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...so beweglich wie Sie selbst!

  • Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Hamilton Camp verstirbt im Alter von 71 Jahren

    Er spielte den wohl ungewöhnlichsten Ferengi...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Schauspieler, Sänger und Songautor Hamilton Camp, der sowohl in Star Trek: Deep Space Nine, als auch in Star Trek: Voyager auftrat, starb am letzten Sonntag im Alter von 71 Jahren an einer Herzattake.

    Bei DS9, spielte Camp den atypischen Ferengi Leck, der Messer mehr liebte als Geld. Leck wurde in der fünften Staffel in "Ferengi Love Songs" zum ersten Mal zu sehen und trat später in der sechsten Staffel in "The Magnificent Ferengi" erneut auf, wo Quark ihn rekrutierte, um Moogie zu retten. Im gleichen Jahr, in dem er seinen letzten DS9 Auftritt machte, spielte Hamilton in Voyager in "Extreme Risk" Vrelk, den malonischen Controller, der erfolglos versucht die Multispaciale Sonde der Voyager zu entwenden.

    Neben Star Trek absolvierte Camp Gastauftritte in Serien wie Titus, Grounded for Life und Desperate Housewives. Trotz allem wir er für seine Rolle als Andrew Hummel in der Sitcom He and She (1967) am bekanntesten sein, wo hingegen ihn die jüngere Generation ihn wahrscheinlich als Synchronstimme in Cartoons wie Ducktales oder Videospielen wie Halo 2 kennt.

    Camp war auch bei zweien, der größten Flops der Fernsehgeschichte beteiligt: 1969 wurde die Serie Turn-On nach zehn Minuten ihrer ersten Episode abgesetzt und 1979 kippte CBS die Comedy Co-ed Fever nach nur einer Episode aus dem Programm. Camp machte sich nichts daraus, da er immer genug Arbeit bei Film und Fernsehen fand, doch hatte er auch eine erfolgreiche Karriere als Folk Sänger. Erst vor kurzem vollendete er die Aufnahmen zu einem neuen Album, dass Ende des Jahres veröffentlicht werden soll. Mehr über Camp könnt ihr auf seiner Homepage finden. Das TREKNews Team möchte an dieser Stelle den Hinterbliebenen sein Mitgefühl ausdrücken.

    Galileo7

    Frakes Pressekonferenz jetzt online!

    Lauscht den Worten von Nummer Eins!

    Von Obsidian Order, in Galileo7,

    Wie wir euch am Wochenende der Galileo 7.9 versprochen hatten, haben wir jetzt einen Audiomitschnitt der Pressekonferent mit Jonathan Frakes für euch zum Download bereitgestellt. Wir wünschen euch viel Spaß damit! Bei Interesse an mehr, schaut doch einfach mal in unsere Berichte der Convention!



    Pressekonferenz mit Jonathan Frakes
    Dateityp: mp3
    Größe: 7.52 MB

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula: Zur falschen Zeit am falschen Ort

    Warum Enterprise endete...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Der deutsche Space View hat ein Interview mit Scott Bakula veröffentlicht. Wir haben für euch ein paar Ausschnitte aus dem Interview.

    SV: Wie unterschied sich von deiner Arbeit an der TV-Serie Quantum Leap im Vergleich mit Star Trek: Enterprise?

    SB: Der Hauptunterschied lag darin, dass ich bei Enterprise noch sechs weitere Kollegen neben mir hatte und wir gemeinsam die Last trugen, wohingegen Dean [Stockwell] und ich bei Quantum Leap ganz allein waren. [...] Als wir z.B. den Pilotfilm drehten, hatte ich mehr freie Tage als in den ganzen viereinhalb Staffeln von Quantum Leap.

    Hast du die Originalserien gesehen, als du jung warst?

    Nicht als ich noch ein Kind war. Ich schaute die Classic-Serie regelmäßig an, als ich aufs College ging - und ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich liebte es. Ich sah alle Kinofilme mit der Originalcrew - und dann verlor ich irgendwie die Verbindung zum Franchise, bis ich schließlich als Schauspieler zurückkehrte.

    Wie erklärst du dir die Absetzung der Serie?

