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mit Hubschraubern im Arsch

  • Filme

    Marvel ändert seinen Namen...

    ...und hat große Pläne!

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Marvel, das Zuhause von Spiderman und X-Men, hat einen neuen Namen und 10 neue Filme in Arbeit, berichtete Variety. Nachdem sie 525 Millionen Dollar Schulden von Merrill Lynch getilgt bekamen, änderten sie nun ihren Namen von Marvel Entertprises in Marvel Entertainment um, mit der Überlegung, das Produzieren und die Finanzierung von Filmen intern und ohne Studiopartner durchzuführen.

    Neben dem Deal mit Merrill Lynch, gingen Marvel einen Deal mit Paramount ein, ihre Filme gegen eine Gebühr zu vermarkten und zu vertreiben, ähnlich dem Übereinkommen von Lucasfilms mit Fox, berichtete das Handelsblatt.

    Marvel hat 10 neue Charaktere und Gruppierungen ausgesucht, die sie als mögliche Markenartikel selbst produzieren möchten: Captain America, the Avengers, Nick Fury, Black Panther, Ant-Man, Cloak and Dagger, Dr. Strange, Hawkeye, Power Pack and Shang-Chi.

    Der Deal mit Merrill genehmigt Marvel die Produktion von Filmen mit dem Budget von 50 Millionen bis 165 Millionen Dollar. Wenn die ersten Filme erfolgreich sind, wird Marvel in der Lage sein, ihre Möglichkeiten auszuweiten und neue Filme oder Fortsetzungen, die sich in der Entwicklung befinden, zu Kassenschlagern zu produzieren. Das Unternehmen hofft, seinen ersten Film im Sommer 2008 veröffentlichen zu können.

    Mourad Gerlach



    Star Trek Allgemein

    Braga will Angst einflößen

    Was er mit Threshold bezweckt...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Als Autor und Produzent zahlreicher Star Trek Filme und Serien der letzten 15 Jahre, gilt er als „Muttermilch für die Fantasy Gemeinde, und sie wird jede Möglichkeit nutzen, um mit ihm zu reden“, sagt Rich Heldenfels zum Akron Beacon Journal.

    STAR TREK ist Jahrhunderte und Lichtjahre entfernt von Bragas neuer Serie THRESHOLD. „Es ist ganz anders, etwas von Anfang an zu tun, etwas, das in der realen Welt spielt, wo du es behutsam noch realistischer machen kannst“, sagte der ausführende Produzent und Drehbuch-Autor. „Und wiederum beängstigender, denke ich. Wir wollen, dass diese Show wirklich Angst einjagt.“

    “Ich mag es gruselig”, sagt Braga. „Es war schon immer schwierig, Star Trek gruselig zu machen. Sie sind im Weltall. Sie sind 400 Jahre in der Zukunft. Sie sehen jede Woche gruselige Sachen. Also war es schwierig, Reaktionen auszulösen….Wenn es aber in deiner Küche spielt, ist das eine ganz andere Liga.“

    “Star Trek wurde zu meinem zweiten Wesen. Es war in meinem Blut. Es war weit einfacher, mit Story Lines daher zu kommen und zu wissen wie sie verlaufen sollten. Doch dies ist eine sehr große Herausforderung.“

    Heldenfels fragt, ob der Threshold – Macher denkt, es gäbe Momente, „die wie Star Trek sind?“

    “Ja”, sagte Braga. “Im Pilotfilm und während der Serie gibt es diese Alien Sache. Wir beschlossen nur ausgewähltes und nicht allzu viel zu zeigen. In dieser Show, glauben wir, dass Weniger mehr ist. Wir werden nie die Aliens zeigen. Wir werden nicht Kerle mit Gummiköpfen schaffen. Wir werden nicht CGI Wesen schaffen. Wir wollen, dass die Alien- Erscheinungen eher Nebenhandlung bleiben.“

    So weit zu dem, was wir nicht sehen werden. Worauf ist er denn aus mit seiner neuen Serie?

