christian Gaus und Matthias Mirlach, wird euch über die Panel von Stars wie Jonathan Frakes und Michael Dorn genauso auf dem Laufenden halten, wie über das Geschehen neben der Bühne! Wir wünschen euch viel Spaß bei unserer COnventionberichterstattung und hoffen, dass sie euch gefallen wird. Natürlich sind wir auch wie jedes Jahr bemüht euch weiterhin mit "normalen" News zu versorgen, also keine Sorge ihr bekommt wie immer eure gewohnte Ladung TREKNEws! So... Live Long and Prosper!

    Artikel von treknews.de
    Vor 10.000 Jahren befand sich das Antiker-Schlachtschiff “Aurora” auf dem Weg zurück nach Atlantis. Im Computer befand sich eine Nachricht die den Krieg gegen die Wraith entscheidend beeinflussen könnte. Als das Team um Colonel Sheppard heute jedoch auf der anderen Seite der Galaxis an Bord des mitgenommen Schiffes geht, stellen sie fest, dass auch die Wraith das Schiff entdeckt haben und ein Rennen gegen die Zeit beginnt...

    Galileo7

    Burt Reynolds auf der Galileo 7?

    er wurde angeboten...

    Von Werewolf, in Galileo7,

    Manchmal sind die Wege von Managern oder Veranstaltern unergründlich. In einem Radiointerview mit den Kollegen von SF-Radio.net berichtete Tschipo Skrupin, einer der Organisatoren der Galileo 7-Convention von den Problemen, die die kurzfristige Absage von William Shatner mit sich brachte.

    Innerhalb kürzerster Zeit wurde eine Liste erstellt von Stars, die man als Ersatz engagieren wollte. Dies musste dann natürlich mit den Personen abgeglichen werden, die zu diesem Zeitpunkt überhaupt verfügbar waren. Dann verständigte die Conleitung ihre Kontakte in den USA und versuchte einen adäquaten Ersatz zu finden.

    Dabei wurden ihnen Jonathan Frakes und Burt Reynolds angeboten! Bei letzterem hatten die Veranstalter lange überlegt, ob sie ihn an Bord holen sollten. Zwar war er ein Star von internationalem Format, doch besaß er leider so gut wie keinen Bezug zu Star Trek. Dafür war Jonathan Frakes mehr als geeignet William Shatner zu ersetzen.

    Wie das Leben manchmal so spielt...

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