    Es lag auf keinen Fall daran, dass es nicht mehr genügend Fans gibt, sondern an der Fernsehpolitik hier in Amerika. Wenn wir nicht gezwungen gewesen wären mit UPN zu arbeiten, würden wir nun über eine 5. Staffel reden. Doch wir waren am falschen Ort, zur falschen Zeit mit der falschen Politik. Es gibt so viele Leute, die für uns waren, die nun nicht mehr bei Paramount sind. In der kurzen Zeit, wo wir dabei waren, hat sich das Studio von Grund auf verändert. Wir sind einfach zur falschen Zeit an den Start gegangen. (lacht) Andererseits hätte es uns vermutlich gar nicht gegeben, wenn wir vor vier Jahren nicht begonnen hätten.

    Denkst du, dass den Fans Enterprise auf DVD gefallen wird?

    Ich denke, dass die DVDs sehr gut ankommen werden. Ich hoffe sogar, dass sie sich zu einem großen Verkaufshit mausern, dass den Kritikern des Franchise die Augen aufgehen werden und sie kapieren, was sie da haben gehen lassen werden. Das ironische ist [...], dass diese DVDs in 20 Jahren irgendwo auf der Welt immer noch gekauft und geschaut werden, und dass an die acht Serien, die gerade auf UPN laufrn, sich niemand mehr erinnern wird. Und das ist nicht böse gemeint, sondern liegt einfach in der Natur des Genres!

    Mehr von Bakula über seine Erfahrungen mit den Fans, Archer und Wild West im Weltraum könnt ihr in der aktuellen Ausgabe des Space View, der im guten Zeitschriftenhandel erhältlich ist, lesen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Moviehole interviewt Vaughn Armstrong

    Fast wäre Picard's Nummer Eins geworden...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nadir Attar im Gespräch mit der Enterprise Blues Band

    Die Enterprise Blues Band erkennt, was gut ist...

    Vaughn Armstrong / Casey Biggs
    Moviehole hatte die Gelegenheit ein Interview mit Vaughn Armstrong (Admiral Forrest, ST:ENT) zu führen. Wir haben für euch ein paar Ausschnitte.MH: Wann begann ihre Verbindung zu Star Trek?
    VA: Zuerst sprach ich vor beinahe 18 Jahren für die Rolle von Riker im Pilotfilm von Next Generation vor. Ich brauch nicht sagen, dass ich die Rolle nicht bekam. Meine erste Rolle war Korris, der Klingone in "Heart of Glory", was auch in der ersten Staffel von Next Generation war.
    MH: Ist es wahr, dass die Rolle des Admiral Forrest in Enterprise mit ihnen im Hinterkopf geschrieben wurde?
    VA: Das glaube ich nicht. Ich sprach für die Rolle von Botschafter Soval vor...
    MH: Stimmt es, dass sie mit ihren Kollegen eine Bluesband gegründet haben?
    VA: Ja! Das ist eine der besten Sachen, die mir je passiert ist. Wir konnten für recht lange Zeit zusammen sein. Am nächsten Wochenende spielen wir vor rund 2000 Leuten bei der Galileo 7 Convention. (Das Interview fand VOR der Galileo statt, Anm.d.Red.) Wir, dass sind Casey Biggs, Richard Herd, Steve Rankin, Ron B. Moore, Bill Jones und ich. Bill ist der einzige von uns, der nichts mit Star Trek zu tun hatte, aber er ist ein wundervoller Schauspieler. Außerdem sind die Kerle tolle Musiker! Wenn jemand ein paar Sachen vonn uns hören oder sehen will, dann seht bei ebluesband.com rein.
    Mehr gibt es bei Moviehole.Schaut auch in unser Interview mit der Enterprise Blues Band hinein.

    Reviews Stargate: Atlantis Episoden
    Colonel Sheppard, McKay, Teyla und Ronon werden auf einem fremden Planeten gefangen genommen. Der Kopf der Entführer entpuppt sich bald als der abtrünnige Ford. Dieser hat inzwischen eine ganze Gruppe von Anhänger, die alle das Wraith-Enzym bekommen. Um zu beweisen wie überlegen ihn das Enzym macht, hat er einen wahnwitzigen Plan ausgearbeitet und bringt so seine alten Freunde in Lebensgefahr...