    “Unser Ziel ist es, die Zuschauer Freitag nachts zu erschrecken”, geistert Braga. „Habe ein paar wirklich gute Schreckensmomente jede Woche, und die Leute sagen dir am nächsten Tag, „Hast du THRESHOLD letzte Nacht gesehen? Verdammte Sch...!“

    Den kompletten Bericht findet ihr im Akron Beacon Journal.

    THRESHOLD feiert am 16. September um 21 Uhr Premiere auf CBS.

    Mourad Gerlach



    Star Trek: Enterprise (2001)

    Billingsley dementiert "Familien"-Gefühl

    Ende der Serie schon für Staffel 3 erwartet

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    "Es war hart sich von einer festen Anstellung zu verabschieden, da man als Schauspieler sonst nie eine große Sicherheit genießt", sagte John Billingsley (Phlox) zur Absetzung von Enterprise. "Einerseits ist es nicht zu leugnen, dass man als Schauspieler immer nach neuen Herausforderungen sucht und nicht immer die gleiche Rolle immer wieder spielen will."

    In einem Exklusivinterview mit Moviehole sagte der Schauspieler, dass er über das Ende der Serie enttäuscht war, aber trotzallem war er nicht, da er, wie viele andere, die Absetzung bereits ein Jahr zuvor befürchtet hatte. "Ich denke die letzte Staffel ist die beste", so Billingsley. "Unglücklicherweise wurde die Serie abgesetzt bevor sie wirklich einschlagen konnte."

    Billingsley fügte hinzu, dass eine Serie niemals eine zweite Chance bekomme einen ersten Eindruck auf die Zuschauer zu machen und sagte, dass das Network mit Nachdruck eine mehr auf Action orientierte Handlung verlangte. Er dachte, dass die Xindi Handlung eine gute Idee sei, weil sie eine aufbauende Geschichte ermöglichte wie in Serien wie 24 und Lost, aber es war "ein wenig zu spät" für die Serie.

    "Man weiß nie, auch wenn man eine Serie macht, ob sie gedreht werden oder in Programm genommen wird oder ob sie danach erfolgreich sein wird", so Billingsley. "Der Pilotfilm zu Star Trek: Enterprise war das letzte Vorsprechen für mich in einer langen Pilot Saison" und so war er glücklich, dass er die Rolle bekam, auch wenn er keine besonderen Erwartungen in die Serie hatte und niemals an Enterprise Kinofilme glaubte. Sein Charakter würde sich nicht prügeln und auch nicht die Damenwelt auf den Kopf stellen, so beobachtete er.

    Auch wenn er kein Fan des originalen Star Trek sei, glaube er, dass Enterprise erfolgreicher gewesen wäre, wenn es "etwas rauer, etwas dreckiger" gewesen wäre. Er versteht, dass die Absetzung eine wirtschaftliche Entscheidung gewesen ist und sagte, dass er und seine Kollegen, trotz anders lautender Gerüchte, nicht besonders engen Kontakt pflegen würden. "Auch wenn wir uns alle mögen und wir ab und an bei Conventions oder Partys treffen... wir gehören alle in sehr verschiedene Kreise und haben sehr verschiedene Interessen", gestand er ein. "Es bringt mich immer zum Lachen, wenn ich andere von der "Familie" reden höre oder "Oh, wir stehen uns so nahe" und neunzig Prozent davon bestehen aus "Mmmh..., sicher.""

    Billingsley, der vor kurzem in einer Episode von Nip/Tuck dabei war, glaubt, dass Star Trek zurückkehren wird, aber er kein Teil dieser Rückkehr sein wird. "Die Fernsehlandschaft und die Weltkultur hat sich so stark verändert, dass Star Trek eine kleine Überarbeitung benötigt", so Billigsley.

    Das vollständige Interview findet ihr bei Moviehole



    Star Trek Allgemein

    Investor gesucht...

    ...was wird aus dem Space Park Bremen?