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Wheaton: Ich schämte mich gegangen zu sein

    Stuart Baird am Desaster Nemesis Schuld?

    Von Obsidian Order, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Star Trek: The Next Generation Darsteller Wil Wheaton (Wesley Crusher) wurde bei The Fandom von Chase Masterson (Leeta, ST:DS9) interviewt. Wheation sprach dabei über seine Schriftstellerin und sein Schauspiel und kritisiert auch Star Trek Nemesis Regisseur Stuart Baird.

    "Als Michael Piller Next Generation übernahm, wurde es zu einem Hit", so Wheaton, der die Serie während der vierten Staffel verließ. "Es gab eine Zeit, bei der ich nicht zu Conventions ging, weil ich mich schämte Star Trek verlassen zu haben und diese große Filmkarriere dadurch verpasst habe", sagte er und scherzte, dass seine Karriere aus Stand by Me, Toy Soldiers und Star Trek bestand und dann vorbei war.

    Wheaton sagte, dass Star Trek Nemesis ein Beispiel dafür sei, wie ein einzelnes Element alle zerstören könne und in diesem Fall Regisseur Stuart Baird nicht die richtige Wahl gewesen sei. Der Film habe ein großartiges Drehbuch und eine Besetzung, die bereit gewesen sei eine Legende zu ehren, aber "ein Regisseur der mehr als ein Mal am Set sagte 'Ich schere mich nicht um Star Trek" schaffe es, dass ganze Gebilde auseinander falle.

    Das Interview könnt ihr im MP3 Format bei The Fandom herunterladen.

    Galileo7

    Serenity - Flucht in neue Welten

    Das exklusive Event nach der Galileo7.9

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Das echte Highlight der Galileo 7 kam für viele Besucher erst nach der Closing Ceremony: UIP hatte in Zusammenarbeit mit TREKNews.de - wem auch sonst - zur exklusiven deutschen Premiere des neuen Science-Fiction Blockbusters Serenity von Joss Whedon geladen. Ja, richtig gehört: Der Kinofilm zur leider wenig erfolgreichen, von den Kritikern allerdings hochgelobten Serie Firefly konnte im UCI Kinowelt Neuss zum allerersten mal überhaupt in der deutschen Synchronisation gesehen werden...

    Galileo7

    Die Closing Ceremony

    Der Abschluss der 9. Galileo 7

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Nach drei Tagen, zig Gaststars und einem vollen Programm endet die 9. Galileo7 Convention traditionell mit der sogenannten Closing Ceremony. Wir haben für Euch die besten Fotos und eine kleine Zusammenfassung der Abschlussveranstaltung - viel Spaß beim Lesen!

    Galileo7

    Michael Dorn und Suzie Plakson

    Das klingoniche Traumpaar

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Den Abschluss fand die Galileo7 after eight in einem nie da gewesenen Doppelpanel - obwohl es doch eigentlich nahe lag: Michael Dorn und Suzie Plakson, die in der Next-Generation als Klingonenehepaar Worf und K´Ehleyr den Fans bestens bekannt sind, traten vor ein erwartungsvolles Publikum. Wie im gestrigen Panel auch, konnte Michael Dorn mal wieder nicht die Finger vom Handy lassen, und ließ es sich auch nicht nehmen, einen unpassenden Anruf von seiner ´Sekretärin´ Plakson abwimmeln zu lassen...

    Galileo7

    Scott McDonald - zweites Panel

    17 Tode musst du sterben...

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Zu einer etwas undankbaren Uhrzeit (kurz nach dem Mittagessen) war es Scott MacDonald beschieden, dem Publikum seine Aufwartung zu machen. Nachdem sich MacDonald, geblendet vom Scheinwerferlicht, mit der Bitte um Applaus einer grundsätzlichen Anwesenheit von Zuschauern vergewissert hatte, stellte er sich zunächst einmal vor: Bekannt ist er den Fans durch zahlreiche Gastaufrtitte in verschiedenen Star Trek-Serien, unter anderem als romulanischer Subcommander N´Vek (TNG), Tosk (DS9) oder Reptilien-Xindi Commander Dolim (Enterprise).

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