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Es ist nun schon fast ein Jahr her, dass der Space Park Bremen im Stadtteil Gröpelingen wegen Besuchermangels geschlossen wurde. Damals rechnete man noch damit, dass er 2005 durch einen neuen Betreiber wieder eröffnet wird, und dann nicht nur das Space Center sondern auch die Shoppingfläche die bis dato noch ungenutzt blieb. Doch es kam alles anders, heute steht er nach wie vor leer, langsam bahnt sich das Gras seinen Weg durch die Gehwegpflaster vor dem Space Center und an der Uferpromenade, die erste Fensterscheibe ist auch gesprungen und gereinigt worden sind die Außenanlagen sowie die Fenster auch schon lange nicht mehr so das sie ein Paradies für die Insekten darstellen.

    Was ist passiert? Fehlt es an Ideen, an Konzepten oder Investoren, die ein Interesse an der gescheiterten Immobilie besitzen? Ist der Space Park wirtschaftlich überhaupt noch interessant? Es gab immer wieder Investoren die sich Gedanken darüber gemacht haben was aus dem Park werden könnte, doch leider sind diese bisher alle im Sande verlaufen.

    Wir erinnern uns. Zuerst wollte Herr Petri, Betreiber des Universum Science Centers den Space Park im Auftrag der Bremer Investitionsgesellschaft übernehmen und sein Konzept vom „Lufttraum“ darin verwirklichen. Er plante, den Begriff Space um den Begriff Luftfahrt zu erweitern und somit mehr Attraktivität im Space Center zu schaffen, während die Shopping Mal anhand des alten Konzeptes eröffnet werden sollte. Leider ist diese Idee mit dem Weggang von Herrn Petri aus Bremen zum Ende des Jahres gescheitert.

    Danach kam die Triple Five Gruppe, sie wollte ein riesiges Spielcasino im Space Park verwirklichen. Doch auch dieses Konzept scheiterte, weil Bremen nicht auf die Bedinungen des Investors eingehen konnte. Dieser hatte gefordert, dass die staatlichen Abgaben, welche derzeit im Durchschnitt bei 80 % liegen, auf 20 % gesenkt werden. Dieses ist allerdings nur möglich, wenn auf Bundesebene das Glückspielmonopol privatisiert und die staatliche Aufsicht aufgehoben wird, was wiederum nicht realisierbar ist. Würde Bremen hingegen einen Alleingang starten, so könnte dieses zu erheblichen Schwierigkeiten mit Niedersachen führen und sicher in einem Rechtsstreit enden - welcher zugunsten des Nachbarlandes entschieden werden könnte.

    Und jetzt? Jetzt bewirbt sich die Europe Israel Group um den Space Park, doch auch sie hat wieder Forderungen, auf die Bremen nicht eingehen kann. Sie möchte aus dem Space Park ein riesiges Einkaufszentrum mit einem Spielkasino, einem angrenzenden Yachthafen einer überdachten Uferpromenade sowie einem Kreuzfahrtterminal machen. An sich wahrscheinlich eine gute Idee, an der jedoch ein Haken ist. Das Spielkasino ist, genauso wie beim Konzept der Triple Five Gruppe, nicht einfach realisierbar, da Bremen nicht ohne Weiteres eine zweite Konzession vergeben kann. Daneben stellt die Europe Israel Group als Bedingung für eine Übernahme, dass sie die Shopping Mal rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche geöffnet haben darf. Hierfür allerdings müsste auf Bundesebene das Gesetz, welches die Sonn- und Feiertagsarbeit regelt, abgeschafft werden, genauso wie die Regelung welche die Ladenöffnungszeiten regelt. Dieses allerdings ist wohl aussichtslos, da es selbst bei der letzten Debatte um die Landeschlusszeiten sehr viel Gegenwind gab. Was die Idee mit einem Kreuzfahrtterminal hingegen angeht, so muss hierfür das Hafenbecken, das sich vor dem Space Park befindet, ausgebaggert werden - was wiederum sicherlich durch den Bremer Senat finanziert werden muss. Nur wenn all dieses wegfällt, macht ein weiteres Interesse der Europe Israel Group keinen Sinn mehr, also was tun?

    Hier stellt sich nun die Frage ob das alles Sinn macht oder es nicht besser ist, den Space Park als gescheitert anzusehen und einen Rückbau der Immobilie zu verfolgen.

    Sicher ist auf jeden Fall, dass es nicht leicht sein wird, ihn wieder zum Laufen zu bekommen. Im Gegenteil sogar, es wird immer schwieriger; und sicher ist auch, dass man bereits jetzt davon ausgehen kann, dass aus dem Space Park keine, und wenn dann nur eine geringe Rendite zu gewinnen ist - was ihn faktisch für jeden Investor uninteressant macht. Weiterhin kann man davon ausgehen, dass die Immobilie in Bremen und Umgebung auf eine breite Ablehnung stößt, die nur mit sehr viel Aufwand gebrochen werden kann. So stand in einer Ausgabe des Weserkuriers vom 23.04.2005 ein Zitat eines Bremer Rechtsanwalt zum Investor Triple Five "Vielleicht sind wir nach den Verhandlungen mit Triple Five froh, dass wir mal so einen seriösen Partner wie Köllmann hatten." Und in der Moje Weer, Zeitschrift für Gröpelinger Stadtgeschichten, Ausgabe Juni / Juli 2005 No. 26, die eine Sonderausgabe zur Zukunft von Gröpelingen ist, wurde sogar deutlicher gesprochen: "Der Rückbau eröffnet Chancen für eine kleinräumigere Entwicklung dieses wertvollen Landstückes zwischen Weserufer und Stadtteil. Schleifen wir den Westwall!!" Dieses sind nur zwei Beispiele von vielen, die die ablehnende Haltung der Bremer und speziell auch der Gröpelinger dem Space Park gegenüber sichtbar machen.

    Der Space Park ist derzeit eine brachliegende Immobilie, für die ein möglicher Investor zuerst einmal Mieter finden muss, damit er mit ihr überhaupt Erfolge verzeichnen kann. Dieses allerdings stellte sich bereits in der Vergangenheit als sehr schwierig heraus, zum Einen wegen den Beschränkungen im Bebauungsplan, welche zum Schutz des Einzelhandels in Gröpelingen erstellt worden sind, und zum Anderen aufgrund der schlechten Binnenkonjunktur, die nach wie vor angespannt ist. Ich gehe hier sogar soweit zu behaupten, dass sie sich zum Ende dieses Jahres noch wesentlich verschlechtern wird, da ab 2006 mit einer Mehrwertsteuererhöhung zu rechnen ist, die Energiekosten für Strom weiterhin hoch sind und steigen werden und die Ölpreise einen Rekord nach dem nächsten brechen. Also wird es schwer, Mieter zu finden die das Risiko eingehen, sich in eine Immobilie einzumieten, die ein schlechten Ruf genießt und sie nebenbei einen Erstbezug unternehmen müssten, was zusätzliche Risiken und Investitionen mit sich bringt.

    Zu all dem kommt, dass sich Walle sowie Sanders Center, die eine ähnliche Größe besitzen wie der Space Park, nur wenige Kilometer entfernt befinden, dass in Oldenburg mit der Ansiedlung von Ikea ein weiteres Supereinkaufszentrum in Wechloy entsteht und somit mehr und mehr Mitbewerber ein rentablen Betrieb gefährden.

    Wenn man dies alles berücksichtigt, kommt man zu dem Ergebnis, dass es rein wirtschaftlich betrachtet derzeit keinen Sinn macht, weiter in den Space Park zu investieren oder ihn zu übernehmen, denn es kann als Fakt bezeichnet werden, dass weder eine Rendite, noch eine hohe Besucherzahl im Space Park zu erwarten sind und sie somit für Investoren nicht interessant bleibt.

    Doch macht es Sinn, den Space Park zu schleifen oder aber ihn brach liegen zu lassen? Nein, das sicher auch nicht! Dazu wurden in ihn zu viel Geld und Ideen seines Schöpfers gesteckt und zudem hat er, wenn man es richtig angeht, sehr viel Potential, um zu Erfolg zu gelangen. Doch was ist wichtig damit er nicht wieder scheitert?

    Hierzu ist ein Investor wichtig, der aus der Region kommt und mit den Eigenschaften und Eigenarten der Gegend vertraut ist. Ein solcher Investor sollte nicht primär nur das Geld oder den Profit vor Augen haben, sondern viel mehr mit Herz an die Immobilie herangehen. Er sollte mit den Bürgern von Bremen und speziell von Gröpelingen zusammenarbeiten, um aus dem Space Park ein Zentrum für die Menschen zu machen, so dass er ein Ort der Begegnung und Freude wird und nicht ausschließlich nur ein Ort des Konsums. Ein Investor, der den Space Park wieder beleben will, sollte zudem Gesprächsbereitschaft und ein offenes Ohr für Ideen und Vorschläge haben und selbst auch genügend Ideen besitzen. Was er allerdings nicht sein sollte, ist jemand der nur sich oder seine Partner bereichern will.

    Als Fazit bleibt eigentlich nur, zu hoffen, dass sich für den Space Park ein guter Investor findet, der nicht die Rendite im Vordergrund sieht und der ein überzeugendes Konzept mitbringt, das ohne große Gesetzesänderungen oder andere Zugeständnisse umsetzbar ist.

    Unser Dank für diese News gilt unserer Leserin Laura Meier.

    Star Trek Allgemein

    Ordover will die Science Fiction neu beleben

    Projekt mit Star Trek Autoren bei Phobos Books

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Der ehemalige Herausgeber von Simon and Schuster, John Ordover, der jahrelang die Herausgabe der Pocket Books Star Trek Romane beaufsichtigte, startet gerade den Druck von Phobos Books, dem mehrere Star Trek Autoren angehören werden.

    Der neue Druck, Phobos Impact, hat das Ziel, “den Spaß in die Science Fiction und in die Fantasy wieder zurückbringen,“, sagte Ordover gegenüber SciFi Wire. „Genug mit den angstdurchdrungenen, zutiefst befangenen, übermäßig bedeutungsschwangeren Werken der „Literatur“. Ich begeisterte mich für Science Fiction und Fantasy weil sie… idealistisch und optimistisch waren.“

    Ordover, ein ehemaliger Deep Space Nine Drehbuchautor, plant die Herausgabe von Büchern mit Retro SF Romantik vom Anfang dieses Jahrhunderts, einer galaktischen Space Oper und einem Nord Amerika in einer alternativen Realität mit Drachen, und das ist nur der Anfang. Er sagte der Trek Nation, er hoffe, dass der Druck „die selben Elemente von Idealismus und Hoffnung für die Zukunft einfängt, für die auch Star Trek schon immer stand.“

    Die ersten Releases sind für diesen Monat geplant. Sie beinhalten „All Eve´s Hallows“ vom Star Trek Autor und Strange New Worlds Experten Dean Wesley Smith, plus „Dragon America“ von Hugo und Nebula Gewinner Mike Resnick. Spätere Releases werden „The Genesis Protocol“ von Dayton Ward und „Phobos Rising“ von L.A. Graf beinhalten, alles Star Trek Autoren.

    “Wir sehen uns eher als Schaffende und kreative Arbeitsgemeinschaft, als nur als Herausgeber,“ erklärte Ordover. „Wir entwickeln Basiskonzepte für die Romane und wenden uns an einen sorgfältig ausgewählten Autor, der genauso begeistert von dem Projekt ist wie wir, dann geben wir dem Konzept in Zusammenarbeit mit dem Autor den letzten Schliff.“

    Mourad Gerlach

    Star Trek (1966)

    Linlithgow nähert sich seinem Ziel...

    ...Plan zu Scotty Denkmal bereits in der Entwicklung

    Von Obsidian Order, in Star Trek (1966),

    Linlithgow, Schottland kommt seinem Ziel näher, sich in den zukünftigen Geburtsort von Montgomery Scott zu verwandeln.

    icWestlothain berichtete, dass bald ein Denkmal zu Ehren Scotties gebaut wird, da ein Berater bereits einen Plan zum Bau eines Denkmals in Linlithgow entwickelt.

    „Die Studie wird eine Auswahl an Möglichkeiten aufzeigen, ausgehend von einer einfachen Gedenktafel bis hin zu einem Montgomery Scott Raum in einem örtlichen Museum mit Artefakten und Auslagen, die sich auf die Rolle des Schauspielers beziehen“, sagte der Leiter des West Lothian Unternehmens und Entwicklungs-Kommitees, Willie Dunn. Er wies auf das Vorhaben hin, mehr Besucher in die Stadt zu locken, die bereits berühmt für den Geburtsort von Mary, der Königin der Schotten ist. „Unsere Idee hat großes Interesse in Linlithgow geweckt. Örtliche Konzerne und Unternehmen machen bereits Fortschritte mit Ihren eigenen Ideen.“

    Der Daily Record verkündete, dass die Autorin der Original Serie, DC Fontana, den rechtmäßigen Anspruch der Stadt bestätigt hatte. Willie Dunn erklärte: „Dorothy Fontana hat uns bestätigt, dass es eine Erwähnung in ihrem Buch „Vulcan´s Glory“ zu Linlithgow als Montgomery Scotts Geburtsort gibt.“

    Dunn fügte hinzu, dass der Sohn des Schauspielers James Doohan, Chris, ebenso bestätigte, dass Linlithgow den rechtmäßigen Anspruch hat. „Es gab einige andere Städte, die Ansprüche geltend gemacht haben, aber wir haben sie mehrere Lichtjahre hinter uns gelassen.“

    Allerdings ist nicht jedermann in Linlithgow verzückt über den Plan, Star Trek zu zelebrieren. The Scotsman berichtet, dass ein weiteres Ratsmitglied sich weigerte, einer Zeremonie zur Enthüllung einer Gedenktafel zu Ehren Scotties beizuwohnen. Tom Ker erklärte „Wir bringen unsere Prioritäten durcheinander…Wir in Linlithgow haben das Gefühl, dass dies einfach nur der Publicity halber gemacht wird.“

    Der Rat von Linlithgow hat kürzlich das Vorhaben verkündet, Star Treks Beziehungen zu Schottland und Weltallforschung in der Gedächtnisfeier zu zelebrieren.

    Mourad Gerlach

    Star Trek Allgemein

    Michael Vartan verlässt Alias

    ABC bestätigt seinen Ausstieg

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    TV Guide Online berichtet, dass ABC hat nun bestätigt, dass Michael Vartan's Charakter in Alias, Michael Vaughn, den Serientod sterben wird, obwohl Vartan dies gegenüber Entertainment Weekly dementierte. Gerüchte von Vartan's Abschied kursierten bereits seit Wochen, besonders präzisiert von der New York Post, die berichtete, dass unter anderem der Name von Jennifer Garner's ehemaligem Freund niemals am Set verwendet werden durfte.

    Ein anonymer Repräsentant von Alias sagte der Seite: "Das ist so nicht wahr! Natürlich sagten Leute seine Namen. Er war sehr beliebt am Set und seine Kollegen erinnern sich gern an ihn. All diese Missinformationen wurden von Fans gestreut, die darüber wütend waren, was mit Vaughn passierte." Alias wird am 29. September auf seinen neuen Donnerstagabend Sendeplatz zurückkehren.

    Star Trek Allgemein

    Hurrican Katrina mit Auswirkungen auf SF Serie

    ABC stoppt Werbung für Invasion

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    ABC hat nach den Verwüstungen durch Hurricane Katrina seine Promotion für die kommende Science Fiction Serie Invasion eingestellt. Die Serie beschäftigt sich mit einer Familie, die sich mit den Folgen eines fiktiven Hurricanes auseinandersetzen müssen, so berichtet Reuters.

    ABC Verantwortliche waren der Meinung, dass die Parallelen zu dem Hurricane in der Werbung für Invasion die Zuschauer wegen der Verwüstungen durch Katrina stark treffen würde. ABC fügte hinzu, dass eine Verlegung des Starts der Serie, der für den 21. September geplant ist, immer noch möglich wäre, man aber weiterhin plane die Serie in diesem Monat auszustrahlen.

    Die Serie öffnet mit einem mächtigen Hurricane, der die Stadt Homestead, Florida auf den eine Reihe unerklärlicher Phänomene folgen, die die Vermutung nahelegen, dass der Sturm ein Ableckungsmanöver einer Alieninvasion gewesen sein könnte.

    Homestead wurde im August 1992 von Hurricane Andrew verwüstete, der vor Katrina die teuerste Naturkatasprohe in der Geschichte der USA war.

    TV-Tipp

    Battlestar Galactica auf Premiere

    Die Hit-Serie ab Oktober im Pay-TV

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Der Münchner PayTV-Sender PREMIERE wird ab der ersten Oktober-Woche die US TV-Serien „Medium“ und „Battlestar Galactica“ ausstrahlen.

    Dabei wird der Sender am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober 2005, die Sci-Fi Serie „Battlestar Galactica“ um 20:15 Uhr starten. Einen Tag später folgt dann ebenfalls um 20:15 Uhr „Medium“ als Deutsche TV-Premiere.

    Am Mittwoche, dem 5. Oktober feiert dann die zweite Staffel der Sci-Fi/Drama Serie „The 4400“ ihre Premiere. Gefolgt von der zweiten Staffel der Western-Serie „Deadwood“.

    Ab Dezember erwartet dann die Fans die fünfte und letzte Staffel der Serie „Six Feet Under“, die gerade erst diesen Sonntag bei HBO endete.

    Auch das nächste Jahr wird spannend bei Premiere. Zunächst wird die HBO Mini-Serie „ROME“ gezeigt. Anschließend wird das kontroverse Kriegs-Drama „Over There“.

    Filme

    deLancie dreht mit Schülern...

    ...und glaubte deren Alter nicht...

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Im Laufe einer E-mail Korrespondenz mit einigen jungen Fans, stimmt John deLacie zu in dem Schülerfilm John Cue mitzuwirken und neben seinen Talenten auch einen Kameramann und einen Soundexperten zur Verfügung zu stellen.

    "Wenn junge Menschen ein Interesse an der Kunst haben, dann brauchen sie Erwachsene, die ihnen die Mythen näher bringen können", so deLacie gegenüber den Detroit News, dem er seine Entscheidung in einem Film der Arts Academy in the Woods Studenten Benjamin Hastings und Jeff Jimison mitzuwirken mitteilte. "Ich hatrte niemals was von denen gehört, aber wir begannen uns trotzdem zu unterhalten", erklärt der Schauspieler. "Dann fragte ich wie alt sie seien und war überrascht, denn es war eine ziemlich erwachsene Unterhaltung."

    Nachdem er den jungen Autoren bei dem Drehbuch geholfen hatte, sagte deLacie zu, dass er sich und einige Crewmitglieder für einwöchige Dreharbeiten bereitstellen werde. "Ein Projekt dieser Art in einer Woche abzuschließen ist normalerweise unmöglich", sagte Hastings, der nun an der Central Michigan University ist. Er konzentriert sich an der Universität auf instrumentale Musik.

    Jimison, der noch keinen Abschluss hat, sagte, dass deLancie ein "ziemlich phantastischer Charakter" sei, wie der, den er in dem Film spielt. "Die Tatsache, dass er mitmacht sagt viel über seinen Charakter." Der Film wird vor einer vor einer Schülerversammlung Premiere feiern und später in einem lokalen Theater ausgestrahlt werden.

    DeLancie selbst sprach kürzlich bei der Creation Convention in Las Vegas über seine Erfahrung. Er hatte geplant in Chicago eine Oper zu inszenieren und hatte sich Zeit geschafft um John Cue zu dehen, als sein Agent sagte: "JOhn, da hast du ja immer mal etwas bizarres an Land gezogen, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich nehme den hörer ab und verhandele für dich mit zwei 17-jährigen und ihrern Müttern."

    In dem Film spielt er einen Schauspieler, der auf ihm selbst basiert, der von zwei jungen Filmemachern, die eine Biographie seines Lebens drehen wollen, aber sich nicht sicher sind, ob er der Richtige für die Rolle sei. Er sagte, dass das Drehbuch sehr lustig sei und er beinahe auf seinen Vordermann auffuhr, als er erfuhr, wie alt die Autoren waren.

    Die Originalmeldung findet ihr bei den Detroit News.

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